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MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung最新文献

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Manteltext: Elterliche Medienerziehung in einer tiefgreifend mediatisierten Gesellschaft 正文:在媒体化程度极高的社会中开展家长媒体教育
Pub Date : 2024-04-23 DOI: 10.21240/mpaed/diss.kp/2024.04.23.x
Katrin Potzel
Vor dem Hintergrund einer tiefgreifend mediatisierten Lebenswelt und dem damit verbundenen Wandel von Medienumgebungen, familialen Medienensembles und kindlichen Medienrepertoires widmet sich die vorliegende kumulative Dissertation der Fragestellung, wie sich elterliche Medienerziehung gestaltet. Hierbei wird das Ziel verfolgt, medienbezogene Erziehungsprozesse sowohl theoretisch, methodologisch als auch empirisch zu erfassen. Die Thematik wurde anhand von vier Artikeln bearbeitet. Ein Beitrag verdeutlicht unter Aufarbeitung des aktuellen Forschungsstandes und eigener empirischer Ergebnisse aus theoretischer und methodologischer Perspektive, wie der Ansatz der kommunikativen Figurationen eine umfassende Betrachtung elterlicher Medienerziehung, nicht nur als relationale, sondern auch als situative und über die Zeit hinweg dynamische Aushandlungsprozesse zwischen allen beteiligten Akteur:innen, ermöglicht. Dabei werden insbesondere Machtdynamiken und die Bindung zwischen Eltern und Kindern bzw. Jugendlichen, aber auch weiteren wichtigen Personen und sozialen Domänen berücksichtigt. In drei Artikeln wurden darüber hinaus empirische Erkenntnisse zu elterlicher Medienerziehung anhand von qualitativen und quantitativen Daten zweier Panelstudien eigenständig hervorgebracht. Die längsschnittlichen Daten lieferten dabei jeweils die Perspektiven der Erziehenden als auch der Zu-Erziehenden, die über mehrere Zeitpunkte hinweg erhoben und analysiert wurden. Unterschiedliche Kohorten mit gerade eingeschulten Kindern (ab sechs Jahren) bis hin zu Jugendlichen in der späten Adoleszenz (bis 17 Jahre) ermöglichen einen Einblick über eine grosse Zeitspanne des Aufwachsens. Zwei qualitative Ergebnisse darstellende Artikel geben einerseits Aufschluss darüber, wie elterliche Medienerziehung in den familialen Mediensozialisationsprozess eingebunden ist und welchen Stellenwert sie dort einnimmt. Andererseits verdeutlicht der zweite Beitrag, inwiefern Medienerziehung als dynamische Machtbalance zwischen Eltern, deren Kindern und weiteren familienexternen Akteur:innen verstanden werden kann. Ein Artikel, der quantitative Ergebnisse vorstellt, berücksichtigt dagegen, inwiefern sich Eltern in ihrer Medienerziehung konstant verhalten, ebenso wie Unterschiede in den Sichtweisen von Erziehenden und Zu-Erziehenden. Die Dissertation beleuchtet demnach nicht nur den aktuellen Stand der Forschung zu elterlicher Medienerziehung, sondern bringt eigene theoretische, methodologische und empirische Ergebnisse hervor.
在世界媒体化程度不断加深,媒体环境、家庭媒体组合和儿童媒体知识库也随之发生变化的背景下,这篇积累性论文致力于探讨父母的媒体教育是如何形成的这一问题。其目的是从理论、方法和经验上分析与媒体相关的教育过程。本课题以四篇文章为基础进行分析。其中一篇文章以研究现状和我们自己的实证结果为基础,从理论和方法论的角度说明了交流具象法如何能够全面地看待家长媒体教育,不仅将其视为关系,而且将其视为所有参与者之间随着时间推移的情景和动态协商过程。其中特别考虑到了权力动态和父母与儿童或青少年之间的联系,以及其他重要人物和社会领域。此外,三篇文章基于两项小组研究的定性和定量数据,独立得出了有关家长媒体教育的实证研究结果。纵向数据提供了父母和照顾者的观点,这些观点是在多个时间点收集和分析的。从刚入学的儿童(6 岁起)到青春期晚期的青少年(17 岁起)的不同组群,为我们提供了一个成长的大视角。一方面,两篇介绍定性结果的文章提供了有关父母媒体教育如何融入家庭媒体社会化过程及其意义的信息。另一方面,第二篇文章说明了媒体教育在多大程度上可以被理解为父母、子女和家庭外其他参与者之间的一种动态权力平衡。另一方面,一篇介绍定量结果的文章考虑了父母在媒体教育中的行为在多大程度上保持不变,以及教育者和共同教育者在观点上的差异。因此,这篇论文不仅揭示了家长媒体教育的研究现状,还提出了自己的理论、方法和经验成果。
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Verhandlungen von Künstlicher Intelligenz und zugehörigen Medienkompetenzen in Online-Kommentaren 协商在线评论中的人工智能和相关媒体技能
Pub Date : 2024-04-18 DOI: 10.21240/mpaed/00/2024.04.18.x
Laura Sūna, Dagmar Hoffmann
Der Beitrag analysiert, wie Künstliche Intelligenz (KI) und die zugehörigen Medienkompetenzen in Online-Kommentarspalten von Nutzer:innen verhandelt werden. Im Zentrum der empirischen Untersuchung stehen Online-Kommentare, die auf Nachrichtenportalen bzw. zu Beiträgen über KI auf Plattformen wie Instagram, YouTube sowie Facebook verfasst wurden und einen Teil des öffentlichen Diskurses über KI sichtbar machen können. Durch die Beschreibung der Verständigung über KI zeigt die vorliegende Studie auf, wie KI-Narrative in der Argumentation um Technikfolgenabschätzung aufgegriffen werden. Das schliesst Vorstellungen über KI und KI-bezogene Kompetenzen ein und veranschaulicht nicht zuletzt, inwieweit KI-bezogene Kompetenzen von den Kommentator:innen sowohl für ihre eigene Lebensführung und Alltagsbewältigung als auch für die Gesellschaft allgemein als bedeutsam erachtet werden. Identifiziert werden technikoptimistische und dystopische, technikpessimistische Narrative, wie man sie mitunter aus Science-Fiction kennt. Beide Narrative gelten als essenzielle Referenz für das Wissen der Kommentierenden über KI, zudem prägen sie deren Meinung zu dieser Querschnitttechnologie. Vor dem Hintergrund des Selbstbildes eines kompetenten Bürgers/einer kompetenten Bürgerin und des überspitzten Fremdbildes von wenig kompetenten Mitbürger:innen werden diverse Kompetenzanforderungen an die Gesellschaft reklamiert. Die sich als kompetent ausgebenden Nutzer:innen fordern die Aneignung umfassenden Wissens über KI-Technologien, eine kritisch-reflexive Bewertungs-, Daten- und Informationskompetenz sowie eine affektiv-soziale Medienkompetenz.
