{"title":"Notiz zum Titelbild","authors":"Najko Jahn, B. Kaden","doi":"10.18452/18931","DOIUrl":"https://doi.org/10.18452/18931","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":29993,"journal":{"name":"Libreas Library Ideas","volume":"1 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2017-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"67681363","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Ein Ortsbesuch im Prenzlauer Berg. Eine Reportage basierend auf einem Interview mit Danilo Vetter","authors":"Linda Freyberg, B. Kaden","doi":"10.18452/18935","DOIUrl":"https://doi.org/10.18452/18935","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":29993,"journal":{"name":"Libreas Library Ideas","volume":"1 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2017-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"67681492","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
CG: Ich arbeite beim Schweizer Nationalfonds, dem SNF, in einem Team, das sich um die Konfiguration und Weiterentwicklung der Informationssysteme der Forschungsförderung kümmert. Häufig geht es darum, Anforderungen innerhalb der Geschäftsstelle zu koordinieren und zusammen mit den Entwicklern auf eine sinnvolle Art in den Systemen umzusetzen. Open Access ist dabei nur ein kleiner Teil des Themenspektrums meiner Arbeit, aber natürlich einer, wo ich mich stark begeistern kann.
{"title":"Zur Situation von Open Access in der Schweiz: Interview mit Christian Gutknecht","authors":"Christian Gutknecht","doi":"10.18452/19102","DOIUrl":"https://doi.org/10.18452/19102","url":null,"abstract":"CG: Ich arbeite beim Schweizer Nationalfonds, dem SNF, in einem Team, das sich um die Konfiguration und Weiterentwicklung der Informationssysteme der Forschungsförderung kümmert. Häufig geht es darum, Anforderungen innerhalb der Geschäftsstelle zu koordinieren und zusammen mit den Entwicklern auf eine sinnvolle Art in den Systemen umzusetzen. Open Access ist dabei nur ein kleiner Teil des Themenspektrums meiner Arbeit, aber natürlich einer, wo ich mich stark begeistern kann.","PeriodicalId":29993,"journal":{"name":"Libreas Library Ideas","volume":"1 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2017-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"67681719","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Ganze elf Jahre und einiges an Zufällen brauchte es, bis wir von LIBREAS. Library Ideas unsere Vorgängerpublikation entdecken konnten. Dabei weist der Worldcat Dale E. Shaffers 1977 im Eigenverlag erschienene Handreichung A Handbook of Library Ideas als Original sogar in zwei Bibliotheken nach: in der British Library und in der Harold B. Lee Library der Brigham Young University. Ein weiteres Exemplar gibt es in jedem Fall in im Harold Washington Library Center der Chicago Public Library, denn dieses ist der Glücksfund, welcher uns wiederum eine Ausgabe auf den Schreibtisch bringt. Dort fand nämlich Marc Fisher, Initiator und Betreiber der wunderbaren Ephemera-Sammelstelle PUBLIC COLLECTORS (siehe www.publiccollectors.org) ein Exemplar und publizierte es pünktlich zum 40. Jahrestages seines Erscheinens als Reprint in seiner Reihe „Library Excavations“.
