{"title":"Was steckt hinter der Eule","authors":"B. Bittner","doi":"10.18452/19276","DOIUrl":"https://doi.org/10.18452/19276","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":29993,"journal":{"name":"Libreas Library Ideas","volume":"1 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"67682129","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Verena Burtscher, Bibliotheksmitarbeiterinnen im Jugendteam der Walserbibliothek Raggal
Wir sind derzeit zehn Kinder und Jugendliche zwischen 8 und 17 Jahren und bilden das Jugendteam der öffentlichen Bibliothek „Walserbibliothek Raggal“ (Vorarlberg/Österreich). Die Hauptaufgabe unseres Teams besteht in der eigenverantwortlichen Organisation, Koordination und Gestaltung der speziell eingeführten Jugendöffnungszeiten jeden Freitag von 17.00 bis 18.30 Uhr. Zudem gestalten wir selbst kleine Veranstaltungen für Jugendliche, werden an der Entscheidungsfindung, der Planung und Durchführung von Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche aktiv beteiligt und führen von Zeit zu Zeit Projekte durch (aktuelles Projekt: „Plastiktaschen RAUS – Stofftaschen REIN“1). Wir unterstützen das Bibliotheksteam bei seiner Arbeit und helfen aus, wenn es Engpässe bei der Abdeckung der Öffnungszeiten oder durch Ausfälle von Mitarbeiterinnen gibt. Betreut werden wir von der Bibliotheksleiterin, die vor allem die Koordination und Informationsweitergabe zwischen dem Jugendund dem Bibliotheksteam (Teamsitzung) übernimmt. Zur Eigenständigkeit des Jugendteams gehört auch ein eigenes Budget für Medieneinkäufe und Veranstaltungen und vollkommene Entscheidungsfreiheit.
{"title":"Jugendteam — Partizipationsmöglichkeit Jugendlicher in öffentlichen Bibliotheken","authors":"Verena Burtscher, Bibliotheksmitarbeiterinnen im Jugendteam der Walserbibliothek Raggal","doi":"10.18452/19274","DOIUrl":"https://doi.org/10.18452/19274","url":null,"abstract":"Wir sind derzeit zehn Kinder und Jugendliche zwischen 8 und 17 Jahren und bilden das Jugendteam der öffentlichen Bibliothek „Walserbibliothek Raggal“ (Vorarlberg/Österreich). Die Hauptaufgabe unseres Teams besteht in der eigenverantwortlichen Organisation, Koordination und Gestaltung der speziell eingeführten Jugendöffnungszeiten jeden Freitag von 17.00 bis 18.30 Uhr. Zudem gestalten wir selbst kleine Veranstaltungen für Jugendliche, werden an der Entscheidungsfindung, der Planung und Durchführung von Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche aktiv beteiligt und führen von Zeit zu Zeit Projekte durch (aktuelles Projekt: „Plastiktaschen RAUS – Stofftaschen REIN“1). Wir unterstützen das Bibliotheksteam bei seiner Arbeit und helfen aus, wenn es Engpässe bei der Abdeckung der Öffnungszeiten oder durch Ausfälle von Mitarbeiterinnen gibt. Betreut werden wir von der Bibliotheksleiterin, die vor allem die Koordination und Informationsweitergabe zwischen dem Jugendund dem Bibliotheksteam (Teamsitzung) übernimmt. Zur Eigenständigkeit des Jugendteams gehört auch ein eigenes Budget für Medieneinkäufe und Veranstaltungen und vollkommene Entscheidungsfreiheit.","PeriodicalId":29993,"journal":{"name":"Libreas Library Ideas","volume":"1 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"67682481","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
[Vorbemerkung: Eine erste Version dieses Textes erschien am 13. März 2018 im LIBREAS. Library Ideas-Blog1. Da das Thema der (Nicht-)Publikation von Forschungsdaten offensichtlich eines der aktuellen Trendthemen im wissenschaftlichen Publikationswesen ist, soll er im Rahmen der Rubrik LIBREAS. Dokumentation in einer durchgesehenen Form zweitveröffentlicht werden. Der Autor beschäftigt sich aktuell im Rahmen des DFG-Projektes eDissPlus intensiv mit dem Themenfeld der dissertationsbezogenen Forschungspublikation,was den unmittelbaren Hintergrund dieses Textes bildet.]
