L. Holzer, M. Bergold, Daniel Gill-Schuster, K. Zacharowski
Dr. C. hat heute den Herzspätdienst zu absolvieren. Es ist jetzt 17:30 Uhr und er hat noch 3 h bis Dienstende. Gerade hat er den Patienten aus der 2. kardiochirurgischen Runde nach unten auf die Intensiv gebracht. Jetzt will er erst einmal etwas essen. Als er im OP-Bereich den Gang zum Aufenthaltsraum betritt, kommt ihm schon sein erster Dienst entgegen. „Hallo, nach deiner Pause habe ich etwas Besonderes für dich. Eine ältere Dame mit einer proximalen Femurfraktur. Sie soll eine Osteosynthese bekommen. Ich glaube die Unfallchirurgen sind sich aber noch nicht ganz sicher, was sie da genau machen wollen. Lass dich überraschen!“ Dr. C. nickt. „Ich werde noch schnell etwas essen, bis die Patientin kommt.“ Der erste Dienst winkt und schreitet weiter den Gang hinunter.
{"title":"Pssst ... AINS-Secrets! – Heute aus der Unfallchirurgie","authors":"L. Holzer, M. Bergold, Daniel Gill-Schuster, K. Zacharowski","doi":"10.1055/s-0041-107297","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0041-107297","url":null,"abstract":"Dr. C. hat heute den Herzspätdienst zu absolvieren. Es ist jetzt 17:30 Uhr und er hat noch 3 h bis Dienstende. Gerade hat er den Patienten aus der 2. kardiochirurgischen Runde nach unten auf die Intensiv gebracht. Jetzt will er erst einmal etwas essen. Als er im OP-Bereich den Gang zum Aufenthaltsraum betritt, kommt ihm schon sein erster Dienst entgegen. „Hallo, nach deiner Pause habe ich etwas Besonderes für dich. Eine ältere Dame mit einer proximalen Femurfraktur. Sie soll eine Osteosynthese bekommen. Ich glaube die Unfallchirurgen sind sich aber noch nicht ganz sicher, was sie da genau machen wollen. Lass dich überraschen!“ Dr. C. nickt. „Ich werde noch schnell etwas essen, bis die Patientin kommt.“ Der erste Dienst winkt und schreitet weiter den Gang hinunter.","PeriodicalId":296403,"journal":{"name":"Anästhesiol Intensivmed Notfallmed Schmerzther","volume":"9 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2015-11-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"129983657","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Nichts ist so beständig wie der Wechsel","authors":"","doi":"10.1055/s-0041-109131","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0041-109131","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":296403,"journal":{"name":"Anästhesiol Intensivmed Notfallmed Schmerzther","volume":"48 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2015-11-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"129327462","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Das Management von Schmerz, Angst, Delir und Stress ist eine wesentliche Aufgabe für alle intensivmedizinisch tätigen Ärzte und eine Herausforderung im klinischen Alltag. Auf den Intensivstationen ist Übersedierung nach wie vor Alltag. Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass die Implementierung von validen Messinstrumenten zur Erfassung von Delir, Sedierung und Schmerzen noch nicht flächendeckend stattgefunden hat. Mit der neuen S3-Leitlinie „Analgesie, Sedierung und Delirmanagement in der Intensivmedizin (DAS-Leitlinie 2015)“ 1 ist nun ein sehr praxisorientiertes, umfassendes Werk zum Management von Schmerz, Angst und Delir auf der Intensivstation erschienen.
