Physik in unserer ZeitVolume 54, Issue 6 p. 309-309 Magazin Treffpunkt TV First published: 02 November 2023 https://doi.org/10.1002/piuz.202370613Read the full textAboutPDF ToolsRequest permissionExport citationAdd to favoritesTrack citation ShareShare Give accessShare full text accessShare full-text accessPlease review our Terms and Conditions of Use and check box below to share full-text version of article.I have read and accept the Wiley Online Library Terms and Conditions of UseShareable LinkUse the link below to share a full-text version of this article with your friends and colleagues. Learn more.Copy URL Share a linkShare onEmailFacebookTwitterLinkedInRedditWechat No abstract is available for this article. Volume54, Issue6November 2023Pages 309-309 RelatedInformation
Physik in unserer zeitvol . 54, Issue 6 p. 309-309 Magazin Treffpunkt TV首次出版:2023年11月2日https://doi.org/10.1002/piuz.202370613Read全文taboutpdf ToolsRequest permissionExport citationAdd to favoritesTrack citation ShareShare Give accessShare全文accessShare全文accessShare全文accessShare请查看我们的使用条款和条件,并勾选下面的框分享文章的全文版本。我已经阅读并接受了Wiley在线图书馆使用共享链接的条款和条件,请使用下面的链接与您的朋友和同事分享本文的全文版本。学习更多的知识。复制URL共享链接共享一个emailfacebooktwitterlinkedinreddit微信本文无摘要2023年11月6日第54卷第309-309页
{"title":"Treffpunkt TV","authors":"","doi":"10.1002/piuz.202370613","DOIUrl":"https://doi.org/10.1002/piuz.202370613","url":null,"abstract":"Physik in unserer ZeitVolume 54, Issue 6 p. 309-309 Magazin Treffpunkt TV First published: 02 November 2023 https://doi.org/10.1002/piuz.202370613Read the full textAboutPDF ToolsRequest permissionExport citationAdd to favoritesTrack citation ShareShare Give accessShare full text accessShare full-text accessPlease review our Terms and Conditions of Use and check box below to share full-text version of article.I have read and accept the Wiley Online Library Terms and Conditions of UseShareable LinkUse the link below to share a full-text version of this article with your friends and colleagues. Learn more.Copy URL Share a linkShare onEmailFacebookTwitterLinkedInRedditWechat No abstract is available for this article. Volume54, Issue6November 2023Pages 309-309 RelatedInformation","PeriodicalId":281841,"journal":{"name":"Physik in Unserer Zeit","volume":"29 5","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-11-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135373109","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Die Sonne leuchtet im gesamten elektromagnetischen Spektrum. Erstmals gelang mithilfe von Daten des HAWC‐Observatoriums nun der Nachweis, dass die Sonne Photonen mit Energien bis in den TeV‐Bereich aussendet. Diese hochenergetischen Gammastrahlen sind intensiver, wenn sich die Sonnenaktivität in einem Minimum befindet. Theoretische Modelle können diesen Effekt noch nicht vollständig erklären.
{"title":"Gammastrahlung von der Sonne","authors":"Henrike Fleischhack, Petra Huentemeyer","doi":"10.1002/piuz.202370605","DOIUrl":"https://doi.org/10.1002/piuz.202370605","url":null,"abstract":"Die Sonne leuchtet im gesamten elektromagnetischen Spektrum. Erstmals gelang mithilfe von Daten des HAWC‐Observatoriums nun der Nachweis, dass die Sonne Photonen mit Energien bis in den TeV‐Bereich aussendet. Diese hochenergetischen Gammastrahlen sind intensiver, wenn sich die Sonnenaktivität in einem Minimum befindet. Theoretische Modelle können diesen Effekt noch nicht vollständig erklären.","PeriodicalId":281841,"journal":{"name":"Physik in Unserer Zeit","volume":"40 4","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-11-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135371102","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Zusammenfassung Die Harfe ist ein uraltes Instrument, das bereits in altägyptischen Darstellungen abgebildet ist. Sie ist Kulturgut vieler Völker. Traditionelle Harfen sind allerdings in einer Tonart gestimmt. Für einen Tonartwechsel muss umgestimmt werden. Das galt auch für die chromatischen Doppel‐ und Tripelharfen der Barock‐ und Rokokozeit. Erst Sébastien Érards Patente von 1810 ermöglichten die Konstruktion moderner Konzertharfen, die über sieben Pedale in allen Tonarten spielbar sind. Die typische Form der Harfe ist durch die physikalischen Eigenschaften der Saiten vorgegeben. Im Wesentlichen basiert sie aus einem Zusammenspiel zwischen der linear geformten unteren Aufhängeleiste und einer abschnittsweise exponentiellen Form des oberen Halses.