{"title":"Warum Forschungsdaten nicht publiziert werden","authors":"B. Kaden","doi":"10.18452/19284","DOIUrl":"https://doi.org/10.18452/19284","url":null,"abstract":"[Vorbemerkung: Eine erste Version dieses Textes erschien am 13. März 2018 im LIBREAS. Library Ideas-Blog1. Da das Thema der (Nicht-)Publikation von Forschungsdaten offensichtlich eines der aktuellen Trendthemen im wissenschaftlichen Publikationswesen ist, soll er im Rahmen der Rubrik LIBREAS. Dokumentation in einer durchgesehenen Form zweitveröffentlicht werden. Der Autor beschäftigt sich aktuell im Rahmen des DFG-Projektes eDissPlus intensiv mit dem Themenfeld der dissertationsbezogenen Forschungspublikation,was den unmittelbaren Hintergrund dieses Textes bildet.]","PeriodicalId":29993,"journal":{"name":"Libreas Library Ideas","volume":"1 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"67682700","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Bibliographie Geschichte der Berliner und restlichen deutschsprachigen Bibliothekswissenschaft (1946–2018)","authors":"B. Kaden, K. Schuldt","doi":"10.18452/19558","DOIUrl":"https://doi.org/10.18452/19558","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":29993,"journal":{"name":"Libreas Library Ideas","volume":"1 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"67682740","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Das Buch entstand, als ein Bedarf aufgekommen war, Informationen festzuhalten, die man sich ohne schriftliche Fixierung nicht gut merken konnte. Das waren keineswegs Mythen und Epen. Die waren schon längst mündlich überliefert; man konnte sie dank Reim und Rhythmus ordentlich memorieren. Aber als in Mesopotamien, im Zweistromland Ende des 4. Jahrtausends vor Christus eine so gute Bewässerung der Felder entwickelt war, dass man ausgedehnte Vorräte anlegen und einen lebhaften Handel mit Getreide und Olivenöl etablieren konnte, wollte man über Vorräte und Handel den Überblick behalten – das ging nur schriftlich. Die ersten Bücher waren Geschäftsbücher und enthielten Lagerlisten, eine vielleicht ernüchternde Erkenntnis. Man drückte mit einem Rohrgriffel keilförmige Zeichen in weichen Ton. So entstand die Keilschrift auf Tontafeln. Damit der Zusammenhang im Sinn eines Buches erkennbar blieb, nummerierte der Schreiber die Tontafeln.
{"title":"Eine kurze Geschichte von Buch und Buchhandel","authors":"K. Umlauf, S. Pohl","doi":"10.18452/19554","DOIUrl":"https://doi.org/10.18452/19554","url":null,"abstract":"Das Buch entstand, als ein Bedarf aufgekommen war, Informationen festzuhalten, die man sich ohne schriftliche Fixierung nicht gut merken konnte. Das waren keineswegs Mythen und Epen. Die waren schon längst mündlich überliefert; man konnte sie dank Reim und Rhythmus ordentlich memorieren. Aber als in Mesopotamien, im Zweistromland Ende des 4. Jahrtausends vor Christus eine so gute Bewässerung der Felder entwickelt war, dass man ausgedehnte Vorräte anlegen und einen lebhaften Handel mit Getreide und Olivenöl etablieren konnte, wollte man über Vorräte und Handel den Überblick behalten – das ging nur schriftlich. Die ersten Bücher waren Geschäftsbücher und enthielten Lagerlisten, eine vielleicht ernüchternde Erkenntnis. Man drückte mit einem Rohrgriffel keilförmige Zeichen in weichen Ton. So entstand die Keilschrift auf Tontafeln. Damit der Zusammenhang im Sinn eines Buches erkennbar blieb, nummerierte der Schreiber die Tontafeln.","PeriodicalId":29993,"journal":{"name":"Libreas Library Ideas","volume":"1 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"67682967","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Das Studium am IBI in der Gegenwart","authors":"A. Vita, F. Härting","doi":"10.18452/19566","DOIUrl":"https://doi.org/10.18452/19566","url":null,"abstract":"Fragenentwicklung: Gesamtes Projektteam. Durchfuhrung, Auswertung