{"title":"Analgesie, Sedierung und Delirmanagement – Die neue DAS-Leitlinie 2015 aus Sicht einer Weiterbildungsassistentin","authors":"A. Wolf, C. Spies","doi":"10.1055/S-0041-107757","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/S-0041-107757","url":null,"abstract":"Das Management von Schmerz, Angst, Delir und Stress ist eine wesentliche Aufgabe für alle intensivmedizinisch tätigen Ärzte und eine Herausforderung im klinischen Alltag. Auf den Intensivstationen ist Übersedierung nach wie vor Alltag. Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass die Implementierung von validen Messinstrumenten zur Erfassung von Delir, Sedierung und Schmerzen noch nicht flächendeckend stattgefunden hat. Mit der neuen S3-Leitlinie „Analgesie, Sedierung und Delirmanagement in der Intensivmedizin (DAS-Leitlinie 2015)“ 1 ist nun ein sehr praxisorientiertes, umfassendes Werk zum Management von Schmerz, Angst und Delir auf der Intensivstation erschienen.","PeriodicalId":296403,"journal":{"name":"Anästhesiol Intensivmed Notfallmed Schmerzther","volume":"111 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2015-11-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"124807065","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Zusammenfassung Die sichere und effektive Analgesie und Sedierung von Neurointensivpatienten, v.a. bei erhöhtem intrakraniellen Druck, stellt eine Herausforderung dar. Voraussetzung ist die Festlegung eines der individuellen Situation angepassten Sedierungsziels (bei intrakranieller Hypertension RASS -5) und die regelmäßige Überprüfung von Sedierungstiefe und bedarfsgerechter Analgesie mit Hilfe standardisierter Monitoring-Instrumente (z.B. RASS, ggf. unter Zuhilfenahme apparativer Verfahren, und NCS). Ausreichend evidenz-basierte Sedierungs-Algorithmen existieren in diesem Patientenkollektiv nicht. Zur kontinuierlichen Analgesie können Remifentanil, Sufentanil und Fentanyl sicher eingesetzt werden, Bolus-Gaben von Opioiden sollten vermieden werden. (S-)-Ketamin kann als Opioid-Alternative oder ergänzend bei intubierten und mit einem GABA-Rezeptor-Agonisten sedierten Patienten eingesetzt werden. Propofol und Benzodiazepine können gleichermaßen sicher und effektiv eingesetzt werden bei kürzeren Aufwachzeiten für Propofol. Barbiturate eignen sich nur zur Behandlung des therapierefraktären Status epilepticus oder der therapierefraktären intrakraniellen Hypertension. Im Hinblick auf den Einsatz von Dexmedetomidin und volatilen Anästhetika besteht noch Forschungsbedarf.
{"title":"Analgesie, Sedierung und Delirmanagement – Herausforderungen bei der Analgesie und Sedierung von Neurointensivpatienten","authors":"C. Jungk","doi":"10.1055/s-0041-107320","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0041-107320","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Die sichere und effektive Analgesie und Sedierung von Neurointensivpatienten, v.a. bei erhöhtem intrakraniellen Druck, stellt eine Herausforderung dar. Voraussetzung ist die Festlegung eines der individuellen Situation angepassten Sedierungsziels (bei intrakranieller Hypertension RASS -5) und die regelmäßige Überprüfung von Sedierungstiefe und bedarfsgerechter Analgesie mit Hilfe standardisierter Monitoring-Instrumente (z.B. RASS, ggf. unter Zuhilfenahme apparativer Verfahren, und NCS). Ausreichend evidenz-basierte Sedierungs-Algorithmen existieren in diesem Patientenkollektiv nicht. Zur kontinuierlichen Analgesie können Remifentanil, Sufentanil und Fentanyl sicher eingesetzt werden, Bolus-Gaben von Opioiden sollten vermieden werden. (S-)-Ketamin kann als Opioid-Alternative oder ergänzend bei intubierten und mit einem GABA-Rezeptor-Agonisten sedierten Patienten eingesetzt werden. Propofol und Benzodiazepine können gleichermaßen sicher und effektiv eingesetzt werden bei kürzeren Aufwachzeiten für Propofol. Barbiturate eignen sich nur zur Behandlung des therapierefraktären Status epilepticus oder der therapierefraktären intrakraniellen Hypertension. Im Hinblick auf den Einsatz von Dexmedetomidin und volatilen Anästhetika besteht noch Forschungsbedarf.","PeriodicalId":296403,"journal":{"name":"Anästhesiol Intensivmed Notfallmed Schmerzther","volume":"41 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2015-11-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"123994462","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Zusammenfassung Die Entwicklung der Arbeitssicherheit in der Anästhesiologie kennzeichnen im Wesentlichen 2 Aspekte: die Belastung des Personals im OP-Saal durch Inhalationsanästhetika und die Gefahr von Feuer und Explosionen. Um 1880 gewann die Belastung durch Anästhesiegase an Bedeutung. Auslöser für tödliche Komplikationen waren die Kombination von Chloroform mit Gaslicht. Später verursachte das Zusammenwirken von Sauerstoff und Inhalationsanästhetika Feuer und Explosionen. Deshalb wurden Anfang der 1980er-Jahre in der Bundesrepublik Deutschland die ersten Sicherheitsvorschriften implementiert. Diese galten sowohl für das Personal wie auch die Narkoseapparate und die Ausstattung der OP-Räume. Der einzige Unsicherheitsfaktor blieb jedoch der Mensch.
