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MedienPadagogik Zeitschrift fur Theorie und Praxis der Medienbildung最新文献

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Digitale Medien in der Beruflichen Rehabilitation 信息和修复工作
Pub Date : 2023-09-15 DOI: 10.21240/mpaed/jb20/2023.09.19.x
Andreas Dengel, Petra Jeske, Walter Krug
Das Projekt Medien.Gestalten.Perspektiven am Berufsbildungswerk Abensberg befasst sich mit der Frage, wie digitale Medien, auch in einer pandemiefreien Zukunft, Bildungs- und Beziehungsprozesse in der beruflichen Rehabilitation unterstützen können. In einem integrativen Mixed-Methods-Forschungsdesign zum Lehren und Lernen mit digitalen Medien wurden eine quantitative Fragebogenstudie mit 76 Ausbilder:innen und qualitative Interviews mit 6 Ausbilder:innen durchgeführt. Ergänzt wurden die so eingeholten Informationen um Vorschläge und Wünsche von Auszubildenden auf einer digitalen Pinnwand. Die Daten wurden mithilfe von deskriptiven Statistiken sowie zusammenfassenden qualitativen Inhaltsanalysen ausgewertet, um die IST-Situation der Einrichtung darzustellen. Auf Grundlage der Ergebnisse wurden theorie- und evidenzgeleitetet zehn Zielsetzungen als erwünschter SOLL-Zustand der Einrichtung in der Perspektive der Digitalisierung formuliert. Zur Erreichung dieser Zielsetzungen wurden zehn entsprechende Arbeitspakete festgelegt, welche im Beitrag vorgestellt werden.
媒体计划。对职业培训工作的观点讨论了数字媒体如何在无大未来的时候支持教育和人际关系进程,帮助职业康复。一个综合数字媒体教学与学习的方法研究模型进行了一项为期76人的调查问卷调查,并对6位教官进行了定性采访。此外还包括以这种方式收集的信息,向数据板和数据请求。数据得到分析后,对数据进行了描述。基于结果,我们从数字化的角度确定了十个目标和证据驱动。为了实现这些目标,制定了十套相应的工作计划,这些计划均在本文中提出。
{"title":"Digitale Medien in der Beruflichen Rehabilitation","authors":"Andreas Dengel, Petra Jeske, Walter Krug","doi":"10.21240/mpaed/jb20/2023.09.19.x","DOIUrl":"https://doi.org/10.21240/mpaed/jb20/2023.09.19.x","url":null,"abstract":"Das Projekt Medien.Gestalten.Perspektiven am Berufsbildungswerk Abensberg befasst sich mit der Frage, wie digitale Medien, auch in einer pandemiefreien Zukunft, Bildungs- und Beziehungsprozesse in der beruflichen Rehabilitation unterstützen können. In einem integrativen Mixed-Methods-Forschungsdesign zum Lehren und Lernen mit digitalen Medien wurden eine quantitative Fragebogenstudie mit 76 Ausbilder:innen und qualitative Interviews mit 6 Ausbilder:innen durchgeführt. Ergänzt wurden die so eingeholten Informationen um Vorschläge und Wünsche von Auszubildenden auf einer digitalen Pinnwand. Die Daten wurden mithilfe von deskriptiven Statistiken sowie zusammenfassenden qualitativen Inhaltsanalysen ausgewertet, um die IST-Situation der Einrichtung darzustellen. Auf Grundlage der Ergebnisse wurden theorie- und evidenzgeleitetet zehn Zielsetzungen als erwünschter SOLL-Zustand der Einrichtung in der Perspektive der Digitalisierung formuliert. Zur Erreichung dieser Zielsetzungen wurden zehn entsprechende Arbeitspakete festgelegt, welche im Beitrag vorgestellt werden.","PeriodicalId":30246,"journal":{"name":"MedienPadagogik Zeitschrift fur Theorie und Praxis der Medienbildung","volume":"29 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-09-15","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135353285","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
