{"title":"Nachruf und Würdigung für Dianne L. Chambless (1948–2023)","authors":"Babette Renneberg","doi":"10.1159/000538336","DOIUrl":"https://doi.org/10.1159/000538336","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":49386,"journal":{"name":"Verhaltenstherapie","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.6,"publicationDate":"2024-05-07","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"141004211","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"医学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2024-04-01Epub Date: 2023-12-21DOI: 10.1159/000534381
Elisabeth A Arens, Lucas Donnerstag, Stefan G Hofmann, Ulrich Stangier
Background: In the course of the Covid-19 pandemic, it has become clear what relevance non-contact psychotherapeutic online interventions in mental health care could possibly have in the future. The present pilot study aims to test whether a Metta-based group program is also an acceptable and feasible treatment when conducted as video-based intervention. Metta meditations aim at showing unconditional benevolence and kindness to oneself and to other people.
Methods: Eight patients with depressive disorder participated in a video-based implementation of the Metta-based group program. Quality of the therapeutic relationship, the implementation of methods as well as the acceptance of the video-based therapy on the part of the participants were surveyed as target variables.
Results: Data indicated good feasibility in terms of a sustainable therapeutic relationship, the possibility of teaching meditation techniques, and the establishment of a concentrated working atmosphere. Videobased therapy met with good acceptance among the participants. Potential indications for its clinical effectiveness are evident.
Conclusion: Teaching Metta meditation in a group program for the treatment of depression can be practicably implemented in a video-based therapy and meets with good acceptance by the patients. Further studies on moderators of acceptance and efficacy of video-based therapy are needed.
{"title":"[Video-Based Online Metta-Meditation Therapy for Depression: A Pilot Trial Evaluating the Acceptability and Feasibility].","authors":"Elisabeth A Arens, Lucas Donnerstag, Stefan G Hofmann, Ulrich Stangier","doi":"10.1159/000534381","DOIUrl":"10.1159/000534381","url":null,"abstract":"<p><strong>Background: </strong>In the course of the Covid-19 pandemic, it has become clear what relevance non-contact psychotherapeutic online interventions in mental health care could possibly have in the future. The present pilot study aims to test whether a Metta-based group program is also an acceptable and feasible treatment when conducted as video-based intervention. Metta meditations aim at showing unconditional benevolence and kindness to oneself and to other people.</p><p><strong>Methods: </strong>Eight patients with depressive disorder participated in a video-based implementation of the Metta-based group program. Quality of the therapeutic relationship, the implementation of methods as well as the acceptance of the video-based therapy on the part of the participants were surveyed as target variables.</p><p><strong>Results: </strong>Data indicated good feasibility in terms of a sustainable therapeutic relationship, the possibility of teaching meditation techniques, and the establishment of a concentrated working atmosphere. Videobased therapy met with good acceptance among the participants. Potential indications for its clinical effectiveness are evident.</p><p><strong>Conclusion: </strong>Teaching Metta meditation in a group program for the treatment of depression can be practicably implemented in a video-based therapy and meets with good acceptance by the patients. Further studies on moderators of acceptance and efficacy of video-based therapy are needed.</p>","PeriodicalId":49386,"journal":{"name":"Verhaltenstherapie","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.7,"publicationDate":"2024-04-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC11025693/pdf/","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"140861116","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"医学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"OA","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
