The article presents the mass and energy balances of the sucrose crystallization process in a continuous evaporating crystallizer. The developed algorithm allows to assess the working conditions of the continuous evaporating crystallizers and the technological and energy parameters. The energy balance algorithm takes into account the heat released during the crystallization of sucrose, which was analyzed in this study, heat losses to the environment and heat losses due the vapor used for inert gas removal.
{"title":"Innovative energy and mass balance of a continuous evaporating crystallizer","authors":"J. Iciek, Kornel Hulak, R. Gruska","doi":"10.36961/si23794","DOIUrl":"https://doi.org/10.36961/si23794","url":null,"abstract":"The article presents the mass and energy balances of the sucrose crystallization process in a continuous evaporating crystallizer. The developed algorithm allows to assess the working conditions of the continuous evaporating crystallizers and the technological and energy parameters. The energy balance algorithm takes into account the heat released during the crystallization of sucrose, which was analyzed in this study, heat losses to the environment and heat losses due the vapor used for inert gas removal.","PeriodicalId":54362,"journal":{"name":"Sugar Industry-Zuckerindustrie","volume":"118 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.4,"publicationDate":"2019-10-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"89353087","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"农林科学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Seit der Entdeckung, dass Zucker aus dem Wurzelkörper von Rüben extrahiert werden kann, ist die Zuckerrübe bis heute zur wichtigsten Zuckerpflanze der gemäßigten Breiten geworden. Die Zuckererträge werden jedoch erheblich durch Krankheiten und Schädlinge beeinflusst. Zu den wirtschaftlich relevantesten Erkrankungen zählen u. a. Viruserkrankungen, die über Bodenorganismen und sehr häufig auch von an den Blättern saugenden Insekten, wie Blattläusen und Zikaden, auf die Pflanzen übertragen werden. Die viröse Vergilbung, verursacht durch einen Komplex aus unterschiedlichen Virusspezies, wird hauptsächlich durch die Blattlausart Myzus persicae übertragen und kann zu Ertragsverlusten bis zu 50 % führen. In Deutschland treten das Beet yellows virus (BYV), das Beet mild yellowing virus (BMYV), das Beet chlorosis virus (BChV) vermehrt und das Beet mosaic virus (BtMV) seltener auf. Das Beet western yellows virus (BWYV) konnte bisher nur in den USA und Asien nachgewiesen werden. Die Symptome sind sehr variabel. Es können sich Chlorosen, Nekrosen und im Falle des BtMV mosaikartige Aufhellungen an den älteren Blättern ausprägen. Die Schwere des Befalls im Bestand unterliegt natürlichen Schwankungen der Blattlauspopulationen und hängt zudem mit dem Infektionszeitpunkt sowie klimatischen Bedingungen, vor allem in den Wintermonaten, zusammen. So bricht die Erkrankung zunächst nesterweise aus, bis sie sich im gesamten Bestand ausbreitet. Bisher ist in der Gattung Beta keine vollständige Resistenz gegenüber Vertretern des Vergilbungsvirus-Komplexes bekannt. Resistente Sorten sind also bisher nicht verfügbar. Die Vergilbungsviren konnten viele Jahre mithilfe von Saatgutbeizmitteln aus der Wirkstoffgruppe der Neonicotinoide zur Bekämpfung von Virusvektoren sehr gut kontrolliert werden. Für diese gibt es seit 2019 nun ein Einsatzverbot in Deutschland. Die einseitige Nutzung der verbliebenen Insektizide erhöht jedoch den Selektionsdruck auf die Blattlauspopulationen und wird zukünftig vermehrt zu Resistenzproblemen führen. Eine dauerhafte Kontrolle der Virusvektoren und indirekt der Virusspezies ist daher nur über Resistenzzüchtung möglich, die durch die veränderten Rahmenbedingungen bezüglich des Pflanzenschutzmittel-einsatzes im Zuckerrübenanbau zeitnah und mit entsprechender Intensivität durchgeführt werden muss.