{"title":"Shoebox Science Kits und 155 weitere Bibliotheksideen aus dem Jahr 1977","authors":"B. Kaden","doi":"10.18452/18938","DOIUrl":"https://doi.org/10.18452/18938","url":null,"abstract":"Ganze elf Jahre und einiges an Zufällen brauchte es, bis wir von LIBREAS. Library Ideas unsere Vorgängerpublikation entdecken konnten. Dabei weist der Worldcat Dale E. Shaffers 1977 im Eigenverlag erschienene Handreichung A Handbook of Library Ideas als Original sogar in zwei Bibliotheken nach: in der British Library und in der Harold B. Lee Library der Brigham Young University. Ein weiteres Exemplar gibt es in jedem Fall in im Harold Washington Library Center der Chicago Public Library, denn dieses ist der Glücksfund, welcher uns wiederum eine Ausgabe auf den Schreibtisch bringt. Dort fand nämlich Marc Fisher, Initiator und Betreiber der wunderbaren Ephemera-Sammelstelle PUBLIC COLLECTORS (siehe www.publiccollectors.org) ein Exemplar und publizierte es pünktlich zum 40. Jahrestages seines Erscheinens als Reprint in seiner Reihe „Library Excavations“.","PeriodicalId":29993,"journal":{"name":"Libreas Library Ideas","volume":"1 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2017-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"67681806","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Im Rahmen seiner Magisterarbeit erhob der Autor dieses Textes 2006 – über eine Recherche auf den Homepages aller Schulen in Berlin – die Zahl der Berliner Schulbibliotheken und ihrer Verteilung unter den zu diesem Zeitpunkt in Berlin existierenden Schulformen. (Schuldt 2006) Damals zeigte sich, dass nur eine kleine Anzahl von Schulen (78 von 878) angaben, über eigene Bibliotheken zu verfügen. Gleichzeitig stand das Schulsystem des Bundeslandes Berlin vor einer grossen Schulstrukturreform, die unter anderem Einfluss auf die Entwicklung der Schulbibliotheken hätte haben können. (Maaz et al. 2013) Nicht zuletzt wurde während der Magisterarbeit klar, dass bislang für Schulbibliotheken in Deutschland immer nur einzelne Einrichtungen untersucht oder aber Überblicke zu einem bestimmten Zeitraum, also Momentaufnahmen, erarbeitet wurden. Es gab aber keine Untersuchung über die Entwicklung von Schulbibliotheken über einen längeren Zeitraum.1
{"title":"Vom Werden und Vergehen der Bibliotheken in Berliner Schulen","authors":"K. Schuldt","doi":"10.18452/18937","DOIUrl":"https://doi.org/10.18452/18937","url":null,"abstract":"Im Rahmen seiner Magisterarbeit erhob der Autor dieses Textes 2006 – über eine Recherche auf den Homepages aller Schulen in Berlin – die Zahl der Berliner Schulbibliotheken und ihrer Verteilung unter den zu diesem Zeitpunkt in Berlin existierenden Schulformen. (Schuldt 2006) Damals zeigte sich, dass nur eine kleine Anzahl von Schulen (78 von 878) angaben, über eigene Bibliotheken zu verfügen. Gleichzeitig stand das Schulsystem des Bundeslandes Berlin vor einer grossen Schulstrukturreform, die unter anderem Einfluss auf die Entwicklung der Schulbibliotheken hätte haben können. (Maaz et al. 2013) Nicht zuletzt wurde während der Magisterarbeit klar, dass bislang für Schulbibliotheken in Deutschland immer nur einzelne Einrichtungen untersucht oder aber Überblicke zu einem bestimmten Zeitraum, also Momentaufnahmen, erarbeitet wurden. Es gab aber keine Untersuchung über die Entwicklung von Schulbibliotheken über einen längeren Zeitraum.1","PeriodicalId":29993,"journal":{"name":"Libreas Library Ideas","volume":"1 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2017-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"67681506","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
unter Mitarbeit von Vivien Damm, Sebastian Grau und Katharina Weile Inspiriert von den Erfahrungen aus dem DFG-Projekt 'Future Publications in den Humanities' werden auf Grundlage eines gegebenen fiktiven Szenarios fur das Publizieren eines geisteswissenschaftlichen Open-Access-Journals die verschiedenen Strategien und Moglichkeiten des Open Access erortert. Als mogliche Option wird zum einen der Grune Weg mit der Weiterfuhrung der Printausgabe uber den alten Verlag und dem Open-Access-Publizieren der Artikel auf einem Repositorium identifiziert. Weiterhin kann der hybride Goldene Weg herausgestellt werden, mit der Moglichkeit uber einen neuen Verlag die Printausgabe um eine elektronische Parallelausgabe zu erweitern und einzelne Artikel im Open-Access-Verfahren bereitzustellen. Auch der Goldene Weg im Selbstverlag wird als Alternative erlautert. Es werden jeweils die Vor- und Nachteile aller Optionen abgewogen.
