Epidemiologie und Risikofaktoren Eine deutsche Registerstudie zeigt, dass Risikoprofile, klinisches Bild und Behandlungsmuster bei oberflächlicher Venenthrombose (OVT) sehr heterogen sind. Ebenso variieren Dosierung und Therapiedauer der Antikoagulation (AK) erheblich. Trotz initialer AK besteht nach 3 Monaten ein beachtliches Risiko für venöse Thromboembolien (VTE), Rezidive oder Ausdehnung. Im Gegensatz zu aktuellen Leitlinienempfehlungen erhielt ein Drittel der Patienten entweder Heparine, orale Antikoagulanzien oder gar kein Antikoagulans. Eine gleichzeitige, oft asymptomatische tiefe Venenthrombose (TVT) findet sich gehäuft nach Hospitalisierung oder Immobilisation, vorausgegangener VTE, bei Autoimmunerkrankungen, höherem Alter, Malignom und bei OVT in einer nichtvarikösen Vene oder bei Ausdehnung in eine Perforansvene. Dies sind häufig auch Risikofaktoren für thromboembolische Komplikationen im Verlauf. Therapie Aufgrund einer großen Placebo-kontrollierten Studie mit klinischen Endpunkten ist Fondaparinux 1-mal 2,5 mg über 4–6 Wochen die in den Leitlinien empfohlene Therapie. Auch eine intermediäre Dosis von niedermolekularem Heparin (NMH) kann erwogen werden. Bei Hochrisikopatienten war 1-mal 10 mg Rivaroxaban gegenüber Fondaparinux nicht unterlegen. Ob bei hohem Risiko eine 45-tägige Therapie ausreicht, muss weiter untersucht werden.
{"title":"Antithrombotische Therapie der oberflächlichen Venenthrombose","authors":"R. Bauersachs","doi":"10.1055/a-1910-0056","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1910-0056","url":null,"abstract":"\u0000 Epidemiologie und Risikofaktoren Eine deutsche Registerstudie zeigt, dass Risikoprofile, klinisches Bild und Behandlungsmuster bei oberflächlicher Venenthrombose (OVT) sehr heterogen sind. Ebenso variieren Dosierung und Therapiedauer der Antikoagulation (AK) erheblich. Trotz initialer AK besteht nach 3 Monaten ein beachtliches Risiko für venöse Thromboembolien (VTE), Rezidive oder Ausdehnung. Im Gegensatz zu aktuellen Leitlinienempfehlungen erhielt ein Drittel der Patienten entweder Heparine, orale Antikoagulanzien oder gar kein Antikoagulans. Eine gleichzeitige, oft asymptomatische tiefe Venenthrombose (TVT) findet sich gehäuft nach Hospitalisierung oder Immobilisation, vorausgegangener VTE, bei Autoimmunerkrankungen, höherem Alter, Malignom und bei OVT in einer nichtvarikösen Vene oder bei Ausdehnung in eine Perforansvene. Dies sind häufig auch Risikofaktoren für thromboembolische Komplikationen im Verlauf.\u0000 Therapie Aufgrund einer großen Placebo-kontrollierten Studie mit klinischen Endpunkten ist Fondaparinux 1-mal 2,5 mg über 4–6 Wochen die in den Leitlinien empfohlene Therapie. Auch eine intermediäre Dosis von niedermolekularem Heparin (NMH) kann erwogen werden. Bei Hochrisikopatienten war 1-mal 10 mg Rivaroxaban gegenüber Fondaparinux nicht unterlegen. Ob bei hohem Risiko eine 45-tägige Therapie ausreicht, muss weiter untersucht werden.","PeriodicalId":50885,"journal":{"name":"Phlebologie-Annales Vasculaires","volume":"19 27","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2022-10-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"41266668","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie 2023","authors":"","doi":"10.1055/a-1905-0002","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1905-0002","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":50885,"journal":{"name":"Phlebologie-Annales Vasculaires","volume":" ","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2022-10-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"43616778","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Zusammenfassung In diesem Fall berichten wir von einer Patientin mit Ulcus cruris hypertonicum Martorell, bei welcher sich in einem mehrjährigen Zeitraum Ulzera sequenziell an beiden Unterschenkeln entwickelten. Zwei Jahre vor der Vorstellung in unserer Klinik war das initial betroffene Bein bereits auf Oberschenkelhöhe amputiert worden. Zum Zeitpunkt der Vorstellung zeigte sich am verbliebenen Bein eine progrediente schmerzhafte Ulzeration. Unter einer, bei der Arbeitsdiagnose eines Pyoderma gangraenosums, initial begonnenen immunsuppressiven Dexamethason-Pulstherapie zeigte sich eine deutliche Verschlechterung des Befundes, sodass die Diagnose revidiert wurde und eine Therapie mit intermittierender pneumatischer Kompression begonnen wurde. Hierauf zeigte sich eine langsame Abheilung des Ulkus. Der Fall zeigt den Stellenwert einer adäquaten Behandlung mittels intermittierender pneumatischer Kompression zur Vermeidung einer Amputation.
