Zum Titelbild: Unter der Bundesstraße 56 in Bonn liegt eine Tiefgarage. Diese in den 1960er Jahren errichtete Anlage, die den Schwerlastverkehr und die Straßenbahntrasse über sich trägt, steht vor einer radikalen Erneuerung. 154 massive Stützen müssen entfernt und durch schlankere, effizientere Strukturen ersetzt werden. Doch die Herausforderung geht über die bloße Instandsetzung hinaus: Präzise Nachrechnungen und die Wahl einer Stahlbetonlösung eröffnen ein komplexes, aber vielversprechendes Vorhaben. Bericht: siehe S. 611 (im Bild: Abstützung mit Hydraulikpressen, Bewehrungskorb für neue Stützen; Foto: Sieber Stahlbau)
{"title":"Titelbild: Bautechnik 10/2024","authors":"","doi":"10.1002/bate.202481001","DOIUrl":"https://doi.org/10.1002/bate.202481001","url":null,"abstract":"<p><b>Zum Titelbild</b>: Unter der Bundesstraße 56 in Bonn liegt eine Tiefgarage. Diese in den 1960er Jahren errichtete Anlage, die den Schwerlastverkehr und die Straßenbahntrasse über sich trägt, steht vor einer radikalen Erneuerung. 154 massive Stützen müssen entfernt und durch schlankere, effizientere Strukturen ersetzt werden. Doch die Herausforderung geht über die bloße Instandsetzung hinaus: Präzise Nachrechnungen und die Wahl einer Stahlbetonlösung eröffnen ein komplexes, aber vielversprechendes Vorhaben. Bericht: siehe S. 611 (im Bild: Abstützung mit Hydraulikpressen, Bewehrungskorb für neue Stützen; Foto: Sieber Stahlbau)</p>","PeriodicalId":55396,"journal":{"name":"Bautechnik","volume":"101 10","pages":""},"PeriodicalIF":0.5,"publicationDate":"2024-10-11","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://onlinelibrary.wiley.com/doi/epdf/10.1002/bate.202481001","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"142429892","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"工程技术","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"OA","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Marcus Walz, Marc Sauer, Jan Scherzer, Edin Muratovic
Das von Gottfried Böhm entworfene und 1986 fertiggestellte Parkhaus Stadtmitte in Landau ist ein markantes Beispiel expressionistischer Betonarchitektur. Es steht unter Denkmalschutz und ist bekannt für die ästhetische Verwendung von rötlich pigmentiertem Beton, der an den roten Pfälzer Sandstein erinnert. Das fünfgeschossige Gebäude mit einer Nutzfläche von 9000 m2 bietet Platz für 300 Fahrzeuge. Es hat eine offene Fassade mit unregelmäßigen Brüstungselementen, die an Felsen erinnern, und einen verglasten Aufzugsturm an der Ostfassade, der den Blick auf die Stadt freigibt. Die Konstruktion besteht überwiegend aus Stahl- und Spannbetonfertigteilen, das Dachtragwerk ist in Stahl ausgeführt. Die Geschosse sind halbgeschossig versetzt, um die Anpassung an das Gelände zu erleichtern. Die Eigentümerin, die VR Bank Südpfalz eG, initiierte im Jahr 2021 die Sanierung des Parkhauses aufgrund von Schäden durch Chlorideintrag und schadhaften Vergussfugen. Besondere Maßnahmen waren die nahezu vollständige Erneuerung der untersten Parkebene, der Einbau von Spannbetonfertigteilträgern und das Aufbringen eines hochfesten Oberflächenschutzes.
