{"title":"Die wechselhafte Geschichte des Gebäudes der Berliner Bibliothekswissenschaft und seiner Umgebung - eine (unvollständige) Recherche","authors":"B. Kaden, Linda Freyberg, K. Schuldt","doi":"10.18452/19571","DOIUrl":"https://doi.org/10.18452/19571","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":29993,"journal":{"name":"Libreas Library Ideas","volume":"1 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"67683491","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Die größte Teilbibliothek ist die Jurabibliothek. Sie hat einen Bestand von circa 250.000 Bänden (Gesamtbestand UB: 5.6 Millionen Bände), aufgestellt nach der Regensburger Verbundklassifikation (RVK), und 300 Arbeitsplätze für Bibliotheksnutzer_innen. Da sie eine Präsenzbibliothek ist, erstrecken sich die Öffnungszeiten über die gesamte Woche; Montag bis Samstag von 8.00– 23.45 Uhr und Sonntag von 12.00–19.45 Uhr.
{"title":"Menschen – Bücher – Wissenssuche","authors":"Stefanie Hotze","doi":"10.18452/19275","DOIUrl":"https://doi.org/10.18452/19275","url":null,"abstract":"Die größte Teilbibliothek ist die Jurabibliothek. Sie hat einen Bestand von circa 250.000 Bänden (Gesamtbestand UB: 5.6 Millionen Bände), aufgestellt nach der Regensburger Verbundklassifikation (RVK), und 300 Arbeitsplätze für Bibliotheksnutzer_innen. Da sie eine Präsenzbibliothek ist, erstrecken sich die Öffnungszeiten über die gesamte Woche; Montag bis Samstag von 8.00– 23.45 Uhr und Sonntag von 12.00–19.45 Uhr.","PeriodicalId":29993,"journal":{"name":"Libreas Library Ideas","volume":"1 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"67682055","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Ende 2017, im Büro eines Kollegen. Er erläutert mir die Gründe für die Ablehnung eines internen Antrags. An der HTW Chur, an der ich als Wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig bin, kann man genauso wenig wie an anderen Fachhochschulen einfach nach Interesse oder gesellschaftlichem Bedarf forschen. Vielmehr muss alles irgendwie finanziert werden. Unter anderem gibt es dafür, ebenfalls wie an anderen Fachhochschulen, interne Anträge, aufgrund derer hochschuleigene Kommissionen intern Forschungsmittel vergeben. Diese Kommissionen bestehen oft aus Professorinnen und Professoren aller Institute der Hochschule, was auch heisst, dass man jedesmal Dinge, die im eigenen Feld klar sind, neu erklären muss, weil die Kolleginnen und Kollegen in den anderen Instituten sich halt vor allem mit ihren eigenen Feldern auskennen.
{"title":"Einige Anmerkungen zur Stimmung des Personals am Arbeitsplatz Bibliothek","authors":"K. Schuldt","doi":"10.18452/19278","DOIUrl":"https://doi.org/10.18452/19278","url":null,"abstract":"Ende 2017, im Büro eines Kollegen. Er erläutert mir die Gründe für die Ablehnung eines internen Antrags. An der HTW Chur, an der ich als Wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig bin, kann man genauso wenig wie an anderen Fachhochschulen einfach nach Interesse oder gesellschaftlichem Bedarf forschen. Vielmehr muss alles irgendwie finanziert werden. Unter anderem gibt es dafür, ebenfalls wie an anderen Fachhochschulen, interne Anträge, aufgrund derer hochschuleigene Kommissionen intern Forschungsmittel vergeben. Diese Kommissionen bestehen oft aus Professorinnen und Professoren aller Institute der Hochschule, was auch heisst, dass man jedesmal Dinge, die im eigenen Feld klar sind, neu erklären muss, weil die Kolleginnen und Kollegen in den anderen Instituten sich halt vor allem mit ihren eigenen Feldern auskennen.","PeriodicalId":29993,"journal":{"name":"Libreas Library Ideas","volume":"1 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"67682283","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
In den letzten zwei Jahren veröffentlichte das Institut für Bibliotheksund Informationswissenschaft (IBI) zwei neue Studienordnungen, einmal für den Bachelorstudiengang Bibliotheksund Informationswissenschaft, einmal für den Master Information Science. Dieser Artikel referiert die Argumente und Überlegungen am Institut zur Konzeption neuer Studienordnungen und beschreibt die begleitende Umfrage unter und Fokusgruppen mit Studierenden.