{"title":"Rahmenbedingungen für das Publizieren eines Open-Access-Journals. Ein Szenario","authors":"Dorothea Kühnlein, M. Reichardt","doi":"10.18452/9110","DOIUrl":"https://doi.org/10.18452/9110","url":null,"abstract":"unter Mitarbeit von Vivien Damm, Sebastian Grau und Katharina Weile Inspiriert von den Erfahrungen aus dem DFG-Projekt 'Future Publications in den Humanities' werden auf Grundlage eines gegebenen fiktiven Szenarios fur das Publizieren eines geisteswissenschaftlichen Open-Access-Journals die verschiedenen Strategien und Moglichkeiten des Open Access erortert. Als mogliche Option wird zum einen der Grune Weg mit der Weiterfuhrung der Printausgabe uber den alten Verlag und dem Open-Access-Publizieren der Artikel auf einem Repositorium identifiziert. Weiterhin kann der hybride Goldene Weg herausgestellt werden, mit der Moglichkeit uber einen neuen Verlag die Printausgabe um eine elektronische Parallelausgabe zu erweitern und einzelne Artikel im Open-Access-Verfahren bereitzustellen. Auch der Goldene Weg im Selbstverlag wird als Alternative erlautert. Es werden jeweils die Vor- und Nachteile aller Optionen abgewogen.","PeriodicalId":29993,"journal":{"name":"Libreas Library Ideas","volume":"1 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2016-12-30","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"67697954","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
In zahlreichen informationswissenschaftlichen Texten wird auf die x-disziplinare Ausrichtung der Disziplin hingewiesen. Der Beitrag befasst sich mit wissenschaftstheoretischen und -soziologischen Bedingungen disziplin- und systemubergreifender Zusammenarbeit und Vernetzung. Der Schwerpunkt liegt auf der Informationswissenschaft als „Wissenschaft der Information“ und ihrer Aufgabe/Bedeutung in Zeiten stetig wachsender und unuberschaubar werdender Informations- und Wissensbestande. Ausgehend von einer allgemeinen Einordnung von Wissenschaft und das durch sie hervorgebrachte Wissen, werden die Voraussetzungen fur eine systematische Ordnung der modernen Wissenschaft und die daraus resultierende Notwendigkeit x-disziplinarer Kooperation dargestellt. Es folgt eine disziplinare Verortung der Informationswissenschaft innerhalb des wissenschaftlichen Systems; neben dem Begriff der Information wird die paradigmatische Entwicklung der Informationswissenschaft skizziert. Durch Auswertung einschlagiger Publikationen, Gegenuberstellung und diskursiver Einordnung der themenspezifischen (impliziten sowie expliziten) Stellungnahmen wird, darauf aufbauend, der x-disziplinare Fachdiskurs der Informationswissenschaft dargestellt.
{"title":"X)Disziplinarität der Informationswissenschaft","authors":"Sandra Balck","doi":"10.18452/9105","DOIUrl":"https://doi.org/10.18452/9105","url":null,"abstract":"In zahlreichen informationswissenschaftlichen Texten wird auf die x-disziplinare Ausrichtung der Disziplin hingewiesen. Der Beitrag befasst sich mit wissenschaftstheoretischen und -soziologischen Bedingungen disziplin- und systemubergreifender Zusammenarbeit und Vernetzung. Der Schwerpunkt liegt auf der Informationswissenschaft als „Wissenschaft der Information“ und ihrer Aufgabe/Bedeutung in Zeiten stetig wachsender und unuberschaubar werdender Informations- und Wissensbestande. Ausgehend von einer allgemeinen Einordnung von Wissenschaft und das durch sie hervorgebrachte Wissen, werden die Voraussetzungen fur eine systematische Ordnung der modernen Wissenschaft und die daraus resultierende Notwendigkeit x-disziplinarer Kooperation dargestellt. Es folgt eine disziplinare Verortung der Informationswissenschaft innerhalb des wissenschaftlichen Systems; neben dem Begriff der Information wird die paradigmatische Entwicklung der Informationswissenschaft skizziert. Durch Auswertung einschlagiger Publikationen, Gegenuberstellung und diskursiver Einordnung der themenspezifischen (impliziten sowie expliziten) Stellungnahmen wird, darauf aufbauend, der x-disziplinare Fachdiskurs der Informationswissenschaft dargestellt.","PeriodicalId":29993,"journal":{"name":"Libreas Library Ideas","volume":"1 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2016-12-30","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"67697045","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}