Abstract This article addresses the concept and practice of liaison librarianship newly introduced in 2019 at the University Library of Freie Universität Berlin. Chances and challenges of library-faculty collaboration of two liaison librarians assigned to work with the Department of Earth Sciences and the Seminar of East Asian Studies, respectively, are discussed. The contribution seeks to give a stimulus for liaison librarianship in academic libraries and to connect to the well-established discourse on liaison librarianship in the Anglophone academic library world.
{"title":"Open for Library-Faculty Collaboration: A Liaison Librarian Use Case at the University Library of Freie Universität Berlin","authors":"A. Hübner, Cosima Wagner","doi":"10.1515/bfp-2023-0007","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/bfp-2023-0007","url":null,"abstract":"Abstract This article addresses the concept and practice of liaison librarianship newly introduced in 2019 at the University Library of Freie Universität Berlin. Chances and challenges of library-faculty collaboration of two liaison librarians assigned to work with the Department of Earth Sciences and the Seminar of East Asian Studies, respectively, are discussed. The contribution seeks to give a stimulus for liaison librarianship in academic libraries and to connect to the well-established discourse on liaison librarianship in the Anglophone academic library world.","PeriodicalId":42032,"journal":{"name":"Bibliothek Forschung und Praxis","volume":" ","pages":""},"PeriodicalIF":0.1,"publicationDate":"2023-07-06","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"46753299","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Zusammenfassung Die Vernetzungs- und Kompetenzstelle Open Access Brandenburg ist eine Maßnahme zur aktiven Unterstützung der Hochschulen im Land Brandenburg bei der Open-Access-Transformation. Sie wurde 2021 in Umsetzung der 2019 verabschiedeten Open-Access-Strategie des Landes eingerichtet und koordiniert unterschiedliche Maßnahmen, unter anderem einen landesbezogenen Publikationsfonds für Open-Access-Monografien und ein landesbezogenes Open Access Monitoring. Der Beitrag beleuchtet reflexiv die Entwicklung und den Aufbau der Stelle und formuliert drei Lessons Learned für ihre weitere Entwicklung: Integration von Strategie und Praxisnähe, Partizipation und ein agiles sowie zugleich planungsstabiles Vorgehen im sehr dynamischen Komplex von Open Access und Open Research.
{"title":"Von der Strategie bis zur Evaluation – Die Brandenburger Open-Access-Strategie und die Vernetzungs- und Kompetenzstelle Open Access Brandenburg als Landesinitiative","authors":"A. Zeltner, B. Kaden","doi":"10.1515/bfp-2023-0030","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/bfp-2023-0030","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Die Vernetzungs- und Kompetenzstelle Open Access Brandenburg ist eine Maßnahme zur aktiven Unterstützung der Hochschulen im Land Brandenburg bei der Open-Access-Transformation. Sie wurde 2021 in Umsetzung der 2019 verabschiedeten Open-Access-Strategie des Landes eingerichtet und koordiniert unterschiedliche Maßnahmen, unter anderem einen landesbezogenen Publikationsfonds für Open-Access-Monografien und ein landesbezogenes Open Access Monitoring. Der Beitrag beleuchtet reflexiv die Entwicklung und den Aufbau der Stelle und formuliert drei Lessons Learned für ihre weitere Entwicklung: Integration von Strategie und Praxisnähe, Partizipation und ein agiles sowie zugleich planungsstabiles Vorgehen im sehr dynamischen Komplex von Open Access und Open Research.","PeriodicalId":42032,"journal":{"name":"Bibliothek Forschung und Praxis","volume":" ","pages":""},"PeriodicalIF":0.1,"publicationDate":"2023-07-06","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"46096148","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Zusammenfassung Maschinelle Verfahren als Instrumente, um die Open-Access-Transformation in Form von Publikationsdaten abzubilden, erfordern aufgrund enormer Datenvolumen strukturierte Datensätze, die eindeutig identifizierbar sind und sich vergleichen lassen. Zur Identifikation wissenschaftlicher und praxisorientierter Publikationen haben sich digital object identifier (DOI) durchgesetzt, doch längst nicht alle Publikationen sind damit ausgestattet. Anhand eines Datensamples der Pädagogischen Hochschule Zürich werden in dieser Studie ausgewählte Datenquellen für Monitoring-Verfahren analysiert, um Quoten für nicht-repräsentierte Publikationen zu berechnen und unbeabsichtigte Leerstellen sichtbar zu machen. Das Verstehen dieser Leerstellen eröffnet Lösungsansätze, wie diese vermieden werden können, um ein belastbares Open-Access-Monitoring sicherzustellen.
