{"title":"Habib El Mallouki, Sprechakttheorie als pragmatische Wende in der Linguistik und ihre Wirkung auf die Rezeption religiös-normativer Texte. Göttingen (V&R unipress) 2021, 244 S., € 40,00.","authors":"Abdel-Hafiez Massud","doi":"10.1515/zpt-2022-0043","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/zpt-2022-0043","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":106343,"journal":{"name":"Zeitschrift für Pädagogik und Theologie","volume":"1 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2022-08-30","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"126986746","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Zusammenfassung Im Beitrag wird der Logik der Ambiguität in zwei Anläufen nachgegangen. Zuerst wird in dem Versuch der Herstellung einer systematischen Ordnung beschrieben, aus welchen disziplinären Perspektiven Ambiguität heute in den Blick kommt und wie sie im Laufe ihrer Geschichte, d. h. der dokumentierten Begriffsgeschichte, thematisiert wurde: als zu vermeidender Ausnahmefall, als unumgänglicher Normalfall oder als anzustrebender Glücksfall. Danach wird aus vorwiegend philosophiehistorischer Perspektive die Logik der Ambiguität anhand ihrer beiden Momente ‚Möglichkeit‘ und ‚Pluralität‘ vor dem Hintergrund der Postmodernephilosophie Zygmunt Baumans und Jean-François Lyotards skizziert.
本文的摘要通过两个迭代检验了模糊性的逻辑。首先，为了建立一种系统的秩序，文章提出从立体的角度去看待全球的模糊性，以及它们在过去的历史中究竟发生了什么。记录下来的沟通历史是荒谬的:不可避免的例外，不可避免的情况或者不可避免的幸福感。之后将主要来自philosophiehistorischer观点逻辑矛盾的两个时刻‚可能性”和‚多元性”的大背景下,Postmodernephilosophie Zygmunt Baumans和Jean-FrançLyotards素描.得买单付账
{"title":"Die Logik der Ambiguität – ein Überblick","authors":"Pia Diergarten","doi":"10.1515/zpt-2022-0018","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/zpt-2022-0018","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Im Beitrag wird der Logik der Ambiguität in zwei Anläufen nachgegangen. Zuerst wird in dem Versuch der Herstellung einer systematischen Ordnung beschrieben, aus welchen disziplinären Perspektiven Ambiguität heute in den Blick kommt und wie sie im Laufe ihrer Geschichte, d. h. der dokumentierten Begriffsgeschichte, thematisiert wurde: als zu vermeidender Ausnahmefall, als unumgänglicher Normalfall oder als anzustrebender Glücksfall. Danach wird aus vorwiegend philosophiehistorischer Perspektive die Logik der Ambiguität anhand ihrer beiden Momente ‚Möglichkeit‘ und ‚Pluralität‘ vor dem Hintergrund der Postmodernephilosophie Zygmunt Baumans und Jean-François Lyotards skizziert.","PeriodicalId":106343,"journal":{"name":"Zeitschrift für Pädagogik und Theologie","volume":"21 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2022-05-07","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"117006033","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Zusammenfassung Der Artikel nimmt den kognitionswissenschaftlichen Ansatz der Dualen Prozesstheorie nach Daniel Kahneman auf und plädiert in Lernprozessen für eine stärkere Berücksichtigung von „automatischem“ Denken, das unseren alltäglichen Gedankenfluss maßgeblich bestimmt und bei Unklarem und Mehrdeutigem in der Regel rasch Eindeutigkeit herstellt. Neben reflektiven Klärungen sollte auch diese Ebene kognitiver Prozesse beim Umgang mit ambigen Phänomenen im Religionsunterricht berücksichtigt werden. Dazu werden exemplarisch Beispiele aus dem interreligiösen Lernen angeführt.
