Zum Titelbild: Das CMC®-Verfahren wird häufig als Alternative zu klassischen Pfahlgründungen oder alternativ zu granularen Säulensystemen zur Baugrundverbesserung ausgeführt. Eine Lastverteilungsschicht entkoppelt die Säulen vom Bauwerk (kombiniertes Säulensystem). Für besondere Nachhaltigkeitsanforderungen erfolgt die Bemessung und Ausführung des CMC®-Verfahrens unter Berücksichtigung der Ökobilanz. Die Verknüpfung von technischen Gesichtspunkten mit umweltrelevanten Aspekten bereits in der Frühphase der Bemessung ist ein Hauptaugenmerk der Less is more Menard Initiative der MENARD GmbH. Mit einem softwarebasierten Bewertungstool werden die optimalen Lösungen gefunden. In diesem Jahr wurde das CMC®-Verfahren mit dem DGNB-Zertifikat „Nachhaltige Baustelle“ ausgezeichnet. (Foto: MENARD)
Bericht siehe S. A4ff
封面图片:CMC® 方法通常被用作传统桩基的替代方法,或作为颗粒柱系统的替代方法用于地基改良。荷载分布层将支柱与结构分离(组合支柱系统)。对于特殊的可持续性要求,CMC® 方法在设计和施工时考虑了生命周期评估。在早期设计阶段将技术方面与环境相关方面联系起来是 MENARD GmbH 的 Less is more Menard 计划的重点。我们使用基于软件的评估工具来寻找最佳解决方案。今年,CMC® 工艺获得了 DGNB "可持续建筑工地 "证书。(照片:MENARD)报告见第 A4 页起
{"title":"Titelbild: Bautechnik 9/2024","authors":"","doi":"10.1002/bate.202480901","DOIUrl":"https://doi.org/10.1002/bate.202480901","url":null,"abstract":"<p><b>Zum Titelbild</b>: Das CMC®-Verfahren wird häufig als Alternative zu klassischen Pfahlgründungen oder alternativ zu granularen Säulensystemen zur Baugrundverbesserung ausgeführt. Eine Lastverteilungsschicht entkoppelt die Säulen vom Bauwerk (kombiniertes Säulensystem). Für besondere Nachhaltigkeitsanforderungen erfolgt die Bemessung und Ausführung des CMC®-Verfahrens unter Berücksichtigung der Ökobilanz. Die Verknüpfung von technischen Gesichtspunkten mit umweltrelevanten Aspekten bereits in der Frühphase der Bemessung ist ein Hauptaugenmerk der Less is more Menard Initiative der MENARD GmbH. Mit einem softwarebasierten Bewertungstool werden die optimalen Lösungen gefunden. In diesem Jahr wurde das CMC®-Verfahren mit dem DGNB-Zertifikat „Nachhaltige Baustelle“ ausgezeichnet. (Foto: MENARD)</p><p>Bericht siehe S. A4ff</p>","PeriodicalId":55396,"journal":{"name":"Bautechnik","volume":"101 9","pages":""},"PeriodicalIF":0.5,"publicationDate":"2024-09-09","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://onlinelibrary.wiley.com/doi/epdf/10.1002/bate.202480901","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"142165621","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"工程技术","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"OA","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Nachhaltigkeit und Resilienz von Geo-Strukturen","authors":"Univ. Prof. Dr.-Ing. Roberto Cudmani","doi":"10.1002/bate.202480931","DOIUrl":"https://doi.org/10.1002/bate.202480931","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":55396,"journal":{"name":"Bautechnik","volume":"101 9","pages":"477"},"PeriodicalIF":0.5,"publicationDate":"2024-09-09","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://onlinelibrary.wiley.com/doi/epdf/10.1002/bate.202480931","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"142165553","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"工程技术","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"OA","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Dr. Iris Hindersmann, Regina Panzer, Dr. Stefan Kraus, Sarah Windmann, Ralph Holst, Sonja Nieborowski, Dr.-Ing. Carl Richter, Prof. Dr.-Ing. Gero Marzahn
Im Rahmen dieses Beitrags werden die Ergebnisse des Workshops „Digitale Bauwerkserhaltung inklusive Bauwerksprüfung“ dargestellt, der im Februar 2024 in Bonn im Bundesministerium für Digitales und Verkehr stattfand. Ziel der Veranstaltung war die Vorstellung marktgängiger Lösungen für eine digitale Bauwerkserhaltung und -prüfung und deren zukünftiges Entwicklungspotenzial sowie die Formulierung von Anforderungen für weitergehende Anwendungsfälle und die Unterstützung zukünftiger Entwicklungen. Innerhalb einzelner Workshop-Sessions wurden mit Teilnehmenden aus Industrie und Verwaltung die Herausforderungen, Potenziale und nächsten Schritte zur Umsetzung zu den Themen Bauwerksprüfung, zerstörungsfreie Prüfungen und Monitoring diskutiert. Im Ergebnis zeigte sich, dass das Fachgebiet der Bauwerkserhaltung ein großes Potenzial hat, durch digitale Technologien unterstützt zu werden. Dies setzt u. a. die Anpassung entsprechender Regelwerke, die Nutzung von Best-Practice-Anwendungen, die Integration der digitalen Technologien in den Erhaltungsprozess, die Unterstützung bei dem Aufbau eines Datenmanagementsystems und die Weiterbildung relevanter Prozesse und Arbeitsschritte voraus.
