Pub Date : 2023-01-01DOI: 10.5771/0342-300x-2023-4-328
{"title":"Hinweise für Autorinnen und Autoren","authors":"","doi":"10.5771/0342-300x-2023-4-328","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/0342-300x-2023-4-328","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":255082,"journal":{"name":"WSI-Mitteilungen","volume":"32 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135829126","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2023-01-01DOI: 10.5771/0342-300x-2023-5-365
NORBERT HUCHLER
In dem Beitrag wird aufgezeigt, dass neuere subsymbolische KI in ihrer Funktionsweise Ähnlichkeiten zur indirekten Steuerung von Arbeit aufweist und zudem mit latenten strukturierenden Wirkungen einhergeht. Dabei unterscheiden sich die aktuell im Fokus stehenden Konzepte subsymbolischer KI von anderen KI-Ansätzen. Deshalb erfolgt zunächst eine Einordnung von KI im Kontext der Digitalisierung von Arbeit. Danach wird ein kurzer Überblick über verschiedene Ansätze betrieblicher Steuerung gegeben und in Bezug auf die Rolle von Technik bzw. KI zwischen einer technisch vermittelten Steuerung und einer in die Funktionsweise von Arbeitsmitteln eingeschriebenen Steuerung unterschieden. Sodann beschreibt der Autor die technikimmanenten steuernden Wirkungen subsymbolischer KI und hebt interessante Ähnlichkeiten zur nicht-technischen indirekten Steuerung von Arbeit hervor. Anschließend fasst er das Verständnis von Steuerung noch weiter und systematisiert latent strukturierende „Selektivitäten“ von KI, um schließlich Gestaltungsbedarfe unter anderem für die Gewerkschafts- und Betriebsratsarbeit zu entfalten.
{"title":"Arbeiten mit Künstlicher Intelligenz. Wie KI Arbeit strukturiert und was sie mit der indirekten Steuerung verbindet","authors":"NORBERT HUCHLER","doi":"10.5771/0342-300x-2023-5-365","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/0342-300x-2023-5-365","url":null,"abstract":"In dem Beitrag wird aufgezeigt, dass neuere subsymbolische KI in ihrer Funktionsweise Ähnlichkeiten zur indirekten Steuerung von Arbeit aufweist und zudem mit latenten strukturierenden Wirkungen einhergeht. Dabei unterscheiden sich die aktuell im Fokus stehenden Konzepte subsymbolischer KI von anderen KI-Ansätzen. Deshalb erfolgt zunächst eine Einordnung von KI im Kontext der Digitalisierung von Arbeit. Danach wird ein kurzer Überblick über verschiedene Ansätze betrieblicher Steuerung gegeben und in Bezug auf die Rolle von Technik bzw. KI zwischen einer technisch vermittelten Steuerung und einer in die Funktionsweise von Arbeitsmitteln eingeschriebenen Steuerung unterschieden. Sodann beschreibt der Autor die technikimmanenten steuernden Wirkungen subsymbolischer KI und hebt interessante Ähnlichkeiten zur nicht-technischen indirekten Steuerung von Arbeit hervor. Anschließend fasst er das Verständnis von Steuerung noch weiter und systematisiert latent strukturierende „Selektivitäten“ von KI, um schließlich Gestaltungsbedarfe unter anderem für die Gewerkschafts- und Betriebsratsarbeit zu entfalten.","PeriodicalId":255082,"journal":{"name":"WSI-Mitteilungen","volume":"82 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135596209","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2023-01-01DOI: 10.5771/0342-300x-2023-5-330
HARTMUT HIRSCH-KREINSEN
WSI-Mitteilungen , Seite 330 - 330
wbs通信页330页
{"title":"Digitalisierung von Arbeit – ein Alltagsthema ?","authors":"HARTMUT HIRSCH-KREINSEN","doi":"10.5771/0342-300x-2023-5-330","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/0342-300x-2023-5-330","url":null,"abstract":"WSI-Mitteilungen , Seite 330 - 330","PeriodicalId":255082,"journal":{"name":"WSI-Mitteilungen","volume":"116 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135596425","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2023-01-01DOI: 10.5771/0342-300x-2023-5-374
TANJA CARSTENSEN
Die Digitalisierung der Arbeitswelt seit der Mitte der 2010er Jahre wurde früh mit weitreichenden Hoffnungen und Befürchtungen für Veränderungen in den Geschlechterverhältnissen diskutiert. Mittlerweile liegen diverse, ein breites Feld an Fragen umspannende empirische Studien vor. Nach einigen Vormerkungen zum Verhältnis von Gender und Technik resümiert der Beitrag die bisherigen Befunde entlang von fünf Themenfeldern, die sich als Schwerpunkte der Digitalisierungsforschung aus Geschlechterperspektiven herausgebildet haben: 1. Ortsflexibilisierung / Homeoffice, 2. Plattformen, 3. Automatisierung und neue Anforderungen, 4. Diskriminierung durch Algorithmen und KI und 5. mangelnde Diversität und (globale) Ungleichheiten in der Technikentwicklung. Die Autorin schließt mit einer Zwischenbilanz dieser bisher vorliegenden Befunde und benennt weiteren Forschungsbedarf.