{"title":"Mit intermittierender pneumatischer Kompression Amputationen abwenden – am Beispiel eines Ulcus hypertonicum (Martorell)","authors":"Lars Kröger, Sören Dräger, B. Kahle","doi":"10.1055/a-1920-2921","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1920-2921","url":null,"abstract":"Zusammenfassung In diesem Fall berichten wir von einer Patientin mit Ulcus cruris hypertonicum Martorell, bei welcher sich in einem mehrjährigen Zeitraum Ulzera sequenziell an beiden Unterschenkeln entwickelten. Zwei Jahre vor der Vorstellung in unserer Klinik war das initial betroffene Bein bereits auf Oberschenkelhöhe amputiert worden. Zum Zeitpunkt der Vorstellung zeigte sich am verbliebenen Bein eine progrediente schmerzhafte Ulzeration. Unter einer, bei der Arbeitsdiagnose eines Pyoderma gangraenosums, initial begonnenen immunsuppressiven Dexamethason-Pulstherapie zeigte sich eine deutliche Verschlechterung des Befundes, sodass die Diagnose revidiert wurde und eine Therapie mit intermittierender pneumatischer Kompression begonnen wurde. Hierauf zeigte sich eine langsame Abheilung des Ulkus. Der Fall zeigt den Stellenwert einer adäquaten Behandlung mittels intermittierender pneumatischer Kompression zur Vermeidung einer Amputation.","PeriodicalId":50885,"journal":{"name":"Phlebologie-Annales Vasculaires","volume":"51 1","pages":"306 - 308"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2022-09-12","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"47712252","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
M. Liebl, Leon Schuester, Simone Kornappel, A. Reisshauer
Hintergrund Die COVID-19-Pandemie stellt eine große Herausforderung für chronisch Erkrankte sowie deren Versorgung dar. Insbesondere die multiprofessionelle Versorgung von Patient*innen mit Lymphödemen sowie die Vorbeugung von Komplikationen und Exazerbationen erscheinen deutlich beeinträchtigt. Ziel dieser Studie war es, die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die Lebenszufriedenheit von Lymphödempatient*innen darzustellen sowie eine Patient*innenperspektive zu bieten. Methoden Es wurden 100 Patient*innen der Hochschulambulanz (HSA) für Physikalische Medizin der Charité-Universitätsmedizin Berlin zur Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen, zur Therapie und zu ihrer persönlichen Situation während der Pandemie befragt. Zur Evaluation der Lebenszufriedenheit wurde die SWLS (Satisfaction with Life Scale) verwendet. Ergebnisse Die SWLS sank von 24,5±6,7 SD präpandemisch auf 21,4±7,4 SD während der Pandemie (p<0,0001; r=-0,58). Es zeigte sich eine Tendenz zu weniger Arztbesuchen bei vermehrtem Auftreten von Komplikationen. Lymphödem-typische nichtärztliche Gesundheitsleistungen konnten deutlich weniger abgerufen werden. Telemedizinische Angebote wurden gut angenommen. Schlussfolgerung Die subjektive Lebensqualität von Lymphödempatient*innen nahm signifikant und effektstark ab. Dies unterstreicht die besondere Vulnerabilität dieser Gruppe für die Probleme der Gesundheitsversorgung während einer Pandemie.