本文分析了人工智能(AI)和相关媒体技能是如何在网络评论栏中被用户协商的。实证研究的重点是在新闻门户网站上撰写的在线评论或在 Instagram、YouTube 和 Facebook 等平台上发布的有关人工智能的帖子。通过描述对人工智能的理解,本研究展示了在围绕技术评估的争论中如何使用人工智能叙事。这包括关于人工智能和人工智能相关能力的观点,最后但并非最不重要的是,说明了评论者认为人工智能相关能力对其自身生活方式和日常生活以及对整个社会的重要程度。我们确定了技术乐观主义和乌托邦式的技术悲观主义叙事,如科幻小说中的叙事。这两种叙事被认为是评论者了解人工智能的重要参考,也是他们对这种跨领域技术的看法的特征。在称职公民的自我形象和不称职公民的夸张外部形象的背景下,人们对社会提出了各种能力要求。自称有能力的用户要求获得有关人工智能技术的全面知识、批判性-反思性评估、数据和信息能力以及情感-社交媒体能力。
{"title":"Verhandlungen von Künstlicher Intelligenz und zugehörigen Medienkompetenzen in Online-Kommentaren","authors":"Laura Sūna, Dagmar Hoffmann","doi":"10.21240/mpaed/00/2024.04.18.x","DOIUrl":"https://doi.org/10.21240/mpaed/00/2024.04.18.x","url":null,"abstract":"Der Beitrag analysiert, wie Künstliche Intelligenz (KI) und die zugehörigen Medienkompetenzen in Online-Kommentarspalten von Nutzer:innen verhandelt werden. Im Zentrum der empirischen Untersuchung stehen Online-Kommentare, die auf Nachrichtenportalen bzw. zu Beiträgen über KI auf Plattformen wie Instagram, YouTube sowie Facebook verfasst wurden und einen Teil des öffentlichen Diskurses über KI sichtbar machen können. Durch die Beschreibung der Verständigung über KI zeigt die vorliegende Studie auf, wie KI-Narrative in der Argumentation um Technikfolgenabschätzung aufgegriffen werden. Das schliesst Vorstellungen über KI und KI-bezogene Kompetenzen ein und veranschaulicht nicht zuletzt, inwieweit KI-bezogene Kompetenzen von den Kommentator:innen sowohl für ihre eigene Lebensführung und Alltagsbewältigung als auch für die Gesellschaft allgemein als bedeutsam erachtet werden. Identifiziert werden technikoptimistische und dystopische, technikpessimistische Narrative, wie man sie mitunter aus Science-Fiction kennt. Beide Narrative gelten als essenzielle Referenz für das Wissen der Kommentierenden über KI, zudem prägen sie deren Meinung zu dieser Querschnitttechnologie. Vor dem Hintergrund des Selbstbildes eines kompetenten Bürgers/einer kompetenten Bürgerin und des überspitzten Fremdbildes von wenig kompetenten Mitbürger:innen werden diverse Kompetenzanforderungen an die Gesellschaft reklamiert. Die sich als kompetent ausgebenden Nutzer:innen fordern die Aneignung umfassenden Wissens über KI-Technologien, eine kritisch-reflexive Bewertungs-, Daten- und Informationskompetenz sowie eine affektiv-soziale Medienkompetenz.","PeriodicalId":502970,"journal":{"name":"MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung","volume":" 8","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2024-04-18","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"140686198","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Schulleitungen als Promotoren 校长作为宣传员
Pub Date : 2024-04-17 DOI: 10.21240/mpaed/00/2024.04.17.x
Julia Gerick, J. Kieseler, Daniel Herrmann, Birgit Eickelmann
Die digitalisierungsbezogene Schulentwicklung gewinnt im Zuge der zunehmenden Digitalisierung aller Lebensbereiche an Bedeutung, wobei Schulleitungen innerhalb dieser Innovationsprozesse eine besondere Rolle einnehmen. Personen, die Innovationsprozesse aktiv fördern und damit voranbringen, werden Promotoren genannt. Dieser Beitrag untersucht die (wahrgenommenen) Promotionsaktivitäten von Schulleitungen in den Bereichen Macht-, Prozess- und Fachpromotion. Mit Daten der ICILS-Studie 2018 wird untersucht, wie Schulleitungen selbst und ihre Lehrpersonen diese Schulleitungsaktivitäten wahrnehmen, inwiefern sich die beiden Akteursgruppen in ihrer Wahrnehmung unterscheiden und wie diese mit Promotionserfolg zusammenhängt. Es zeigt sich, dass Schulleitungen in unterschiedlichem Ausmass Promotionsaktivitäten zeigen, sich Schulleitungen und Lehrpersonen jedoch deutlich in ihrer Wahrnehmung voneinander unterscheiden. Lehrpersonen nehmen bei ihren Schulleitungen zu deutlich geringeren Anteilen Promotionsaktivitäten wahr als es diese selbst einschätzen. Multivariate Analysen zeigen weiterhin, dass Promotionsaktivitäten durch die Schulleitungen zwar signifikant mit den untersuchten Indikatoren des Promotionserfolgs zusammenhängen, der Grad dieser Zusammenhänge jedoch eher gering ist. Nichtsdestotrotz nehmen Schulleitungen als Promotoren eine bedeutende Rolle in digitalisierungsbezogenen Schulentwicklungsprozessen ein und sollten folglich hinsichtlich ihrer Gestaltungsmöglichkeiten im Sinne der Promotion und ebenso hinsichtlich der Bedeutung der Wahrnehmung ihres Führungshandelns sensibilisiert werden, um digitalisierungsbezogene Schulentwicklungsprozesse zu unterstützen.