{"title":"Vorsicht Explosion? – Zur Entwicklung der Arbeitssicherheit in der Anästhesiologie","authors":"H. Petermann","doi":"10.1055/s-0041-101947","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0041-101947","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Die Entwicklung der Arbeitssicherheit in der Anästhesiologie kennzeichnen im Wesentlichen 2 Aspekte: die Belastung des Personals im OP-Saal durch Inhalationsanästhetika und die Gefahr von Feuer und Explosionen. Um 1880 gewann die Belastung durch Anästhesiegase an Bedeutung. Auslöser für tödliche Komplikationen waren die Kombination von Chloroform mit Gaslicht. Später verursachte das Zusammenwirken von Sauerstoff und Inhalationsanästhetika Feuer und Explosionen. Deshalb wurden Anfang der 1980er-Jahre in der Bundesrepublik Deutschland die ersten Sicherheitsvorschriften implementiert. Diese galten sowohl für das Personal wie auch die Narkoseapparate und die Ausstattung der OP-Räume. Der einzige Unsicherheitsfaktor blieb jedoch der Mensch.","PeriodicalId":296403,"journal":{"name":"Anästhesiol Intensivmed Notfallmed Schmerzther","volume":"49 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2015-11-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"122615505","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
C. Weber, E. Adam, A. Pape, Marina Jöst, P. Meybohm, K. Schmitz, K. Zacharowski, M. Hermann, D. Fries
Zusammenfassung Die Transglutaminase Faktor XIII (FXIII) besitzt ein vielfältiges Wirkspektrum, das zentrale Funktionen in der sekundären Hämostase einschließt. Multifaktoriell bedingte FXIII-Mangelzustände können u. a.mit Aborten, Wundheilungsstörungen und lebensbedrohlichen Koagulopathien assoziiert sein. Die vorliegende Übersichtsarbeit beschreibt die physiologischen Funktionen von FXIII sowie Pathophysiologie, Diagnostik und Therapieoptionen von FXIII-Mangelzuständen.
{"title":"Der Gerinnungsfaktor XIII – Pathophysiologie, Klinik und Therapie von Mangelzuständen","authors":"C. Weber, E. Adam, A. Pape, Marina Jöst, P. Meybohm, K. Schmitz, K. Zacharowski, M. Hermann, D. Fries","doi":"10.1055/s-0041-105951","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0041-105951","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Die Transglutaminase Faktor XIII (FXIII) besitzt ein vielfältiges Wirkspektrum, das zentrale Funktionen in der sekundären Hämostase einschließt. Multifaktoriell bedingte FXIII-Mangelzustände können u. a.mit Aborten, Wundheilungsstörungen und lebensbedrohlichen Koagulopathien assoziiert sein. Die vorliegende Übersichtsarbeit beschreibt die physiologischen Funktionen von FXIII sowie Pathophysiologie, Diagnostik und Therapieoptionen von FXIII-Mangelzuständen.","PeriodicalId":296403,"journal":{"name":"Anästhesiol Intensivmed Notfallmed Schmerzther","volume":"10 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2015-11-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"114740049","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Kurz & bündig - was gibt es Neues rund ums Fachgebiet AINS? Die wichtigsten Meldungen auf einen Blick finden Sie hier. In dieser Ausgabe mit den folgenden Themen: Neue Leitlinien zu rReanimation erschienen Neue App für Schmerzpatienten Nahrungsergänzungsmittel verursachen Notfälle Forschungsstipendium für klinische Pneumologie Löwen retten Leben – Laienreanimation an der Schule im Fokus Manuelle Medizin gegen chronische Schmerzen Hygiene auf der Kinderstation am besten