{"title":"Evaluation der Versorgungsituation von Patient*innen mit chronischen Lymphödemen während der COVID-19-Pandemie","authors":"M. Liebl, Leon Schuester, Simone Kornappel, A. Reisshauer","doi":"10.1055/a-1774-3487","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1774-3487","url":null,"abstract":"\u0000 Hintergrund Die COVID-19-Pandemie stellt eine große\u0000 Herausforderung für chronisch Erkrankte sowie deren Versorgung dar. Insbesondere die\u0000 multiprofessionelle Versorgung von Patient*innen mit Lymphödemen sowie die Vorbeugung von\u0000 Komplikationen und Exazerbationen erscheinen deutlich beeinträchtigt. Ziel dieser Studie war\u0000 es, die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die Lebenszufriedenheit von\u0000 Lymphödempatient*innen darzustellen sowie eine Patient*innenperspektive zu bieten.\u0000 Methoden Es wurden 100 Patient*innen der Hochschulambulanz (HSA)\u0000 für Physikalische Medizin der Charité-Universitätsmedizin Berlin zur Inanspruchnahme von\u0000 Gesundheitsleistungen, zur Therapie und zu ihrer persönlichen Situation während der Pandemie\u0000 befragt. Zur Evaluation der Lebenszufriedenheit wurde die SWLS (Satisfaction with Life Scale)\u0000 verwendet.\u0000 Ergebnisse Die SWLS sank von 24,5±6,7 SD präpandemisch auf\u0000 21,4±7,4 SD während der Pandemie (p<0,0001; r=-0,58). Es zeigte sich eine Tendenz zu\u0000 weniger Arztbesuchen bei vermehrtem Auftreten von Komplikationen. Lymphödem-typische\u0000 nichtärztliche Gesundheitsleistungen konnten deutlich weniger abgerufen werden.\u0000 Telemedizinische Angebote wurden gut angenommen.\u0000 Schlussfolgerung Die subjektive Lebensqualität von\u0000 Lymphödempatient*innen nahm signifikant und effektstark ab. Dies unterstreicht die besondere\u0000 Vulnerabilität dieser Gruppe für die Probleme der Gesundheitsversorgung während einer\u0000 Pandemie.","PeriodicalId":50885,"journal":{"name":"Phlebologie-Annales Vasculaires","volume":" ","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2022-08-18","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"48522077","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Die pudendale Varikosis ist eine medial der Adduktorenkanäle gelegene Varikosis. Häufig ist ein Auftreten in der Schwangerschaft mit überwiegend spontaner Regression postpartal. Meist besteht ein asymptomatischer Verlauf, in wenigen Fällen können aber auch Druckgefühl, Juckreiz, Schmerzen und Dyspareunie auftreten. Bei pudendaler Varikosis außerhalb der Schwangerschaft sollte ein pelvines Stauungssyndrom ausgeschlossen werden. Typisch sind Menstruationszyklus-abhängige Unterleibs- und Beinschmerzen. Zur Diagnostik der Refluxquelle eignet sich eine MR-Angiografie. Die Therapie erfolgt in der Regel ambulant und minimalinvasiv. Die isolierte pudendale Varikosis (keine Schwangerschaft, Ausschluss pelvines Stauungssyndrom erfolgt) kann mittels Sklerotherapie (Goldstandard) durch eine sequenzielle Therapie schonend und nebenwirkungsarm therapiert werden.
