Pub Date : 1900-01-01DOI: 10.5771/9783845295008-60
Tobias Wolbring
: In recent years, both scholars and policy-makers place big hopes in the emerging fields of data science and computational social science to solve not only academic puzzles, but also to cure many “real-world” problems in a wide range of areas such as health, crime, and poverty. In this paper, we re-evaluate these claims, highlight current problems of these nascent fields, and show what sociology has to contribute to and can gain from the digital revolution in the social sciences. We thereby focus on analytical sociology – a field at the intersection of classical sociology and modern computational social science, which places a strong emphasis on mechanism-based explanations and rigorous empirical analyses. In a nutshell, we argue that sociology has to bring a lot to the table with important contributions concerning not only substantive research questions, but also theoretical insights and methodological skills. Both sides – not only sociology, but also data science – could thus substantially profit from a closer exchange, while some problems still remain that hinder an even more fruitful collaboration.
{"title":"The Digital Revolution in the Social Sciences: Five Theses about Big Data and Other Recent Methodological Innovations from an Analytical Sociologist","authors":"Tobias Wolbring","doi":"10.5771/9783845295008-60","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/9783845295008-60","url":null,"abstract":": In recent years, both scholars and policy-makers place big hopes in the emerging fields of data science and computational social science to solve not only academic puzzles, but also to cure many “real-world” problems in a wide range of areas such as health, crime, and poverty. In this paper, we re-evaluate these claims, highlight current problems of these nascent fields, and show what sociology has to contribute to and can gain from the digital revolution in the social sciences. We thereby focus on analytical sociology – a field at the intersection of classical sociology and modern computational social science, which places a strong emphasis on mechanism-based explanations and rigorous empirical analyses. In a nutshell, we argue that sociology has to bring a lot to the table with important contributions concerning not only substantive research questions, but also theoretical insights and methodological skills. Both sides – not only sociology, but also data science – could thus substantially profit from a closer exchange, while some problems still remain that hinder an even more fruitful collaboration.","PeriodicalId":288070,"journal":{"name":"Soziologie des Digitalen - Digitale Soziologie?","volume":"13 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"122521341","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 1900-01-01DOI: 10.5771/9783845295008-305
Andreas Boes, Tobias Kämpf, Alexander Ziegler
Mit digitalen Technologien, dem Internet der Dinge und der mitunter daraus entstehenden sogenannten „Industrie 4.0“ ergeben sich Fragen für alle Bereiche unserer Alltagswelten und damit auch und vor allem für den Bereich Arbeit. Wer Industrie 4.0 sagt, muss auch Arbeit 4.0 sagen. Denn Arbeit wandelt sich im digitalen Wandel mit. Selbst dort, wo digitale Technik nicht zum Einsatz kommt, ist ihre Abwesenheit oft sichtbar. Jene Arbeiter*innen, die bereits vormals analoge Tätigkeiten entweder gemeinsam mit digitalen Human-Machine-Interfaces ausführen, gar nicht mehr selbst zu tun brauchen oder in ihrer Tätigkeit mithilfe digitaler Technologien überwacht, vermessen und kontrolliert werden, finden sich mit einem praktischen aber auch strukturellen Wandel der Arbeitswelt konfrontiert. Dabei dringt die Digitalisierung in sehr feinmaschige Nischen und verändert Arbeitsmärkte auch schon auf der Ebene der Arbeitssuche. Möglicherweise hat der Aufhebung von Arbeitsund Freizeit schon, neben anderem, die Verbreitung der E-Mail oder die Vereinfachung von Onlinekonferenzen Vorschub geleistet.