{"title":"Arpeggio fest in Frauenhand","authors":"Leopold Mathelitsch, Ivo Verovnik","doi":"10.1002/piuz.202301688","DOIUrl":"https://doi.org/10.1002/piuz.202301688","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Die Harfe ist ein uraltes Instrument, das bereits in altägyptischen Darstellungen abgebildet ist. Sie ist Kulturgut vieler Völker. Traditionelle Harfen sind allerdings in einer Tonart gestimmt. Für einen Tonartwechsel muss umgestimmt werden. Das galt auch für die chromatischen Doppel‐ und Tripelharfen der Barock‐ und Rokokozeit. Erst Sébastien Érards Patente von 1810 ermöglichten die Konstruktion moderner Konzertharfen, die über sieben Pedale in allen Tonarten spielbar sind. Die typische Form der Harfe ist durch die physikalischen Eigenschaften der Saiten vorgegeben. Im Wesentlichen basiert sie aus einem Zusammenspiel zwischen der linear geformten unteren Aufhängeleiste und einer abschnittsweise exponentiellen Form des oberen Halses.","PeriodicalId":281841,"journal":{"name":"Physik in Unserer Zeit","volume":"41 6","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-11-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135371281","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Chia‐Jung Yang, Manfred Fiebig, Shovon Pal, Johann Kroha
Mit Hilfe der zeitaufgelösten Terahertz‐Spektroskopie lässt sich nachweisen, wie sich die Dynamik von bestimmten fermionischen Quasiteilchen an einem Phasenübergang kritisch verlangsamt und diese schließlich vernichtet werden – scheinbar entgegen dem Erhaltungssatz von Fermionen in der Natur.
{"title":"Kritische Verlangsamung und Vernichtung von Fermionen","authors":"Chia‐Jung Yang, Manfred Fiebig, Shovon Pal, Johann Kroha","doi":"10.1002/piuz.202370606","DOIUrl":"https://doi.org/10.1002/piuz.202370606","url":null,"abstract":"Mit Hilfe der zeitaufgelösten Terahertz‐Spektroskopie lässt sich nachweisen, wie sich die Dynamik von bestimmten fermionischen Quasiteilchen an einem Phasenübergang kritisch verlangsamt und diese schließlich vernichtet werden – scheinbar entgegen dem Erhaltungssatz von Fermionen in der Natur.","PeriodicalId":281841,"journal":{"name":"Physik in Unserer Zeit","volume":"26 5","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-11-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135372967","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Die optische Datenübertragung ermöglicht einen immer schnelleren Datenaustausch, wird aber auch immer mehr an ihre Grenzen getrieben. Um die großen Datenmengen effizient auslesen zu können, hat ein Forschungsteam der ETH Zürich den bisher schnellsten Lichtsensor der Welt entwickelt, mit einer Bandbreite von über 500 GHz. Dieser Erfolg stellt einen wichtigen Schritt für die nächste Generation der optischen Datenübertragung dar.
{"title":"Der schnellste Detektor der Welt","authors":"Marina Homs, Stefan Köpfli","doi":"10.1002/piuz.202370504","DOIUrl":"https://doi.org/10.1002/piuz.202370504","url":null,"abstract":"Die optische Datenübertragung ermöglicht einen immer schnelleren Datenaustausch, wird aber auch immer mehr an ihre Grenzen getrieben. Um die großen Datenmengen effizient auslesen zu können, hat ein Forschungsteam der ETH Zürich den bisher schnellsten Lichtsensor der Welt entwickelt, mit einer Bandbreite von über 500 GHz. Dieser Erfolg stellt einen wichtigen Schritt für die nächste Generation der optischen Datenübertragung dar.","PeriodicalId":281841,"journal":{"name":"Physik in Unserer Zeit","volume":"6 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"125170477","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Die extremen Bedingungen bei der Kollision zweier Neutronensterne erzeugen starke Gravitationswellen und elektromagnetische Strahlung, die viel über die innere Struktur der Sterne verraten. Insbesondere können Beobachtungen mit Gravitationswellen‐Detektoren und Teleskopen helfen, die Zustandsgleichung hochdichter Materie zu bestimmen und damit mehr über deren fundamentale Bausteine und Wechselwirkungen zu erfahren. Zahlreiche Einschränkungen konnten schon abgeleitet werden. Neue Observatorien versprechen, weitere Geheimnisse in nicht allzu ferner Zukunft zu lüften.
