Pub Date : 2021-06-06DOI: 10.15358/0340-1650-2021-6-44
Christopher Maasz
Die Bio-Branche wächst weiter. Der Branchenreport des Bund ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW) belegt, dass der Umsatz mit Bio-Lebensmitteln in Deutschland im Jahr 2020 um über 22 Prozent gestiegen ist. Der immense Umsatzanstieg lässt sich teilweise durch die Anpassung des Verbraucherverhaltens im Zuge der Covid-19-Pandemie erklären. Allerdings zeigt die Statistik der prozentualen Wachstumswerte seit 2010, dass es sich nicht nur um eine Momentaufnahme handelt, sondern vielmehr um einen anhaltenden Trend, der zusätzlich durch die Covid-19-Pandemie verstärkt wird.
{"title":"Die Covid-19-Pandemie beflügelt die Bio-Branche in Deutschland weiter","authors":"Christopher Maasz","doi":"10.15358/0340-1650-2021-6-44","DOIUrl":"https://doi.org/10.15358/0340-1650-2021-6-44","url":null,"abstract":"Die Bio-Branche wächst weiter. Der Branchenreport des Bund ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW) belegt, dass der Umsatz mit Bio-Lebensmitteln in Deutschland im Jahr 2020 um über 22 Prozent gestiegen ist. Der immense Umsatzanstieg lässt sich teilweise durch die Anpassung des Verbraucherverhaltens im Zuge der Covid-19-Pandemie erklären. Allerdings zeigt die Statistik der prozentualen Wachstumswerte seit 2010, dass es sich nicht nur um eine Momentaufnahme handelt, sondern vielmehr um einen anhaltenden Trend, der zusätzlich durch die Covid-19-Pandemie verstärkt wird.","PeriodicalId":382751,"journal":{"name":"WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium","volume":"19 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-06-06","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"116347009","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2021-04-07DOI: 10.15358/0340-1650-2021-4-50
Hanno Beck
1971 wurde die Zeitschrift WiSt von den Herausgebern Prof. Dr. Dr. h.c. Erwin Dichtl und Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Otmar Issing ins Leben gerufen.In unserer Serie beantworten Autorinnen und Autoren der Zeitschrift 19 Fragen aus 71. Warum gerade 19 aus 71? Die Zahlen sind an das Jahr 1971 angelehnt. Für den Fragebogen haben wir uns unter anderem den „Proust´schen Fragebogen“ zum Vorbild genommen. Ursprünglich ist dieser ein beliebtes Gesellschaftsspiel, das einen fast unendlichen Spielraum von Antwortmöglichkeiten gibt: Die Person kann alles über sich preisgeben oder ein Rätsel bleiben. Gedacht ist es als ein Spiel, ein launiger Zeitvertreib, um einen kurzen, persönlichen Blick hinter den offiziellen Autorenlebenslauf zu werfen und unsere Autorinnen und Autoren etwas näher kennenzulernen.Aus 71 Fragen wählen wir für jeden Teilnehmer zufällig 19 Fragen aus. Von diesen können die Autorinnen und Autoren insgesamt fünf Fragen mit solchen aus dem Pool der übrigen 52 Fragen austauschen. Der vollständige Fragenkatalog ist auf unserer Homepage abrufbar. In diesem Heft fragen wir Prof. Dr. Hanno Beck.
{"title":"Das Wist-Jubiläumsfragespiel: 19 aus 71","authors":"Hanno Beck","doi":"10.15358/0340-1650-2021-4-50","DOIUrl":"https://doi.org/10.15358/0340-1650-2021-4-50","url":null,"abstract":"1971 wurde die Zeitschrift WiSt von den Herausgebern Prof. Dr. Dr. h.c. Erwin Dichtl und Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Otmar Issing ins Leben gerufen.In unserer Serie beantworten Autorinnen und Autoren der Zeitschrift 19 Fragen aus 71. Warum gerade 19 aus 71? Die Zahlen sind an das Jahr 1971 angelehnt. Für den Fragebogen haben wir uns unter anderem den „Proust´schen Fragebogen“ zum Vorbild genommen. Ursprünglich ist dieser ein beliebtes Gesellschaftsspiel, das einen fast unendlichen Spielraum von Antwortmöglichkeiten gibt: Die Person kann alles über sich preisgeben oder ein Rätsel bleiben. Gedacht ist es als ein Spiel, ein launiger Zeitvertreib, um einen kurzen, persönlichen Blick hinter den offiziellen Autorenlebenslauf zu werfen und unsere Autorinnen und Autoren etwas näher kennenzulernen.Aus 71 Fragen wählen wir für jeden Teilnehmer zufällig 19 Fragen aus. Von diesen können die Autorinnen und Autoren insgesamt fünf Fragen mit solchen aus dem Pool der übrigen 52 Fragen austauschen. Der vollständige Fragenkatalog ist auf unserer Homepage abrufbar. In diesem Heft fragen wir Prof. Dr. Hanno Beck.","PeriodicalId":382751,"journal":{"name":"WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium","volume":"129 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-04-07","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"115582557","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2021-02-22DOI: 10.15358/0340-1650-2021-2-3-30
B. Auer
Die lineare Regression gehört in Wissenschaft und Praxis zu den Standardverfahren, wenn es darum geht, Veränderungen einer ökonomischen Größe durch verschiedene Einflussfaktoren zu erklären. In diesem Beitrag wird gezeigt, dass sie durch spezielle Spezifikationen und Perspektiven zu einem mächtigen Werkzeug im Assetmanagement wird. So kann man mit Regressionen nicht nur Hyhothesen zur Durchschnittsrendite von Anlagen testen oder Investmentfondsperformance und -risiko beurteilen, sondern auch Wertpapierselektions- und Timingstrategien implementieren oder Portfoliooptimierung durchführen.