{"title":"Sanierung des Gottfried-Böhm-Parkhauses","authors":"Marcus Walz, Marc Sauer, Jan Scherzer, Edin Muratovic","doi":"10.1002/bate.202400065","DOIUrl":"https://doi.org/10.1002/bate.202400065","url":null,"abstract":"<p>Das von Gottfried Böhm entworfene und 1986 fertiggestellte Parkhaus Stadtmitte in Landau ist ein markantes Beispiel expressionistischer Betonarchitektur. Es steht unter Denkmalschutz und ist bekannt für die ästhetische Verwendung von rötlich pigmentiertem Beton, der an den roten Pfälzer Sandstein erinnert. Das fünfgeschossige Gebäude mit einer Nutzfläche von 9000 m<sup>2</sup> bietet Platz für 300 Fahrzeuge. Es hat eine offene Fassade mit unregelmäßigen Brüstungselementen, die an Felsen erinnern, und einen verglasten Aufzugsturm an der Ostfassade, der den Blick auf die Stadt freigibt. Die Konstruktion besteht überwiegend aus Stahl- und Spannbetonfertigteilen, das Dachtragwerk ist in Stahl ausgeführt. Die Geschosse sind halbgeschossig versetzt, um die Anpassung an das Gelände zu erleichtern. Die Eigentümerin, die VR Bank Südpfalz eG, initiierte im Jahr 2021 die Sanierung des Parkhauses aufgrund von Schäden durch Chlorideintrag und schadhaften Vergussfugen. Besondere Maßnahmen waren die nahezu vollständige Erneuerung der untersten Parkebene, der Einbau von Spannbetonfertigteilträgern und das Aufbringen eines hochfesten Oberflächenschutzes.</p>","PeriodicalId":55396,"journal":{"name":"Bautechnik","volume":"101 10","pages":"619-625"},"PeriodicalIF":0.5,"publicationDate":"2024-09-17","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"142430005","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"工程技术","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Marcus Walz, Alexander Bach, Jan Scherzer, Julian Loos
Unter der Bundesstraße 56 in Bonn befindet sich eine Tiefgarage, die sich über drei Untergeschosse erstreckt und 425 Parkplätze bietet. Die Zugangsmöglichkeiten sind über die Straße Annagraben und eine Zufahrtsrampe unter dem Sterntorhaus. Über der Tiefgarage verläuft eine Straßenbahntrasse. Die Tiefgarage, errichtet in den 1960er-Jahren, trägt Lasten aus Schwerverkehr und Straßenbahn durch massive Stützen in den Untergrund ab. Aufgrund der starken Kontaminierung des Betons durch Chloride, insbesondere im Bereich der Stützen, ist eine umfangreiche Instandsetzung der Tiefgarage erforderlich. Zudem entspricht die Betondeckung nicht mehr dem Stand der Technik und ist v. a. an den Stützen deutlich zu gering. Da die Stellplatzbreiten mit 2,20 m sehr nutzerunfreundlich sind, ist eine Instandsetzung durch Erhöhung der Betondeckung nicht möglich. Aus diesem Grund hat man sich dazu entschlossen, die betreffenden Stützen, insgesamt 154 Stück, vollständig zu entfernen und anschließend wieder neu mit geringeren Abmessungen zu erstellen. Die Nachrechnung der obersten Stahlbetondecke erfolgte nach der „Richtlinie zur Nachrechnung von Straßenbrücken im Bestand“. Verkehrslast und Erdüberschüttung wurden präzise vermessen. Die ausreichende Tragfähigkeit der Decke wurde nachgewiesen. Neue Stützen werden stumpf angeschlossen und nicht monolithisch mit den bestehenden Decken verbunden, was eine Neuberechnung der Stahlbetonkonstruktion erfordert. Eine Fertigteillösung wurde wegen Einbringungsproblemen verworfen. Aufgrund der Brandschutzanforderungen wurde eine Stahlbetonlösung bevorzugt. Die Untersuchung zeigt, dass die vorgeschlagene Lösung tragfähig und brandschutzkonform ist.