{"title":"Die Geheimnisse hochdichter Materie","authors":"Andreas Bauswein","doi":"10.1002/piuz.202301674","DOIUrl":"https://doi.org/10.1002/piuz.202301674","url":null,"abstract":"Die extremen Bedingungen bei der Kollision zweier Neutronensterne erzeugen starke Gravitationswellen und elektromagnetische Strahlung, die viel über die innere Struktur der Sterne verraten. Insbesondere können Beobachtungen mit Gravitationswellen‐Detektoren und Teleskopen helfen, die Zustandsgleichung hochdichter Materie zu bestimmen und damit mehr über deren fundamentale Bausteine und Wechselwirkungen zu erfahren. Zahlreiche Einschränkungen konnten schon abgeleitet werden. Neue Observatorien versprechen, weitere Geheimnisse in nicht allzu ferner Zukunft zu lüften.","PeriodicalId":281841,"journal":{"name":"Physik in Unserer Zeit","volume":"18 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"131511556","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Weil das auf einen fallenden Wassertropfen auftreffende Sonnenlicht dicht hinter ihm fokussiert wird, wirft er trotz seiner Transparenz auf einer entfernteren Wand einen Schatten.
由于阳光集中在他身后,一滴落水,尽管有透明度,他仍在一面墙下投下阴影。
{"title":"Fallende Wassertropfen und ihr Schatten","authors":"H. Schlichting","doi":"10.1002/piuz.202370511","DOIUrl":"https://doi.org/10.1002/piuz.202370511","url":null,"abstract":"Weil das auf einen fallenden Wassertropfen auftreffende Sonnenlicht dicht hinter ihm fokussiert wird, wirft er trotz seiner Transparenz auf einer entfernteren Wand einen Schatten.","PeriodicalId":281841,"journal":{"name":"Physik in Unserer Zeit","volume":"19 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"132222289","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Nanometerfeine Strukturen aus Quarzglas, die sich direkt auf Halbleiterchips drucken lassen, erzeugt ein am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) entwickeltes Verfahren. Ein hybrides organisch‐anorganisches Polymerharz dient als Ausgangsmaterial für den 3D‐Druck von Siliziumdioxid. Da das Verfahren ohne Sintern auskommt, sind die dazu erforderlichen Temperaturen deutlich niedriger als sonst. Zugleich ermöglicht eine höhere Auflösung Nanophotonik mit sichtbarem Licht.
{"title":"Nanoglas sinterfrei in 3D gedruckt","authors":"J. Bauer","doi":"10.1002/piuz.202370506","DOIUrl":"https://doi.org/10.1002/piuz.202370506","url":null,"abstract":"Nanometerfeine Strukturen aus Quarzglas, die sich direkt auf Halbleiterchips drucken lassen, erzeugt ein am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) entwickeltes Verfahren. Ein hybrides organisch‐anorganisches Polymerharz dient als Ausgangsmaterial für den 3D‐Druck von Siliziumdioxid. Da das Verfahren ohne Sintern auskommt, sind die dazu erforderlichen Temperaturen deutlich niedriger als sonst. Zugleich ermöglicht eine höhere Auflösung Nanophotonik mit sichtbarem Licht.","PeriodicalId":281841,"journal":{"name":"Physik in Unserer Zeit","volume":"51 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"123004137","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Sichtweiten in der Atmosphäre reichen von wenigen Metern im Nebel bis zu einigen hundert Kilometern bei extrem guten Fernsichtbedingungen. Die zugrundeliegende Physik geht vom Wahrnehmungskontrast aus. Dieser ändert sich mit der Entfernung entlang der Sichtlinie zwischen Objekt und Auge aufgrund von Lichtstreuung und Absorption an den Bestandteilen der Atmosphäre. Dazu kommt bei der Fernsicht die Refraktion, die es erlaubt, auch über den durch die Kugelform der Erde geometrisch bedingten Horizont hinaus zu sehen.
{"title":"So weit das Auge trägt","authors":"M. Vollmer","doi":"10.1002/piuz.202301675","DOIUrl":"https://doi.org/10.1002/piuz.202301675","url":null,"abstract":"Sichtweiten in der Atmosphäre reichen von wenigen Metern im Nebel bis zu einigen hundert Kilometern bei extrem guten Fernsichtbedingungen. Die zugrundeliegende Physik geht vom Wahrnehmungskontrast aus. Dieser ändert sich mit der Entfernung entlang der Sichtlinie zwischen Objekt und Auge aufgrund von Lichtstreuung und Absorption an den Bestandteilen der Atmosphäre. Dazu kommt bei der Fernsicht die Refraktion, die es erlaubt, auch über den durch die Kugelform der Erde geometrisch bedingten Horizont hinaus zu sehen.","PeriodicalId":281841,"journal":{"name":"Physik in Unserer Zeit","volume":"30 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"126990146","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}