{"title":"Effektives Assetmanagement mit einfachen Regressionstechniken","authors":"B. Auer","doi":"10.15358/0340-1650-2021-2-3-30","DOIUrl":"https://doi.org/10.15358/0340-1650-2021-2-3-30","url":null,"abstract":"Die lineare Regression gehört in Wissenschaft und Praxis zu den Standardverfahren, wenn es darum geht, Veränderungen einer ökonomischen Größe durch verschiedene Einflussfaktoren zu erklären. In diesem Beitrag wird gezeigt, dass sie durch spezielle Spezifikationen und Perspektiven zu einem mächtigen Werkzeug im Assetmanagement wird. So kann man mit Regressionen nicht nur Hyhothesen zur Durchschnittsrendite von Anlagen testen oder Investmentfondsperformance und -risiko beurteilen, sondern auch Wertpapierselektions- und Timingstrategien implementieren oder Portfoliooptimierung durchführen.","PeriodicalId":382751,"journal":{"name":"WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium","volume":"105 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-02-22","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"117352748","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2021-02-22DOI: 10.15358/0340-1650-2021-2-3-38
Dierk Hirschel, Matthias Warneke
Die Vermögensteuer hat auch in Deutschland eine lange Geschichte. Seit 1997 wird sie hierzulande – anders als in zwei Nachbarstaaten – nicht mehr erhoben. Das hat allen voran verfassungsrechtliche Gründe. Politisch ist die Vermögensteuer höchst umstritten. Zuletzt sind die Rufe nach einer solchen Abgabe für Reiche wieder lauter geworden. Das hängt auch damit zusammen, dass die Corona-Pandemie die öffentlichen Haushalte stark belastet. Die Schuldenbremse zwingt Bund und Länder in den kommenden Jahren dazu, diese zusätzlichen Verbindlichkeiten schnell zu tilgen. Ob eine Vermögensteuer dabei helfen könnte, darüber gehen die Meinung von Dierk Hirschel und Matthias Warneke weit auseinander.
{"title":"Vermögensteuer in Deutschland?","authors":"Dierk Hirschel, Matthias Warneke","doi":"10.15358/0340-1650-2021-2-3-38","DOIUrl":"https://doi.org/10.15358/0340-1650-2021-2-3-38","url":null,"abstract":"Die Vermögensteuer hat auch in Deutschland eine lange Geschichte. Seit 1997 wird sie hierzulande – anders als in zwei Nachbarstaaten – nicht mehr erhoben. Das hat allen voran verfassungsrechtliche Gründe. Politisch ist die Vermögensteuer höchst umstritten. Zuletzt sind die Rufe nach einer solchen Abgabe für Reiche wieder lauter geworden. Das hängt auch damit zusammen, dass die Corona-Pandemie die öffentlichen Haushalte stark belastet. Die Schuldenbremse zwingt Bund und Länder in den kommenden Jahren dazu, diese zusätzlichen Verbindlichkeiten schnell zu tilgen. Ob eine Vermögensteuer dabei helfen könnte, darüber gehen die Meinung von Dierk Hirschel und Matthias Warneke weit auseinander.","PeriodicalId":382751,"journal":{"name":"WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium","volume":"300 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-02-22","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"114133917","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2021-02-22DOI: 10.15358/0340-1650-2021-2-3-9
Alf Kimms, Hédi Király
Zweidimensionale Zuschneide- und Packprobleme mit unregelmäßigen Objekten treten in unterschiedlichen Industriebereichen auf, beispielsweise in der Textil-, Metallwaren-, Möbel- und Schuhindustrie. Geometrisch komplexe Objekte werden im effizientesten Layout auf eine (oder mehreren) Grundfläche(n) positioniert, ohne sich dabei zu überschneiden.