在生活各个领域日益数字化的过程中,与数字化相关的学校发展变得越来越重要,而学校领导在这些创新过程中扮演着特殊的角色。积极推动创新进程并以此推动创新进程发展的人被称为推动者。本文分析了学校领导在权力、过程和主题促进方面的(感知)促进活动。文章利用2018年国际学校领导力研究的数据,研究了学校领导者本人及其教师如何看待这些学校领导力活动,两类行为者在认识上的差异程度,以及这与促进成功的关系。研究结果表明,校长对晋升活动的认识程度各不相同,但校长和教师在认识上有显著差异。教师认为校长开展晋升活动的比例明显低于校长本人。多变量分析还表明,尽管校长的晋升活动与所研究的晋升成功指标有显著相关,但这种相关程度相当低。尽管如此,校长在与数字化相关的学校发展进程中扮演着重要的推动者角色,因此,应该让他们认识到自己有机会影响晋升,也应该让他们认识到自己的领导行为对支持与数字化相关的学校发展进程的重要性。
{"title":"Schulleitungen als Promotoren","authors":"Julia Gerick, J. Kieseler, Daniel Herrmann, Birgit Eickelmann","doi":"10.21240/mpaed/00/2024.04.17.x","DOIUrl":"https://doi.org/10.21240/mpaed/00/2024.04.17.x","url":null,"abstract":"Die digitalisierungsbezogene Schulentwicklung gewinnt im Zuge der zunehmenden Digitalisierung aller Lebensbereiche an Bedeutung, wobei Schulleitungen innerhalb dieser Innovationsprozesse eine besondere Rolle einnehmen. Personen, die Innovationsprozesse aktiv fördern und damit voranbringen, werden Promotoren genannt. Dieser Beitrag untersucht die (wahrgenommenen) Promotionsaktivitäten von Schulleitungen in den Bereichen Macht-, Prozess- und Fachpromotion. Mit Daten der ICILS-Studie 2018 wird untersucht, wie Schulleitungen selbst und ihre Lehrpersonen diese Schulleitungsaktivitäten wahrnehmen, inwiefern sich die beiden Akteursgruppen in ihrer Wahrnehmung unterscheiden und wie diese mit Promotionserfolg zusammenhängt. Es zeigt sich, dass Schulleitungen in unterschiedlichem Ausmass Promotionsaktivitäten zeigen, sich Schulleitungen und Lehrpersonen jedoch deutlich in ihrer Wahrnehmung voneinander unterscheiden. Lehrpersonen nehmen bei ihren Schulleitungen zu deutlich geringeren Anteilen Promotionsaktivitäten wahr als es diese selbst einschätzen. Multivariate Analysen zeigen weiterhin, dass Promotionsaktivitäten durch die Schulleitungen zwar signifikant mit den untersuchten Indikatoren des Promotionserfolgs zusammenhängen, der Grad dieser Zusammenhänge jedoch eher gering ist. Nichtsdestotrotz nehmen Schulleitungen als Promotoren eine bedeutende Rolle in digitalisierungsbezogenen Schulentwicklungsprozessen ein und sollten folglich hinsichtlich ihrer Gestaltungsmöglichkeiten im Sinne der Promotion und ebenso hinsichtlich der Bedeutung der Wahrnehmung ihres Führungshandelns sensibilisiert werden, um digitalisierungsbezogene Schulentwicklungsprozesse zu unterstützen.","PeriodicalId":502970,"journal":{"name":"MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung","volume":" 11","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2024-04-17","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"140691587","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Online-Aktivitäten und rechtsextreme Einstellungen im Jugendalter 青少年的网上活动和右翼极端主义态度
Pub Date : 2024-04-11 DOI: 10.21240/mpaed/59/2024.04.11.x
C. Schröder, Laura-Romina Goede, L. Lehmann, T. Bliesener
Die Nutzung des Internets durchzieht den Alltag Jugendlicher. Diese technologische Entwicklung geht mit einer Vielzahl an positiven neuen Möglichkeiten einher. Allerdings können insbesondere soziale Medien für Jugendliche ein Risiko darstellen, in Radikalisierungsprozesse hineinzugeraten. In der Forschung wurde bislang kaum betrachtet, welche spezifischen Online-Aktivitäten zu einer Radikalisierung führen bzw. mit ihr einhergehen. Der Zusammenhang zwischen rechtsextremen Einstellungen und verschiedenen Online-Aktivitäten wie Konsum von Internetseiten, Vernetzung und Posting rechter Inhalte wird in diesem Beitrag geschlechtsspezifisch untersucht, da sowohl das Online-Verhalten als auch das Ausmass extremistischer Einstellungen bei Jungen und Mädchen unterschiedlich ausgeprägt ist und somit angenommen werden kann, dass auch der Zusammenhang geschlechtsspezifischer Betrachtung bedarf. Es werden Daten einer Schüler:innenbefragung (N = 6.715) herangezogen, die vom Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen durchgeführt und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wurde. Die Ergebnisse zeigen, dass rechtsextreme Einstellungen mit dem Konsum politischer Websites in Verbindung stehen (insbesondere bei Jungen). Vernetzung und Posting-Verhalten weisen (unabhängig vom Geschlecht) nur geringe Zusammenhänge mit rechtsextremen Einstellungen auf.