{"title":"Pudendale Varikosis – ein Überblick","authors":"André Dietrich, Jasmin Schießl","doi":"10.1055/a-1905-0524","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1905-0524","url":null,"abstract":"Die pudendale Varikosis ist eine medial der Adduktorenkanäle gelegene Varikosis. Häufig ist ein Auftreten in der Schwangerschaft mit überwiegend spontaner Regression postpartal. Meist besteht ein asymptomatischer Verlauf, in wenigen Fällen können aber auch Druckgefühl, Juckreiz, Schmerzen und Dyspareunie auftreten. Bei pudendaler Varikosis außerhalb der Schwangerschaft sollte ein pelvines Stauungssyndrom ausgeschlossen werden. Typisch sind Menstruationszyklus-abhängige Unterleibs- und Beinschmerzen. Zur Diagnostik der Refluxquelle eignet sich eine MR-Angiografie. Die Therapie erfolgt in der Regel ambulant und minimalinvasiv. Die isolierte pudendale Varikosis (keine Schwangerschaft, Ausschluss pelvines Stauungssyndrom erfolgt) kann mittels Sklerotherapie (Goldstandard) durch eine sequenzielle Therapie schonend und nebenwirkungsarm therapiert werden.","PeriodicalId":50885,"journal":{"name":"Phlebologie-Annales Vasculaires","volume":" ","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2022-08-10","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"48820411","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Choosing wisely is an idea originally created in North America. It was designed to help maintaining a dialogue with patients to allow taking best decisions in the care and treatment of patients. As a consequence, despite guidelines outlining evidence of different treatments, choosing wisely takes the patient’s point of view into the focus and helps priorising therapeutic strategies in the context of specialisation, country, reimbursement and culture.In France this dialogue was performed under the auspices of the National Professional Council of Vascular Medicine (CNPMV- Conseil National Professionnel de Médecine Vasculaire), which brings together all the societies of vascular medicine in France (representing, more than 2,000 vascular doctors).They have elaborated 10 recommendations to choose wisely regarding the treatment of saphenous veins insufficiency and recurrences. The history, discussion and results are presented in this article.
明智地选择是一种起源于北美的理念。它旨在帮助与患者保持对话,以便在患者的护理和治疗中做出最佳决定。因此,尽管指南概述了不同治疗方法的证据,但明智的选择将患者的观点纳入重点,并有助于在专业化、国家、报销和文化背景下优先考虑治疗策略。在法国,这一对话是在全国血管医学专业委员会(CNPMV- Conseil National Professionnel de mdecine Vasculaire)的主持下进行的,该委员会汇集了法国所有血管医学协会(代表2000多名血管医生)。他们详细阐述了10条建议,以明智地选择治疗隐静脉不全和复发。本文介绍了这一研究的历史、讨论和结果。
{"title":"Choosing Wisely in France, for the Treatment of Saphenous Vein Insufficiency and Recurrences","authors":"C. Hamel-Desnos","doi":"10.1055/a-1858-2174","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1858-2174","url":null,"abstract":"Choosing wisely is an idea originally created in North America. It was designed to help maintaining a dialogue with patients to allow taking best decisions in the care and treatment of patients. As a consequence, despite guidelines outlining evidence of different treatments, choosing wisely takes the patient’s point of view into the focus and helps priorising therapeutic strategies in the context of specialisation, country, reimbursement and culture.In France this dialogue was performed under the auspices of the National Professional Council of Vascular Medicine (CNPMV- Conseil National Professionnel de Médecine Vasculaire), which brings together all the societies of vascular medicine in France (representing, more than 2,000 vascular doctors).They have elaborated 10 recommendations to choose wisely regarding the treatment of saphenous veins insufficiency and recurrences. The history, discussion and results are presented in this article.","PeriodicalId":50885,"journal":{"name":"Phlebologie-Annales Vasculaires","volume":" ","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2022-08-02","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"44926514","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Ausgewählte Abstracts der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie","authors":"","doi":"10.1055/a-1866-1398","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1866-1398","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":50885,"journal":{"name":"Phlebologie-Annales Vasculaires","volume":" ","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2022-08-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"47468612","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}