A. Ricke, Hannah Klusmann, Manuel Heinrich, S. Haering, Meike Katharina Blecker, Christine Knaevelsrud, S. Schumacher
Hintergrund: Taube Menschen begegnen als sprachliche Minderheit im psychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgungssystem zahlreichen Barrieren. Mental Health Literacy (MHL), die für Erkennen, Behandlung und Hilfesuchverhalten bei psychischen Störungen essenziell ist und den Umgang mit Belastungen prägt, wurde bei Tauben Menschen bislang nicht untersucht. Material und Methoden: Taube Menschen (n = 390) wurden online zur MHL und der Einschätzung der Angebote des psychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgungssystems befragt. Dafür wurde eine in deutsche Gebärdensprache übersetzte Version des Mental Health Literacy Questionnaire genutzt. Der Einfluss des Spracherwerbszeitpunktes und der Gebärdensprache als natürlicher Erstsprache auf die MHL wurden mithilfe von Welch-Tests und Cohens d untersucht. Ergebnisse: Das durchschnittliche Alter der Teilnehmenden war 32,6 Jahre (SD = 11,0) und ein Großteil (69%) bezeichnete sich als weiblich. In Bezug auf den Ertaubungszeitpunkt wurden 78,7% der Teilnehmenden Taub/schwerhörig geboren und 14,1% sind vor dem vierten Geburtstag ertaubt. Ein früher Spracherwerb (p >0,001) sowie das Erlernen einer Gebärdensprache als Erstsprache (p = 0,02) waren mit einer höher ausgeprägten MHL assoziiert. Die Zufriedenheit mit dem Versorgungssystem bezüglich verschiedener Aspekte (z. B. Eingebundenheit in Behandlung) wurden beschrieben. Diskussion: Die MHL bei Tauben Menschen ist erhöht, wenn ein früher Spracherwerb gegeben ist sowie eine Gebärdensprache als Erstsprache erlernt wurde. Daraus abgeleitet sind gesellschaftliche und gesundheitspolitische Anstrengungen notwendig, um einen frühen Spracherwerb und den Zugang zu Gebärdensprache für Taube Kleinkinder zu ermöglichen. Als zusätzliche Maßnahmen können mögliche Defizite der MHL mit einer erleichterten Zugänglichkeit zu psychischen Gesundheitsinformationen vermindert werden. Dabei könnten die Verfügbarkeit von Informationsmaterialien in Gebärdensprache und die Verbesserung der Ausbildung für Taubes Personal und Gebärdensprachdolmetschende eine wichtige Rolle spielen.
{"title":"Taube Menschen in Deutschland: Mental Health Literacy und Einschätzung der Angebote des psychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgungssystems – eine Online-Studie","authors":"A. Ricke, Hannah Klusmann, Manuel Heinrich, S. Haering, Meike Katharina Blecker, Christine Knaevelsrud, S. Schumacher","doi":"10.1159/000535009","DOIUrl":"https://doi.org/10.1159/000535009","url":null,"abstract":"Hintergrund: Taube Menschen begegnen als sprachliche Minderheit im psychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgungssystem zahlreichen Barrieren. Mental Health Literacy (MHL), die für Erkennen, Behandlung und Hilfesuchverhalten bei psychischen Störungen essenziell ist und den Umgang mit Belastungen prägt, wurde bei Tauben Menschen bislang nicht untersucht. Material und Methoden: Taube Menschen (n = 390) wurden online zur MHL und der Einschätzung der Angebote des psychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgungssystems befragt. Dafür wurde eine in deutsche Gebärdensprache übersetzte Version des Mental Health Literacy Questionnaire