互联网的使用充斥着年轻人的日常生活。伴随着这一技术的发展,出现了许多积极的新机遇。然而,社交媒体尤其会给青少年带来卷入激进化进程的风险。迄今为止,很少有研究探讨哪些具体的网络活动会导致激进化或与之相关。由于男孩和女孩的网络行为和极端主义态度程度不同,因此可以认为这种联系也需要按性别加以考虑。本文在研究右翼极端主义态度与各种网络活动(如消费网站、网络和张贴右翼内容)之间的联系时,将以性别为基础。本文采用了下萨克森州犯罪学研究所在联邦教育与研究部资助下开展的一项学生调查数据(N = 6,715)。结果显示,右翼极端主义态度与政治网站的消费有关(尤其是男生)。联网和发帖行为(不分性别)与右翼极端主义态度的相关性很小。
{"title":"Online-Aktivitäten und rechtsextreme Einstellungen im Jugendalter","authors":"C. Schröder, Laura-Romina Goede, L. Lehmann, T. Bliesener","doi":"10.21240/mpaed/59/2024.04.11.x","DOIUrl":"https://doi.org/10.21240/mpaed/59/2024.04.11.x","url":null,"abstract":"Die Nutzung des Internets durchzieht den Alltag Jugendlicher. Diese technologische Entwicklung geht mit einer Vielzahl an positiven neuen Möglichkeiten einher. Allerdings können insbesondere soziale Medien für Jugendliche ein Risiko darstellen, in Radikalisierungsprozesse hineinzugeraten. In der Forschung wurde bislang kaum betrachtet, welche spezifischen Online-Aktivitäten zu einer Radikalisierung führen bzw. mit ihr einhergehen. Der Zusammenhang zwischen rechtsextremen Einstellungen und verschiedenen Online-Aktivitäten wie Konsum von Internetseiten, Vernetzung und Posting rechter Inhalte wird in diesem Beitrag geschlechtsspezifisch untersucht, da sowohl das Online-Verhalten als auch das Ausmass extremistischer Einstellungen bei Jungen und Mädchen unterschiedlich ausgeprägt ist und somit angenommen werden kann, dass auch der Zusammenhang geschlechtsspezifischer Betrachtung bedarf. Es werden Daten einer Schüler:innenbefragung (N = 6.715) herangezogen, die vom Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen durchgeführt und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wurde. Die Ergebnisse zeigen, dass rechtsextreme Einstellungen mit dem Konsum politischer Websites in Verbindung stehen (insbesondere bei Jungen). Vernetzung und Posting-Verhalten weisen (unabhängig vom Geschlecht) nur geringe Zusammenhänge mit rechtsextremen Einstellungen auf.","PeriodicalId":502970,"journal":{"name":"MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung","volume":"2 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2024-04-11","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"140713223","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Literacies Against Fake News 反对假新闻的文学
Pub Date : 2024-04-10 DOI: 10.21240/mpaed/59/2024.04.10.x
Anna Soßdorf, Carolin Stein, Isabel Bezzaoui, Jonas Fegert
This article is guided by the question of what digital competencies are needed to deal with disinformation strategies in social media and how these competencies can be embedded in the discourse on (media) pedagogy. It considers this question from the perspective of the digital condition and addresses the current competency debate by proposing a synergetic linkage of critical media competencies and data competencies. On this basis, it explores the relationship between learning opportunities, digital infrastructures, and the resilience of our democracies. The article concludes by discussing our “Synergistic Literacy Model Against Disinformation” in terms of its advantages and relevance for future literacy concepts, solutions to broader societal problems, and the resilience of democracies.
本文所探讨的问题是,应对社交媒体中的虚假信息策略需要哪些数字能力,以及如何将这些能力纳入(媒体)教育学的讨论中。文章从数字条件的角度考虑了这一问题,并通过提出批判性媒体能力和数据能力的协同联系来解决当前的能力辩论。在此基础上,文章探讨了学习机会、数字基础设施和民主复原力之间的关系。文章最后讨论了我们的 "反虚假信息协同扫盲模式 "的优势及其对未来扫盲概念、更广泛社会问题的解决方案和民主的复原力的意义。
{"title":"Literacies Against Fake News","authors":"Anna Soßdorf, Carolin Stein, Isabel Bezzaoui, Jonas Fegert","doi":"10.21240/mpaed/59/2024.04.10.x","DOIUrl":"https://doi.org/10.21240/mpaed/59/2024.04.10.x","url":null,"abstract":"This article is guided by the question of what digital competencies are needed to deal with disinformation strategies in social media and how these competencies can be embedded in the discourse on (media) pedagogy. It considers this question from the perspective of the digital condition and addresses the current competency debate by proposing a synergetic linkage of critical media competencies and data competencies. On this basis, it explores the relationship between learning opportunities, digital infrastructures, and the resilience of our democracies. The article concludes by discussing our “Synergistic Literacy Model Against Disinformation” in terms of its advantages and relevance for future literacy concepts, solutions to broader societal problems, and the resilience of democracies.","PeriodicalId":502970,"journal":{"name":"MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung","volume":"1 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2024-04-10","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"140716718","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Spielend spalten?! 通过玩游戏来拆分?
