Pub Date : 2021-12-03DOI: 10.14361/9783839457795-023
Franziska Klemstein
{"title":"Literatur- und Quellenverzeichnis","authors":"Franziska Klemstein","doi":"10.14361/9783839457795-023","DOIUrl":"https://doi.org/10.14361/9783839457795-023","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":184307,"journal":{"name":"Public History - Angewandte Geschichte","volume":"94 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-12-03","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"121746670","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2021-12-03DOI: 10.5771/0040-117x-2009-4-399
Franziska Klemstein
{"title":"Abbildungsverzeichnis und -nachweis","authors":"Franziska Klemstein","doi":"10.5771/0040-117x-2009-4-399","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/0040-117x-2009-4-399","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":184307,"journal":{"name":"Public History - Angewandte Geschichte","volume":"1 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-12-03","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"126567594","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2021-08-05DOI: 10.14361/9783839453582-006
Lars Deile
Wie kommt es, dass »Cowboys und Indianer«, römische Legionäre oder Robin Hood heute kaum noch als Karnevalskostüme auftauchen? Germanen oder Astronauten sind eigentlich ganz verschwunden. Stattdessen dominieren Erdbeeren, Feuerwehrmänner oder Sondereinsatzkommandos das Geschehen um die Fünfte Jahreszeit? Dieser Artikel versucht, den Moden auf den Grund zu gehen, indem er die Veränderungen der Karnevalskostüme in den letzten 200 Jahren vor der Theorie des Geschichtlichkeitsregimes liest und interpretiert. François Hartog und andere haben die Veränderungen beschrieben, wie sich die Menschen im Zuge der Moderne in der Zeit konstruierten, wie sie ihre Gegenwart auf Vergangenheit und Zukunft bezogen. Die für die Moderne konstitutive Verschiebung vom Vergangenheits- zum Zukunftsbezug lässt sich auch bei der Wahl des Karnevalskostüms beobachten, wenn auch mit einer viel größeren zeitlichen Verzögerung, als bisher theoretisch gedacht. Der Artikel wirft einen exemplarischen Blick auf Postkarten, Fotosammlungen und Verkaufsranglisten. Zu beobachten ist jedoch ein Präsentismus, wie ihn Hartog herausgearbeitet hat, ein Einkeilen zwischen einer Vergangenheit, die nicht mehr zu erreichen ist, und einer Zukunft, die nicht mehr erreicht werden kann. Das scheinbar triviale Phänomen des Karnevalskostüms kann als alltagskulturelles Symbol für etwas gelesen werden, das bisher vor allem theoretisch beschrieben wurde. Zugleich wird deutlich, dass es alles andere als beliebig ist, was als Kostüm für die Karnevalsfeier gewählt wird.
{"title":"Zeitbezüge im Faschingskostüm","authors":"Lars Deile","doi":"10.14361/9783839453582-006","DOIUrl":"https://doi.org/10.14361/9783839453582-006","url":null,"abstract":"Wie kommt es, dass »Cowboys und Indianer«, römische Legionäre oder Robin Hood heute kaum noch als Karnevalskostüme auftauchen? Germanen oder Astronauten sind eigentlich ganz verschwunden. Stattdessen dominieren Erdbeeren, Feuerwehrmänner oder Sondereinsatzkommandos das Geschehen um die Fünfte Jahreszeit? Dieser Artikel versucht, den Moden auf den Grund zu gehen, indem er die Veränderungen der Karnevalskostüme in den letzten 200 Jahren vor der Theorie des Geschichtlichkeitsregimes liest und interpretiert. François Hartog und andere haben die Veränderungen beschrieben, wie sich die Menschen im Zuge der Moderne in der Zeit konstruierten, wie sie ihre Gegenwart auf Vergangenheit und Zukunft bezogen. Die für die Moderne konstitutive Verschiebung vom Vergangenheits- zum Zukunftsbezug lässt sich auch bei der Wahl des Karnevalskostüms beobachten, wenn auch mit einer viel größeren zeitlichen Verzögerung, als bisher theoretisch gedacht. Der Artikel wirft einen exemplarischen Blick auf Postkarten, Fotosammlungen und Verkaufsranglisten. Zu beobachten ist jedoch ein Präsentismus, wie ihn Hartog herausgearbeitet hat, ein Einkeilen zwischen einer Vergangenheit, die nicht mehr zu erreichen ist, und einer Zukunft, die nicht mehr erreicht werden kann. Das scheinbar triviale Phänomen des Karnevalskostüms kann als alltagskulturelles Symbol für etwas gelesen werden, das bisher vor allem theoretisch beschrieben wurde. Zugleich wird deutlich, dass es alles andere als beliebig ist, was als Kostüm für die Karnevalsfeier gewählt wird.","PeriodicalId":184307,"journal":{"name":"Public History - Angewandte Geschichte","volume":"33 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-08-05","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"126088482","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2021-08-05DOI: 10.14361/9783839453582-014
Christoph Bramann, S. Ebert
Christoph Bramann und Stephan F. Ebert analysieren mithilfe eines historisch-didaktischen und eines mediävistischen Ansatzes Playmobil®-Ritter hinsichtlich vorhandener Bezüge zur Epoche des Mittelalters. Ausgangspunkt der Untersuchung ist die Annahme, dass bereits Kinder durch das Spielen mit Spielzeug Präkonzepte ausbilden, die historische Lernprozesse - sowohl in der Schule, als auch noch später in der Universität - nachhaltig beeinflussen können. Hierzu werden exemplarische »Ritter«-Figuren ihren mittelalterlichen »Vorbildern« gegenübergestellt. Davon ausgehend werden mögliche Vorstellungen über die Epoche des Mittelalters abgeleitet und abschließend in Bezug auf weiterführende Implikationen zu ihrer Einbindung in historische Lernprozesse diskutiert.