{"title":"Internet, Recht, Personalia & Co","authors":"","doi":"10.1055/s-0041-107855","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0041-107855","url":null,"abstract":"Kurz & bündig - was gibt es Neues rund ums Fachgebiet AINS? Die wichtigsten Meldungen auf einen Blick finden Sie hier. In dieser Ausgabe mit den folgenden Themen: Neue Leitlinien zu rReanimation erschienen Neue App für Schmerzpatienten Nahrungsergänzungsmittel verursachen Notfälle Forschungsstipendium für klinische Pneumologie Löwen retten Leben – Laienreanimation an der Schule im Fokus Manuelle Medizin gegen chronische Schmerzen Hygiene auf der Kinderstation am besten","PeriodicalId":296403,"journal":{"name":"Anästhesiol Intensivmed Notfallmed Schmerzther","volume":"35 10","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2015-11-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"114043798","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
M. Helm, H. Gässler, F. Josse, L. Lampl, B. Hossfeld
Entwicklungen aus dem Bereich der Militärmedizin können sinnvoll und effektiv in die zivile Notfallmedizin integriert werden. Ziel dieses Beitrags ist es, zum einen die Grundsätze der taktischen Notfallmedizin stichwortartig darzulegen. Zum anderen wird anhand einiger weniger konkreter Beispiele aufgezeigt, wo diese Integration zielführend ist.
{"title":"Taktische Notfallmedizin – Hilfe aus der Militärmedizin?","authors":"M. Helm, H. Gässler, F. Josse, L. Lampl, B. Hossfeld","doi":"10.1055/s-0041-108260","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0041-108260","url":null,"abstract":"Entwicklungen aus dem Bereich der Militärmedizin können sinnvoll und effektiv in die zivile Notfallmedizin integriert werden. Ziel dieses Beitrags ist es, zum einen die Grundsätze der taktischen Notfallmedizin stichwortartig darzulegen. Zum anderen wird anhand einiger weniger konkreter Beispiele aufgezeigt, wo diese Integration zielführend ist.","PeriodicalId":296403,"journal":{"name":"Anästhesiol Intensivmed Notfallmed Schmerzther","volume":"71 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2015-11-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"122589248","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
L. Garten, S. Demirakça, I. Harth, R. Huth, M. Kumpf, M. Schindler, Guido F. Weißhaar, B. Roth, U. Trieschmann
Der pädiatrische Teil der S3-Leitlinie „Analgesie, Sedierung und Delirmanagement in der Intensivmedizin“ hat das Ziel, Kolleginnen und Kollegen, die in die Betreuung von Neugeborenen und Kindern auf Intensivstationen involviert sind, eine umfassende evidenz- und konsensus-basierte Handlungsgrundlage zu geben. Zugleich sollen Impulse für weitere Forschungsaktivitäten gegeben werden. In der Überarbeitung von 2015 werden klinisch relevanten Schlüsselfragen entsprechend der aktuellen Studienlage aus pflegerischer und ärztlicher Sicht neu beleuchtet.
{"title":"Analgesie, Sedierung und Delirmanagement – Die DAS-Leitlinie 2015: Kinder und Neugeborene","authors":"L. Garten, S. Demirakça, I. Harth, R. Huth, M. Kumpf, M. Schindler, Guido F. Weißhaar, B. Roth, U. Trieschmann","doi":"10.1055/s-0041-107319","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0041-107319","url":null,"abstract":"Der pädiatrische Teil der S3-Leitlinie „Analgesie, Sedierung und Delirmanagement in der Intensivmedizin“ hat das Ziel, Kolleginnen und Kollegen, die in die Betreuung von Neugeborenen und Kindern auf Intensivstationen involviert sind, eine umfassende evidenz- und konsensus-basierte Handlungsgrundlage zu geben. Zugleich sollen Impulse für weitere Forschungsaktivitäten gegeben werden. In der Überarbeitung von 2015 werden klinisch relevanten Schlüsselfragen entsprechend der aktuellen Studienlage aus pflegerischer und ärztlicher Sicht neu beleuchtet.","PeriodicalId":296403,"journal":{"name":"Anästhesiol Intensivmed Notfallmed Schmerzther","volume":"31 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2015-11-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"132897919","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}