引用次数: 1
Inklusive Medienbildung mit 3D-Umgebungen 各种3d环境下的媒体教育
Pub Date : 2023-09-15 DOI: 10.21240/mpaed/jb20/2023.09.24.x
Ricarda T.D. Reimer, Kathrin Kochs
Kollaborative 3D-Umgebungen eröffnen neue Gestaltungsräume, Kommunikationsformen und Zugänge in der Bildung - gerade auch im Hinblick auf Inklusion und Teilhabe. Die veränderten Möglichkeiten kollaborativer Zusammenarbeit, das Erleben von Immersion - also das Eintauchen, hier in eine 3D-Umgebung, die Sichtbarkeit der User über die Avatare sowie das individuell gestaltete Aussehen dieser, bieten Chancen für eine inklusive digitale Medienbildung. Kritisch zu reflektieren ist, dass Zugang und Nutzung von 3D-Umgebungen mit Barrieren verbunden sein können, welche die Teilhabe an Bildungsangeboten ggf. erschweren. Auch besteht die Gefahr der Exklusion, wenn bestimmte Menschen, Kulturen etc. bei der Gestaltung nicht berücksichtigt werden. Seit über zwei Jahren setzt die FHNW eine 3D-Umgebung in der Lehre und Praxisforschung ein (Projekt «FHNW Learning Spaces»). Durch die langjährige Erfahrung und Expertise (vgl. Reimer und Volk 2009, 243ff) sehen wir den Bedarf, die Chancen und Risiken in Bezug auf eine inklusive 3D-Lehr-/Lerngestaltung herauszuarbeiten. Im Beitrag wird zunächst beschrieben, was kollaborative 3D-Umgebungen sind und was diese kennzeichnet. Anschliessend werden (Forschungs-)Projekte zu diesem Themenfeld vorgestellt und ergänzend Ansätze präsentiert, die sich sowohl mit den Voraussetzungen zur Ermöglichung von Inklusion als auch mit konkreter Förderung beschäftigen. Zum Abschluss offerieren wir Fragestellungen für weitere Forschungen im Feld.
合作的3d环境开创了全新的设计空间、交流方式和教育通道——特别是在包容和参与方面。合作机会的改变、将自己沉浸在3d环境中的体验、用户对“你”的看点以及他们个人设计等,都为包容性数字媒体教育提供了机会。颇为幸运的是,使用3d环境的接入和使用可能会为参加ggf教育提供障碍。妨碍.此外,在设计的过程中,排斥的风险也存在。两年多来,把FHNW 3D-Umgebung在教义和Praxisforschung编号(项目«FHNW学习空间»).实践的经验和专业知识(反对35:2009年,赖莫和民占比240)我们认为有必要对3d教学/学习的机遇和风险都加以突破。文章首先描述了合作3d环境的性质和味道。委员会列出了围绕这一主题开展的研究,并提出了一些方法以补充这些方法,这些方法既包括允许包容的条件,也包括具体的促进。最后,我们提出进一步实地研究的假设。
{"title":"Inklusive Medienbildung mit 3D-Umgebungen","authors":"Ricarda T.D. Reimer, Kathrin Kochs","doi":"10.21240/mpaed/jb20/2023.09.24.x","DOIUrl":"https://doi.org/10.21240/mpaed/jb20/2023.09.24.x","url":null,"abstract":"Kollaborative 3D-Umgebungen eröffnen neue Gestaltungsräume, Kommunikationsformen und Zugänge in der Bildung - gerade auch im Hinblick auf Inklusion und Teilhabe. Die veränderten Möglichkeiten kollaborativer Zusammenarbeit, das Erleben von Immersion - also das Eintauchen, hier in eine 3D-Umgebung, die Sichtbarkeit der User über die Avatare sowie das individuell gestaltete Aussehen dieser, bieten Chancen für