{"title":"Zweidimensionale Zuschneide- und Packprobleme mit unregelmäßigen Objekten","authors":"Alf Kimms, Hédi Király","doi":"10.15358/0340-1650-2021-2-3-9","DOIUrl":"https://doi.org/10.15358/0340-1650-2021-2-3-9","url":null,"abstract":"Zweidimensionale Zuschneide- und Packprobleme mit unregelmäßigen Objekten treten in unterschiedlichen Industriebereichen auf, beispielsweise in der Textil-, Metallwaren-, Möbel- und Schuhindustrie. Geometrisch komplexe Objekte werden im effizientesten Layout auf eine (oder mehreren) Grundfläche(n) positioniert, ohne sich dabei zu überschneiden.","PeriodicalId":382751,"journal":{"name":"WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium","volume":"61 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-02-22","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"116978518","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2021-02-22DOI: 10.15358/0340-1650-2021-2-3-17
Johannes Brunzel
Der Beitrag erläutert, inwiefern die Methode der quantitativen Textanalyse ein wesentliches Mittel zur betriebswirtschaftlichen Effizienzsteigerung sein kann. Dabei geht der Artikel über die Nennung von Chancen und Risiken des Einsatzes von künstlicher Intelligenz/Big Data-Analysen hinaus, indem der Beitrag praxisorientiert wichtige Entwicklungen im Bereich der quantitativen Inhaltsanalyse aus der wirtschaftswissenschaftlichen Literatur herleitet. Nachfolgend unterteilt der Artikel die wichtigsten Schritte zur Implementierung in (1) Datenerhebung von quantitativen Textdaten, (2) Durchführung der generischen Textanalyse und (3) Durchführung des Natural Language Processing. Als ein Hauptergebnis hält der Artikel fest, dass Natural Language Processing-Ansätze zwar weiterführende und komplexere Einsichten bieten, jedoch das Potenzial generischer Textanalyse - aufgrund der Flexibilität und verhältnismäßig einfachen Anwendbarkeit im Unternehmenskontext - noch nicht ausgeschöpft ist. Zudem stehen Führungskräfte vor der dichotomen Entscheidung, ob programmierbasierte oder kommerzielle Lösungen für die Durchführung der Textanalyse relevant sind.
{"title":"Ansätze zur quantitativen Inhaltsanalyse","authors":"Johannes Brunzel","doi":"10.15358/0340-1650-2021-2-3-17","DOIUrl":"https://doi.org/10.15358/0340-1650-2021-2-3-17","url":null,"abstract":"Der Beitrag erläutert, inwiefern die Methode der quantitativen Textanalyse ein wesentliches Mittel zur betriebswirtschaftlichen Effizienzsteigerung sein kann. Dabei geht der Artikel über die Nennung von Chancen und Risiken des Einsatzes von künstlicher Intelligenz/Big Data-Analysen hinaus, indem der Beitrag praxisorientiert wichtige Entwicklungen im Bereich der quantitativen Inhaltsanalyse aus der wirtschaftswissenschaftlichen Literatur herleitet. Nachfolgend unterteilt der Artikel die wichtigsten Schritte zur Implementierung in (1) Datenerhebung von quantitativen Textdaten, (2) Durchführung der generischen Textanalyse und (3) Durchführung des Natural Language Processing. Als ein Hauptergebnis hält der Artikel fest, dass Natural Language Processing-Ansätze zwar weiterführende und komplexere Einsichten bieten, jedoch das Potenzial generischer Textanalyse - aufgrund der Flexibilität und verhältnismäßig einfachen Anwendbarkeit im Unternehmenskontext - noch nicht ausgeschöpft ist. Zudem stehen Führungskräfte vor der dichotomen Entscheidung, ob programmierbasierte oder kommerzielle Lösungen für die Durchführung der Textanalyse relevant sind.","PeriodicalId":382751,"journal":{"name":"WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium","volume":"10 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-02-22","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"133310823","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2021-02-22DOI: 10.15358/0340-1650-2021-2-3-42
A. Gröppel-Klein
1971 wurde die Zeitschrift WiSt von den Herausgebern Prof. Dr. Dr. h.c. Erwin Dichtl und Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Otmar Issing ins Leben gerufen.In unserer Serie beantworten Autorinnen und Autoren der Zeitschrift 19 Fragen aus 71. Warum gerade 19 aus 71? Die Zahlen sind an das Jahr 1971 angelehnt. Für den Fragebogen haben wir uns unter anderem den „Proust´schen Fragebogen“ zum Vorbild genommen. Ursprünglich ist dieser ein beliebtes Gesellschaftsspiel, das einen fast unendlichen Spielraum von Antwortmöglichkeiten gibt: Die Person kann alles über sich preisgeben oder ein Rätsel bleiben. Gedacht ist es als ein Spiel, ein launiger Zeitvertreib, um einen kurzen, persönlichen Blick hinter den offiziellen Autorenlebenslauf zu werfen und unsere Autorinnen und Autoren etwas näher kennenzulernen.Aus 71 Fragen wählen wir für jeden Teilnehmer zufällig 19 Fragen aus. Von diesen können die Autorinnen und Autoren insgesamt fünf Fragen mit solchen aus dem Pool der übrigen 52 Fragen austauschen. Der vollständige Fragenkatalog ist auf unserer Homepage abrufbar. In diesem Heft fragen wir Prof. Dr. Andrea Gröppel-Klein.