由于人们能够从甜菜根中提取糖，糖现在已经成为一种温带植物。然而，疾病和虫害严重影响糖的产量。经济上relevantesten疾病包括u . a .附着在植物上的昆虫，例如蚜虫和蝉，很容易传播的viröse Vergilbung,手肘复杂:来自不同Virusspezies将主要通过Blattlausart Myzus persicae移交会导致Ertragsverlusten高达50 .在德国，甜菜黄疸病毒(双粒子)、甜菜黄疸病毒(BMYV)、甜菜黄疸病毒(BChV)增强，且发育过度的赛克斯病毒(双粒子)越来越弱。只有美国和亚洲才可能发现西黄疸病的病毒。症状很多变除接近在旧单极设备上显示出氯仿、坏疽以及接近接近接近的线条。岩层覆盖的严重程度受野生动植物种群自然变化的影响，跟传染病和气候变化(特别是在冬季)相关。在此之前，这一病症会逐渐扩散到整个团队。到目前为止，β受体细菌还没有对受体基因的免疫。所以抗药品种还没出现与消灭病毒类似，真菌也可使用从neonictitus的药物集来控制细菌的毒性。从2019年开始德国禁止使用地雷然而，使用剩余的杀虫剂会增加对蚜虫的选择压力，并越来越多地产生采采性问题。因此，只有通过抗菌素的持久控制，才有可能形成坚守原有边界的抗菌素，因为这个框架已经改变，它必须及时和热烈地使用农药种植糖。
{"title":"Viröse Vergilbung in Zuckerrübe – Biologie und Befallsrisiko","authors":"Roxana Hossain, W. Menzel, Mark Varrelmann","doi":"10.36961/si23793","DOIUrl":"https://doi.org/10.36961/si23793","url":null,"abstract":"Seit der Entdeckung, dass Zucker aus dem Wurzelkörper von Rüben extrahiert werden kann, ist die Zuckerrübe bis heute zur wichtigsten Zuckerpflanze der gemäßigten Breiten geworden. Die Zuckererträge werden jedoch erheblich durch Krankheiten und Schädlinge beeinflusst. Zu den wirtschaftlich relevantesten Erkrankungen zählen u. a. Viruserkrankungen, die über Bodenorganismen und sehr häufig auch von an den Blättern saugenden Insekten, wie Blattläusen und Zikaden, auf die Pflanzen übertragen werden. Die viröse Vergilbung, verursacht durch einen Komplex aus unterschiedlichen Virusspezies, wird hauptsächlich durch die Blattlausart Myzus persicae übertragen und kann zu Ertragsverlusten bis zu 50 % führen. In Deutschland treten das Beet yellows virus (BYV), das Beet mild yellowing virus (BMYV), das Beet chlorosis virus (BChV) vermehrt und das Beet mosaic virus (BtMV) seltener auf. Das Beet western yellows virus (BWYV) konnte bisher nur in den USA und Asien nachgewiesen werden. Die Symptome sind sehr variabel. Es können sich Chlorosen, Nekrosen und im Falle des BtMV mosaikartige Aufhellungen an den älteren Blättern ausprägen. Die Schwere des Befalls im Bestand unterliegt natürlichen Schwankungen der Blattlauspopulationen und hängt zudem mit dem Infektionszeitpunkt sowie klimatischen Bedingungen, vor allem in den Wintermonaten, zusammen. So bricht die Erkrankung zunächst nesterweise aus, bis sie sich im gesamten Bestand ausbreitet. Bisher ist in der Gattung Beta keine vollständige Resistenz gegenüber Vertretern des Vergilbungsvirus-Komplexes bekannt. Resistente Sorten sind also bisher nicht verfügbar. Die Vergilbungsviren konnten viele Jahre mithilfe von Saatgutbeizmitteln aus der Wirkstoffgruppe der Neonicotinoide zur Bekämpfung von Virusvektoren sehr gut kontrolliert werden. Für diese gibt es seit 2019 nun ein Einsatzverbot in Deutschland. Die einseitige Nutzung der verbliebenen Insektizide erhöht jedoch den Selektionsdruck auf die Blattlauspopulationen und wird zukünftig vermehrt zu Resistenzproblemen führen. Eine dauerhafte Kontrolle der Virusvektoren und indirekt der Virusspezies ist daher nur über Resistenzzüchtung möglich, die durch die veränderten Rahmenbedingungen bezüglich des Pflanzenschutzmittel-einsatzes im Zuckerrübenanbau zeitnah und mit entsprechender Intensivität durchgeführt werden muss.","PeriodicalId":54362,"journal":{"name":"Sugar Industry-Zuckerindustrie","volume":"25 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.4,"publicationDate":"2019-10-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"81675520","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"农林科学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
The Sudanese sugar industry has been suffering from a decline of sugar production. The production of the six sugar mills has dropped in 9 years by 32%, from 775,000 t in 2008 to 526,000 t in 2017. At the Kenana sugar mill, which produces 50% of the country’s sugar, production declined by 25.8% in the period. Production also decreased by 24%, 50.2%, 36.1% and 42.7%, respectively, at the Guneid, Halfa, Sennar and Assalaya factories. The lower sugar production has led to the annual imports of about 599,500 t of sugar. The reasons for the decline in sugar production are discussed below.