Pub Date : 2024-04-09 DOI: 10.21240/mpaed/59/2024.04.09.x
B. Möbus
Angesichts der Popularität von Computerspielen versuchen rechtsextreme Akteur:innen zunehmend, das Medium für Propaganda und Desinformation zu instrumentalisieren. Ein diesbezüglich potenziell zukunftsweisendes Beispiel stellt das Computerspiel Heimat Defender: Rebellion dar, welches nach Aussagen des Entwicklers Kvltgames dezidiert für propagandistische Zwecke der als vom Verfassungsschutz als gesichert rechtextrem geführten Identitären Bewegung entwickelt wurde. Obgleich die propagandistische Instrumentalisierung von Computerspielen keineswegs ein neuartiges Phänomen darstellt, existieren bisher nur vereinzelt analytische Näherungen an deren ideologische Bestandteile und die propagandistische Funktion. Dieser Beitrag untersucht insofern, inwiefern die intradiegetischen Endgegner:innen im Computerspiel Heimat Defender: Rebellion als Feindbilder dargestellt werden. Diese Darstellung beruht auf dem Feindbildbegriff der Rechtsextremismusforschung und der analytischen Perspektive der Game Studies. Im Anschluss erfolgt eine Diskussion der Inszenierung im Kontext der Ideologie der Identitären Bewegung. Der Analyse der Feindbilder wird landläufig in Perspektive der Dekonstruktion von Ideologie eine besonders relevante Rolle zugeschrieben. In dem Beitrag zeigt sich, dass in dem Computerspiel einerseits bekannte Feindbilder der Identitären Bewegung – Heiko Maas, Jan Böhmermann, Philipp Ruch, Angela Merkel und George Soros – verhöhnt werden. Andererseits deuten deren intradiegetische Verbindungen darauf hin, dass durch das Computerspiel das Narrativ popularisiert werden soll, dass politische, kulturell-mediale und finanzökonomische Eliten gemeinsam gegen die (vermeintlich homogenen) Interessen der Bevölkerung vorzugehen versuchen.
鉴于电脑游戏的流行,右翼极端主义分子越来越多地试图利用这一媒介进行宣传和造谣。据游戏开发商 Kvltgames 称,该游戏是专门为 "身份主义运动 "的宣传目的而开发的。尽管电脑游戏的宣传工具化绝非新现象,但迄今为止,对其意识形态成分和宣传功能的分析方法还很有限。本文探讨了电脑游戏《Heimat Defender: Rebellion》中的 "内径老板 "在多大程度上被描绘成了敌人的形象。这一论述基于右翼极端主义研究中的敌人形象概念和游戏研究的分析视角。随后将结合身份主义运动的意识形态讨论分期问题。从解构意识形态的角度来看,对敌人形象的分析通常被认为具有特别重要的作用。文章指出,一方面,电脑游戏嘲弄了身份主义运动众所周知的敌人形象--海科-马斯(Heiko Maas)、扬-博默曼(Jan Böhmermann)、菲利普-鲁赫(Philipp Ruch)、安格拉-默克尔(Angela Merkel)和乔治-索罗斯(George Soros)。另一方面,这些形象之间的内在联系表明,电脑游戏旨在普及一种说法,即政治、文化-媒体和金融-经济精英正试图共同反对民众(本应是同质的)的利益。
{"title":"Spielend spalten?!","authors":"B. Möbus","doi":"10.21240/mpaed/59/2024.04.09.x","DOIUrl":"https://doi.org/10.21240/mpaed/59/2024.04.09.x","url":null,"abstract":"Angesichts der Popularität von Computerspielen versuchen rechtsextreme Akteur:innen zunehmend, das Medium für Propaganda und Desinformation zu instrumentalisieren. Ein diesbezüglich potenziell zukunftsweisendes Beispiel stellt das Computerspiel Heimat Defender: Rebellion dar, welches nach Aussagen des Entwicklers Kvltgames dezidiert für propagandistische Zwecke der als vom Verfassungsschutz als gesichert rechtextrem geführten Identitären Bewegung entwickelt wurde. Obgleich die propagandistische Instrumentalisierung von Computerspielen keineswegs ein neuartiges Phänomen darstellt, existieren bisher nur vereinzelt analytische Näherungen an deren ideologische Bestandteile und die propagandistische Funktion. Dieser Beitrag untersucht insofern, inwiefern die intradiegetischen Endgegner:innen im Computerspiel Heimat Defender: Rebellion als Feindbilder dargestellt werden. Diese Darstellung beruht auf dem Feindbildbegriff der Rechtsextremismusforschung und der analytischen Perspektive der Game Studies. Im Anschluss erfolgt eine Diskussion der Inszenierung im Kontext der Ideologie der Identitären Bewegung. Der Analyse der Feindbilder wird landläufig in Perspektive der Dekonstruktion von Ideologie eine besonders relevante Rolle zugeschrieben. In dem Beitrag zeigt sich, dass in dem Computerspiel einerseits bekannte Feindbilder der Identitären Bewegung – Heiko Maas, Jan Böhmermann, Philipp Ruch, Angela Merkel und George Soros – verhöhnt werden. Andererseits deuten deren intradiegetische Verbindungen darauf hin, dass durch das Computerspiel das Narrativ popularisiert werden soll, dass politische, kulturell-mediale und finanzökonomische Eliten gemeinsam gegen die (vermeintlich homogenen) Interessen der Bevölkerung vorzugehen versuchen.","PeriodicalId":502970,"journal":{"name":"MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung","volume":"72 6","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2024-04-09","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"140724814","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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MakeComp4School MakeComp4School
Pub Date : 2024-04-08 DOI: 10.21240/mpaed/56/2024.04.08.x
Björn Maurer
Das Anliegen des vorliegenden Beitrags besteht in der Konzeptionierung und Fortentwicklung eines Kompetenzrahmens für Maker Education in der Volksschule. Der Kompetenzrahmen mit dem Arbeitstitel «MakeComp4School» soll Lehrpersonen als Grundlage für die Auswahl und Planung von Making-Aktivitäten im Unterricht dienen. Er soll insbesondere die Anschlussfähigkeit der Maker Education an schulische Curricula erhöhen und aufzeigen, dass schulisches Making geeignet ist, um fachliche und überfachliche Kompetenzen im Sinne der bildungspolitischen Rahmenbedingungen (in diesem Fall der nationale Lehrplan21 in der Schweiz) zu entwickeln. Zudem sollen Lehrpersonen mit «MakeComp4School» ein Instrument erhalten, mit dem sie den Kompetenzerwerb ihrer Schüler:innen im Bereich Making sichtbar machen und würdigen können. Mit dem Blick auf aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen und Herausforderungen unter den Vorzeichen einer Kultur der Digitalität (Stalder 2016) liegt ein Schwerpunkt des Kompetenzrahmens auf der transversalen Leitidee einer Nachhaltigen Entwicklung (NE) und bezieht auch – sofern mit den Anliegen der Maker Education kompatibel – Kompetenzbereiche einer Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) ein. Entstehungskontext des Kompetenzrahmens ist das Forschungsprojekt «Making Packages für kompetenzorientiertes Lernen», das in Kooperation der Ostschweizer Fachhochschule (OST), der Pädagogischen Hochschule St. Gallen (PHSG) sowie der Pädagogischen Hochschule Thurgau (PHTG) mit dem Wirtschaftspartner Bischoff AG durchgeführt wird. In diesem Projekt ist der Making-Kompetenzrahmen die Grundlage für die Entwicklung und Kuratierung von Making-Aktivitäten, die Lehrpersonen künftig auf einer OER-Webplattform angeboten werden.
