Pub Date : 2016-01-01DOI: 10.5771/0038-6073-2016-2-177
N. Kracke
Zusammenfassung: Der vorliegende Beitrag untersucht das Risiko von AkademikerInnen in Deutschland, ein unterwertiges Beschäftigungsverhältnis inne zu haben. Im Fokus steht dabei der Einfluss der Merkmale Geschlecht, Migrationsstatus und Bildungsherkunft sowie deren Wechselwirkungen. Unterwertige Beschäftigung liegt vor, wenn das formale Bildungsniveau der Personen die Anforderungen der ausgeübten Beschäftigung am Arbeitsmarkt übersteigt. Auf Basis der Daten der Erwachsenenbefragung des Nationalen Bildungspanels (NEPS) wird herausgefunden, dass Frauen, Migranten und Personen mit nichtakademischer Bildungsherkunft ein höheres Risiko einer unterwertigen Beschäftigung haben als ihre entsprechenden Vergleichsgruppen. Unter Betrachtung der Wechselwirkungen dieser drei Faktoren zeigt sich keine signifikant verstärkte Benachteiligung von Migrantinnen gegenüber Migranten. Auch die Bildungsherkunft hat bei Personen mit Migrationshintergrund keinen zusätzlich verstärkenden (oder mindernden) Einfluss auf das Risiko unterwertiger Beschäftigung. Der Einfluss der Bildungsherkunft variiert allerdings mit dem Geschlecht: Bei Frauen verstärkt sich das Risiko multiplikativ, wenn sie aus einem nichtakademischen Elternhaus stammen. Die privilegierteste Gruppe sind Männer mit akademisch geprägtem Elternhaus, unabhängig davon, ob ein Migrationshintergrund vorliegt oder nicht.
{"title":"Unterwertige Beschäftigung von AkademikerInnen in Deutschland","authors":"N. Kracke","doi":"10.5771/0038-6073-2016-2-177","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/0038-6073-2016-2-177","url":null,"abstract":"Zusammenfassung: Der vorliegende Beitrag untersucht das Risiko von AkademikerInnen in Deutschland, ein unterwertiges Beschäftigungsverhältnis inne zu haben. Im Fokus steht dabei der Einfluss der Merkmale Geschlecht, Migrationsstatus und Bildungsherkunft sowie deren Wechselwirkungen. Unterwertige Beschäftigung liegt vor, wenn das formale Bildungsniveau der Personen die Anforderungen der ausgeübten Beschäftigung am Arbeitsmarkt übersteigt. Auf Basis der Daten der Erwachsenenbefragung des Nationalen Bildungspanels (NEPS) wird herausgefunden, dass Frauen, Migranten und Personen mit nichtakademischer Bildungsherkunft ein höheres Risiko einer unterwertigen Beschäftigung haben als ihre entsprechenden Vergleichsgruppen. Unter Betrachtung der Wechselwirkungen dieser drei Faktoren zeigt sich keine signifikant verstärkte Benachteiligung von Migrantinnen gegenüber Migranten. Auch die Bildungsherkunft hat bei Personen mit Migrationshintergrund keinen zusätzlich verstärkenden (oder mindernden) Einfluss auf das Risiko unterwertiger Beschäftigung. Der Einfluss der Bildungsherkunft variiert allerdings mit dem Geschlecht: Bei Frauen verstärkt sich das Risiko multiplikativ, wenn sie aus einem nichtakademischen Elternhaus stammen. Die privilegierteste Gruppe sind Männer mit akademisch geprägtem Elternhaus, unabhängig davon, ob ein Migrationshintergrund vorliegt oder nicht.","PeriodicalId":45144,"journal":{"name":"Soziale Welt-Zeitschrift Fur Sozialwissenschaftliche Forschung Und Praxis","volume":"3 1","pages":"177-204"},"PeriodicalIF":1.3,"publicationDate":"2016-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"87251041","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"社会学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2016-01-01DOI: 10.5771/0038-6073-2016-1-67
Michael Grüttner, Andreas Moczall, J. Wolff
{"title":"Sanktionen im aktivierenden Arbeitsmarktregime und soziale Exklusion: Eine quantitative Analyse","authors":"Michael Grüttner, Andreas Moczall, J. Wolff","doi":"10.5771/0038-6073-2016-1-67","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/0038-6073-2016-1-67","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":45144,"journal":{"name":"Soziale Welt-Zeitschrift Fur Sozialwissenschaftliche Forschung Und Praxis","volume":"40 1","pages":"67-90"},"PeriodicalIF":1.3,"publicationDate":"2016-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"81301292","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"社会学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2016-01-01DOI: 10.5771/0038-6073-2016-1-91
Jenni Brichzin
Zusammenfassung: Welcher Logik folgt die Praxis in den zentralen Institutionen der Demokratie, den Parlamenten? Diese Frage wird von Soziologie und Politikwissenschaft in stark selektiver Weise angegangen. Umfangreiche Erkenntnisse, die sich vor allem der Parlamentarismusforschung verdanken, gibt es zwar zur ersten Komponente der Praxis, der Ausstattung der Situation: Demgemäß treten die hohen Bewältigungsanforderungen in inhaltlicher, zeitlicher und normativer Hinsicht hervor, mit denen die professionalisierten parlamentarischen Akteure im Rahmen einer differenzierten Kontextordnung konfrontiert sind. Viel unklarer ist hingegen der Erkenntnisstand in Bezug auf die zweite Komponente der Praxis, den parlamentarischen Tätigkeiten: Demokratietheoretisch verengt treten die