und Korrektur: Annemarie Vita, Felicitas Harting","PeriodicalId":29993,"journal":{"name":"Libreas Library Ideas","volume":"1 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"67683145","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Ein Editorial kann, sollte sogar, eine Geschichte über das Entstehen der jeweiligen Zeitschriftennummer sein. Insoweit: Die Idee zu dieser Ausgabe entstand, weil wir selber oft Bibliotheken besuchen (wie so viele andere Kolleginnen und Kollegen auch): regelmäßig zum Arbeiten, im Urlaub, auf Kurztrips, bei Weiterbildungsund Konferenzbesuchen oder einfach mal so, aus reiner Neugier. Wir treffen bei solchen Besuchen eigentlich immer engagierte Kolleginnen und Kollegen, die gern durch ihr Haus führen oder von ihrem Alltag berichten. Gute Bildmotive finden sich auch. Aber auffällig ist, was stolz gezeigt wird: Die Probleme, von denen man berichtet oder auch der Alltag, den man einfach sieht – Familien, die vorbei kommen, die Menschen, welche die Bibliothek einfach nutzen, so als ob sie es schon immer taten, Jugendliche und Studierende, die ruhig vor sich hinlernen – wirken eigentlich immer etwas anders, als die Bilder, die man in der bibliothekarischen Literatur findet. Zum Beispiel sind die meisten Bibliotheken sehr, sehr ruhig, aber doch belebt; nicht, wie es in der Literatur den Eindruck hat, entweder leer oder durch neue Angebote ständig voll und laut. Ein anderes Beispiel: Die Ausstattung der meisten Bibliotheken ist gar nicht so neu, wie es auf den Werbeanzeigen der Bibliotheksausstatter erscheint, aber auch nicht gänzlich kaputt. Meistens scheint es in einem Zwischenstatus zu sein: Gebraucht, aber noch nicht unbrauchbar. Dies aufzugreifen und einen unmittelbaren Blick auf und in Bibliotheken zu werfen lag also nah. Um es aufzugreifen bedurfte es freilich eines Impulses.
{"title":"Editorial #33: Ortstermin. Reportagen aus der tatsächlichen Bibliotheksarbeit","authors":"Redaktion Libreas","doi":"10.18452/19272","DOIUrl":"https://doi.org/10.18452/19272","url":null,"abstract":"Ein Editorial kann, sollte sogar, eine Geschichte über das Entstehen der jeweiligen Zeitschriftennummer sein. Insoweit: Die Idee zu dieser Ausgabe entstand, weil wir selber oft Bibliotheken besuchen (wie so viele andere Kolleginnen und Kollegen auch): regelmäßig zum Arbeiten, im Urlaub, auf Kurztrips, bei Weiterbildungsund Konferenzbesuchen oder einfach mal so, aus reiner Neugier. Wir treffen bei solchen Besuchen eigentlich immer engagierte Kolleginnen und Kollegen, die gern durch ihr Haus führen oder von ihrem Alltag berichten. Gute Bildmotive finden sich auch. Aber auffällig ist, was stolz gezeigt wird: Die Probleme, von denen man berichtet oder auch der Alltag, den man einfach sieht – Familien, die vorbei kommen, die Menschen, welche die Bibliothek einfach nutzen, so als ob sie es schon immer taten, Jugendliche und Studierende, die ruhig vor sich hinlernen – wirken eigentlich immer etwas anders, als die Bilder, die man in der bibliothekarischen Literatur findet. Zum Beispiel sind die meisten Bibliotheken sehr, sehr ruhig, aber doch belebt; nicht, wie es in der Literatur den Eindruck hat, entweder leer oder durch neue Angebote ständig voll und laut. Ein anderes Beispiel: Die Ausstattung der meisten Bibliotheken ist gar nicht so neu, wie es auf den Werbeanzeigen der Bibliotheksausstatter erscheint, aber auch nicht gänzlich kaputt. Meistens scheint es in einem Zwischenstatus zu sein: Gebraucht, aber noch nicht unbrauchbar. Dies aufzugreifen und einen unmittelbaren Blick auf und in Bibliotheken zu werfen lag also nah. Um es aufzugreifen bedurfte es freilich eines Impulses.","PeriodicalId":29993,"journal":{"name":"Libreas Library Ideas","volume":"1 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"67682090","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}