{"title":"Arbeit im Informationsraum – Informatisierung als Perspektive für ein soziologisches Verständnis der digitalen Transformation","authors":"Andreas Boes, Tobias Kämpf, Alexander Ziegler","doi":"10.5771/9783845295008-305","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/9783845295008-305","url":null,"abstract":"Mit digitalen Technologien, dem Internet der Dinge und der mitunter daraus entstehenden sogenannten „Industrie 4.0“ ergeben sich Fragen für alle Bereiche unserer Alltagswelten und damit auch und vor allem für den Bereich Arbeit. Wer Industrie 4.0 sagt, muss auch Arbeit 4.0 sagen. Denn Arbeit wandelt sich im digitalen Wandel mit. Selbst dort, wo digitale Technik nicht zum Einsatz kommt, ist ihre Abwesenheit oft sichtbar. Jene Arbeiter*innen, die bereits vormals analoge Tätigkeiten entweder gemeinsam mit digitalen Human-Machine-Interfaces ausführen, gar nicht mehr selbst zu tun brauchen oder in ihrer Tätigkeit mithilfe digitaler Technologien überwacht, vermessen und kontrolliert werden, finden sich mit einem praktischen aber auch strukturellen Wandel der Arbeitswelt konfrontiert. Dabei dringt die Digitalisierung in sehr feinmaschige Nischen und verändert Arbeitsmärkte auch schon auf der Ebene der Arbeitssuche. Möglicherweise hat der Aufhebung von Arbeitsund Freizeit schon, neben anderem, die Verbreitung der E-Mail oder die Vereinfachung von Onlinekonferenzen Vorschub geleistet.","PeriodicalId":288070,"journal":{"name":"Soziologie des Digitalen - Digitale Soziologie?","volume":"5 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"129430968","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 1900-01-01DOI: 10.5771/9783845295008-17
D. Baecker
Soziologie in einer sich digitalisierenden Gesellschaft kommt mindestens eine zweifache Aufgabe zu: Sie muss sich geeignete Metaphern und Semantiken zu deren Beschreibung zurechtfeilen; sich aber nicht nur methodologisch und konzeptionell auf einen neuen Typus Medientechnologie einstellen, ohne die Distanz zum Gegenstand oder zu sich selbst zu verlieren, welche schließlich die Soziologie als (selbst-)reflexive Wissenschaft ausmacht. Besonders die scheinbar ‚natürlich‘ vorliegenden Daten, wie sie etwa von sozialen Netzwerken und Social Media Plattformen abgegriffen werden können, unterwerfen die Informationsgewinnung zunächst den epistemologischen Paradigmen, wie sie die Development Departments besagter Plattformen vorgeben.
{"title":"Soziologie 4.0 und ihre Vorläufer: Eine Skizze","authors":"D. Baecker","doi":"10.5771/9783845295008-17","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/9783845295008-17","url":null,"abstract":"Soziologie in einer sich digitalisierenden Gesellschaft kommt mindestens eine zweifache Aufgabe zu: Sie muss sich geeignete Metaphern und Semantiken zu deren Beschreibung zurechtfeilen; sich aber nicht nur methodologisch und konzeptionell auf einen neuen Typus Medientechnologie einstellen, ohne die Distanz zum Gegenstand oder zu sich selbst zu verlieren, welche schließlich die Soziologie als (selbst-)reflexive Wissenschaft ausmacht. Besonders die scheinbar ‚natürlich‘ vorliegenden Daten, wie sie etwa von sozialen Netzwerken und Social Media Plattformen abgegriffen werden können, unterwerfen die Informationsgewinnung zunächst den epistemologischen Paradigmen, wie sie die Development Departments besagter Plattformen vorgeben.","PeriodicalId":288070,"journal":{"name":"Soziologie des Digitalen - Digitale Soziologie?","volume":"2000 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"116679559","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 1900-01-01DOI: 10.5771/9783845295008-265
C. Stegbauer, Alexander Mehler
Untersuchungsmethode einen ersten Versuch einer Dekomposition von Gradverteilungen basierend auf dem Konzept der sozialen Position dar-stellt. Dabei besteht Anlass zu der Vermutung, dass eine algorithmische, erschöpfendere Klassifikation von Akteuren entlang ihrer sozialen Positionen noch aussagekräftigere Dekompositio- nen erlaubt.
