Genau wie Libraries4Future sieht auch die International Federation of Library Associations and Institutions (IFLA) Bibliotheken in einer Schlüsselrolle für eine klimafreundliche und friedliche Welt. Nachhaltigkeit gehört schon lange zum Themenrepertoire der IFLA. Dadurch konnte sie bei der Entstehung der Agenda 2030 soweit Einfluss nehmen, dass in dieser der Zugang zu Information, Kommunikationsund Informationstechnologien als Zielelemente verankert sind. (IFLA, 2015, S. 5)
{"title":"Einfluss der Agenda 2030 auf die deutschsprachige Bibliothekswelt","authors":"Franziska Corradini","doi":"10.18452/23476","DOIUrl":"https://doi.org/10.18452/23476","url":null,"abstract":"Genau wie Libraries4Future sieht auch die International Federation of Library Associations and Institutions (IFLA) Bibliotheken in einer Schlüsselrolle für eine klimafreundliche und friedliche Welt. Nachhaltigkeit gehört schon lange zum Themenrepertoire der IFLA. Dadurch konnte sie bei der Entstehung der Agenda 2030 soweit Einfluss nehmen, dass in dieser der Zugang zu Information, Kommunikationsund Informationstechnologien als Zielelemente verankert sind. (IFLA, 2015, S. 5)","PeriodicalId":29993,"journal":{"name":"Libreas Library Ideas","volume":"1 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2020-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"67685593","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Unter dem Titel dieses Artikels reichte ich im September 2019 meine Bachelorarbeit am Institut für Bibliotheksund Informationswissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin ein. Das Thema beschäftigte mich schon mein ganzes Studium, seit ich im ersten Semester einen Artikel des französischen Soziologen Denis Merklen über Bibliotheksbrände in Frankreich gelesen hatte. Die Reaktion, die ich von meinen Mitmenschen, ob privat, auf der Arbeit in der Bibliothek, oder im wissenschaftlichen Umfeld der Universität, bekommen habe, wenn ich dieses Thema ansprach, war immer wieder dieselbe. Erstaunen, Unglaube und schnell auch Unmut waren die Reaktionen, wenn ich erzählte, dass Bibliotheken während sozialer Unruhen in Europa angegriffen werden. Und zwar nicht in ferner Vergangenheit, sondern vor fünfzehn, zehn oder sieben Jahren. Niemand schien über diese Ereignisse im Bilde zu sein. Auf eine unbestimmte Art und Weise fühlen sich Menschen persönlich angegriffen, wenn sie erfahren, dass Bibliotheken vorsätzlich zerstört werden. Diese Reaktionen, genauso wie mein eigenes Erstaunen und Ungewahr sein dieser Vorfälle, motivierte mich, mehr darüber heraus zu finden und zu dokumentieren. Die Ergebnisse meiner Forschung, die Schwierigkeiten, mit denen ich zu kämpfen hatte während des Prozesses und die Erkenntnisse, die ich daraus gewonnen habe, werden in diesem Artikel vorgestellt.