parlamentarischen Akteure maßgeblich als RepräsentantInnen in Erscheinung, ihr Eigenbeitrag zur Situation wird ausgeblendet bzw. von vorneherein problematisiert. Ein Blick auf die Policy-Forschung macht dagegen deutlich, dass sich der parlamentarische Ablauf um die Prozessierung politischer Inhalte dreht. Doch erst im Zuge der neuesten Bewegung im Bereich ethnographischer Parlamentsforschung tritt die Bedeutung der aktiven inhaltlichen Formierungsleistung der ParlamentarierInnen in ihren vielfältigen Facetten hervor. Gerade, indem sie altbewährte, in langer demokratiebzw. institutionentheoretischer Tradition gebildete und stark normativ aufgeladene Begriffe suspendiert, trägt diese Forschungsrichtung so letztlich zu einem besseren Verständnis parlamentarischer Prozesse bei.
{"title":"Parlamentarische Praxis – Der Stand der Forschung zur zentralen Institution der Demokratie","authors":"Jenni Brichzin","doi":"10.5771/0038-6073-2016-1-91","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/0038-6073-2016-1-91","url":null,"abstract":"Zusammenfassung: Welcher Logik folgt die Praxis in den zentralen Institutionen der Demokratie, den Parlamenten? Diese Frage wird von Soziologie und Politikwissenschaft in stark selektiver Weise angegangen. Umfangreiche Erkenntnisse, die sich vor allem der Parlamentarismusforschung verdanken, gibt es zwar zur ersten Komponente der Praxis, der Ausstattung der Situation: Demgemäß treten die hohen Bewältigungsanforderungen in inhaltlicher, zeitlicher und normativer Hinsicht hervor, mit denen die professionalisierten parlamentarischen Akteure im Rahmen einer differenzierten Kontextordnung konfrontiert sind. Viel unklarer ist hingegen der Erkenntnisstand in Bezug auf die zweite Komponente der Praxis, den parlamentarischen Tätigkeiten: Demokratietheoretisch verengt treten die parlamentarischen Akteure maßgeblich als RepräsentantInnen in Erscheinung, ihr Eigenbeitrag zur Situation wird ausgeblendet bzw. von vorneherein problematisiert. Ein Blick auf die Policy-Forschung macht dagegen deutlich, dass sich der parlamentarische Ablauf um die Prozessierung politischer Inhalte dreht. Doch erst im Zuge der neuesten Bewegung im Bereich ethnographischer Parlamentsforschung tritt die Bedeutung der aktiven inhaltlichen Formierungsleistung der ParlamentarierInnen in ihren vielfältigen Facetten hervor. Gerade, indem sie altbewährte, in langer demokratiebzw. institutionentheoretischer Tradition gebildete und stark normativ aufgeladene Begriffe suspendiert, trägt diese Forschungsrichtung so letztlich zu einem besseren Verständnis parlamentarischer Prozesse bei.","PeriodicalId":45144,"journal":{"name":"Soziale Welt-Zeitschrift Fur Sozialwissenschaftliche Forschung Und Praxis","volume":"13 1","pages":"91-112"},"PeriodicalIF":1.3,"publicationDate":"2016-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"81087778","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"社会学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2016-01-01DOI: 10.1007/978-3-658-11773-3_13
Werner Rammert
{"title":"Zwei Paradoxien einer innovationsorientierten Wissenspolitik: Die Verknüpfung heterogenen und die Verwertung impliziten Wissens","authors":"Werner Rammert","doi":"10.1007/978-3-658-11773-3_13","DOIUrl":"https://doi.org/10.1007/978-3-658-11773-3_13","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":45144,"journal":{"name":"Soziale Welt-Zeitschrift Fur Sozialwissenschaftliche Forschung Und Praxis","volume":"19 1","pages":"257-286"},"PeriodicalIF":1.3,"publicationDate":"2016-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"81821945","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"社会学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2016-01-01DOI: 10.5771/0038-6073-2016-4-389
Nils B. Heyen
{"title":"Auf dem Weg zu einer technokratischen Biomedizin","authors":"Nils B. Heyen","doi":"10.5771/0038-6073-2016-4-389","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/0038-6073-2016-4-389","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":45144,"journal":{"name":"Soziale Welt-Zeitschrift Fur Sozialwissenschaftliche Forschung Und Praxis","volume":"61 1","pages":"389-406"},"PeriodicalIF":1.3,"publicationDate":"2016-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"89326131","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"社会学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