{"title":"Entwicklung der digitalen Bauwerkserhaltung bei Ingenieurbauwerken der Bundesfernstraßen","authors":"Dr. Iris Hindersmann, Regina Panzer, Dr. Stefan Kraus, Sarah Windmann, Ralph Holst, Sonja Nieborowski, Dr.-Ing. Carl Richter, Prof. Dr.-Ing. Gero Marzahn","doi":"10.1002/bate.202400054","DOIUrl":"https://doi.org/10.1002/bate.202400054","url":null,"abstract":"<p>Im Rahmen dieses Beitrags werden die Ergebnisse des Workshops „Digitale Bauwerkserhaltung inklusive Bauwerksprüfung“ dargestellt, der im Februar 2024 in Bonn im Bundesministerium für Digitales und Verkehr stattfand. Ziel der Veranstaltung war die Vorstellung marktgängiger Lösungen für eine digitale Bauwerkserhaltung und -prüfung und deren zukünftiges Entwicklungspotenzial sowie die Formulierung von Anforderungen für weitergehende Anwendungsfälle und die Unterstützung zukünftiger Entwicklungen. Innerhalb einzelner Workshop-Sessions wurden mit Teilnehmenden aus Industrie und Verwaltung die Herausforderungen, Potenziale und nächsten Schritte zur Umsetzung zu den Themen Bauwerksprüfung, zerstörungsfreie Prüfungen und Monitoring diskutiert. Im Ergebnis zeigte sich, dass das Fachgebiet der Bauwerkserhaltung ein großes Potenzial hat, durch digitale Technologien unterstützt zu werden. Dies setzt u. a. die Anpassung entsprechender Regelwerke, die Nutzung von Best-Practice-Anwendungen, die Integration der digitalen Technologien in den Erhaltungsprozess, die Unterstützung bei dem Aufbau eines Datenmanagementsystems und die Weiterbildung relevanter Prozesse und Arbeitsschritte voraus.</p>","PeriodicalId":55396,"journal":{"name":"Bautechnik","volume":"101 10","pages":"604-610"},"PeriodicalIF":0.5,"publicationDate":"2024-08-27","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"142430227","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"工程技术","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
M.Sc. Jonathan Matthei, M.Sc. Sjard Rausch, Univ.-Prof. Dr.-Ing. Katharina Klemt-Albert
Die Planfeststellung markiert einen entscheidenden Meilenstein im Realisierungsprozess von Infrastrukturgroßprojekten. Diese Phase ist jedoch nicht selten von zeitaufwendigen Verfahren und damit einhergehenden steigenden Kosten geprägt. Angesichts der dringenden Notwendigkeit, effiziente und nachhaltige Infrastrukturlösungen zu entwickeln, gewinnt die Digitalisierung und Beschleunigung von Genehmigungsverfahren wie dem Planfeststellungsverfahren (PFV) zunehmend an Bedeutung. In diesem Kontext rückt die Methode des Building Information Modeling (BIM) als vielversprechende Lösung in den Fokus. Basierend auf einer empirischen Untersuchung identifiziert dieser Aufsatz 13 Optimierungsmöglichkeiten im PFV, die in Form von User Storys festgehalten werden. Auf Grundlage dieser Erkenntnisse wird ein Konzept zur BIM-basierten Planfeststellung entwickelt, welches einen konkreten Ansatz darstellt, wie Genehmigungsverfahren beschleunigt und bürgernäher gestaltet werden können. Das entworfene Konzept befähigt den Vorhabenträger sowie die Planfeststellungsbehörde, den Prozess der Planfeststellung durch Nutzung einer gemeinsamen Datenplattform (Common Data Environment, CDE) zu koordinieren und sämtliche relevanten Daten und Informationen auszutauschen. Das entwickelte Konzept gilt es im Rahmen des Forschungsprojekts BIM4People (08/23–01/26, 19FS2057A) zu konkretisieren und um Anforderungen zu ergänzen.