{"title":"Open Access Monitoring: Verzerrende Datenquellen und unbeabsichtigte Leerstellen – eine explorative Studie","authors":"Marius Stricker","doi":"10.1515/bfp-2023-0015","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/bfp-2023-0015","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Maschinelle Verfahren als Instrumente, um die Open-Access-Transformation in Form von Publikationsdaten abzubilden, erfordern aufgrund enormer Datenvolumen strukturierte Datensätze, die eindeutig identifizierbar sind und sich vergleichen lassen. Zur Identifikation wissenschaftlicher und praxisorientierter Publikationen haben sich digital object identifier (DOI) durchgesetzt, doch längst nicht alle Publikationen sind damit ausgestattet. Anhand eines Datensamples der Pädagogischen Hochschule Zürich werden in dieser Studie ausgewählte Datenquellen für Monitoring-Verfahren analysiert, um Quoten für nicht-repräsentierte Publikationen zu berechnen und unbeabsichtigte Leerstellen sichtbar zu machen. Das Verstehen dieser Leerstellen eröffnet Lösungsansätze, wie diese vermieden werden können, um ein belastbares Open-Access-Monitoring sicherzustellen.","PeriodicalId":42032,"journal":{"name":"Bibliothek Forschung und Praxis","volume":"47 1","pages":"382 - 392"},"PeriodicalIF":0.1,"publicationDate":"2023-07-06","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"47902955","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Zusammenfassung Bibliotheken stellen bereits seit einigen Jahren ihre bibliografischen Metadaten als Linked Open Data zur Verfügung. Die Idee dahinter ist, Daten aus verschiedenen Quellen und Formaten (Datensilos), die derzeit nicht oder nur schwer zugänglich sind, in möglichst einheitlicher Form miteinander zu verknüpfen. Dieser Artikel fasst die aktuellen Entwicklungen zusammen und es werden die vier grundlegenden Möglichkeiten, Linked Open Data zu veröffentlichen, miteinander verglichen. Abschließend werden die Initiativen der Österreichischen Nationalbibliothek auf diesem Gebiet vorgestellt.
{"title":"Linked Open Data. Zukunftsweisende Strategien","authors":"G. Petz","doi":"10.1515/bfp-2023-0006","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/bfp-2023-0006","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Bibliotheken stellen bereits seit einigen Jahren ihre bibliografischen Metadaten als Linked Open Data zur Verfügung. Die Idee dahinter ist, Daten aus verschiedenen Quellen und Formaten (Datensilos), die derzeit nicht oder nur schwer zugänglich sind, in möglichst einheitlicher Form miteinander zu verknüpfen. Dieser Artikel fasst die aktuellen Entwicklungen zusammen und es werden die vier grundlegenden Möglichkeiten, Linked Open Data zu veröffentlichen, miteinander verglichen. Abschließend werden die Initiativen der Österreichischen Nationalbibliothek auf diesem Gebiet vorgestellt.","PeriodicalId":42032,"journal":{"name":"Bibliothek Forschung und Praxis","volume":" ","pages":""},"PeriodicalIF":0.1,"publicationDate":"2023-06-29","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"48631684","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Zusammenfassung 2022 fand in der Schweiz erstmals das BiblioWeekend statt; ein Wochenende der offenen Bibliotheken. Treibende Kraft der jährlich wiederkehrenden Kampagne ist der noch junge Bibliotheksverband Bibliosuisse, der mit dem „BiblioWeekend“ ein öffentlichkeitswirksames Zeichen setzt. Der Artikel beleuchtet zunächst die Ausgangslage und Besonderheiten einer Bibliothekslandschaft, die von der Dreisprachigkeit des Landes geprägt ist. Aufgezeigt werden dann der Organisationsaufbau und die Mitgliederpartizipation als wesentliche Leitlinie im Kampagnenprozess. Die Autorinnen berichten über die Durchführung der Premiere im März 2022 und setzen sich anschließend mit den lessons learned auseinander. Aufgegriffen wird auch die Frage nach dem Mehrwert der Kampagne für den Bibliotheksverband. Der Artikel schließt mit einem Ausblick auf die Zukunft des BiblioWeekends.