genutzt. Der Einfluss des Spracherwerbszeitpunktes und der Gebärdensprache als natürlicher Erstsprache auf die MHL wurden mithilfe von Welch-Tests und Cohens d untersucht. Ergebnisse: Das durchschnittliche Alter der Teilnehmenden war 32,6 Jahre (SD = 11,0) und ein Großteil (69%) bezeichnete sich als weiblich. In Bezug auf den Ertaubungszeitpunkt wurden 78,7% der Teilnehmenden Taub/schwerhörig geboren und 14,1% sind vor dem vierten Geburtstag ertaubt. Ein früher Spracherwerb (p >0,001) sowie das Erlernen einer Gebärdensprache als Erstsprache (p = 0,02) waren mit einer höher ausgeprägten MHL assoziiert. Die Zufriedenheit mit dem Versorgungssystem bezüglich verschiedener Aspekte (z. B. Eingebundenheit in Behandlung) wurden beschrieben. Diskussion: Die MHL bei Tauben Menschen ist erhöht, wenn ein früher Spracherwerb gegeben ist sowie eine Gebärdensprache als Erstsprache erlernt wurde. Daraus abgeleitet sind gesellschaftliche und gesundheitspolitische Anstrengungen notwendig, um einen frühen Spracherwerb und den Zugang zu Gebärdensprache für Taube Kleinkinder zu ermöglichen. Als zusätzliche Maßnahmen können mögliche Defizite der MHL mit einer erleichterten Zugänglichkeit zu psychischen Gesundheitsinformationen vermindert werden. Dabei könnten die Verfügbarkeit von Informationsmaterialien in Gebärdensprache und die Verbesserung der Ausbildung für Taubes Personal und Gebärdensprachdolmetschende eine wichtige Rolle spielen.","PeriodicalId":49386,"journal":{"name":"Verhaltenstherapie","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.6,"publicationDate":"2024-01-15","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"139529149","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"医学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
P. Dr, Dr. Dipl.-Psych. Ricarda Nater-Mewes, Mathias Eulers, Christian Rominger, Sinha Engel, Hildesheim Prof. Melanie Fischer, Maria Kleinstäuber
{"title":"Mitteilungen der Verbände / Information by Behavior Therapy Associations","authors":"P. Dr, Dr. Dipl.-Psych. Ricarda Nater-Mewes, Mathias Eulers, Christian Rominger, Sinha Engel, Hildesheim Prof. Melanie Fischer, Maria Kleinstäuber","doi":"10.1159/000534774","DOIUrl":"https://doi.org/10.1159/000534774","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":49386,"journal":{"name":"Verhaltenstherapie","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.6,"publicationDate":"2023-11-22","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"139246593","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"医学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Verbitterung infolge eines kritischen Lebensereignisses kann derartig hohe psychische Beeinträchtigungen zur Folge haben, dass sich eine posttraumatische Verbitterungsstörung (PTVS) ausbildet. In seinem praxisnahen Buch beschreibt Prof. Michael Linden mögliche Ursachen für die Entwicklung einer PTVS und gibt hilfreiche Handanweisungen für ihre Diagnostik und Behandlung mittels der sogenannten Weisheitstherapie. Diese strukturierte Intervention zielt darauf ab, Weisheitsstrategien zu lehren, zu aktivieren und zu unterstützen. Sie beinhaltet unter anderem Elemente der kognitiven Verhaltenstherapie sowie der dialektisch-behavioralen Therapie. Obwohl zu der Prävalenz der PTVS sowie der Wirksamkeit der Weisheitstherapie wenige empirische Befunde existieren, verdeutlichen die Inhalte des Buches, dass die PTVS eine ernst zu nehmende und zu behandelnde psychische Beeinträchtigung ist, die bei den Betroffenen starkes Leid verursachen kann, zum Teil zu Arbeitsunfähigkeit und sozialem Rückzug führt und in einigen Fällen chronisch verläuft. Alles in allem gibt das Buch sowohl Praktikern/Praktikerinnen als auch interessierten Leser/innen einen spannenden Einblick in die PTVS und ihre Behandlung.