{"title":"BIM-basierte Planfeststellung für Infrastrukturgroßprojekte","authors":"M.Sc. Jonathan Matthei, M.Sc. Sjard Rausch, Univ.-Prof. Dr.-Ing. Katharina Klemt-Albert","doi":"10.1002/bate.202400016","DOIUrl":"https://doi.org/10.1002/bate.202400016","url":null,"abstract":"<p>Die Planfeststellung markiert einen entscheidenden Meilenstein im Realisierungsprozess von Infrastrukturgroßprojekten. Diese Phase ist jedoch nicht selten von zeitaufwendigen Verfahren und damit einhergehenden steigenden Kosten geprägt. Angesichts der dringenden Notwendigkeit, effiziente und nachhaltige Infrastrukturlösungen zu entwickeln, gewinnt die Digitalisierung und Beschleunigung von Genehmigungsverfahren wie dem Planfeststellungsverfahren (PFV) zunehmend an Bedeutung. In diesem Kontext rückt die Methode des Building Information Modeling (BIM) als vielversprechende Lösung in den Fokus. Basierend auf einer empirischen Untersuchung identifiziert dieser Aufsatz 13 Optimierungsmöglichkeiten im PFV, die in Form von User Storys festgehalten werden. Auf Grundlage dieser Erkenntnisse wird ein Konzept zur BIM-basierten Planfeststellung entwickelt, welches einen konkreten Ansatz darstellt, wie Genehmigungsverfahren beschleunigt und bürgernäher gestaltet werden können. Das entworfene Konzept befähigt den Vorhabenträger sowie die Planfeststellungsbehörde, den Prozess der Planfeststellung durch Nutzung einer gemeinsamen Datenplattform (Common Data Environment, CDE) zu koordinieren und sämtliche relevanten Daten und Informationen auszutauschen. Das entwickelte Konzept gilt es im Rahmen des Forschungsprojekts BIM4People (08/23–01/26, 19FS2057A) zu konkretisieren und um Anforderungen zu ergänzen.</p>","PeriodicalId":55396,"journal":{"name":"Bautechnik","volume":"101 11","pages":"640-648"},"PeriodicalIF":0.5,"publicationDate":"2024-08-27","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"142642497","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"工程技术","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
In den Jahren 2015–2017 hat sich der Verfasser im Rahmen seiner Tätigkeit als Leiter Forschung und Entwicklung bei der Stump-Franki Spezialtiefbau GmbH dem Thema zukunftsweisende Messverfahren Distributed Strain Sensing in der Geotechnik gewidmet. Eine der ersten Entwicklungen war und ist das Monitoring von Verpresskörpern an Litzenverpressankern. Die seinerzeit neuen Erkenntnisse wurden u. a. international auf der DFI India, 2017 sowie auch national in der Bautechnik, 2017 und vor Ort auf dem 12. Hans-Lorenz-Symposium in Berlin, 2016 vorgetragen. So wurde gezeigt, dass die Messergebnisse der Dehnungsmessung mittels Distributed Strain Sensing genutzt werden können, um über die Folgejahre zu überprüfen, ob eine Überlastung der Verpressanker vorgekommen ist. Schon seinerzeit hat der Verfasser darauf hingewiesen, dass es zur richtigen Interpretation nicht nur ein Verständnis zu dem eingesetzten Messverfahren bedarf, sondern auch eines gewissen Erfahrungsschatzes in der Interpretation der Messergebnisse im unmittelbaren Zusammenhang mit der Geotechnik. Der Verfasser hat sich im Rahmen seiner Mitarbeit beim Normungsausschuss des DIN NA 005-05-17 AA Verpressanker, begleitet durch seine Erfahrungen aus der Praxis, vertiefend mit der Frage beschäftigt, was genau mittels Distributed Strain Sensing eigentlich in dem Verpresskörper gemessen wird und was aufgrund der Messergebnisse auf die Tragfähigkeit von Verpressankern geschlossen werden kann. Dieser Beitrag soll ein konstituierendes Modell beschreiben, auf dessen Grundlage weitere Entwicklungen zur Interpretation der Messergebnisse hinsichtlich der Nutzung des Distributed-Strain-Sensing-Verfahrens als Nachweis der Wirtschaftlichkeit und der Ankertragfähigkeit möglich sind.
