Viresha J. Bloemeke, Anne-Katrin Klotzsch, Anja Stamm
Unter dem Begriff Geburtsvorbereitung versteht man verschiedene Kurs- und Informationsangebote für Frauen und Paare in der Schwangerschaft. Diese sollen sie körperlich, mental und/oder psychisch auf die Geburt vorbereiten. Die Aufgabenstellung ist komplex und die involvierten Personen und Berufsgruppen decken ein breites Spektrum ab. Dabei stellt sich die Frage – brauchen wir dafür eigentlich noch Hebammen?
{"title":"Geburtsvorbereitung – brauchen wir dafür überhaupt noch Hebammen?","authors":"Viresha J. Bloemeke, Anne-Katrin Klotzsch, Anja Stamm","doi":"10.1055/a-1990-6071","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1990-6071","url":null,"abstract":"Unter dem Begriff Geburtsvorbereitung versteht man verschiedene Kurs- und Informationsangebote für Frauen und Paare in der Schwangerschaft. Diese sollen sie körperlich, mental und/oder psychisch auf die Geburt vorbereiten. Die Aufgabenstellung ist komplex und die involvierten Personen und Berufsgruppen decken ein breites Spektrum ab. Dabei stellt sich die Frage – brauchen wir dafür eigentlich noch Hebammen?","PeriodicalId":87597,"journal":{"name":"Die Schweizer Hebamme","volume":"29 1","pages":"24 - 30"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-02-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"76361400","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Die World Health Organization (WHO) empfiehlt, einen Säugling in den ersten 6 Lebensmonaten ausschließlich zu stillen. Neben den gesundheitlichen Vorteilen bietet das Stillen eine mögliche Grundlage für den Aufbau einer tiefen Bindung zwischen der stillenden Person und dem Kind. Auch Elternteilen, die ein Kind nicht selbst geboren haben, ist es heutzutage möglich, dieses zu stillen. Vor allem für gleichgeschlechtliche Paare und Eltern, die ein Neugeborenes adoptiert haben, ist diese Thematik von Bedeutung. Verschiedene Forschungsarbeiten haben sich bereits mit dem Vorgehen für eine induzierte Laktation befasst, wobei hormonelle Substitution sowie die regelmäßige Stimulation der Brust betrachtet wurden. In der vorliegenden Studie soll der Fokus auf dem Erleben der induzierten Laktation und der daraus resultierenden Stillerfahrung liegen.
{"title":"Gelesen und kommentiert: Understanding the Challenges of Induction of Lactation and Relactation for Non-Gestating Spanish Mothers","authors":"","doi":"10.1055/a-1990-1627","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1990-1627","url":null,"abstract":"Die World Health Organization (WHO) empfiehlt, einen Säugling in den ersten 6 Lebensmonaten ausschließlich zu stillen. Neben den gesundheitlichen Vorteilen bietet das Stillen eine mögliche Grundlage für den Aufbau einer tiefen Bindung zwischen der stillenden Person und dem Kind. Auch Elternteilen, die ein Kind nicht selbst geboren haben, ist es heutzutage möglich, dieses zu stillen. Vor allem für gleichgeschlechtliche Paare und Eltern, die ein Neugeborenes adoptiert haben, ist diese Thematik von Bedeutung. Verschiedene Forschungsarbeiten haben sich bereits mit dem Vorgehen für eine induzierte Laktation befasst, wobei hormonelle Substitution sowie die regelmäßige Stimulation der Brust betrachtet wurden. In der vorliegenden Studie soll der Fokus auf dem Erleben der induzierten Laktation und der daraus resultierenden Stillerfahrung liegen.","PeriodicalId":87597,"journal":{"name":"Die Schweizer Hebamme","volume":"1 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-02-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"134942316","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Himbeerblättertee, Dammmassage, Heublumenauflage – wenn es um die Vorbereitung der Geburt geht, erhalten Schwangere oft Empfehlungen, die aus dem Erfahrungsschatz von Hebammen stammen. Doch für manche dieser Maßnahmen fehlen wissenschaftliche Nachweise, die ihre Wirksamkeit eindeutig belegen. Die Autorinnen dieses Artikels haben eine Literaturrecherche durchgeführt, um gängige Empfehlungen hinsichtlich ihrer Evidenzlage zu überprüfen.
