Pub Date : 2022-07-01DOI: 10.1515/fabula-2022-0009
Biljana Vlašković Ilić
Abstract This paper reexamines the way in which traditional fairy tales depict famous heroines (Little Red Riding Hood, Rapunzel, Cinderella, and Snow White) by comparing them to their “liberated” versions from James Finn Garner’s Politically Correct Bedtime Stories. We argue that the greatest value of the modern adaptations of classic fairy tales lies in their enabling us to see the world as a child might, introducing at the same time the grown-up theme of the liberation of women and breaking the pattern of portraying easily led, ineffectual, and vulnerable female characters in children’s literature.
{"title":"The Liberation of Fairy-Tale Heroines in James Finn Garner’s Politically Correct Bedtime Stories","authors":"Biljana Vlašković Ilić","doi":"10.1515/fabula-2022-0009","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/fabula-2022-0009","url":null,"abstract":"Abstract This paper reexamines the way in which traditional fairy tales depict famous heroines (Little Red Riding Hood, Rapunzel, Cinderella, and Snow White) by comparing them to their “liberated” versions from James Finn Garner’s Politically Correct Bedtime Stories. We argue that the greatest value of the modern adaptations of classic fairy tales lies in their enabling us to see the world as a child might, introducing at the same time the grown-up theme of the liberation of women and breaking the pattern of portraying easily led, ineffectual, and vulnerable female characters in children’s literature.","PeriodicalId":42252,"journal":{"name":"FABULA","volume":"63 1","pages":"180 - 194"},"PeriodicalIF":0.2,"publicationDate":"2022-07-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"41480435","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"社会学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2022-07-01DOI: 10.1515/fabula-2022-0003
A. Messerli
Zusammenfassung Eingangs- und Schlussformeln haben erst seit dem letzten Viertel des neunzehnten Jahrhunderts eine größere wissenschaftliche Beachtung gefunden. Da sie mit dem eigentlichen Märchen in keinem Zusammenhang zu stehen scheinen und in einem gewissen Sinne austauschbar sind, hielt man sie nicht für wichtig. Erst die ‚Entdeckung‘ der Erzählerpersönlichkeit, die Aufwertung des lebendigen mündlichen Erzählens und die Einsicht in die Bedeutung des Publikums weckten nachhaltig die Aufmerksamkeit für die vielfältigen Funktionen von Eingangs- und Schlussformeln: Sie stiften Kontakt zum Publikum und animieren es, sich als Hörende und Sehende der in der Erzählung evozierten fiktiven Welt hinzugeben und diese nicht an einer außerhalb der Erzählung liegenden Realität zu messen. Ebenso geben die Schlussformeln das Signal, sich mit dieser Realität wieder abzufinden. „Sie bleiben dort, ich aber kehrte hierher zurück.“ Lewin 1978, 101–107: „Das Meermädchen“, hier 107.
{"title":"„Sie bleiben dort, ich aber kehrte hierher zurück.“","authors":"A. Messerli","doi":"10.1515/fabula-2022-0003","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/fabula-2022-0003","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Eingangs- und Schlussformeln haben erst seit dem letzten Viertel des neunzehnten Jahrhunderts eine größere wissenschaftliche Beachtung gefunden. Da sie mit dem eigentlichen Märchen in keinem Zusammenhang zu stehen scheinen und in einem gewissen Sinne austauschbar sind, hielt man sie nicht für wichtig. Erst die ‚Entdeckung‘ der Erzählerpersönlichkeit, die Aufwertung des lebendigen mündlichen Erzählens und die Einsicht in die Bedeutung des Publikums weckten nachhaltig die Aufmerksamkeit für die vielfältigen Funktionen von Eingangs- und Schlussformeln: Sie stiften Kontakt zum Publikum und animieren es, sich als Hörende und Sehende der in der Erzählung evozierten fiktiven Welt hinzugeben und diese nicht an einer außerhalb der Erzählung liegenden Realität zu messen. Ebenso geben die Schlussformeln das Signal, sich mit dieser Realität wieder abzufinden. „Sie bleiben dort, ich aber kehrte hierher zurück.“ Lewin 1978, 101–107: „Das Meermädchen“, hier 107.","PeriodicalId":42252,"journal":{"name":"FABULA","volume":"63 1","pages":"52 - 95"},"PeriodicalIF":0.2,"publicationDate":"2022-07-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"42988867","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"社会学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2022-07-01DOI: 10.1515/fabula-2022-0005
Elene Gogiashvili
Zusammenfassung Die Forschung der Buchmärchen gibt der volkskundlichen Forschung eine Chance zur Erschließung von verschiedenen interessanten Prozessen des Kulturtransfers. Neben einem philologischen, historischen und kulturhistorischen Wert haben georgischen Übersetzungen der Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm eine besondere Bedeutung für die Erzähltradition dieses Landes. Die archivalischen Quellen des neunzehnten und zwanzigsten Jahrhunderts bestätigen eine Aufnahme der europäischen Buchmärchen in die georgische Volksdichtung. Der Aufsatz handelt von georgischen volkstümlichen Nacherzählungen zweier Märchen der Brüder Grimm: Die Bremer Stadtmusikanten (KHM 27) und Der treue Johannes (KHM 6).