{"title":"Ambiges wird schnell übersehen – ein Plädoyer für einen Lehr-Lern-Ansatz beim „automatischen“ Denken in Stereotypen","authors":"Karlo Meyer","doi":"10.1515/zpt-2022-0021","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/zpt-2022-0021","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Der Artikel nimmt den kognitionswissenschaftlichen Ansatz der Dualen Prozesstheorie nach Daniel Kahneman auf und plädiert in Lernprozessen für eine stärkere Berücksichtigung von „automatischem“ Denken, das unseren alltäglichen Gedankenfluss maßgeblich bestimmt und bei Unklarem und Mehrdeutigem in der Regel rasch Eindeutigkeit herstellt. Neben reflektiven Klärungen sollte auch diese Ebene kognitiver Prozesse beim Umgang mit ambigen Phänomenen im Religionsunterricht berücksichtigt werden. Dazu werden exemplarisch Beispiele aus dem interreligiösen Lernen angeführt.","PeriodicalId":106343,"journal":{"name":"Zeitschrift für Pädagogik und Theologie","volume":"106 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2022-05-07","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"124805353","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Michael Meyer-Blanck, Andreas Obermann (Hg.): Jesus von Nazareth und Gottes Geist im Religionsunterricht heute. Zur religiösen Sprachfähigkeit im BRU (Glaube – Wertebildung – Interreligiosität, Band 19), Münster/New York 2021, 160 S., € 24,90.","authors":"Britta Konz","doi":"10.1515/zpt-2022-0027","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/zpt-2022-0027","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":106343,"journal":{"name":"Zeitschrift für Pädagogik und Theologie","volume":"1 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2022-05-07","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"130397288","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Zusammenfassung Vor dem Hintergrund der Diskussion um die Qualität des Unterrichts und der Unterscheidung zwischen Sicht- und Tiefenstrukturen wird die Relevanz kognitiver Aktivierung für die fachspezifische Qualität des Evangelischen Religionsunterrichts und dessen Einbettung im Fächerkanon der Schule beleuchtet. In Anknüpfung an bisherige Forschungen und die Entwicklung erster fachübergreifender und fachspezifischer Unterrichtsfeedbackbögen wird ein Fragen- bzw. Indikatorenkatalog für Aspekte kognitiver Aktivierung im Evangelischen Religionsunterricht skizziert.
{"title":"Kognitive Aktivierung im Evangelischen Religionsunterricht. Anmerkungen zu einem Qualitätsaspekt von Unterricht und der Entwicklung eines fachspezifischen Unterrichtsfeedbackbogens für die Evangelische Religionslehre","authors":"S. Hermann","doi":"10.1515/zpt-2022-0024","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/zpt-2022-0024","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Vor dem Hintergrund der Diskussion um die Qualität des Unterrichts und der Unterscheidung zwischen Sicht- und Tiefenstrukturen wird die Relevanz kognitiver Aktivierung für die fachspezifische Qualität des Evangelischen Religionsunterrichts und dessen Einbettung im Fächerkanon der Schule beleuchtet. In Anknüpfung an bisherige Forschungen und die Entwicklung erster fachübergreifender und fachspezifischer Unterrichtsfeedbackbögen wird ein Fragen- bzw. Indikatorenkatalog für Aspekte kognitiver Aktivierung im Evangelischen Religionsunterricht skizziert.","PeriodicalId":106343,"journal":{"name":"Zeitschrift für Pädagogik und Theologie","volume":"23 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2022-05-07","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"123575650","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Zusammenfassung In dem Artikel wird die in letzter Zeit vermehrt diskutierte Kategorie der „Ambiguitätstoleranz“ als ein wichtiger Aspekt der Theorie und Praxis des religiösen Lernens erläutert. Dabei wird zunächst gezeigt, dass die Theorie des religiösen Lernens eine Form von Hermeneutik ist: Es geht dabei um das Verstehen des Selbst, um das Verstehen von Religion und das Verstehen religiöser Bildung und Entwicklung. Die religionsbezogene Hermeneutik wird religiöse Gegenstände und Menschen als grundsätzlich mehrdeutig („ambiguitär“) zeigen und so zu Toleranz gegenüber der Vielfalt und inneren Mehrdeutigkeit des Religiösen befähigen. Die Mehrdeutigkeit bezieht sich dabei auch auf den Kern des eigenen Glaubens, im Falle des Christentums auf die Aussagen über Gott, den Vater Jesu Christi und die Auferstehung der Toten.
{"title":"Ambiguitätstoleranz – eine Dimension religionspädagogischer Hermeneutik?","authors":"M. Meyer-Blanck","doi":"10.1515/zpt-2022-0020","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/zpt-2022-0020","url":null,"abstract":"Zusammenfassung In dem Artikel wird die in letzter Zeit vermehrt diskutierte Kategorie der „Ambiguitätstoleranz“ als ein wichtiger Aspekt der Theorie und Praxis des religiösen Lernens erläutert. Dabei wird zunächst gezeigt, dass die Theorie des religiösen Lernens eine Form von Hermeneutik ist: Es geht dabei um das Verstehen des Selbst, um das Verstehen von Religion und das Verstehen religiöser Bildung und Entwicklung. Die religionsbezogene Hermeneutik wird religiöse Gegenstände und Menschen als grundsätzlich mehrdeutig („ambiguitär“) zeigen und so zu Toleranz gegenüber der Vielfalt und inneren Mehrdeutigkeit des Religiösen befähigen. Die Mehrdeutigkeit bezieht sich dabei auch auf den Kern des eigenen Glaubens, im Falle des Christentums auf die Aussagen über Gott, den Vater Jesu Christi und die Auferstehung der Toten.","PeriodicalId":106343,"journal":{"name":"Zeitschrift für Pädagogik und Theologie","volume":"101 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2022-05-07","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"123665344","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Zusammenfassung Dieser Artikel ist ein Beitrag zur Debatte um den konfessionellen Religionsunterricht unter den Bedingungen weltanschaulicher Pluralität. Den Anlass bildet ein neues Unterrichtswerk. Es erhebt den Anspruch, ein wahrhaft offenes Angebot für heterogene Gruppen bereitzustellen – bedingungslos und ohne eine andere Absicht, als zum Nachdenken über das Leben herauszufordern. In einer vergleichenden Analyse des neuen Buches mit eingeführten Lehrwerken kann gezeigt werden, dass bei jeweils ähnlicher Profilierung dennoch verschiedene Vorstellungen von religiösem Lernen umgesetzt werden. Den entscheidenden Unterschied macht die ‚Stimme des Buches‘: Setzt sie einen Rahmen oder setzt sie frei? Die Beobachtungen führen zu der Frage, wie viel Freiheit nötig oder möglich ist, wenn die Konfessionalität ihren Sinn behalten soll.