{"title":"Das BiblioWeekend – Eine nationale Kampagne für Bibliotheken in der Schweiz","authors":"Franziska Baetcke, Heike Ehrlicher","doi":"10.1515/bfp-2023-0016","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/bfp-2023-0016","url":null,"abstract":"Zusammenfassung 2022 fand in der Schweiz erstmals das BiblioWeekend statt; ein Wochenende der offenen Bibliotheken. Treibende Kraft der jährlich wiederkehrenden Kampagne ist der noch junge Bibliotheksverband Bibliosuisse, der mit dem „BiblioWeekend“ ein öffentlichkeitswirksames Zeichen setzt. Der Artikel beleuchtet zunächst die Ausgangslage und Besonderheiten einer Bibliothekslandschaft, die von der Dreisprachigkeit des Landes geprägt ist. Aufgezeigt werden dann der Organisationsaufbau und die Mitgliederpartizipation als wesentliche Leitlinie im Kampagnenprozess. Die Autorinnen berichten über die Durchführung der Premiere im März 2022 und setzen sich anschließend mit den lessons learned auseinander. Aufgegriffen wird auch die Frage nach dem Mehrwert der Kampagne für den Bibliotheksverband. Der Artikel schließt mit einem Ausblick auf die Zukunft des BiblioWeekends.","PeriodicalId":42032,"journal":{"name":"Bibliothek Forschung und Praxis","volume":" ","pages":""},"PeriodicalIF":0.1,"publicationDate":"2023-06-27","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"48289213","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Zusammenfassung Die Pandemie hat Kultureinrichtungen in besonderem Maß gefordert: Das in vielen Institutionen in unterschiedlichen Ausprägungen vorhandene digitale Angebot wurde mit der behördlich verordneten Schließung der musealen Einrichtungen und Bibliotheken zu einem „must have“, um einerseits nicht den Kontakt zu den Besucher:innen zu verlieren und andererseits nicht als Verlierer in der modernen Museums- u. Bibliothekslandschaft abgestempelt zu werden. Schnell hatten sich – meist kostenlose – Online-Führungen durch Dauer- oder Sonderausstellungen sowie Webinare zur Bibliotheksnutzung als obligatorisches Angebot etabliert. Mit der Rückkehr zum regulären Betrieb steht diese Form der digitalen Kulturvermittlung nun am Prüfstand: Ist sie gekommen, um zu bleiben oder ist/war sie nur Ersatz für ein Erlebnis, das online in dieser Form nie vermittelbar ist?