{"title":"Zwei Märchen der Brüder Grimm in georgischer mündlicher Erzähltradition: Die Bremer Stadtmusikanten (KHM 27) und Der treue Johannes (KHM 6)","authors":"Elene Gogiashvili","doi":"10.1515/fabula-2022-0005","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/fabula-2022-0005","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Die Forschung der Buchmärchen gibt der volkskundlichen Forschung eine Chance zur Erschließung von verschiedenen interessanten Prozessen des Kulturtransfers. Neben einem philologischen, historischen und kulturhistorischen Wert haben georgischen Übersetzungen der Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm eine besondere Bedeutung für die Erzähltradition dieses Landes. Die archivalischen Quellen des neunzehnten und zwanzigsten Jahrhunderts bestätigen eine Aufnahme der europäischen Buchmärchen in die georgische Volksdichtung. Der Aufsatz handelt von georgischen volkstümlichen Nacherzählungen zweier Märchen der Brüder Grimm: Die Bremer Stadtmusikanten (KHM 27) und Der treue Johannes (KHM 6).","PeriodicalId":42252,"journal":{"name":"FABULA","volume":"63 1","pages":"119 - 130"},"PeriodicalIF":0.2,"publicationDate":"2022-07-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"49444788","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"社会学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2022-07-01DOI: 10.1515/fabula-2022-0006
A. Winzer
Zusammenfassung Das Bild des Schmetterlings taucht wiederholt auf den Titelseiten der Märchenbände Wilhelm Grimms auf – immer in anderer Gestalt, aber stets an derselben exponierten Position. Der Falter verweist darauf, dass es sich bei den nachfolgenden Texten um Naturpoesie handelt. Er ist ein Symbol, das zugleich mythologische und autobiografische Hinweise gibt. Auch in einer von Wilhelm Grimm eingefügten Märchenpassage wird ein Sommervogel (Schmetterling) erwähnt, sodass hier Bild- und Textinformation korrespondieren.
{"title":"Unter Sommervögeln","authors":"A. Winzer","doi":"10.1515/fabula-2022-0006","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/fabula-2022-0006","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Das Bild des Schmetterlings taucht wiederholt auf den Titelseiten der Märchenbände Wilhelm Grimms auf – immer in anderer Gestalt, aber stets an derselben exponierten Position. Der Falter verweist darauf, dass es sich bei den nachfolgenden Texten um Naturpoesie handelt. Er ist ein Symbol, das zugleich mythologische und autobiografische Hinweise gibt. Auch in einer von Wilhelm Grimm eingefügten Märchenpassage wird ein Sommervogel (Schmetterling) erwähnt, sodass hier Bild- und Textinformation korrespondieren.","PeriodicalId":42252,"journal":{"name":"FABULA","volume":"63 1","pages":"131 - 143"},"PeriodicalIF":0.2,"publicationDate":"2022-07-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"42899818","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"社会学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2022-07-01DOI: 10.1515/fabula-2022-0012
Eva Þórdís Ebenezersdóttir
On Sep 5-8, 2021, the 18th ISFNR congress was held in the beautiful city of Zagreb in Croatia. The title and theme of the congress was Encountering emotions in folk narrative and folklife. Due to Covidl9 restrictions the congress had been postponed for a year and went online. Our hosts and organizers where the Institute of Ethnology and Folklore Research and the Faculty of Humanities and Social Sciences, University of Zagreb, who virtually connected us all with excellent planning, technical support and engaging and informative videos, all of which evoked a strong sense of connection from our homes around the world to Zagreb's landscape and lore.