{"title":"„Weil ich glaube, die wenigsten wollen überhaupt in die Forschung gehen … “","authors":"Vera Hillebrand","doi":"10.18452/19570","DOIUrl":"https://doi.org/10.18452/19570","url":null,"abstract":"In den letzten zwei Jahren veröffentlichte das Institut für Bibliotheksund Informationswissenschaft (IBI) zwei neue Studienordnungen, einmal für den Bachelorstudiengang Bibliotheksund Informationswissenschaft, einmal für den Master Information Science. Dieser Artikel referiert die Argumente und Überlegungen am Institut zur Konzeption neuer Studienordnungen und beschreibt die begleitende Umfrage unter und Fokusgruppen mit Studierenden.","PeriodicalId":29993,"journal":{"name":"Libreas Library Ideas","volume":"1 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"67683308","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
B. Mittermaier, Christoph Holzke, Claudia Frick, Irene Barbers
Rafael Ball setzt sich in einem Fachbeitrag in BIT online1 kritisch mit der Transformation des Publikationssystems hin zu Open Access auseinander. Er gibt darin „einen kurzen Überblick über ausgewählte, bislang wenig beachtete und diskutierte Argumente“, die aus seiner Sicht gegen Open Access und insbesondere Transformationsverträge sprechen. Die AutorInnen des hier vorliegenden Textes sehen in diesem Fachbeitrag eine ganze Reihe Missverständnisse, Falschinterpretationen und innere Widersprüche. Besonders verstörend wirkt der zweifelhafte Umgang mit Quellen. Um vorab nur ein Beispiel zu nennen:
{"title":"Open Access löst nicht alle Probleme – aber mehr, als mancher meint","authors":"B. Mittermaier, Christoph Holzke, Claudia Frick, Irene Barbers","doi":"10.18452/19282","DOIUrl":"https://doi.org/10.18452/19282","url":null,"abstract":"Rafael Ball setzt sich in einem Fachbeitrag in BIT online1 kritisch mit der Transformation des Publikationssystems hin zu Open Access auseinander. Er gibt darin „einen kurzen Überblick über ausgewählte, bislang wenig beachtete und diskutierte Argumente“, die aus seiner Sicht gegen Open Access und insbesondere Transformationsverträge sprechen. Die AutorInnen des hier vorliegenden Textes sehen in diesem Fachbeitrag eine ganze Reihe Missverständnisse, Falschinterpretationen und innere Widersprüche. Besonders verstörend wirkt der zweifelhafte Umgang mit Quellen. Um vorab nur ein Beispiel zu nennen:","PeriodicalId":29993,"journal":{"name":"Libreas Library Ideas","volume":"1 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"67682635","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Gern gesehen sind Hinweise auf erschienene Literatur oder Beiträge in anderen Formaten. Die Redaktion freut sich über entsprechende Hinweise (siehe http://libreas.eu/about/, Mailkontakt für diese Kolumne ist zeitschriftenschau@libreas.eu). Die Koordination der Kolumne liegt bei Karsten Schuldt. Verantwortlich für die Inhalte sind die jeweiligen Beitragenden. Die Kolumne unterstützt den Vereinszweck des LIBREAS-Vereins zur Förderung der bibliotheksund informationswissenschaftlichen Kommunikation.
{"title":"Das liest die LIBREAS, Nummer #3 (Sommer / Herbst 2018)","authors":"Redaktion Libreas","doi":"10.18452/19552","DOIUrl":"https://doi.org/10.18452/19552","url":null,"abstract":"Gern gesehen sind Hinweise auf erschienene Literatur oder Beiträge in anderen Formaten. Die Redaktion freut sich über entsprechende Hinweise (siehe http://libreas.eu/about/, Mailkontakt für diese Kolumne ist zeitschriftenschau@libreas.eu). Die Koordination der Kolumne liegt bei Karsten Schuldt. Verantwortlich für die Inhalte sind die jeweiligen Beitragenden. Die Kolumne unterstützt den Vereinszweck des LIBREAS-Vereins zur Förderung der bibliotheksund informationswissenschaftlichen Kommunikation.","PeriodicalId":29993,"journal":{"name":"Libreas Library Ideas","volume":"1 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"67682825","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Erstabdruck in Vereinigung schweizerischer Bibliothekare Nachrichten 12 (1936) 3–7 12. Jg. (1936), Nr. 3, S. 15–21 https://doi.org/10.5169/seals-770479 12. Jg. (1936), Nr. 4, S. 23–28 https://doi.org/10.5169/seals-770480 12. Jg. (1936), Nr. 5, S. 31–36 https://doi.org/10.5169/seals-770481 12. Jg. (1936), Nr. 6, S. 39–42 https://doi.org/10.5169/seals-770482 12. Jg. (1936), Nr. 7, S. 47–51 https://doi.org/10.5169/seals-770483
{"title":"Was ist Bibliothekswissenschaft","authors":"H. Lutz","doi":"10.18452/19560","DOIUrl":"https://doi.org/10.18452/19560","url":null,"abstract":"Erstabdruck in Vereinigung schweizerischer Bibliothekare Nachrichten 12 (1936) 3–7 12. Jg. (1936), Nr. 3, S. 15–21 https://doi.org/10.5169/seals-770479 12. Jg. (1936), Nr. 4, S. 23–28 https://doi.org/10.5169/seals-770480 12. Jg. (1936), Nr. 5, S. 31–36 https://doi.org/10.5169/seals-770481 12. Jg. (1936), Nr. 6, S. 39–42 https://doi.org/10.5169/seals-770482 12. Jg. (1936), Nr. 7, S. 47–51 https://doi.org/10.5169/seals-770483","PeriodicalId":29993,"journal":{"name":"Libreas Library Ideas","volume":"1 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"67682927","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
KS: Vielen Dank, Herr Prof. Plassmann, dass Sie sich die Zeit für dieses Gespräch genommen haben. Sie haben zunächst Philosophie und katholische Theologie studiert, anschließend ein Studium der Rechtswissenschaft abgeschlossen und später auch bei Paul Mikat an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät promoviert. Im Anschluss haben Sie die Referendarausbildung für den Höheren Bibliotheksdienst absolviert. Wie kam es denn zu dem Wechsel in den bibliothekarischen Bereich?
{"title":"Interview mit Engelbert Plassmann","authors":"Kirsten Schlebbe","doi":"10.18452/19563","DOIUrl":"https://doi.org/10.18452/19563","url":null,"abstract":"KS: Vielen Dank, Herr Prof. Plassmann, dass Sie sich die Zeit für dieses Gespräch genommen haben. Sie haben zunächst Philosophie und katholische Theologie studiert, anschließend ein Studium der Rechtswissenschaft abgeschlossen und später auch bei Paul Mikat an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät promoviert. Im Anschluss haben Sie die Referendarausbildung für den Höheren Bibliotheksdienst absolviert. Wie kam es denn zu dem Wechsel in den bibliothekarischen Bereich?","PeriodicalId":29993,"journal":{"name":"Libreas Library Ideas","volume":"26 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"67683482","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}