{"title":"Auf gut Klick! Über die Do’s and Dont’s der virtuellen Wissens- und Kulturvermittlung","authors":"E. Koch, M. Forster","doi":"10.1515/bfp-2023-0028","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/bfp-2023-0028","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Die Pandemie hat Kultureinrichtungen in besonderem Maß gefordert: Das in vielen Institutionen in unterschiedlichen Ausprägungen vorhandene digitale Angebot wurde mit der behördlich verordneten Schließung der musealen Einrichtungen und Bibliotheken zu einem „must have“, um einerseits nicht den Kontakt zu den Besucher:innen zu verlieren und andererseits nicht als Verlierer in der modernen Museums- u. Bibliothekslandschaft abgestempelt zu werden. Schnell hatten sich – meist kostenlose – Online-Führungen durch Dauer- oder Sonderausstellungen sowie Webinare zur Bibliotheksnutzung als obligatorisches Angebot etabliert. Mit der Rückkehr zum regulären Betrieb steht diese Form der digitalen Kulturvermittlung nun am Prüfstand: Ist sie gekommen, um zu bleiben oder ist/war sie nur Ersatz für ein Erlebnis, das online in dieser Form nie vermittelbar ist?","PeriodicalId":42032,"journal":{"name":"Bibliothek Forschung und Praxis","volume":" ","pages":""},"PeriodicalIF":0.1,"publicationDate":"2023-06-27","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"48736166","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Zusammenfassung Der nachfolgende Praxisbericht beschreibt die an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) unternommenen Schritte zur Entwicklung und Etablierung einer OER-Community. Diese reichen von ersten Informations- und Sensibilisierungsmaßnahmen über die Entwicklung einer OER-Policy bis hin zur Umsetzung eines Nachhaltigkeitsprojektes im Bereich OER mit Studierenden und der Beteiligung des OER-Teams der Bibliothek an strategischen Initiativen der Hochschule. Im Zeitraum von 2018 bis heute haben die verschiedenen Aktivitäten sowie der Austausch und das Feedback aus der OER-Community den Fokus des OER-Teams von offenen Lehr- und Lernmedien (Open Educational Resources kurz OER) auf Open Educational Practices (OEP bzw. offene Bildungspraktiken) verlagert. Dieser Perspektivenwechsel ermöglicht es, mit dem Thema OER gleichzeitig Lehrende und Studierende zu adressieren und neue Entwicklungen im Lehr- und Lernumfeld der Hochschule mitzugestalten.
{"title":"Von Open Educational Resources zu Open Educational Practices: der community-geleitete OER-Ansatz der ZHAW Hochschulbibliothek","authors":"N. Krüger, Gabriela Lüthi","doi":"10.1515/bfp-2023-0001","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/bfp-2023-0001","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Der nachfolgende Praxisbericht beschreibt die an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) unternommenen Schritte zur Entwicklung und Etablierung einer OER-Community. Diese reichen von ersten Informations- und Sensibilisierungsmaßnahmen über die Entwicklung einer OER-Policy bis hin zur Umsetzung eines Nachhaltigkeitsprojektes im Bereich OER mit Studierenden und der Beteiligung des OER-Teams der Bibliothek an strategischen Initiativen der Hochschule. Im Zeitraum von 2018 bis heute haben die verschiedenen Aktivitäten sowie der Austausch und das Feedback aus der OER-Community den Fokus des OER-Teams von offenen Lehr- und Lernmedien (Open Educational Resources kurz OER) auf Open Educational Practices (OEP bzw. offene Bildungspraktiken) verlagert. Dieser Perspektivenwechsel ermöglicht es, mit dem Thema OER gleichzeitig Lehrende und Studierende zu adressieren und neue Entwicklungen im Lehr- und Lernumfeld der Hochschule mitzugestalten.","PeriodicalId":42032,"journal":{"name":"Bibliothek Forschung und Praxis","volume":" ","pages":""},"PeriodicalIF":0.1,"publicationDate":"2023-06-20","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"44301236","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Zusammenfassung Der Beitrag widmet sich dem neuen Format der Online-Ausstellung mit besonderem Fokus auf die Bedeutung, die Herausforderungen und die Potenziale für Literaturarchive und Nachlassinstitutionen. Zudem werden die Online-Ausstellungen an der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB) inhaltlich vorgestellt.