{"title":"Die Bibliothek als physisches Angriffsziel während sozialer Unruhen","authors":"S. Juen","doi":"10.18452/21544","DOIUrl":"https://doi.org/10.18452/21544","url":null,"abstract":"Unter dem Titel dieses Artikels reichte ich im September 2019 meine Bachelorarbeit am Institut für Bibliotheksund Informationswissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin ein. Das Thema beschäftigte mich schon mein ganzes Studium, seit ich im ersten Semester einen Artikel des französischen Soziologen Denis Merklen über Bibliotheksbrände in Frankreich gelesen hatte. Die Reaktion, die ich von meinen Mitmenschen, ob privat, auf der Arbeit in der Bibliothek, oder im wissenschaftlichen Umfeld der Universität, bekommen habe, wenn ich dieses Thema ansprach, war immer wieder dieselbe. Erstaunen, Unglaube und schnell auch Unmut waren die Reaktionen, wenn ich erzählte, dass Bibliotheken während sozialer Unruhen in Europa angegriffen werden. Und zwar nicht in ferner Vergangenheit, sondern vor fünfzehn, zehn oder sieben Jahren. Niemand schien über diese Ereignisse im Bilde zu sein. Auf eine unbestimmte Art und Weise fühlen sich Menschen persönlich angegriffen, wenn sie erfahren, dass Bibliotheken vorsätzlich zerstört werden. Diese Reaktionen, genauso wie mein eigenes Erstaunen und Ungewahr sein dieser Vorfälle, motivierte mich, mehr darüber heraus zu finden und zu dokumentieren. Die Ergebnisse meiner Forschung, die Schwierigkeiten, mit denen ich zu kämpfen hatte während des Prozesses und die Erkenntnisse, die ich daraus gewonnen habe, werden in diesem Artikel vorgestellt.","PeriodicalId":29993,"journal":{"name":"Libreas Library Ideas","volume":"1 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2020-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"67685234","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Der Klimawandel prägt inzwischen den medialen Alltag. Spätestens mit der extremen Dürre in Mitteleuropa ist das Thema auch in der Gesellschaft in Deutschland angekommen. So stellen Bilder von verdorrten Feldern, ausgetrockneten Flüssen oder sterbenden Wäldern inzwischen eine neue Normalität dar. Die heißesten und trockensten Jahre liegen seit Beginn der Wetteraufzeichnung, mit wenigen Ausnahmen, fast alle in den 2000er Jahren.1 Zudem werden die von Klimaforscher*innen entworfene Worst-Case-Szenarien bereits jetzt schon erreicht oder sogar übertroffen.2
{"title":"It‘s the end of the world as we know it","authors":"Timo Schumann","doi":"10.18452/23474","DOIUrl":"https://doi.org/10.18452/23474","url":null,"abstract":"Der Klimawandel prägt inzwischen den medialen Alltag. Spätestens mit der extremen Dürre in Mitteleuropa ist das Thema auch in der Gesellschaft in Deutschland angekommen. So stellen Bilder von verdorrten Feldern, ausgetrockneten Flüssen oder sterbenden Wäldern inzwischen eine neue Normalität dar. Die heißesten und trockensten Jahre liegen seit Beginn der Wetteraufzeichnung, mit wenigen Ausnahmen, fast alle in den 2000er Jahren.1 Zudem werden die von Klimaforscher*innen entworfene Worst-Case-Szenarien bereits jetzt schon erreicht oder sogar übertroffen.2","PeriodicalId":29993,"journal":{"name":"Libreas Library Ideas","volume":"1 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2020-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"67685889","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Finnische Öffentliche Bibliotheken werden zu den besten und erfolgreichsten der Welt gezählt, und das schon seit vielen Jahren, ganz egal ob man sich die hohen Benutzerund Ausleihzahlen, die beeindruckenden Bibliotheksgebäude oder die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Schulen im Zusammenhang mit dem guten Abschneiden finnischer Schüler bei den PISA-Tests ansieht. Die in Finnland gesetzlich vorgeschriebene Evaluation der Angebote und Dienstleistungen Öffentlicher Bibliotheken zeigt, dass die Benutzer*innen diese sehr positiv bewerten und ihnen eine hohe Dienstleistungsund Aufenthaltsqualität bescheinigen. Technische Neuerungen wie die Ausstattung mit PCs und WLAN wurden flächendeckend im ganzen Land in allen Bibliotheken gefördert und finanziert. Auf die skandinavischen „Vorzeigeländer“ der Öffentlichen Bibliotheken Finnland und Dänemark wird auch in Deutschland vor allem in den Diskussionen um eine nationale Bibliotheksstrategie und ein nationales Bibliotheksgesetz stets hingewiesen.