2015-2017 年期间,作者在 Stump-Franki Spezialtiefbau GmbH 公司担任研发主管,重点研究土工技术中分布式应变传感测量方法的开创性课题。首批研发成果之一就是对钢绞线灌浆锚杆上的灌浆体进行监测。当时的新发现在 2017 年的印度 DFI 国际会议、2017 年的 Bautechnik 国内会议以及 2016 年的柏林第 12 届汉斯-洛伦兹研讨会上进行了展示。结果表明,利用分布式应变传感进行应变测量的测量结果可用于检查灌浆锚固件在随后几年中是否超载。作者当时已经指出,正确的解释不仅需要了解所使用的测量方法,还需要在解释与岩土工程直接相关的测量结果方面具有一定的经验。作为 DIN NA 005-05-17 AA 级灌浆锚固件标准化委员会工作的一部分,作者结合自己的实践经验,深入探讨了使用分布式应变传感技术在灌浆体中究竟测量到了什么,以及根据测量结果可以对灌浆锚固件的承载能力得出什么结论等问题。本文旨在描述一个组成模型,在此基础上,可以进一步发展对测量结果的解释,将分布式应变传感方法用作经济效益和锚杆承载能力的证明。
{"title":"Ein konstitutives Modell zur Ermittlung der Ankertragfähigkeit auf der Grundlage des Distributed Strain Sensing in der Geotechnik","authors":"Dr.-Ing. Arne Kindler","doi":"10.1002/bate.202300114","DOIUrl":"https://doi.org/10.1002/bate.202300114","url":null,"abstract":"<p>In den Jahren 2015–2017 hat sich der Verfasser im Rahmen seiner Tätigkeit als Leiter Forschung und Entwicklung bei der Stump-Franki Spezialtiefbau GmbH dem Thema zukunftsweisende Messverfahren Distributed Strain Sensing in der Geotechnik gewidmet. Eine der ersten Entwicklungen war und ist das Monitoring von Verpresskörpern an Litzenverpressankern. Die seinerzeit neuen Erkenntnisse wurden u. a. international auf der DFI India, 2017 sowie auch national in der <i>Bautechnik</i>, 2017 und vor Ort auf dem 12. Hans-Lorenz-Symposium in Berlin, 2016 vorgetragen. So wurde gezeigt, dass die Messergebnisse der Dehnungsmessung mittels Distributed Strain Sensing genutzt werden können, um über die Folgejahre zu überprüfen, ob eine Überlastung der Verpressanker vorgekommen ist. Schon seinerzeit hat der Verfasser darauf hingewiesen, dass es zur richtigen Interpretation nicht nur ein Verständnis zu dem eingesetzten Messverfahren bedarf, sondern auch eines gewissen Erfahrungsschatzes in der Interpretation der Messergebnisse im unmittelbaren Zusammenhang mit der Geotechnik. Der Verfasser hat sich im Rahmen seiner Mitarbeit beim Normungsausschuss des DIN NA 005-05-17 AA Verpressanker, begleitet durch seine Erfahrungen aus der Praxis, vertiefend mit der Frage beschäftigt, was genau mittels Distributed Strain Sensing eigentlich in dem Verpresskörper gemessen wird und was aufgrund der Messergebnisse auf die Tragfähigkeit von Verpressankern geschlossen werden kann. Dieser Beitrag soll ein konstituierendes Modell beschreiben, auf dessen Grundlage weitere Entwicklungen zur Interpretation der Messergebnisse hinsichtlich der Nutzung des Distributed-Strain-Sensing-Verfahrens als Nachweis der Wirtschaftlichkeit und der Ankertragfähigkeit möglich sind.</p>","PeriodicalId":55396,"journal":{"name":"Bautechnik","volume":"101 10","pages":"593-603"},"PeriodicalIF":0.5,"publicationDate":"2024-08-27","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"142430224","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"工程技术","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}