{"title":"Online-Ausstellungen. Bedeutung, Herausforderungen und Potenziale für Literaturarchive und Nachlassinstitutionen","authors":"Susanne Rettenwander","doi":"10.1515/bfp-2022-0095","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/bfp-2022-0095","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Der Beitrag widmet sich dem neuen Format der Online-Ausstellung mit besonderem Fokus auf die Bedeutung, die Herausforderungen und die Potenziale für Literaturarchive und Nachlassinstitutionen. Zudem werden die Online-Ausstellungen an der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB) inhaltlich vorgestellt.","PeriodicalId":42032,"journal":{"name":"Bibliothek Forschung und Praxis","volume":" ","pages":""},"PeriodicalIF":0.1,"publicationDate":"2023-06-17","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"45938591","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Zusammenfassung Technischer Wandel ermöglicht Open Access wie auch Unabhängigkeit von etablierten Verlagen. Dies wiederum wirft Fragen zur verantwortungsvollen Herausgeberschaft auf: Was bedeutet Unabhängigkeit in Bezug auf Kernthemen wie Gestaltung der Qualitätssicherung, Umgang mit Bibliometrie, allen voran dem Journal Impact Factor, und Sichtbarkeit? In diesem Artikel werden Ergebnisse einer empirischen Studie zur Verantwortung der Herausgeberschaft in der Medizin und Philosophie vorgestellt und diskutiert. Sie deuten zur kritischen Rolle von Bibliotheken in der Publikationsberatung.
{"title":"Herausgeberschaft und Verantwortung: Über die Un-/Abhängigkeit wissenschaftlicher Fachzeitschriften","authors":"Marcel Knöchelmann","doi":"10.1515/bfp-2022-0090","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/bfp-2022-0090","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Technischer Wandel ermöglicht Open Access wie auch Unabhängigkeit von etablierten Verlagen. Dies wiederum wirft Fragen zur verantwortungsvollen Herausgeberschaft auf: Was bedeutet Unabhängigkeit in Bezug auf Kernthemen wie Gestaltung der Qualitätssicherung, Umgang mit Bibliometrie, allen voran dem Journal Impact Factor, und Sichtbarkeit? In diesem Artikel werden Ergebnisse einer empirischen Studie zur Verantwortung der Herausgeberschaft in der Medizin und Philosophie vorgestellt und diskutiert. Sie deuten zur kritischen Rolle von Bibliotheken in der Publikationsberatung.","PeriodicalId":42032,"journal":{"name":"Bibliothek Forschung und Praxis","volume":" ","pages":""},"PeriodicalIF":0.1,"publicationDate":"2023-06-17","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"44599496","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Abstract In 2015, the United Nations adopted a program of principles, Agenda 2030, to create a more sustainable world and better the living conditions for people. In this ambition, culture plays a crucial role. As such, the world goals seem to be an obvious topic for Danish public libraries, but this has not been the case until recently. This study is based on a mixed-method approach including document studies, semi-structured interviews, and participation in a practitioners’ conference. It finds that Danish librarians strive to make the world goals comprehensible and articulate the parent institution as local communicators. Libraries are shown to be correctives to current commercial structures, but apart from this display great variation in how far the various libraries are advanced in their sustainable transformation. The study concludes that public libraries inform citizens about the ambition of the world goals as a starting point for adjustments in the citizens’ actions. Public libraries have ventured into unknown territory, where previous practices do not hold much status. Many library professionals lack this awareness, which is necessary for our understanding of the United Nations world goals as a library policy task.
{"title":"Sustainable Development in Danish Public Libraries","authors":"Bo Skøtt","doi":"10.1515/bfp-2022-0019","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/bfp-2022-0019","url":null,"abstract":"Abstract In 2015, the United Nations adopted a program of principles, Agenda 2030, to create a more sustainable world and better the living conditions for people. In this ambition, culture plays a crucial role. As such, the world goals seem to be an obvious topic for Danish public libraries, but this has not been the case until recently. This study is based on a mixed-method approach including document studies, semi-structured interviews, and participation in a practitioners’ conference. It finds that Danish librarians strive to make the world goals comprehensible and articulate the parent institution as local communicators. Libraries are shown to be correctives to current commercial structures, but apart from this display great variation in how far the various libraries are advanced in their sustainable transformation. The study concludes that public libraries inform citizens about the ambition of the world goals as a starting point for adjustments in the citizens’ actions. Public libraries have ventured into unknown territory, where previous practices do not hold much status. Many library professionals lack this awareness, which is necessary for our understanding of the United Nations world goals as a library policy task.","PeriodicalId":42032,"journal":{"name":"Bibliothek Forschung und Praxis","volume":" ","pages":""},"PeriodicalIF":0.1,"publicationDate":"2023-06-17","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"42081522","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}