{"title":"Buchbesprechung","authors":"Dora Hopf","doi":"10.1159/000533392","DOIUrl":"https://doi.org/10.1159/000533392","url":null,"abstract":"Verbitterung infolge eines kritischen Lebensereignisses kann derartig hohe psychische Beeinträchtigungen zur Folge haben, dass sich eine posttraumatische Verbitterungsstörung (PTVS) ausbildet. In seinem praxisnahen Buch beschreibt Prof. Michael Linden mögliche Ursachen für die Entwicklung einer PTVS und gibt hilfreiche Handanweisungen für ihre Diagnostik und Behandlung mittels der sogenannten Weisheitstherapie. Diese strukturierte Intervention zielt darauf ab, Weisheitsstrategien zu lehren, zu aktivieren und zu unterstützen. Sie beinhaltet unter anderem Elemente der kognitiven Verhaltenstherapie sowie der dialektisch-behavioralen Therapie. Obwohl zu der Prävalenz der PTVS sowie der Wirksamkeit der Weisheitstherapie wenige empirische Befunde existieren, verdeutlichen die Inhalte des Buches, dass die PTVS eine ernst zu nehmende und zu behandelnde psychische Beeinträchtigung ist, die bei den Betroffenen starkes Leid verursachen kann, zum Teil zu Arbeitsunfähigkeit und sozialem Rückzug führt und in einigen Fällen chronisch verläuft. Alles in allem gibt das Buch sowohl Praktikern/Praktikerinnen als auch interessierten Leser/innen einen spannenden Einblick in die PTVS und ihre Behandlung.","PeriodicalId":49386,"journal":{"name":"Verhaltenstherapie","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-10-24","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135266413","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"医学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Irina Unruh, Nima Golijani-Moghaddam, David L. Dawson, Lilith Hargarter, Frank Euteneuer
Einleitung: Psychische Flexibilität ist ein störungsunabhängiges Konstrukt, welches durch bewusstes, werteorientiertes Handeln bei Akzeptanz von unangenehmen Empfindungen und Gefühlen gekennzeichnet ist. Das Konstrukt ist nicht nur zentral in der Akzeptanz und Commitmenttherapie, sondern stellt einen wichtigen Aspekt der mentalen Gesundheit dar. Derzeit eingesetzte Messinstrumente spiegeln den theoretischen Rahmen aufgrund einer einfaktoriellen Struktur nicht hinreichend wider. Methoden: In dieser Studie soll die deutschsprachige Kurzversion des CompACT, der CompACT-8, validiert werden. 472 Personen aus der Allgemeinbevölkerung nahmen an der Untersuchung teil. Psychometrische Eigenschaften, Reliabilität und Validität wurden bestimmt. Ergebnisse: Die Ergebnisse zeigen ein reliables und valides Messinstrument. Die dreifaktorielle Struktur konnte bestätigt werden. Schlussfolgerung: Die deutschsprachige Version des CompACT-8 kann zur Erfassung der psychischen Flexibilität eingesetzt werden.
{"title":"Die Validierung der deutschsprachigen Version des CompACT-8 zur Messung psychischer Flexibilität","authors":"Irina Unruh, Nima Golijani-Moghaddam, David L. Dawson, Lilith Hargarter, Frank Euteneuer","doi":"10.1159/000533533","DOIUrl":"https://doi.org/10.1159/000533533","url":null,"abstract":"<b><i>Einleitung:</i></b> Psychische Flexibilität ist ein störungsunabhängiges Konstrukt, welches durch bewusstes, werteorientiertes Handeln bei Akzeptanz von unangenehmen Empfindungen und Gefühlen gekennzeichnet ist. Das Konstrukt ist nicht nur zentral in der Akzeptanz und Commitmenttherapie, sondern stellt einen wichtigen Aspekt der mentalen Gesundheit dar. Derzeit eingesetzte Messinstrumente spiegeln den theoretischen Rahmen aufgrund einer einfaktoriellen Struktur nicht hinreichend wider. <b><i>Methoden:</i></b> In dieser Studie soll die deutschsprachige Kurzversion des CompACT, der CompACT-8, validiert werden. 472 Personen aus der Allgemeinbevölkerung nahmen an der Untersuchung teil. Psychometrische Eigenschaften, Reliabilität und Validität wurden bestimmt. <b><i>Ergebnisse:</i></b> Die Ergebnisse zeigen ein reliables und valides Messinstrument. Die dreifaktorielle Struktur konnte bestätigt werden. <b><i>Schlussfolgerung:</i></b> Die deutschsprachige Version des CompACT-8 kann zur Erfassung der psychischen Flexibilität eingesetzt werden.","PeriodicalId":49386,"journal":{"name":"Verhaltenstherapie","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-10-24","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135265983","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"医学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}