本文旨在构思并进一步发展小学创客教育的能力框架。该能力框架的工作名称为 "MakeComp4School",旨在为教师选择和规划课堂制作活动提供依据。特别是,该框架旨在加强创客教育与学校课程的联系,并表明学校制作适合于发展符合教育政策框架(此处指瑞士国家课程21)的特定学科和跨学科技能。此外,"MakeComp4School "还旨在为教师提供一种工具,使他们能够直观地了解并认可学生在制作领域所获得的技能。考虑到当前社会在数字化文化(Stalder,2016 年)支持下的发展和挑战,能力框架的重点之一是可持续发展(SD)的横向指导原则,并在符合创客教育的前提下,纳入了可持续发展教育(ESD)的能力领域。制定该能力框架的背景是 "能力导向学习包制作 "研究项目,该项目由瑞士东部应用科学大学 (OST)、圣加伦师范大学(PHSG)和图尔高师范大学(PHTG)与商业伙伴 Bischoff AG 合作开展。在该项目中,"制作能力框架 "是开发和整理 "制作 "活动的基础,这些活动今后将在开放式教育资源网络平台上提供给教师。
{"title":"MakeComp4School","authors":"Björn Maurer","doi":"10.21240/mpaed/56/2024.04.08.x","DOIUrl":"https://doi.org/10.21240/mpaed/56/2024.04.08.x","url":null,"abstract":"Das Anliegen des vorliegenden Beitrags besteht in der Konzeptionierung und Fortentwicklung eines Kompetenzrahmens für Maker Education in der Volksschule. Der Kompetenzrahmen mit dem Arbeitstitel «MakeComp4School» soll Lehrpersonen als Grundlage für die Auswahl und Planung von Making-Aktivitäten im Unterricht dienen. Er soll insbesondere die Anschlussfähigkeit der Maker Education an schulische Curricula erhöhen und aufzeigen, dass schulisches Making geeignet ist, um fachliche und überfachliche Kompetenzen im Sinne der bildungspolitischen Rahmenbedingungen (in diesem Fall der nationale Lehrplan21 in der Schweiz) zu entwickeln. Zudem sollen Lehrpersonen mit «MakeComp4School» ein Instrument erhalten, mit dem sie den Kompetenzerwerb ihrer Schüler:innen im Bereich Making sichtbar machen und würdigen können. Mit dem Blick auf aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen und Herausforderungen unter den Vorzeichen einer Kultur der Digitalität (Stalder 2016) liegt ein Schwerpunkt des Kompetenzrahmens auf der transversalen Leitidee einer Nachhaltigen Entwicklung (NE) und bezieht auch – sofern mit den Anliegen der Maker Education kompatibel – Kompetenzbereiche einer Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) ein. Entstehungskontext des Kompetenzrahmens ist das Forschungsprojekt «Making Packages für kompetenzorientiertes Lernen», das in Kooperation der Ostschweizer Fachhochschule (OST), der Pädagogischen Hochschule St. Gallen (PHSG) sowie der Pädagogischen Hochschule Thurgau (PHTG) mit dem Wirtschaftspartner Bischoff AG durchgeführt wird. In diesem Projekt ist der Making-Kompetenzrahmen die Grundlage für die Entwicklung und Kuratierung von Making-Aktivitäten, die Lehrpersonen künftig auf einer OER-Webplattform angeboten werden.","PeriodicalId":502970,"journal":{"name":"MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung","volume":"1 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2024-04-08","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"140727986","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Debunking Disinformation 揭穿虚假信息
Pub Date : 2024-04-08 DOI: 10.21240/mpaed/59/2024.04.08.x
Juliane Ahlborn, Dan Verständig, Philip Karsch
Desinformationen haben mit dem digitalen Wandel eine neue Qualität erreicht. Für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und das Gelingen demokratischer Prozesse gehört das Erkennen von und der Umgang mit Desinformation sowohl auf individueller als auch gesellschaftlicher Ebene zu den zentralen Herausforderungen. Doch allein das Erkennen genügt oft nicht, um Desinformationen und postfaktischen Überzeugungen effektiv entgegenzuwirken. Dementsprechend schlagen wir im Beitrag einen Ansatz vor, der sich der aktiven Dekonstruktion von Desinformationen widmet und auch die kreative Gestaltung von Narrativen und Weltbildern in den Mittelpunkt rückt. Der Beitrag setzt dafür zunächst die Konzeption Öffentlichkeit ins Verhältnis zu Desinformationen und digitalen Technologien. Anschliessend werden am Beispiel von Datenvisualisierungen und Karten einige kreative Datenpraktiken vorgestellt und diskutiert, um das Erkennen, Gestalten und Dekonstruieren aus einer medienpädagogischen Perspektive heraus zu adressieren.