{"title":"Ursachen der Entstehung von ubiquitären Zentrum-Peripheriestrukturen und ihre Folgen","authors":"C. Stegbauer, Alexander Mehler","doi":"10.5771/9783845295008-265","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/9783845295008-265","url":null,"abstract":"Untersuchungsmethode einen ersten Versuch einer Dekomposition von Gradverteilungen basierend auf dem Konzept der sozialen Position dar-stellt. Dabei besteht Anlass zu der Vermutung, dass eine algorithmische, erschöpfendere Klassifikation von Akteuren entlang ihrer sozialen Positionen noch aussagekräftigere Dekompositio- nen erlaubt.","PeriodicalId":288070,"journal":{"name":"Soziologie des Digitalen - Digitale Soziologie?","volume":"1 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"129673294","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 1900-01-01DOI: 10.5771/9783845295008-431
J. Wimmer
Schließlich stellt sich auf ganz unterschiedlichen Ebenen die Frage nach dem Verhältnis von Digitalisierung und politischen Konzepten, Praktiken und Prozessen sowie nach der politischen Rolle und dem politischen Charakter digitaler Technologien. Was Öffentlichkeit und was Partizipation unter den Bedingungen sowohl gesteigerter Konnektivität als auch von Plattformisierung und digitaler Ungleichheit bedeutet, ist eine vielfach diskutierte, aber noch weitgehend ungeklärte Frage. Welche Effekte haben digitale Formen der Überwachung und der Kontrolle auch für soziale Bewegungen und die institutionellen wie praktischen Möglichkeiten der Einforderung und Sicherung von Rechten? Und hat das Auswirkungen auf unsere Konzeptionen von Bürgerrechten und ,digital citizenship‘?
{"title":"Wie sich alltagspolitische Engagementpraktiken transformieren: Eine Untersuchung der Nutzung sozialer Netzwerkseiten","authors":"J. Wimmer","doi":"10.5771/9783845295008-431","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/9783845295008-431","url":null,"abstract":"Schließlich stellt sich auf ganz unterschiedlichen Ebenen die Frage nach dem Verhältnis von Digitalisierung und politischen Konzepten, Praktiken und Prozessen sowie nach der politischen Rolle und dem politischen Charakter digitaler Technologien. Was Öffentlichkeit und was Partizipation unter den Bedingungen sowohl gesteigerter Konnektivität als auch von Plattformisierung und digitaler Ungleichheit bedeutet, ist eine vielfach diskutierte, aber noch weitgehend ungeklärte Frage. Welche Effekte haben digitale Formen der Überwachung und der Kontrolle auch für soziale Bewegungen und die institutionellen wie praktischen Möglichkeiten der Einforderung und Sicherung von Rechten? Und hat das Auswirkungen auf unsere Konzeptionen von Bürgerrechten und ,digital citizenship‘?","PeriodicalId":288070,"journal":{"name":"Soziologie des Digitalen - Digitale Soziologie?","volume":"52 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"134124396","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 1900-01-01DOI: 10.5771/9783845295008-109
Katharina Kinder-Kurlanda
Zusammenfassung: ‚Big Data‘ ist als Herausforderung für herkömmliche sozialwissenschaftliche Forschungsmethoden derzeit Gegenstand eines kritischen Diskurses in der Soziologie. Epistemologische Grundlagen sozialwissenschaftlichen Arbeitens stehen ebenso zur Debatte wie der Stellenwert der Wissenschaftstheorie als Grundlage (sozial-)wissenschaftlichen Arbeitens und die Frage, wer mit Autorität über ‚das Soziale‘ spricht und dabei Gehör findet. Ermöglicht Big Data neue Erkenntnisse? Wie können diese Erkenntnisse methodologisch und forschungsethisch abgesichert werden? Im Beitrag wird argumentiert, dass die epistemologischen Fragen zu Big Data im Zusammenhang stehen mit den verschiedenen Kontingenzen, die sich in der alltäglichen Forschungsarbeit ergeben. Die