eine inklusive digitale Medienbildung. Kritisch zu reflektieren ist, dass Zugang und Nutzung von 3D-Umgebungen mit Barrieren verbunden sein können, welche die Teilhabe an Bildungsangeboten ggf. erschweren. Auch besteht die Gefahr der Exklusion, wenn bestimmte Menschen, Kulturen etc. bei der Gestaltung nicht berücksichtigt werden. Seit über zwei Jahren setzt die FHNW eine 3D-Umgebung in der Lehre und Praxisforschung ein (Projekt «FHNW Learning Spaces»). Durch die langjährige Erfahrung und Expertise (vgl. Reimer und Volk 2009, 243ff) sehen wir den Bedarf, die Chancen und Risiken in Bezug auf eine inklusive 3D-Lehr-/Lerngestaltung herauszuarbeiten. Im Beitrag wird zunächst beschrieben, was kollaborative 3D-Umgebungen sind und was diese kennzeichnet. Anschliessend werden (Forschungs-)Projekte zu diesem Themenfeld vorgestellt und ergänzend Ansätze präsentiert, die sich sowohl mit den Voraussetzungen zur Ermöglichung von Inklusion als auch mit konkreter Förderung beschäftigen. Zum Abschluss offerieren wir Fragestellungen für weitere Forschungen im Feld.","PeriodicalId":30246,"journal":{"name":"MedienPadagogik Zeitschrift fur Theorie und Praxis der Medienbildung","volume":"176 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-09-15","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135353080","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Social Media und Geschlecht in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit 关注社会媒体和性别
Pub Date : 2023-09-15 DOI: 10.21240/mpaed/jb20/2023.09.16.x
Raik Roth, Saskia Draheim, Angela Tillmann, Patrick Bettinger
Social Media spielt in den Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen bekanntermassen eine bedeutsame Rolle und die entsprechenden Plattformen können als sozialisationsrelevant begriffen werden. Um identitätsbildende Prozesse, etwa im Zusammenhang mit geschlechtlicher Selbstverortung oder sexueller Orientierung, nachvollziehen zu können, ist eine Auseinandersetzung mit den Medienpraktiken von Kindern und Jugendlichen von hoher Relevanz. Dies betrifft auch das pädagogische Handlungsfeld der Offenen Kinder- und Jugendarbeit, das jungen Menschen als ausserschulisches Tätigkeitsfeld Bildungsgelegenheiten bietet und dabei die Heterogenität der Zielgruppe bestmöglich zu berücksichtigen hat. In diesem Schnittfeld verortet sich der Beitrag, indem er nach der Bedeutung der Kategorien Geschlecht und Sexualität im Kontext der Nutzung von Social Media-Plattformen durch Jugendliche fragt und anhand einer qualitativen Studie relevante Aspekte herausarbeitet, welche Anknüpfungspunkte für eine sich als inklusiv verstehende Medienbildung bieten können.
社会媒体在儿童和青少年的生活领域扮演着重要角色,相关的平台可以被看作是“社会主义”意义。为了掌握自我定位或性取向等身份的信息,利用儿童和青年的媒体实践事关重大。这包括以儿童和青年为重点的教育领域的教学,为青年人提供了非凡的学习机会,并最大程度地考虑了目标对象的区别。则在这Schnittfeld verortet,本文将根据重要性类别使用社会背景下的性别和性取向Media-Plattformen青年人问中采用定性研究相关问题herausarbeitet Anknüpfungspunkte不便当之无愧地成为一个包容verstehende Medienbildung诸多.