We analyze the citation impacts (‘cited’) and citation practices (‘citing’) of sociological journals which publish in German, and discuss drawbacks of using the journal impact factor (IF) to assess the quality of these journals. Whereas journal impact factors measure short-term (2-year) impacts at research fronts, sociological literature moves slowly in terms of citations: the median age of citations to sociology journals is mostly longer than ten years. Citation in a field without a research front may indicate codification with a different dynamics. For example, Merton’s (1968) Matthew Effect is frequently cited by network analysts as an example of preferential attachment. Secondly, circulation can be impeded due to a language barrier. Thirdly, citation distributions are heavily skewed because of the positive loops (preferential attachment). Given this skewness one should not use quasi-averages (such as the IF). Using non-parametric statistics (e.g., percentiles), however, requires delineation of field-specific reference sets. What would be a relevant reference set in the case we examine: other sociological journals or other social-science journals in German? The German sociology journals are cited by the latter, but are citing the former as the knowledge bases. Fourth, the attribution of journal measures to individual paper implies an ecological fallacy: inferences about the nature of single records (here: papers) are deduced from inferences for the groups to which these records belong (here: the journal where the papers were published). Finally, algorithmic constructs (e.g., the various rankings) cannot be used for policy or management purposes without validation or specification of statistical error.
{"title":"The Citation Impact of German Sociology Journals: Some Problems with the Use of Scientometric Indicators in Journal and Research Evaluations","authors":"L. Leydesdorff, Stasa Milojevic","doi":"10.2139/SSRN.2541908","DOIUrl":"https://doi.org/10.2139/SSRN.2541908","url":null,"abstract":"We analyze the citation impacts (‘cited’) and citation practices (‘citing’) of sociological journals which publish in German, and discuss drawbacks of using the journal impact factor (IF) to assess the quality of these journals. Whereas journal impact factors measure short-term (2-year) impacts at research fronts, sociological literature moves slowly in terms of citations: the median age of citations to sociology journals is mostly longer than ten years. Citation in a field without a research front may indicate codification with a different dynamics. For example, Merton’s (1968) Matthew Effect is frequently cited by network analysts as an example of preferential attachment. Secondly, circulation can be impeded due to a language barrier. Thirdly, citation distributions are heavily skewed because of the positive loops (preferential attachment). Given this skewness one should not use quasi-averages (such as the IF). Using non-parametric statistics (e.g., percentiles), however, requires delineation of field-specific reference sets. What would be a relevant reference set in the case we examine: other sociological journals or other social-science journals in German? The German sociology journals are cited by the latter, but are citing the former as the knowledge bases. Fourth, the attribution of journal measures to individual paper implies an ecological fallacy: inferences about the nature of single records (here: papers) are deduced from inferences for the groups to which these records belong (here: the journal where the papers were published). Finally, algorithmic constructs (e.g., the various rankings) cannot be used for policy or management purposes without validation or specification of statistical error.","PeriodicalId":45144,"journal":{"name":"Soziale Welt-Zeitschrift Fur Sozialwissenschaftliche Forschung Und Praxis","volume":"28 15 1","pages":"193-204"},"PeriodicalIF":1.3,"publicationDate":"2015-03-12","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"90073971","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"社会学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2015-01-01DOI: 10.5771/0038-6073-2015-2-251
Katrin Auspurg, A. Diekmann, T. Hinz, Matthias B. Näf
{"title":"Abstracts - The Research Rating of the German Council of Science and Humanities : Revisiting Reviewers’ Scores of Sociological Research Units","authors":"Katrin Auspurg, A. Diekmann, T. Hinz, Matthias B. Näf","doi":"10.5771/0038-6073-2015-2-251","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/0038-6073-2015-2-251","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":45144,"journal":{"name":"Soziale Welt-Zeitschrift Fur Sozialwissenschaftliche Forschung Und Praxis","volume":"63 1","pages":"252"},"PeriodicalIF":1.3,"publicationDate":"2015-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"90510984","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"社会学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2015-01-01DOI: 10.5771/0038-6073-2015-4-463
U. Beck, Norman Braun, A. Nassehi
{"title":"Die Gutachter zum 66. Jahrgang (2015)","authors":"U. Beck, Norman Braun, A. Nassehi","doi":"10.5771/0038-6073-2015-4-463","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/0038-6073-2015-4-463","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":45144,"journal":{"name":"Soziale Welt-Zeitschrift Fur Sozialwissenschaftliche Forschung Und Praxis","volume":"64 1","pages":"463-468"},"PeriodicalIF":1.3,"publicationDate":"2015-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"88951687","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"社会学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}