随着数字化转型,虚假信息呈现出新的特点。在个人和社会层面认识和应对虚假信息,是社会凝聚力和民主进程成功的关键挑战之一。然而,仅仅认识到这一点往往不足以有效应对虚假信息和后事实信仰。因此,我们在本文中提出了一种方法,致力于积极解构虚假信息,同时注重创造性地塑造叙事和世界观。为此,文章首先将公共领域的概念与虚假信息和数字技术联系起来。然后,以数据可视化和地图为例,介绍并讨论了一些创造性的数据实践,以便从媒体教育的角度解决识别、设计和解构问题。
{"title":"Debunking Disinformation","authors":"Juliane Ahlborn, Dan Verständig, Philip Karsch","doi":"10.21240/mpaed/59/2024.04.08.x","DOIUrl":"https://doi.org/10.21240/mpaed/59/2024.04.08.x","url":null,"abstract":"Desinformationen haben mit dem digitalen Wandel eine neue Qualität erreicht. Für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und das Gelingen demokratischer Prozesse gehört das Erkennen von und der Umgang mit Desinformation sowohl auf individueller als auch gesellschaftlicher Ebene zu den zentralen Herausforderungen. Doch allein das Erkennen genügt oft nicht, um Desinformationen und postfaktischen Überzeugungen effektiv entgegenzuwirken. Dementsprechend schlagen wir im Beitrag einen Ansatz vor, der sich der aktiven Dekonstruktion von Desinformationen widmet und auch die kreative Gestaltung von Narrativen und Weltbildern in den Mittelpunkt rückt. Der Beitrag setzt dafür zunächst die Konzeption Öffentlichkeit ins Verhältnis zu Desinformationen und digitalen Technologien. Anschliessend werden am Beispiel von Datenvisualisierungen und Karten einige kreative Datenpraktiken vorgestellt und diskutiert, um das Erkennen, Gestalten und Dekonstruieren aus einer medienpädagogischen Perspektive heraus zu adressieren.","PeriodicalId":502970,"journal":{"name":"MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung","volume":"51 23","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2024-04-08","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"140731932","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Making und die Informatik 制作和计算机科学
Pub Date : 2024-04-04 DOI: 10.21240/mpaed/56/2024.04.04.x
Nadine Dittert, Melanie Stilz
Making lässt Schüler:innen zu Erfinder:innen innen werden, lässt sie die digitale Welt mitgestalten und ermöglicht ihnen, diese durch aktives Handeln zu verstehen. Während oft ein ästhetisch ansprechendes Produkt entsteht, ist es vor allem der Prozess dorthin, der für das Lernen relevant ist. Making für den schulischen Kontext ist bisher eher durch einen klar definierten Prozess zu einem gezielten Produkt gekennzeichnet. Dies macht die Aktivität organisatorisch wie inhaltlich planbar und gibt Sicherheit. Maker-Bildung beschreibt darüber hinaus auch einen offenen Prozess, in dem Lernwege und Ergebnisse nicht vordefiniert sind und in dem Fehler, Um- und Weiterdenken erlaubt sind. Dafür braucht es Räume und Kompetenzen, die derartiges Arbeiten zulassen und davon profitieren. Die Informatik als problemlösende Disziplin kann Maker-Bildung im Unterricht umsetzen. Damit lässt sich einerseits der Prozess der Informatik durch die Arbeit an einem Projekt verdeutlichen, andererseits werden informatische Kompetenzen benötigt, um Produkte zu entwickeln, die über einfache Informatiksysteme hinausgehen. Im Artikel zeigen wir, warum es hier die Informatik braucht und warum Maker-Bildung im Informatikunterricht umgesetzt werden sollte.
制作让学生成为发明家,让他们帮助塑造数字世界,让他们通过积极的行动了解数字世界。虽然制作的结果往往是美观的产品,但与学习相关的首先是制作的过程。迄今为止,在学校环境中进行的制作往往都有一个明确界定的过程,最终会产生特定的产品。这使得活动在组织和内容方面具有可计划性,并提供了保障。创客教育还描述了一个开放的过程,在这个过程中,学习路径和结果不是预先确定的,允许犯错、重新思考和进一步思考。这就需要有允许这种工作并从中受益的空间和能力。计算机科学作为一门解决问题的学科,可以在课堂上实施创客教育。一方面,这可以通过项目工作来说明计算机科学的过程;另一方面,要开发出超越简单计算机科学系统的产品,就需要计算机科学技能。在本文中,我们将说明为什么这里需要计算机科学,为什么要在计算机科学课程中实施创客教育。
{"title":"Making und die Informatik","authors":"Nadine Dittert, Melanie Stilz","doi":"10.21240/mpaed/56/2024.04.04.x","DOIUrl":"https://doi.org/10.21240/mpaed/56/2024.04.04.x","url":null,"abstract":"Making lässt Schüler:innen zu Erfinder:innen innen werden, lässt sie die digitale Welt mitgestalten und ermöglicht ihnen, diese durch aktives Handeln zu verstehen. Während oft ein ästhetisch ansprechendes Produkt entsteht, ist es vor allem der Prozess dorthin, der für das Lernen relevant ist. Making für den schulischen Kontext ist bisher eher durch einen klar definierten Prozess zu einem gezielten Produkt gekennzeichnet. Dies macht die Aktivität organisatorisch wie inhaltlich planbar und gibt Sicherheit. Maker-Bildung beschreibt darüber hinaus auch einen offenen Prozess, in dem Lernwege und Ergebnisse nicht vordefiniert sind und in dem Fehler, Um- und Weiterdenken erlaubt sind. Dafür braucht es Räume und Kompetenzen, die derartiges Arbeiten zulassen und davon profitieren. Die Informatik als problemlösende Disziplin kann Maker-Bildung im Unterricht umsetzen. Damit lässt sich einerseits der Prozess