{"title":"Development and current status of the sugar industry in Sudan","authors":"T. S. Ibrahim, T. Workneh","doi":"10.36961/si23795","DOIUrl":"https://doi.org/10.36961/si23795","url":null,"abstract":"The Sudanese sugar industry has been suffering from a decline of sugar production. The production of the six sugar mills has dropped in 9 years by 32%, from 775,000 t in 2008 to 526,000 t in 2017. At the Kenana sugar mill, which produces 50% of the country’s sugar, production declined by 25.8% in the period. Production also decreased by 24%, 50.2%, 36.1% and 42.7%, respectively, at the Guneid, Halfa, Sennar and Assalaya factories. The lower sugar production has led to the annual imports of about 599,500 t of sugar. The reasons for the decline in sugar production are discussed below.","PeriodicalId":54362,"journal":{"name":"Sugar Industry-Zuckerindustrie","volume":"84 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.4,"publicationDate":"2019-10-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"77534989","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"农林科学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Der im Jahr 2006 angelegte Systemversuch Fruchtfolge (FF) in Harste prüft den Einfluss unterschiedlicher Fruchtfolgen (Senf (Sf)_Zuckerrüben (ZR)-Winterweizen (WW)-WW, ZR-WW-Sf_Silomais (SM), Sf_ZR-WW-Winterraps (WR)-WW-WW-Phacelia (Ph)_Körnererbse (KE)) auf den ZR-Ertrag. Der ZR-Ertrag stieg in der Reihenfolge ZR-WW-Sf_SM, Sf_ZR-WW-WW und Sf_ZR-WW-WR-WW-WW-Ph_KE, wobei die Differenzen nicht in allen Untersuchungszeiträumen statistisch gesichert sind. Maßgeblich für den hohen ZR-Ertrag in Fruchtfolge Sf_ZR-WW-WR-WW-WW-Ph_KE sind ein hohes N-Bindungs- und Nachlieferungspotenzial sowie eine Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit. So konnte die mineralische N-Düngemenge reduziert und die Energie- und N-Effizienz gesteigert werden. Hinsichtlich der Energie- und Flächenbilanz sowie Treibhausgasemissionen ist aber auch die Fruchtfolge ZR-WW-Sf_SM aufgrund der hohen Biomasseproduktion der Fruchtfolge Sf_ZR-WW-WW überlegen. Eine ausreichende Versorgung des Bodens mit organischer Substanz über die auf dem Feld verbleibenden Ernte- und Wurzelrückstände ist in der Fruchtfolge ZR-WW-Sf_SM nicht gewährleistet. Insgesamt zeigen die Ergebnisse, dass bei günstiger Fruchtfolgenstellung von ZR Umweltbeeinträchtigungen ohne Ertragsverluste reduziert werden können. Offene Fragen bestehen hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit bei Betrachtung der gesamten Fruchtfolge und bezüglich der Auswirkungen der Fruchtfolgen auf die Biodiversität.