{"title":"Das WiSt-Jubiläumsfragespiel: 19 aus 71","authors":"A. Gröppel-Klein","doi":"10.15358/0340-1650-2021-2-3-42","DOIUrl":"https://doi.org/10.15358/0340-1650-2021-2-3-42","url":null,"abstract":"1971 wurde die Zeitschrift WiSt von den Herausgebern Prof. Dr. Dr. h.c. Erwin Dichtl und Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Otmar Issing ins Leben gerufen.In unserer Serie beantworten Autorinnen und Autoren der Zeitschrift 19 Fragen aus 71. Warum gerade 19 aus 71? Die Zahlen sind an das Jahr 1971 angelehnt. Für den Fragebogen haben wir uns unter anderem den „Proust´schen Fragebogen“ zum Vorbild genommen. Ursprünglich ist dieser ein beliebtes Gesellschaftsspiel, das einen fast unendlichen Spielraum von Antwortmöglichkeiten gibt: Die Person kann alles über sich preisgeben oder ein Rätsel bleiben. Gedacht ist es als ein Spiel, ein launiger Zeitvertreib, um einen kurzen, persönlichen Blick hinter den offiziellen Autorenlebenslauf zu werfen und unsere Autorinnen und Autoren etwas näher kennenzulernen.Aus 71 Fragen wählen wir für jeden Teilnehmer zufällig 19 Fragen aus. Von diesen können die Autorinnen und Autoren insgesamt fünf Fragen mit solchen aus dem Pool der übrigen 52 Fragen austauschen. Der vollständige Fragenkatalog ist auf unserer Homepage abrufbar. In diesem Heft fragen wir Prof. Dr. Andrea Gröppel-Klein.","PeriodicalId":382751,"journal":{"name":"WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium","volume":"16 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-02-22","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"115380860","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2021-02-22DOI: 10.15358/0340-1650-2021-2-3-48
Matthias Kropp
Das kaum gebremste Wachstum des Goodwills in den IFRS-Konzernabschlüssen stößt auf massive Kritik, die das IASB in einem Diskussionspapier aufgegriffen hat. Der Beitrag skizziert die Bilanzierung des Goodwills nach IFRS und die dabei entstehenden Probleme. Er erlaubt so eine Einordnung der Diskussion im IASB über den Impairment-Only-Ansatz und die Wiedereinführung der planmäßigen Goodwillabschreibung.
{"title":"Goodwill-Bilanzierung nach International Financial Reporting Standards: Impairment-Only in der Kritik","authors":"Matthias Kropp","doi":"10.15358/0340-1650-2021-2-3-48","DOIUrl":"https://doi.org/10.15358/0340-1650-2021-2-3-48","url":null,"abstract":"Das kaum gebremste Wachstum des Goodwills in den IFRS-Konzernabschlüssen stößt auf massive Kritik, die das IASB in einem Diskussionspapier aufgegriffen hat. Der Beitrag skizziert die Bilanzierung des Goodwills nach IFRS und die dabei entstehenden Probleme. Er erlaubt so eine Einordnung der Diskussion im IASB über den Impairment-Only-Ansatz und die Wiedereinführung der planmäßigen Goodwillabschreibung.","PeriodicalId":382751,"journal":{"name":"WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium","volume":"40 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-02-22","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"114491174","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}