{"title":"Digitalisierung der Arbeit – eine Zwischenbilanz aus Geschlechterperspektiven","authors":"TANJA CARSTENSEN","doi":"10.5771/0342-300x-2023-5-374","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/0342-300x-2023-5-374","url":null,"abstract":"Die Digitalisierung der Arbeitswelt seit der Mitte der 2010er Jahre wurde früh mit weitreichenden Hoffnungen und Befürchtungen für Veränderungen in den Geschlechterverhältnissen diskutiert. Mittlerweile liegen diverse, ein breites Feld an Fragen umspannende empirische Studien vor. Nach einigen Vormerkungen zum Verhältnis von Gender und Technik resümiert der Beitrag die bisherigen Befunde entlang von fünf Themenfeldern, die sich als Schwerpunkte der Digitalisierungsforschung aus Geschlechterperspektiven herausgebildet haben: 1. Ortsflexibilisierung / Homeoffice, 2. Plattformen, 3. Automatisierung und neue Anforderungen, 4. Diskriminierung durch Algorithmen und KI und 5. mangelnde Diversität und (globale) Ungleichheiten in der Technikentwicklung. Die Autorin schließt mit einer Zwischenbilanz dieser bisher vorliegenden Befunde und benennt weiteren Forschungsbedarf.","PeriodicalId":255082,"journal":{"name":"WSI-Mitteilungen","volume":"117 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135596708","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2021-09-30DOI: 10.5771/0342-300x-2021-5-385
Kori Allan
Der Beitrag untersucht am kanadischen Fallbeispiel, wie unbezahlte Arbeit in prekären Arbeitsmärkten neu konfiguriert wird. Die Autorin argumentiert, dass Freiwilligenarbeit, ähnlich wie Praktika, zunehmend als eine Form der hope labour konstruiert wird, die auf der Logik der Investition basiert. Hope labour verspricht, dass unbezahltes Engagement womöglich in der Zukunft zu einer regulären Beschäftigung führt, wird faktisch aber in der Gegenwart von Nonprofit-Organisationen und Unternehmen als kostenlose Ressource genutzt. In Workshops für Arbeitssuchende wird eine neoliberale Logik reproduziert, durch die das Selbst als ein Portfolio bzw. ein Bündel von Fähigkeiten imaginiert wird, die vom Individuum eigenverantwortlich zu bearbeiten sind. Arbeitssuchende, insbesondere Immigranten, haben allerdings Schwierigkeiten, Zugang zu freiwilligen Angeboten zu finden, in denen sie tatsächlich einschlägige Fähigkeiten entwickeln können. Während freiwillige Tätigkeiten nicht zwangsläufig – und sogar eher selten – zu bezahlter Arbeit führen, geht es bei der unbezahlten Arbeit zentral darum, den eigenen Lebenslauf zu optimieren und Chancen nachzujagen – prominente Formen des neoliberalen Risikomanagements.