{"title":"Geburtsvorbereitung im Kontext von Mythos und Evidenz","authors":"Kirstin Büthe, Cornelia Schwenger-Fink","doi":"10.1055/a-1990-6043","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1990-6043","url":null,"abstract":"Himbeerblättertee, Dammmassage, Heublumenauflage – wenn es um die Vorbereitung der Geburt geht, erhalten Schwangere oft Empfehlungen, die aus dem Erfahrungsschatz von Hebammen stammen. Doch für manche dieser Maßnahmen fehlen wissenschaftliche Nachweise, die ihre Wirksamkeit eindeutig belegen. Die Autorinnen dieses Artikels haben eine Literaturrecherche durchgeführt, um gängige Empfehlungen hinsichtlich ihrer Evidenzlage zu überprüfen.","PeriodicalId":87597,"journal":{"name":"Die Schweizer Hebamme","volume":"36 1","pages":"18 - 23"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-02-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"73615716","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Um die vitalen Ressourcen des Ungeborenen während der Geburt zu bestimmen, kommt häufig die Mikroblutuntersuchung zum Einsatz. Die sogenannte Fetal Scalp Stimulation kann als Zusatzkriterium oder in ressourcenarmen Settings als Alternative eingesetzt werden. Eine Bachelorarbeit zeigt aktuelle Evidenzen und internationale Leitlinien zur Fetal Scalp Stimulation auf und gibt Handlungsempfehlungen für die Praxis
{"title":"Reine Kopfsache: Fetal Scalp Stimulation zur Bestimmung der fetalen Vitalität während der Geburt","authors":"AnnaKarina Stützel, Kathrin Rametsteiner","doi":"10.1055/a-1990-6136","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1990-6136","url":null,"abstract":"Um die vitalen Ressourcen des Ungeborenen während der Geburt zu bestimmen, kommt häufig die Mikroblutuntersuchung zum Einsatz. Die sogenannte Fetal Scalp Stimulation kann als Zusatzkriterium oder in ressourcenarmen Settings als Alternative eingesetzt werden. Eine Bachelorarbeit zeigt aktuelle Evidenzen und internationale Leitlinien zur Fetal Scalp Stimulation auf und gibt Handlungsempfehlungen für die Praxis","PeriodicalId":87597,"journal":{"name":"Die Schweizer Hebamme","volume":"65 1","pages":"48 - 55"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-02-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"79051606","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Für eine komplikationsfreie Geburt müssen alle Beckengelenke und deren angrenzende Strukturen frei beweglich sein. Die Autorin vermittelt anhand anschaulicher Praxisbeispiele, was eine Geburtsvorbereitung des Beckens aus osteopathischer Sicht kennzeichnet, wie Hebammen einzelne Aspekte in ihre Betreuung aufnehmen können und wann es sinnvoll sein kann, eine Osteopath*in hinzuzuziehen.
{"title":"Geburtsvorbereitung des Beckens aus osteopathischer Sicht","authors":"Barbara Fisahn","doi":"10.1055/a-1990-5917","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1990-5917","url":null,"abstract":"Für eine komplikationsfreie Geburt müssen alle Beckengelenke und deren angrenzende Strukturen frei beweglich sein. Die Autorin vermittelt anhand anschaulicher Praxisbeispiele, was eine Geburtsvorbereitung des Beckens aus osteopathischer Sicht kennzeichnet, wie Hebammen einzelne Aspekte in ihre Betreuung aufnehmen können und wann es sinnvoll sein kann, eine Osteopath*in hinzuzuziehen.","PeriodicalId":87597,"journal":{"name":"Die Schweizer Hebamme","volume":"38 2","pages":"31 - 39"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-02-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"72416921","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Bei der Abnahme des Neugeborenenscreenings begegnet Hebammen diese Krankheit regelmäßig: Mukoviszidose. Die häufigste erbliche Stoffwechselerkrankung kann mit der Blutuntersuchung in den ersten Lebenstagen erkannt werden. Doch wie sieht eine Behandlung aus? Und wie geht es den Betroffenen? Eine wichtige Unterstützung für sie bietet die Christiane Herzog Stiftung.