der Informatik durch die Arbeit an einem Projekt verdeutlichen, andererseits werden informatische Kompetenzen benötigt, um Produkte zu entwickeln, die über einfache Informatiksysteme hinausgehen. Im Artikel zeigen wir, warum es hier die Informatik braucht und warum Maker-Bildung im Informatikunterricht umgesetzt werden sollte.","PeriodicalId":502970,"journal":{"name":"MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung","volume":"2 10","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2024-04-04","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"140745191","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Jingle-Jangle in der Messung digitaler Kompetenzen von (angehenden) Lehrkräften 衡量(准)教师数字能力的 "叮叮当当 "声
Pub Date : 2024-03-25 DOI: 10.21240/mpaed/57/2024.03.25.x
Charlott Rubach
Die rasante Integration digitaler Prozesse im beruflichen Umfeld erfordert eine kontinuierliche Weiterbildung im Umgang mit digitalen Medien, die zur Entwicklung digitaler Kompetenz führt. Aus wissenschaftlicher Sicht ist die Operationalisierung des Konstrukts der digitalen Kompetenz notwendig, um solche Weiterbildungsprozesse zu untersuchen. Die quantitative Operationalisierung digitaler Kompetenz ist jedoch mit Herausforderungen verbunden, die einen Dialog bedürfen. Dieser Beitrag beleuchtet die Herausforderungen, die sich bei der Untersuchung und Messung digitaler Kompetenz ergeben, wobei Forschung zu Lehrkräften als Beispiel der Erläuterung genutzt werden. Aktuelle Herausforderungen sind (a) das Fehlen einer einheitlichen Definition, Debatten über (b) das Verhältnis von grundlegender und professioneller digitaler Kompetenz, (c) die Begründung von Fähigkeiten, Wissen und Motivation sowie (d) Probleme mit uneinheitlicher Terminologie und Messung, was als jingle-jangle Irrtum bezeichnet wird. Diese Herausforderungen gefährden die Transparenz und den interdisziplinären Dialog. In diesem Beitrag werden daher die Herausforderungen erörtert und einige Lösungen zur Verbesserung der Transparenz und zur Vermeidung von Fallstricken in der Forschung vorgeschlagen. Es werden Strategien vorgeschlagen, wie die Schaffung präziser theoretischer Grundlagen, die Klärung der zu messenden Kompetenzelemente und die Verwendung einer präzisen Terminologie gelingen kann, um das interdisziplinäre Forschungsfeld zur digitalen Kompetenz von Lehrkräften voranzubringen.
数字化进程在职业环境中的快速融合要求在使用数字媒体方面进行持续培训,从而培养数字能力。从科学的角度看,有必要对数字能力的概念进行操作化,以便对这种进一步的培训过程进行研究。然而,数字能力的定量操作与需要对话的挑战相关。本文以对教师的研究为例,强调了在调查和测量数字化能力时出现的挑战。当前的挑战包括:(a) 缺乏统一的定义;(b) 基本数字能力与专业数字能力之间的关系;(c) 技能、知识和动机的合理性;(d) 术语和测量不一致的问题,即所谓的 "叮当作响的谬误"。这些挑战损害了透明度和跨学科对话。因此,本文讨论了这些挑战,并提出了一些解决方案,以提高透明度,避免研究中的陷阱。本文提出了建立精确的理论基础、明确要衡量的能力要素和使用精确术语的策略,以推动教师数字能力跨学科研究领域的发展。
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期刊
MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung
全部 Acc. Chem. Res. ACS Applied Bio Materials ACS Appl. Electron. Mater. ACS Appl. Energy Mater. ACS Appl. Mater. Interfaces ACS Appl. Nano Mater. ACS Appl. Polym. Mater. ACS BIOMATER-SCI ENG ACS Catal. ACS Cent. Sci. ACS Chem. Biol. ACS Chemical Health & Safety ACS Chem. Neurosci. ACS Comb. Sci. ACS Earth Space Chem. ACS Energy Lett. ACS Infect. Dis. ACS Macro Lett. ACS Mater. Lett. ACS Med. Chem. Lett. ACS Nano ACS Omega ACS Photonics ACS Sens. ACS Sustainable Chem. Eng. ACS Synth. Biol. Anal. Chem. BIOCHEMISTRY-US Bioconjugate Chem. BIOMACROMOLECULES Chem. Res. Toxicol. Chem. Rev. Chem. Mater. CRYST GROWTH DES ENERG FUEL Environ. Sci. Technol. Environ. Sci. Technol. Lett. Eur. J. Inorg. Chem. IND ENG CHEM RES Inorg. Chem. J. Agric. Food. Chem. J. Chem. Eng. Data J. Chem. Educ. J. Chem. Inf. Model. J. Chem. Theory Comput. J. Med. Chem. J. Nat. Prod. J PROTEOME RES J. Am. Chem. Soc. LANGMUIR MACROMOLECULES Mol. Pharmaceutics Nano Lett. Org. Lett. ORG PROCESS RES DEV ORGANOMETALLICS J. Org. Chem. J. Phys. Chem. J. Phys. Chem. A J. Phys. Chem. B J. Phys. Chem. C J. Phys. Chem. Lett. Analyst Anal. Methods Biomater. Sci. Catal. Sci. Technol. Chem. Commun. Chem. Soc. Rev. CHEM EDUC RES PRACT CRYSTENGCOMM Dalton Trans. Energy Environ. Sci. ENVIRON SCI-NANO ENVIRON SCI-PROC IMP ENVIRON SCI-WAT RES Faraday Discuss. Food Funct. Green Chem. Inorg. Chem. Front. Integr. Biol. J. Anal. At. Spectrom. J. Mater. Chem. A J. Mater. Chem. B J. Mater. Chem. C Lab Chip Mater. Chem. Front. Mater. Horiz. MEDCHEMCOMM Metallomics Mol. Biosyst. Mol. Syst. Des. Eng. Nanoscale Nanoscale Horiz. Nat. Prod. Rep. New J. Chem. Org. Biomol. Chem. Org. Chem. Front. PHOTOCH PHOTOBIO SCI PCCP Polym. Chem.
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