{"title":"Fruchtfolgeleistungen im aktuellen Zuckerrübenanbau – Was können wir aus dem Fruchtfolgeversuch Harste nach 12 Jahren lernen?","authors":"Philipp Götze, H. Koch","doi":"10.36961/si23683","DOIUrl":"https://doi.org/10.36961/si23683","url":null,"abstract":"Der im Jahr 2006 angelegte Systemversuch Fruchtfolge (FF) in Harste prüft den Einfluss unterschiedlicher Fruchtfolgen (Senf (Sf)_Zuckerrüben (ZR)-Winterweizen (WW)-WW, ZR-WW-Sf_Silomais (SM), Sf_ZR-WW-Winterraps (WR)-WW-WW-Phacelia (Ph)_Körnererbse (KE)) auf den ZR-Ertrag. Der ZR-Ertrag stieg in der Reihenfolge ZR-WW-Sf_SM, Sf_ZR-WW-WW und Sf_ZR-WW-WR-WW-WW-Ph_KE, wobei die Differenzen nicht in allen Untersuchungszeiträumen statistisch gesichert sind. Maßgeblich für den hohen ZR-Ertrag in Fruchtfolge Sf_ZR-WW-WR-WW-WW-Ph_KE sind ein hohes N-Bindungs- und Nachlieferungspotenzial sowie eine Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit. So konnte die mineralische N-Düngemenge reduziert und die Energie- und N-Effizienz gesteigert werden. Hinsichtlich der Energie- und Flächenbilanz sowie Treibhausgasemissionen ist aber auch die Fruchtfolge ZR-WW-Sf_SM aufgrund der hohen Biomasseproduktion der Fruchtfolge Sf_ZR-WW-WW überlegen. Eine ausreichende Versorgung des Bodens mit organischer Substanz über die auf dem Feld verbleibenden Ernte- und Wurzelrückstände ist in der Fruchtfolge ZR-WW-Sf_SM nicht gewährleistet. Insgesamt zeigen die Ergebnisse, dass bei günstiger Fruchtfolgenstellung von ZR Umweltbeeinträchtigungen ohne Ertragsverluste reduziert werden können. Offene Fragen bestehen hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit bei Betrachtung der gesamten Fruchtfolge und bezüglich der Auswirkungen der Fruchtfolgen auf die Biodiversität.","PeriodicalId":54362,"journal":{"name":"Sugar Industry-Zuckerindustrie","volume":"94 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.4,"publicationDate":"2019-10-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"83920733","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"农林科学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
K. Abraham, H. Brykczynski, E.S.J. Rudolph-Flöter, Karl Schlumbach, A. Schäfer, E. Flöter
The effect of dextran’s molecular mass distribution on the sucrose crystal shape was key to this study. Therefore, sucrose crystals were produced by evaporating crystallization experiments using synthetic thick juices in the form of pure sugar syrups containing high (T2000) and low (T40) molecular mass dextran fractions as well as enzymatically decomposed dextran. The combined analysis of molecular mass distributions by size exclusion chromatography and sucrose crystal shapes by static image analysis were used to identify the least harmful reaction products resulting from the enzymatic decomposition of dextran. The combined evaluation of two shape parameters, circularity and width-to-length ratio, has shown that three different shape modifications can be related to the presence of dextran, namely cube-shaped crystals, elongated needle-shaped crystals and agglomerates. In the main, the data indicated that high T2000 contents and generally all T40 dextran contents led to an increased occurrence of agglomerated and occasionally elongated crystals. The latter was especially found for high T2000 dextran contents. In contrast, low T2000 dextran contents predominantly increased the amount of cube-like crystals. The enzymatic decomposition of dextran resulted in a gradual reduction of the molecular mass. It was shown that an insufficient decomposition to broadly distributed low molecular mass dextran fragments, which are realistic to assume for technical cane and beet juices, still dramatically affected the sucrose crystal shape. Once dextran was decomposed to molecules with molecular masses of less than 5 kDa, no dextran-related effects on the sucrose crystal shape were found.