{"title":"Grundsätzlich besser? Finnlands nationale Konzepte, Strategien und Empfehlungen für Bibliotheken","authors":"Sari Herde","doi":"10.18452/21542","DOIUrl":"https://doi.org/10.18452/21542","url":null,"abstract":"Finnische Öffentliche Bibliotheken werden zu den besten und erfolgreichsten der Welt gezählt, und das schon seit vielen Jahren, ganz egal ob man sich die hohen Benutzerund Ausleihzahlen, die beeindruckenden Bibliotheksgebäude oder die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Schulen im Zusammenhang mit dem guten Abschneiden finnischer Schüler bei den PISA-Tests ansieht. Die in Finnland gesetzlich vorgeschriebene Evaluation der Angebote und Dienstleistungen Öffentlicher Bibliotheken zeigt, dass die Benutzer*innen diese sehr positiv bewerten und ihnen eine hohe Dienstleistungsund Aufenthaltsqualität bescheinigen. Technische Neuerungen wie die Ausstattung mit PCs und WLAN wurden flächendeckend im ganzen Land in allen Bibliotheken gefördert und finanziert. Auf die skandinavischen „Vorzeigeländer“ der Öffentlichen Bibliotheken Finnland und Dänemark wird auch in Deutschland vor allem in den Diskussionen um eine nationale Bibliotheksstrategie und ein nationales Bibliotheksgesetz stets hingewiesen.","PeriodicalId":29993,"journal":{"name":"Libreas Library Ideas","volume":"1 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2020-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"67685067","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Eine Teaching Library fordert durch die Bereitstellung von Lernraum und die aktive Lehre die Informationskompetenz ihrer Nutzenden. Der Begriff kommt ursprunglich aus dem Bereich der Hochschulbibliotheken und ist im Zusammenhang mit Offentlichen Bibliotheken scheinbar selten gebrauchlich. Der folgende Artikel geht den Fragen nach, ob dennoch Teaching Librarians in Offentlichen Bibliotheken in Deutschland gesucht und beschaftigt werden und welche Berufskompetenzen gegebenenfalls dabei gefordert werden. Die prasentierte Erhebung und Auswertung ist im Rahmen einer Vorstudie fur die Masterarbeit der Autorin entstanden (Menzel 2019).
{"title":"Gibt es Teaching Librarians an Öffentlichen Bibliotheken? Stellen für die Förderung von Informationskompetenz","authors":"S. Menzel","doi":"10.18452/21543","DOIUrl":"https://doi.org/10.18452/21543","url":null,"abstract":"Eine Teaching Library fordert durch die Bereitstellung von Lernraum und die aktive Lehre die Informationskompetenz ihrer Nutzenden. Der Begriff kommt ursprunglich aus dem Bereich der Hochschulbibliotheken und ist im Zusammenhang mit Offentlichen Bibliotheken scheinbar selten gebrauchlich. Der folgende Artikel geht den Fragen nach, ob dennoch Teaching Librarians in Offentlichen Bibliotheken in Deutschland gesucht und beschaftigt werden und welche Berufskompetenzen gegebenenfalls dabei gefordert werden. Die prasentierte Erhebung und Auswertung ist im Rahmen einer Vorstudie fur die Masterarbeit der Autorin entstanden (Menzel 2019).","PeriodicalId":29993,"journal":{"name":"Libreas Library Ideas","volume":"1 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2020-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"67685117","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Der Beitrag formuliert Anregungen fur die Forschung aus der Perspektive der bibliothekarischen Praxis in Offentlichen Bibliotheken. Er geht auf Moglichkeiten von Forschung aus der Praxis heraus sowie die grundsatzliche Bedeutung wissenschaftlicher Forschung fur Offentliche Bibliotheken und den dafur notwendigen Fachdiskurs ein.
{"title":"Wünsche an die Forschung – Gedanken aus der Praxis einer Öffentlichen Bibliothek","authors":"R. Putzke","doi":"10.18452/21546.2","DOIUrl":"https://doi.org/10.18452/21546.2","url":null,"abstract":"Der Beitrag formuliert Anregungen fur die Forschung aus der Perspektive der bibliothekarischen Praxis in Offentlichen Bibliotheken. Er geht auf Moglichkeiten von Forschung aus der Praxis heraus sowie die grundsatzliche Bedeutung wissenschaftlicher Forschung fur Offentliche Bibliotheken und den dafur notwendigen Fachdiskurs ein.","PeriodicalId":29993,"journal":{"name":"Libreas Library Ideas","volume":"1 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2020-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"67685345","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Angefangen hat alles an einem trüben Oktobermorgen im Jahr 2017. Wien, Museumsquartier, Geschäftsstelle des Büchereiverbands Österreich. Für den Advocacy-Workshop zum Thema «Rolle der Bibliotheken bei der Zielerfüllung der UNO Agenda 2030» haben sich 22 Personen aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Südtirol im Sitzungszimmer versammelt. Ganz unterschiedliche Bibliothekswelten treffen an diesem Vormittag aufeinander, und nicht für alle Beteiligten mag der Anlass eine Initiation gewesen sein. Für uns Vertreterinnen aus der Schweiz aber schon. Im Zentrum des Workshops steht eine von der IFLA entworfene Präsentation, in der die UNO Agenda 2030 und das Set der 17 Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals, SDGs) vorgestellt sowie das Thema Nachhaltigkeit und Bibliotheken entwickelt wird. Wir sitzen da und sind hellwach: Aha, so könnte das gehen. Wenn die Nachhaltigkeit als Teil der DNA von Bibliotheken verstanden wird, dann können die Bibliotheken bei der nachhaltigen Entwicklung gar nicht abseits stehen. Dann sind sie immer schon mittendrin. Sie sind Akteurinnen, selbst wenn sie sich dessen nicht bewusst sind. Sie sind Teil der Bewegung, Teil der Lösung, immer schon auf dem Weg zum Ziel.