alltäglichen Praktiken von Forschenden und ihre konkreten Probleme im Umgang mit Daten (vom Datenzugang bis zur Veröffentlichung von Ergebnissen) bedürfen einer größeren Aufmerksamkeit in der Diskussion um die Epistemologie von Big Data; diese Praktiken entfalten sich im Kontext von akademischem Stellenmarkt, Publikationspolitik, hohen Kosten des interdisziplinären Arbeitens und einer zunehmend wichtigeren Rolle von SocialMedia-Plattformbetreibern. Big-Data-Forschung wird oft in (neuen) Disziplinen betrieben, die keine Tradition der Hinterfragung von Erkenntnis haben. Unbequeme, umständliche und zeitintensive Arten und Weisen der Erkenntnisproduktion – die beispielsweise nicht immer zu positiven Ergebnissen führen und angesichts des hohen Veröffentlichungsdrucks wie er in immer mehr Disziplinen herrscht nur schwer aufrechterhalten werden können – werden eingefordert, um den nötigen Raum für eine Reflexion der Epistemologie von Big Data zu schaffen. Die gegenwärtige Situation bietet die Chance ein Wissen um Epistemologie einzubringen und Anknüpfungspunkte zu identifizieren, an denen sich Soziologie und Big-Data-Forschung treffen können, um das Potential von Big Data durch eine kritisch reflektierte epistemologische Fundierung zu erschließen.
{"title":"Big Social Media Data als epistemologische Herausforderung für die Soziologie","authors":"Katharina Kinder-Kurlanda","doi":"10.5771/9783845295008-109","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/9783845295008-109","url":null,"abstract":"Zusammenfassung: ‚Big Data‘ ist als Herausforderung für herkömmliche sozialwissenschaftliche Forschungsmethoden derzeit Gegenstand eines kritischen Diskurses in der Soziologie. Epistemologische Grundlagen sozialwissenschaftlichen Arbeitens stehen ebenso zur Debatte wie der Stellenwert der Wissenschaftstheorie als Grundlage (sozial-)wissenschaftlichen Arbeitens und die Frage, wer mit Autorität über ‚das Soziale‘ spricht und dabei Gehör findet. Ermöglicht Big Data neue Erkenntnisse? Wie können diese Erkenntnisse methodologisch und forschungsethisch abgesichert werden? Im Beitrag wird argumentiert, dass die epistemologischen Fragen zu Big Data im Zusammenhang stehen mit den verschiedenen Kontingenzen, die sich in der alltäglichen Forschungsarbeit ergeben. Die alltäglichen Praktiken von Forschenden und ihre konkreten Probleme im Umgang mit Daten (vom Datenzugang bis zur Veröffentlichung von Ergebnissen) bedürfen einer größeren Aufmerksamkeit in der Diskussion um die Epistemologie von Big Data; diese Praktiken entfalten sich im Kontext von akademischem Stellenmarkt, Publikationspolitik, hohen Kosten des interdisziplinären Arbeitens und einer zunehmend wichtigeren Rolle von SocialMedia-Plattformbetreibern. Big-Data-Forschung wird oft in (neuen) Disziplinen betrieben, die keine Tradition der Hinterfragung von Erkenntnis haben. Unbequeme, umständliche und zeitintensive Arten und Weisen der Erkenntnisproduktion – die beispielsweise nicht immer zu positiven Ergebnissen führen und angesichts des hohen Veröffentlichungsdrucks wie er in immer mehr Disziplinen herrscht nur schwer aufrechterhalten werden können – werden eingefordert, um den nötigen Raum für eine Reflexion der Epistemologie von Big Data zu schaffen. Die gegenwärtige Situation bietet die Chance ein Wissen um Epistemologie einzubringen und Anknüpfungspunkte zu identifizieren, an denen sich Soziologie und Big-Data-Forschung treffen können, um das Potential von Big Data durch eine kritisch reflektierte epistemologische Fundierung zu erschließen.","PeriodicalId":288070,"journal":{"name":"Soziologie des Digitalen - Digitale Soziologie?","volume":"1 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"131378100","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}