{"title":"Effect of dextran and enzymatically decomposed dextran on the sucrose crystal shape","authors":"K. Abraham, H. Brykczynski, E.S.J. Rudolph-Flöter, Karl Schlumbach, A. Schäfer, E. Flöter","doi":"10.36961/si23679","DOIUrl":"https://doi.org/10.36961/si23679","url":null,"abstract":"The effect of dextran’s molecular mass distribution on the sucrose crystal shape was key to this study. Therefore, sucrose crystals were produced by evaporating crystallization experiments using synthetic thick juices in the form of pure sugar syrups containing high (T2000) and low (T40) molecular mass dextran fractions as well as enzymatically decomposed dextran. The combined analysis of molecular mass distributions by size exclusion chromatography and sucrose crystal shapes by static image analysis were used to identify the least harmful reaction products resulting from the enzymatic decomposition of dextran. The combined evaluation of two shape parameters, circularity and width-to-length ratio, has shown that three different shape modifications can be related to the presence of dextran, namely cube-shaped crystals, elongated needle-shaped crystals and agglomerates. In the main, the data indicated that high T2000 contents and generally all T40 dextran contents led to an increased occurrence of agglomerated and occasionally elongated crystals. The latter was especially found for high T2000 dextran contents. In contrast, low T2000 dextran contents predominantly increased the amount of cube-like crystals. The enzymatic decomposition of dextran resulted in a gradual reduction of the molecular mass. It was shown that an insufficient decomposition to broadly distributed low molecular mass dextran fragments, which are realistic to assume for technical cane and beet juices, still dramatically affected the sucrose crystal shape. Once dextran was decomposed to molecules with molecular masses of less than 5 kDa, no dextran-related effects on the sucrose crystal shape were found.","PeriodicalId":54362,"journal":{"name":"Sugar Industry-Zuckerindustrie","volume":"10 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.4,"publicationDate":"2019-10-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"85226617","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"农林科学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Extraction of sucrose from sugarbeet for sugar production on an industrial scale can be divided into two distinct types of operations: beet processing (operation of the entire factory) and syrup processing (operation of the sugar house only). During the beet harvesting campaign thick juice is stored in large tanks for subsequent processing in the syrup campaign. It is good practice to filter the thick juice prior to storage for removal of microbes and insolubles. More importantly is filtration of the thick juice during the thick juice campaign for food safety and to remove any solids that have precipitated during storage for sugar quality. This is normally done using a filter aid to ensure filtration to below 5 µm is achieved. The use of a filter aid is not ideal due to health concerns and the risk of causing sugar quality issues if filter aid is carried forward with the syrup. A filtration system designed to operate without the use of a filter aid was therefore trialed at one of the Tereos factories in France. Standard liquor from storage tanks were filtered through 14–25 µm filter material during the 2018 thick juice campaign. Operational and sugar quality results are discussed.
{"title":"Filtration of stored thick juice for the syrup campaign","authors":"B. Muir, S. Schöpf, Ciara Meade","doi":"10.36961/si23572","DOIUrl":"https://doi.org/10.36961/si23572","url":null,"abstract":"Extraction of sucrose from sugarbeet for sugar production on an industrial scale can be divided into two distinct types of operations: beet processing (operation of the entire factory) and syrup processing (operation of the sugar house only). During the beet harvesting campaign thick juice is stored in large tanks for subsequent processing in the syrup campaign.\u0000It is good practice to filter the thick juice prior to storage for removal of microbes and insolubles. More importantly is filtration of the thick juice during the thick juice campaign for food safety and to remove any solids that have precipitated during storage for sugar quality. This is normally done using a filter aid to ensure filtration to below 5 µm is achieved.\u0000The use of a filter aid is not ideal due to health concerns and the risk of causing sugar quality issues if filter aid is carried forward with the syrup. A filtration system designed to operate without the use of a filter aid was therefore trialed at one of the Tereos factories in France. Standard liquor from storage tanks were filtered through 14–25 µm filter material during the 2018 thick juice campaign. Operational and sugar quality results are discussed.","PeriodicalId":54362,"journal":{"name":"Sugar Industry-Zuckerindustrie","volume":"8 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.4,"publicationDate":"2019-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"87243131","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"农林科学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
The Tongaat Hulett sugar refinery in Durban has recently commissioned a continuous ion-exchange (CIX) plant which has become a third ion-exchange stage in its sugar refining process following the existing two fixed bed (FB) batch ion-exchange stages. The plant will initially be evaluated and optimised as a third polishing stage using styrenic resin but the design is such that the plant can be operated as any stage with either acrylic or styrenic resin. The installed CIX plant consists of 30 resin vessels containing 1.3 m3 of resin each and has been designed to process up to 180 m3/h of refinery liquor. At the heart of the CIX plant is the Tongaat Hulett / IONEX Separations RDA technology, which has several advantages over the conventional carousel-based continuous ion exchange systems. The plant was commissioned in November 2018 and has operated with time efficiency to date above 98%. The CIX plant has 61% less resin inventory than the Fixed Bed plant. The colour removal efficiency is comparable for both systems. The CIX plant is using 71% less water per day than the FB plant and consumes 65% less chemicals. The CIX plant is producing on average 67% less effluent and 85% less sweetwater than the FB plant per day. Part of this remarkable performance is linked to water recovery design that was incorporated into the CIX plant. Modelling of the CIX plant operating as a first ion exchange stage, showed that there would be 31% reduction in water usage compared to the current first stage and about 11% reduction in effluent generation.