{"title":"Playmobil#u#®#e#-Ritter als Ausdruck der Geschichtskultur","authors":"Christoph Bramann, S. Ebert","doi":"10.14361/9783839453582-014","DOIUrl":"https://doi.org/10.14361/9783839453582-014","url":null,"abstract":"Christoph Bramann und Stephan F. Ebert analysieren mithilfe eines historisch-didaktischen und eines mediävistischen Ansatzes Playmobil®-Ritter hinsichtlich vorhandener Bezüge zur Epoche des Mittelalters. Ausgangspunkt der Untersuchung ist die Annahme, dass bereits Kinder durch das Spielen mit Spielzeug Präkonzepte ausbilden, die historische Lernprozesse - sowohl in der Schule, als auch noch später in der Universität - nachhaltig beeinflussen können. Hierzu werden exemplarische »Ritter«-Figuren ihren mittelalterlichen »Vorbildern« gegenübergestellt. Davon ausgehend werden mögliche Vorstellungen über die Epoche des Mittelalters abgeleitet und abschließend in Bezug auf weiterführende Implikationen zu ihrer Einbindung in historische Lernprozesse diskutiert.","PeriodicalId":184307,"journal":{"name":"Public History - Angewandte Geschichte","volume":"278 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-08-05","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"127552967","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2021-08-05DOI: 10.14361/9783839453582-017
A. Yagou
Playful representations of history are quite widespread in various types of modern toys and games. The author of this essay focused specifically on commercially available construction sets inspired by Greek antiquity. In order to acquire an understanding of user behaviour vis à vis such playthings, she employed as sources consumer reactions published on on line marketplaces. User generated feedback that is available on the Internet clearly offers an extremely rich and relatively untapped resource for researchers of user experiences. The on line exploration was complemented by a self study of using one of these sets to construct a mini Parthenon; it was a pleasurable and rewarding activity The combined consideration of consumer comments and self study suggest that the experience of making miniature replicas of ancient buildings is mostly positive for a wide range of users, as it successfully combines entertainment with learning. At the same time, such play activities offer sufficient scope for improvisation and creativity.
{"title":"Building a Mini-Parthenon","authors":"A. Yagou","doi":"10.14361/9783839453582-017","DOIUrl":"https://doi.org/10.14361/9783839453582-017","url":null,"abstract":"Playful representations of history are quite widespread in various types of modern toys and games. The author of this essay focused specifically on commercially available construction sets inspired by Greek antiquity. In order to acquire an understanding of user behaviour vis à vis such playthings, she employed as sources consumer reactions published on on line marketplaces. User generated feedback that is available on the Internet clearly offers an extremely rich and relatively untapped resource for researchers of user experiences. The on line exploration was complemented by a self study of using one of these sets to construct a mini Parthenon; it was a pleasurable and rewarding activity The combined consideration of consumer comments and self study suggest that the experience of making miniature replicas of ancient buildings is mostly positive for a wide range of users, as it successfully combines entertainment with learning. At the same time, such play activities offer sufficient scope for improvisation and creativity.","PeriodicalId":184307,"journal":{"name":"Public History - Angewandte Geschichte","volume":"20 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-08-05","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"121720802","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}