{"title":"„Alle zusammen“ – ein neues Buch für den Religionsunterricht oder: Das Buch für einen neuen Religionsunterricht","authors":"Martina Steinkühler","doi":"10.1515/zpt-2022-0023","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/zpt-2022-0023","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Dieser Artikel ist ein Beitrag zur Debatte um den konfessionellen Religionsunterricht unter den Bedingungen weltanschaulicher Pluralität. Den Anlass bildet ein neues Unterrichtswerk. Es erhebt den Anspruch, ein wahrhaft offenes Angebot für heterogene Gruppen bereitzustellen – bedingungslos und ohne eine andere Absicht, als zum Nachdenken über das Leben herauszufordern. In einer vergleichenden Analyse des neuen Buches mit eingeführten Lehrwerken kann gezeigt werden, dass bei jeweils ähnlicher Profilierung dennoch verschiedene Vorstellungen von religiösem Lernen umgesetzt werden. Den entscheidenden Unterschied macht die ‚Stimme des Buches‘: Setzt sie einen Rahmen oder setzt sie frei? Die Beobachtungen führen zu der Frage, wie viel Freiheit nötig oder möglich ist, wenn die Konfessionalität ihren Sinn behalten soll.","PeriodicalId":106343,"journal":{"name":"Zeitschrift für Pädagogik und Theologie","volume":"19 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2022-05-07","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"127966794","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Zusammenfassung Der Beitrag geht davon aus, dass die grundlegende Ambiguität, d. h. die Vielstimmigkeit, Widersprüchlichkeit und Mehrdeutigkeit der Bibel von entscheidender Bedeutung für die Funktion des Texts ist, Lernprozesse anzustoßen, Weltbilder herauszufordern und Konstruktionen von Identität zu begleiten. Er setzt auf zwei Ebenen an, einerseits der Ambiguität wichtiger Charaktere der Bibel, hier des Nikodemus, einer Figur des Johannesevangeliums, aber auch des „erzählten Gottes“ im Markusevangelium, andererseits der Ambiguität der Apokalypse des Johannes in Bezug auf die alles entscheidende Frage: Wer kommt in die Heilige Stadt, das himmlische Jerusalem? Das Zueinander der verschiedenen, Leser*innen verstrickenden Perspektiven im vielstimmigen Text wirft Fragen auf, die letztlich unbeantwortbar bleiben, gerade dadurch aber zur lebenslangen Aufgabe der Leser*innen werden.
{"title":"Lernen unter Vorzeichen der Ambiguität: Biblische Perspektiven","authors":"T. Nicklas","doi":"10.1515/zpt-2022-0017","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/zpt-2022-0017","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Der Beitrag geht davon aus, dass die grundlegende Ambiguität, d. h. die Vielstimmigkeit, Widersprüchlichkeit und Mehrdeutigkeit der Bibel von entscheidender Bedeutung für die Funktion des Texts ist, Lernprozesse anzustoßen, Weltbilder herauszufordern und Konstruktionen von Identität zu begleiten. Er setzt auf zwei Ebenen an, einerseits der Ambiguität wichtiger Charaktere der Bibel, hier des Nikodemus, einer Figur des Johannesevangeliums, aber auch des „erzählten Gottes“ im Markusevangelium, andererseits der Ambiguität der Apokalypse des Johannes in Bezug auf die alles entscheidende Frage: Wer kommt in die Heilige Stadt, das himmlische Jerusalem? Das Zueinander der verschiedenen, Leser*innen verstrickenden Perspektiven im vielstimmigen Text wirft Fragen auf, die letztlich unbeantwortbar bleiben, gerade dadurch aber zur lebenslangen Aufgabe der Leser*innen werden.","PeriodicalId":106343,"journal":{"name":"Zeitschrift für Pädagogik und Theologie","volume":"121 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2022-05-07","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"130833232","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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