{"title":"A technical assessment of a new continuous ion exchange decolourisation plant at the Tongaat-Hulett Rossburg refinery","authors":"Vincent Ndinisa, Craig Jensen, C. Maharaj","doi":"10.36961/si23571","DOIUrl":"https://doi.org/10.36961/si23571","url":null,"abstract":"The Tongaat Hulett sugar refinery in Durban has recently commissioned a continuous ion-exchange (CIX) plant which has become a third ion-exchange stage in its sugar refining process following the existing two fixed bed (FB) batch ion-exchange stages. The plant will initially be evaluated and optimised as a third polishing stage using styrenic resin but the design is such that the plant can be operated as any stage with either acrylic or styrenic resin.\u0000The installed CIX plant consists of 30 resin vessels containing 1.3 m3 of resin each and has been designed to process up to 180 m3/h of refinery liquor. At the heart of the CIX plant is the Tongaat Hulett / IONEX Separations RDA technology, which has several advantages over the conventional carousel-based continuous ion exchange systems.\u0000The plant was commissioned in November 2018 and has operated with time efficiency to date above 98%. The CIX plant has 61% less resin inventory than the Fixed Bed plant. The colour removal efficiency is comparable for both systems. The CIX plant is using 71% less water per day than the FB plant and consumes 65% less chemicals. The CIX plant is producing on average 67% less effluent and 85% less sweetwater than the FB plant per day. Part of this remarkable performance is linked to water recovery design that was incorporated into the CIX plant. Modelling of the CIX plant operating as a first ion exchange stage, showed that there would be 31% reduction in water usage compared to the current first stage and about 11% reduction in effluent generation.","PeriodicalId":54362,"journal":{"name":"Sugar Industry-Zuckerindustrie","volume":"3 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.4,"publicationDate":"2019-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"84757375","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"农林科学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Christina-Luise Roß, Kerrin Trimpler, Anne-Katrin Mahlein, N. Stockfisch
Regelmäßig wird an das Institut für Zuckerrübenforschung (IfZ) herangetragen, Daten aus der Betriebsbefragung zur Produktionstechnik im Zuckerrübenanbau zur Kommunikation in verschiedene Zielgruppen zur Verfügung zu stellen. Dabei begeben sich WissenschaftlerInnen auf eine Gratwanderung zwischen zielgruppengerechter Darstellung von Ergebnissen bei Vereinfachung der Daten und Wahrung der Guten Wissenschaftlichen Praxis. Anhand der unterschiedlichen Themen Ertrag, Bodenbearbeitung, Glyphosat-Einsatz und Biodiversität werden verschiedene Darstellungsformen von Daten aus einer Betriebsbefragung gegenübergestellt und Möglichkeiten zur Kommunikation diskutiert. Es kann gezeigt werden, dass manche Themen nicht zur Vereinfachung geeignet sind und wissenschaftliche Grafiken ohne eine Einbettung in deren wissenschaftlichen Kontext zu Missinterpretationen führen können. Eine stark vereinfachte Darstellung kann bei den Konsumierenden zur Überschätzung des eigenen Wissenstandes führen. Daher ist es erforderlich, Kommunikationswege und -formen im Austausch mit Kommunikationsexperten zu konzeptionieren, um wissenschaftliche Erkenntnisse zielgruppenorientiert und sachlich einzusetzen. So kann Wissenschaft eine wesentliche Grundlage für eine fakten- und wissensbasierte gesellschaftliche Diskussion komplexer agrarwissenschaftlicher Zusammenhänge und für wissensbasierte Entscheidungen bereitstellen.