{"title":"Freiwilliges Engagement als Hope Labour","authors":"Kori Allan","doi":"10.5771/0342-300x-2021-5-385","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/0342-300x-2021-5-385","url":null,"abstract":"Der Beitrag untersucht am kanadischen Fallbeispiel, wie unbezahlte Arbeit in prekären Arbeitsmärkten neu konfiguriert wird. Die Autorin argumentiert, dass Freiwilligenarbeit, ähnlich wie Praktika, zunehmend als eine Form der hope labour konstruiert wird, die auf der Logik der Investition basiert. Hope labour verspricht, dass unbezahltes Engagement womöglich in der Zukunft zu einer regulären Beschäftigung führt, wird faktisch aber in der Gegenwart von Nonprofit-Organisationen und Unternehmen als kostenlose Ressource genutzt. In Workshops für Arbeitssuchende wird eine neoliberale Logik reproduziert, durch die das Selbst als ein Portfolio bzw. ein Bündel von Fähigkeiten imaginiert wird, die vom Individuum eigenverantwortlich zu bearbeiten sind. Arbeitssuchende, insbesondere Immigranten, haben allerdings Schwierigkeiten, Zugang zu freiwilligen Angeboten zu finden, in denen sie tatsächlich einschlägige Fähigkeiten entwickeln können. Während freiwillige Tätigkeiten nicht zwangsläufig – und sogar eher selten – zu bezahlter Arbeit führen, geht es bei der unbezahlten Arbeit zentral darum, den eigenen Lebenslauf zu optimieren und Chancen nachzujagen – prominente Formen des neoliberalen Risikomanagements.","PeriodicalId":255082,"journal":{"name":"WSI-Mitteilungen","volume":"48 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-09-30","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"121769686","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2021-09-30DOI: 10.5771/0342-300x-2021-5-374
Laura Boemke, S. Dyk, Tine Haubner
Der Beitrag untersucht das Zusammenspiel von strukturellen Rahmenbedingungen freiwilligen Engagements und den subjektiven Deutungsmustern und Handlungsressourcen der Engagierten. Konkret geht es darum, in diesem Spannungsfeld die Bedingungen zu untersuchen, unter denen soziale und kulturelle Dienstleistungen in die Sphäre von Engagement und freiwilliger Arbeit verlagert werden können. Dazu legen die Autorinnen zunächst empirische Beispiele für die Indienstnahme von Engagement in der sozialen Daseinsvorsorge, Infrastruktur und Bildung dar, um sodann die Perspektiven der Engagierten auf diese Praxis sowie ihre Handlungsmuster zu analysieren. Dabei wird erkennbar, dass und warum sich viele Engagierte – auch solche, die eine politische Indienstnahme von Freiwilligenarbeit problematisieren – persönlich nicht instrumentalisiert fühlen. Insgesamt offenbart die Untersuchung ein Spannungsverhältnis zwischen subjektiven Erfahrungen im alltäglichen Engagements und den arbeitsmarkt- und sozialpolitischen Implikationen des Engagements auf der gesellschaftlichen Ebene ; ein Spannungsverhältnis, das – so die These – wesentlich zur Instrumentalisierbarkeit von Freiwilligenarbeit als Ressource beiträgt.
{"title":"Freiwilligenarbeit als Ressource","authors":"Laura Boemke, S. Dyk, Tine Haubner","doi":"10.5771/0342-300x-2021-5-374","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/0342-300x-2021-5-374","url":null,"abstract":"Der Beitrag untersucht das Zusammenspiel von strukturellen Rahmenbedingungen freiwilligen Engagements und den subjektiven Deutungsmustern und Handlungsressourcen der Engagierten. Konkret geht es darum, in diesem Spannungsfeld die Bedingungen zu untersuchen, unter denen soziale und kulturelle Dienstleistungen in die Sphäre von Engagement und freiwilliger Arbeit verlagert werden können. Dazu legen die Autorinnen zunächst empirische Beispiele für die Indienstnahme von Engagement in der sozialen Daseinsvorsorge, Infrastruktur und Bildung dar, um sodann die Perspektiven der Engagierten auf diese Praxis sowie ihre Handlungsmuster zu analysieren. Dabei wird erkennbar, dass und warum sich viele Engagierte – auch solche, die eine politische Indienstnahme von Freiwilligenarbeit problematisieren – persönlich nicht instrumentalisiert fühlen. Insgesamt offenbart die Untersuchung ein Spannungsverhältnis zwischen subjektiven Erfahrungen im alltäglichen Engagements und den arbeitsmarkt- und sozialpolitischen Implikationen des Engagements auf der gesellschaftlichen Ebene ; ein Spannungsverhältnis, das – so die These – wesentlich zur Instrumentalisierbarkeit von Freiwilligenarbeit als Ressource beiträgt.","PeriodicalId":255082,"journal":{"name":"WSI-Mitteilungen","volume":"3 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-09-30","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"128774654","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2021-09-30DOI: 10.5771/0342-300x-2021-5-342
S. Dyk, F. Kessl
{"title":"Freiwilligenarbeit im Strukturwandel des Wohlfahrtsstaats","authors":"S. Dyk, F. Kessl","doi":"10.5771/0342-300x-2021-5-342","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/0342-300x-2021-5-342","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":255082,"journal":{"name":"WSI-Mitteilungen","volume":"1 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-09-30","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"132846845","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2021-09-30DOI: 10.5771/0342-300x-2021-5-419
Stephan Lessenich
{"title":"Von der Not der Pandemie und dem Elend der Verantwortung","authors":"Stephan Lessenich","doi":"10.5771/0342-300x-2021-5-419","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/0342-300x-2021-5-419","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":255082,"journal":{"name":"WSI-Mitteilungen","volume":"74 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-09-30","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"116419620","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}