{"title":"Encountering fear and other emotions in narratives and research","authors":"Eva Þórdís Ebenezersdóttir","doi":"10.1515/fabula-2022-0012","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/fabula-2022-0012","url":null,"abstract":"On Sep 5-8, 2021, the 18th ISFNR congress was held in the beautiful city of Zagreb in Croatia. The title and theme of the congress was Encountering emotions in folk narrative and folklife. Due to Covidl9 restrictions the congress had been postponed for a year and went online. Our hosts and organizers where the Institute of Ethnology and Folklore Research and the Faculty of Humanities and Social Sciences, University of Zagreb, who virtually connected us all with excellent planning, technical support and engaging and informative videos, all of which evoked a strong sense of connection from our homes around the world to Zagreb's landscape and lore.","PeriodicalId":42252,"journal":{"name":"FABULA","volume":"63 1","pages":"207 - 210"},"PeriodicalIF":0.2,"publicationDate":"2022-07-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"44379259","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"社会学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2022-07-01DOI: 10.1515/fabula-2022-0001
Sebastian Dümling
Zusammenfassung Der Beitrag widmet sich populären Infektionserzählungen, die verschiedenen Gattungen beziehungsweise Medien zugehören, nämlich Comic, (Horror-)Film, Kurzgeschichte und Reportage. Unter Rückgriff auf im engeren Sinne narratologische Theoriemodelle soll dabei zum einen die These entwickelt werden, dass Erzählungen und Infektionen, verstanden als kulturelle Phänomene, starke strukturale wie semantische Gemeinsamkeiten haben, die es bedingen, dass über Infektion besonders effektvoll und geltungsstark erzählt werden kann. Zum anderen will der Beitrag zeigen, dass Infektionserzählungen Große Erzählungen sind, nicht nur weil sie Erzählungen über das Erzählen sind, und nicht nur, weil die starke Virulenz der Infektionserzählung sich aus der allgemeinen Logik des Erzählens selbst ergibt, sondern auch, weil sie sich narrativ an den Leitdifferenzen kultureller Selbstbeschreibungen ausrichten.
{"title":"Infektion als Narration. Zur Struktur und Semantik einer Erzählfigur","authors":"Sebastian Dümling","doi":"10.1515/fabula-2022-0001","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/fabula-2022-0001","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Der Beitrag widmet sich populären Infektionserzählungen, die verschiedenen Gattungen beziehungsweise Medien zugehören, nämlich Comic, (Horror-)Film, Kurzgeschichte und Reportage. Unter Rückgriff auf im engeren Sinne narratologische Theoriemodelle soll dabei zum einen die These entwickelt werden, dass Erzählungen und Infektionen, verstanden als kulturelle Phänomene, starke strukturale wie semantische Gemeinsamkeiten haben, die es bedingen, dass über Infektion besonders effektvoll und geltungsstark erzählt werden kann. Zum anderen will der Beitrag zeigen, dass Infektionserzählungen Große Erzählungen sind, nicht nur weil sie Erzählungen über das Erzählen sind, und nicht nur, weil die starke Virulenz der Infektionserzählung sich aus der allgemeinen Logik des Erzählens selbst ergibt, sondern auch, weil sie sich narrativ an den Leitdifferenzen kultureller Selbstbeschreibungen ausrichten.","PeriodicalId":42252,"journal":{"name":"FABULA","volume":"63 1","pages":"1 - 25"},"PeriodicalIF":0.2,"publicationDate":"2022-07-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"48192342","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"社会学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2022-07-01DOI: 10.1515/fabula-2022-0014
Luisa Rubini Messerli
{"title":"Cirese, Alberto Mario/Clemente, Pietro: Raccontami una storia. Fiabe, fiabisti, narratori (Studi e materiali per la storia della cultura popolare. Nuova serie 8). Palermo: Museo Pasqualino, 2021. 487 pp.","authors":"Luisa Rubini Messerli","doi":"10.1515/fabula-2022-0014","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/fabula-2022-0014","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":42252,"journal":{"name":"FABULA","volume":"63 1","pages":"215 - 237"},"PeriodicalIF":0.2,"publicationDate":"2022-07-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"49647248","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"社会学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2022-07-01DOI: 10.1515/fabula-2022-0002
Manuel Trummer
Abstract This article analyzes the digital storytelling about Corona in the biggest online meme community 9GAG. With an understanding of memes as a low-threshold, participatory medium of digital narration it tries to understand how the visual and narrative communication in online communities deals creatively and critically with the pandemic. By focusing on the characteristic sick humor of the internet and its polyvocal discourse, the article tries to reveal crucial fears and lines of social conflict with regards to COVID-19. The research is based on a documentation and qualitative coding of 700 memes, which were collected in the early stages of the pandemic in 2020.
{"title":"“Getting a laugh out of the Coronavirus while we still can”. Sick humor in digital story-telling on COVID-19","authors":"Manuel Trummer","doi":"10.1515/fabula-2022-0002","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/fabula-2022-0002","url":null,"abstract":"Abstract This article analyzes the digital storytelling about Corona in the biggest online meme community 9GAG. With an understanding of memes as a low-threshold, participatory medium of digital narration it tries to understand how the visual and narrative communication in online communities deals creatively and critically with the pandemic. By focusing on the characteristic sick humor of the internet and its polyvocal discourse, the article tries to reveal crucial fears and lines of social conflict with regards to COVID-19. The research is based on a documentation and qualitative coding of 700 memes, which were collected in the early stages of the pandemic in 2020.","PeriodicalId":42252,"journal":{"name":"FABULA","volume":"63 1","pages":"26 - 51"},"PeriodicalIF":0.2,"publicationDate":"2022-07-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"43286701","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"社会学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}