{"title":"Kraft zum Atmen","authors":"","doi":"10.1055/a-1990-1578","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1990-1578","url":null,"abstract":"\u0000 Bei der Abnahme des Neugeborenenscreenings begegnet Hebammen diese Krankheit\u0000 regelmäßig: Mukoviszidose. Die häufigste erbliche\u0000 Stoffwechselerkrankung kann mit der Blutuntersuchung in den ersten Lebenstagen\u0000 erkannt werden. Doch wie sieht eine Behandlung aus? Und wie geht es den Betroffenen?\u0000 Eine wichtige Unterstützung für sie bietet die Christiane Herzog\u0000 Stiftung.\u0000","PeriodicalId":87597,"journal":{"name":"Die Schweizer Hebamme","volume":"30 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-02-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"73928984","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Mit diesem Artikel startet die Zeitschrift HEBAMME eine neue Serie zum Thema „Selbstfürsorge“. Lesen Sie, warum es wichtig ist, immer wieder innezuhalten – gerade in Berufen mit hoher Verantwortung, Arbeitsbelastung und psychischer Beanspruchung. Lernen Sie, mit den eigenen Ressourcen achtsam umzugehen, Stress zu bewältigen, sich regelmäßig zu bewegen und zu entspannen sowie Momente des Glücks ganz bewusst zu genießen. Lassen Sie sich inspirieren, wie Sie Beruf und Privates besser in Balance bringen und neue Potenziale entdecken können. Die Serie liefert wertvolles Hintergrundwissen und praktische Anregungen.
{"title":"Was ist Selbstfürsorge? Möglichkeiten im\u0000 Praxisalltag.","authors":"D. Garten, Anne Hultsch","doi":"10.1055/a-1990-1566","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1990-1566","url":null,"abstract":"\u0000 Mit diesem Artikel startet die Zeitschrift HEBAMME eine neue Serie zum Thema\u0000 „Selbstfürsorge“. Lesen Sie, warum es wichtig ist, immer\u0000 wieder innezuhalten – gerade in Berufen mit hoher Verantwortung,\u0000 Arbeitsbelastung und psychischer Beanspruchung. Lernen Sie, mit den eigenen\u0000 Ressourcen achtsam umzugehen, Stress zu bewältigen, sich\u0000 regelmäßig zu bewegen und zu entspannen sowie Momente des\u0000 Glücks ganz bewusst zu genießen. Lassen Sie sich inspirieren,\u0000 wie Sie Beruf und Privates besser in Balance bringen und neue Potenziale\u0000 entdecken können. Die Serie liefert wertvolles Hintergrundwissen und\u0000 praktische Anregungen.\u0000","PeriodicalId":87597,"journal":{"name":"Die Schweizer Hebamme","volume":"38 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-02-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"75070761","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Die Fragestellung, in welcher Weise die Zusammenarbeit zwischen den Gesundheitsberufen verbessert werden sollte, gewinnt zunehmend sowohl national als auch international an Bedeutung. Darüber hinaus rückt die interprofessionelle Zusammenarbeit auch im Zusammenhang mit der Geburt zunehmend in den Fokus. Die Wochenbettbetreuung nimmt dabei eine besondere Rolle ein.
{"title":"Viele Hände, ein Ziel: interprofessionelle Zusammenarbeit im Wochenbett","authors":"D. Erdmann","doi":"10.1055/a-1954-6457","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1954-6457","url":null,"abstract":"Die Fragestellung, in welcher Weise die Zusammenarbeit zwischen den Gesundheitsberufen verbessert werden sollte, gewinnt zunehmend sowohl national als auch international an Bedeutung. Darüber hinaus rückt die interprofessionelle Zusammenarbeit auch im Zusammenhang mit der Geburt zunehmend in den Fokus. Die Wochenbettbetreuung nimmt dabei eine besondere Rolle ein.","PeriodicalId":87597,"journal":{"name":"Die Schweizer Hebamme","volume":"152 1","pages":"18 - 24"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2022-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"82632640","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Wenn es um die Themen Schwangerschaftsabbruch und Verhütung geht, gibt es in Deutschland noch erhebliche Lücken in Sachen Information und Versorgung. Hier setzt „Doctors for Choice Germany“ an. Durch Infomaterial, Fortbildungen und Kampagnen will der Verein dazu beitragen, dass ein selbstbestimmter Umgang mit Sexualität, Fortpflanzung und Familienplanung selbstverständlich wird.
{"title":"Selbstbestimmter Umgang mit reproduktiver Gesundheit","authors":"","doi":"10.1055/a-1907-6047","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1907-6047","url":null,"abstract":"\u0000 Wenn es um die Themen Schwangerschaftsabbruch und Verhütung geht, gibt es\u0000 in Deutschland noch erhebliche Lücken in Sachen Information und\u0000 Versorgung. Hier setzt „Doctors for Choice Germany“ an. Durch\u0000 Infomaterial, Fortbildungen und Kampagnen will der Verein dazu beitragen, dass\u0000 ein selbstbestimmter Umgang mit Sexualität, Fortpflanzung und\u0000 Familienplanung selbstverständlich wird.\u0000","PeriodicalId":87597,"journal":{"name":"Die Schweizer Hebamme","volume":"12 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2022-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"83482406","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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