{"title":"Schlankheitskur für Stützen in einer Bonner Tiefgarage","authors":"Marcus Walz, Alexander Bach, Jan Scherzer, Julian Loos","doi":"10.1002/bate.202400066","DOIUrl":"https://doi.org/10.1002/bate.202400066","url":null,"abstract":"<p>Unter der Bundesstraße 56 in Bonn befindet sich eine Tiefgarage, die sich über drei Untergeschosse erstreckt und 425 Parkplätze bietet. Die Zugangsmöglichkeiten sind über die Straße Annagraben und eine Zufahrtsrampe unter dem Sterntorhaus. Über der Tiefgarage verläuft eine Straßenbahntrasse. Die Tiefgarage, errichtet in den 1960er-Jahren, trägt Lasten aus Schwerverkehr und Straßenbahn durch massive Stützen in den Untergrund ab. Aufgrund der starken Kontaminierung des Betons durch Chloride, insbesondere im Bereich der Stützen, ist eine umfangreiche Instandsetzung der Tiefgarage erforderlich. Zudem entspricht die Betondeckung nicht mehr dem Stand der Technik und ist v. a. an den Stützen deutlich zu gering. Da die Stellplatzbreiten mit 2,20 m sehr nutzerunfreundlich sind, ist eine Instandsetzung durch Erhöhung der Betondeckung nicht möglich. Aus diesem Grund hat man sich dazu entschlossen, die betreffenden Stützen, insgesamt 154 Stück, vollständig zu entfernen und anschließend wieder neu mit geringeren Abmessungen zu erstellen. Die Nachrechnung der obersten Stahlbetondecke erfolgte nach der „Richtlinie zur Nachrechnung von Straßenbrücken im Bestand“. Verkehrslast und Erdüberschüttung wurden präzise vermessen. Die ausreichende Tragfähigkeit der Decke wurde nachgewiesen. Neue Stützen werden stumpf angeschlossen und nicht monolithisch mit den bestehenden Decken verbunden, was eine Neuberechnung der Stahlbetonkonstruktion erfordert. Eine Fertigteillösung wurde wegen Einbringungsproblemen verworfen. Aufgrund der Brandschutzanforderungen wurde eine Stahlbetonlösung bevorzugt. Die Untersuchung zeigt, dass die vorgeschlagene Lösung tragfähig und brandschutzkonform ist.</p>","PeriodicalId":55396,"journal":{"name":"Bautechnik","volume":"101 10","pages":"611-618"},"PeriodicalIF":0.5,"publicationDate":"2024-09-17","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"142430004","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"工程技术","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Dipl.-Ing. Franziska Rehde, M.A. Alexandra Schmölder, Dipl.-Ing. Maria Heinrich, Prof. Dr. Paul Bellendorf, Prof. Dr.-Ing. Michael Engelmann
Die Zeit der Hochmoderne (ca. 1880–1970) geht einher mit technischen Entwicklungen der industriellen Revolution. Für die Herstellung von Flachglas bedeutete dies einen höchst bedeutsamen Wechsel von der handwerklichen Fertigung hin zur industriellen Massenproduktion. Die Weiterentwicklung der Herstellungsverfahren sowie die Dimensionen und Qualitäten der nun verfügbaren Glasscheiben hatten einen erheblichen Einfluss auf die Entwicklung der Glaskonstruktionen und Profile. Dieser Beitrag vollzieht an ausgewählten Beispielen die Entwicklung der Flachglasanwendungen von 1880 bis 1920 nach, um Veränderungen der konstruktiven Glaskonstruktionen aufzuzeigen.