{"title":"Was bisher geschah und was damit erreicht wurde: Ein Zwischenbericht zur Kampagne Biblio2030 des Schweizer Bibliotheksverbands Bibliosuisse","authors":"Heike Ehrlicher, Franziska Baetcke","doi":"10.18452/23475","DOIUrl":"https://doi.org/10.18452/23475","url":null,"abstract":"Angefangen hat alles an einem trüben Oktobermorgen im Jahr 2017. Wien, Museumsquartier, Geschäftsstelle des Büchereiverbands Österreich. Für den Advocacy-Workshop zum Thema «Rolle der Bibliotheken bei der Zielerfüllung der UNO Agenda 2030» haben sich 22 Personen aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Südtirol im Sitzungszimmer versammelt. Ganz unterschiedliche Bibliothekswelten treffen an diesem Vormittag aufeinander, und nicht für alle Beteiligten mag der Anlass eine Initiation gewesen sein. Für uns Vertreterinnen aus der Schweiz aber schon. Im Zentrum des Workshops steht eine von der IFLA entworfene Präsentation, in der die UNO Agenda 2030 und das Set der 17 Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals, SDGs) vorgestellt sowie das Thema Nachhaltigkeit und Bibliotheken entwickelt wird. Wir sitzen da und sind hellwach: Aha, so könnte das gehen. Wenn die Nachhaltigkeit als Teil der DNA von Bibliotheken verstanden wird, dann können die Bibliotheken bei der nachhaltigen Entwicklung gar nicht abseits stehen. Dann sind sie immer schon mittendrin. Sie sind Akteurinnen, selbst wenn sie sich dessen nicht bewusst sind. Sie sind Teil der Bewegung, Teil der Lösung, immer schon auf dem Weg zum Ziel.","PeriodicalId":29993,"journal":{"name":"Libreas Library Ideas","volume":"1 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2020-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"67685527","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Mit dem Ruckumzug der Buch- und Kartenbestande in die vollrenovierte Bibliothek Munstergasse in Bern wurde die Chance genutzt, das Schadlingsmonitoring vor Ort neu aufzugleisen. In diesem Artikel wird aufgezeigt und beispielhaft erklart, worauf insbesondere zu achten ist und wie vorbeugende Massnahmen innerhalb eines IPM (Integrated Pest Management) aussehen konnen.
{"title":"Schädlingsmonitoring in einer Bibliothek mit Standort in der Altstadt","authors":"Andréa E. Bhend","doi":"10.18452/23467","DOIUrl":"https://doi.org/10.18452/23467","url":null,"abstract":"Mit dem Ruckumzug der Buch- und Kartenbestande in die vollrenovierte Bibliothek Munstergasse in Bern wurde die Chance genutzt, das Schadlingsmonitoring vor Ort neu aufzugleisen. In diesem Artikel wird aufgezeigt und beispielhaft erklart, worauf insbesondere zu achten ist und wie vorbeugende Massnahmen innerhalb eines IPM (Integrated Pest Management) aussehen konnen.","PeriodicalId":29993,"journal":{"name":"Libreas Library Ideas","volume":"1 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2020-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"67685776","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}