{"title":"Entwicklungen im Zuckerrübenanbau und ihre Kommunikation in verschiedene Zielgruppen","authors":"Christina-Luise Roß, Kerrin Trimpler, Anne-Katrin Mahlein, N. Stockfisch","doi":"10.36961/si23573","DOIUrl":"https://doi.org/10.36961/si23573","url":null,"abstract":"Regelmäßig wird an das Institut für Zuckerrübenforschung (IfZ) herangetragen, Daten aus der Betriebsbefragung zur Produktionstechnik im Zuckerrübenanbau zur Kommunikation in verschiedene Zielgruppen zur Verfügung zu stellen. Dabei begeben sich WissenschaftlerInnen auf eine Gratwanderung zwischen zielgruppengerechter Darstellung von Ergebnissen bei Vereinfachung der Daten und Wahrung der Guten Wissenschaftlichen Praxis. Anhand der unterschiedlichen Themen Ertrag, Bodenbearbeitung, Glyphosat-Einsatz und Biodiversität werden verschiedene Darstellungsformen von Daten aus einer Betriebsbefragung gegenübergestellt und Möglichkeiten zur Kommunikation diskutiert. Es kann gezeigt werden, dass manche Themen nicht zur Vereinfachung geeignet sind und wissenschaftliche Grafiken ohne eine Einbettung in deren wissenschaftlichen Kontext zu Missinterpretationen führen können. Eine stark vereinfachte Darstellung kann bei den Konsumierenden zur Überschätzung des eigenen Wissenstandes führen. Daher ist es erforderlich, Kommunikationswege und -formen im Austausch mit Kommunikationsexperten zu konzeptionieren, um wissenschaftliche Erkenntnisse zielgruppenorientiert und sachlich einzusetzen. So kann Wissenschaft eine wesentliche Grundlage für eine fakten- und wissensbasierte gesellschaftliche Diskussion komplexer agrarwissenschaftlicher Zusammenhänge und für wissensbasierte Entscheidungen bereitstellen.","PeriodicalId":54362,"journal":{"name":"Sugar Industry-Zuckerindustrie","volume":"48 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.4,"publicationDate":"2019-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"91272356","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"农林科学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Developments in the technology of production of sugar from sugarcane tend to be incremental improvements in an effort to reduce costs and boost revenue. Nonetheless the developments are significant and contribute to sustainable sugarcane enterprises. Some technologies have adapted to changing environmental conditions, and more attention is being given to boosting revenue through associated activities, particularly in enhancing the potential for sugarcane operations to exploit the energy value of sugarcane. This paper outlines recent developments of interest in processing sugarcane.
{"title":"Developments in sugarcane processing over the past 15 years","authors":"P. Rein","doi":"10.36961/SI23453","DOIUrl":"https://doi.org/10.36961/SI23453","url":null,"abstract":"Developments in the technology of production of sugar from sugarcane tend to be incremental improvements in an effort to reduce costs and boost revenue. Nonetheless the developments are significant and contribute to sustainable sugarcane enterprises. Some technologies have adapted to changing environmental conditions, and more attention is being given to boosting revenue through associated activities, particularly in enhancing the potential for sugarcane operations to exploit the energy value of sugarcane. This paper outlines recent developments of interest in processing sugarcane.","PeriodicalId":54362,"journal":{"name":"Sugar Industry-Zuckerindustrie","volume":"20 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.4,"publicationDate":"2019-08-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"75377153","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"农林科学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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