{"title":"Flachglasanwendungen um die Jahrhundertwende","authors":"Dipl.-Ing. Franziska Rehde, M.A. Alexandra Schmölder, Dipl.-Ing. Maria Heinrich, Prof. Dr. Paul Bellendorf, Prof. Dr.-Ing. Michael Engelmann","doi":"10.1002/bate.202300120","DOIUrl":"https://doi.org/10.1002/bate.202300120","url":null,"abstract":"<p>Die Zeit der Hochmoderne (ca. 1880–1970) geht einher mit technischen Entwicklungen der industriellen Revolution. Für die Herstellung von Flachglas bedeutete dies einen höchst bedeutsamen Wechsel von der handwerklichen Fertigung hin zur industriellen Massenproduktion. Die Weiterentwicklung der Herstellungsverfahren sowie die Dimensionen und Qualitäten der nun verfügbaren Glasscheiben hatten einen erheblichen Einfluss auf die Entwicklung der Glaskonstruktionen und Profile. Dieser Beitrag vollzieht an ausgewählten Beispielen die Entwicklung der Flachglasanwendungen von 1880 bis 1920 nach, um Veränderungen der konstruktiven Glaskonstruktionen aufzuzeigen.</p>","PeriodicalId":55396,"journal":{"name":"Bautechnik","volume":"101 11","pages":"663-670"},"PeriodicalIF":0.5,"publicationDate":"2024-09-13","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"142642204","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"工程技术","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Zum Titelbild: Das CMC®-Verfahren wird häufig als Alternative zu klassischen Pfahlgründungen oder alternativ zu granularen Säulensystemen zur Baugrundverbesserung ausgeführt. Eine Lastverteilungsschicht entkoppelt die Säulen vom Bauwerk (kombiniertes Säulensystem). Für besondere Nachhaltigkeitsanforderungen erfolgt die Bemessung und Ausführung des CMC®-Verfahrens unter Berücksichtigung der Ökobilanz. Die Verknüpfung von technischen Gesichtspunkten mit umweltrelevanten Aspekten bereits in der Frühphase der Bemessung ist ein Hauptaugenmerk der Less is more Menard Initiative der MENARD GmbH. Mit einem softwarebasierten Bewertungstool werden die optimalen Lösungen gefunden. In diesem Jahr wurde das CMC®-Verfahren mit dem DGNB-Zertifikat „Nachhaltige Baustelle“ ausgezeichnet. (Foto: MENARD)
Bericht siehe S. A4ff
封面图片:CMC® 方法通常被用作传统桩基的替代方法,或作为颗粒柱系统的替代方法用于地基改良。荷载分布层将支柱与结构分离(组合支柱系统)。对于特殊的可持续性要求,CMC® 方法在设计和施工时考虑了生命周期评估。在早期设计阶段将技术方面与环境相关方面联系起来是 MENARD GmbH 的 Less is more Menard 计划的重点。我们使用基于软件的评估工具来寻找最佳解决方案。今年,CMC® 工艺获得了 DGNB "可持续建筑工地 "证书。(照片:MENARD)报告见第 A4 页起
{"title":"Titelbild: Bautechnik 9/2024","authors":"","doi":"10.1002/bate.202480901","DOIUrl":"https://doi.org/10.1002/bate.202480901","url":null,"abstract":"<p><b>Zum Titelbild</b>: Das CMC®-Verfahren wird häufig als Alternative zu klassischen Pfahlgründungen oder alternativ zu granularen Säulensystemen zur Baugrundverbesserung ausgeführt. Eine Lastverteilungsschicht entkoppelt die Säulen vom Bauwerk (kombiniertes Säulensystem). Für besondere Nachhaltigkeitsanforderungen erfolgt die Bemessung und Ausführung des CMC®-Verfahrens unter Berücksichtigung der Ökobilanz. Die Verknüpfung von technischen Gesichtspunkten mit umweltrelevanten Aspekten bereits in der Frühphase der Bemessung ist ein Hauptaugenmerk der Less is more Menard Initiative der MENARD GmbH. Mit einem softwarebasierten Bewertungstool werden die optimalen Lösungen gefunden. In diesem Jahr wurde das CMC®-Verfahren mit dem DGNB-Zertifikat „Nachhaltige Baustelle“ ausgezeichnet. (Foto: MENARD)</p><p>Bericht siehe S. A4ff</p>","PeriodicalId":55396,"journal":{"name":"Bautechnik","volume":"101 9","pages":""},"PeriodicalIF":0.5,"publicationDate":"2024-09-09","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://onlinelibrary.wiley.com/doi/epdf/10.1002/bate.202480901","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"142165621","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"工程技术","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"OA","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Nachhaltigkeit und Resilienz von Geo-Strukturen","authors":"Univ. Prof. Dr.-Ing. Roberto Cudmani","doi":"10.1002/bate.202480931","DOIUrl":"https://doi.org/10.1002/bate.202480931","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":55396,"journal":{"name":"Bautechnik","volume":"101 9","pages":"477"},"PeriodicalIF":0.5,"publicationDate":"2024-09-09","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://onlinelibrary.wiley.com/doi/epdf/10.1002/bate.202480931","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"142165553","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"工程技术","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"OA","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}