{"title":"Social Media und Geschlecht in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit","authors":"Raik Roth, Saskia Draheim, Angela Tillmann, Patrick Bettinger","doi":"10.21240/mpaed/jb20/2023.09.16.x","DOIUrl":"https://doi.org/10.21240/mpaed/jb20/2023.09.16.x","url":null,"abstract":"Social Media spielt in den Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen bekanntermassen eine bedeutsame Rolle und die entsprechenden Plattformen können als sozialisationsrelevant begriffen werden. Um identitätsbildende Prozesse, etwa im Zusammenhang mit geschlechtlicher Selbstverortung oder sexueller Orientierung, nachvollziehen zu können, ist eine Auseinandersetzung mit den Medienpraktiken von Kindern und Jugendlichen von hoher Relevanz. Dies betrifft auch das pädagogische Handlungsfeld der Offenen Kinder- und Jugendarbeit, das jungen Menschen als ausserschulisches Tätigkeitsfeld Bildungsgelegenheiten bietet und dabei die Heterogenität der Zielgruppe bestmöglich zu berücksichtigen hat. In diesem Schnittfeld verortet sich der Beitrag, indem er nach der Bedeutung der Kategorien Geschlecht und Sexualität im Kontext der Nutzung von Social Media-Plattformen durch Jugendliche fragt und anhand einer qualitativen Studie relevante Aspekte herausarbeitet, welche Anknüpfungspunkte für eine sich als inklusiv verstehende Medienbildung bieten können.","PeriodicalId":30246,"journal":{"name":"MedienPadagogik Zeitschrift fur Theorie und Praxis der Medienbildung","volume":"74 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-09-15","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135353284","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Imaginationen von Ungleichheit im Notfall-Distanzunterricht 对不平等性的幻觉
Pub Date : 2023-09-14 DOI: 10.21240/mpaed/jb20/2023.09.14.x
Felix Büchner, Martin Bittner, Felicitas Macgilchrist
Dieser Beitrag widmet sich dem Notfall-Distanzunterricht als soziotechnischem Phänomen und seiner Konstruktion im Policydiskurs während der Coronapandemie. Er fragt danach, wie Distanzunterricht in Policydokumenten der deutschen Bundesländer imaginiert wird und wie sozio-digitale Ungleichheit in diesen Imaginationen als Problem repräsentiert ist. Basierend auf der thematischen Dokumentsammlung ‹CoBiS – Covid 19-Corpus des Bildungssystems› wurde eine Policyanalyse mithilfe des ‹WPR-Ansatzes› durchgeführt und die ‹soziotechnische Imagination› der Reibungslosigkeit rekonstruiert. Der Beitrag beleuchtet drei Aspekte: (1) Reibungslose Lebensräume, (2) Reibung durch Ungleichheit und (3) Gleichheit durch Technik. Über die Imagination der Reibungslosigkeit werden im Policydiskurs Vorstellungen und Visionen von Bildungssubjekten aufgerufen, die wohlständige, privilegierte und bürgerlich-weisse Kontexte bevorzugen und gleichzeitig marginalisierte, deprivilegierte und minorisierte Kontexte benachteiligen. Der Beitrag zielt insgesamt darauf ab, Impulse in die inklusive Medienbildung einzubringen, um die in Policydiskursen aufgerufenen soziotechnischen Imaginationen zu erkennen und ihnen kritisch begegnen zu können.
这篇文章探讨了在加沙病毒大流行期间进行的变革过程中,作为一种社会技术现象并进行分析的情况,进行紧急课。他询问德国各州对政策文件的疏离感如何扩展,以及这些社会数字不平等如何作为一个问题的体现。基于专题Dokumentsammlung‹CoBiS - Covid 19-Corpus教育体系›被一个靠‹Policyanalyse WPR-Ansatzes进行›和‹soziotechnische想象力的›Reibungslosigkeit重建.文章为我们展示了三个要素:(1)平滑的栖息地;(2)不平等造成的摩擦;(3)技术创造的平等。在电影中有人呼吁概念和构想,在文化广播剧中我们会优先考虑那些富有的,特权和白内涵,同时会突出那些边缘化,否定少数和少数的部分。总体而言,这一贡献旨在刺激包容性媒体教育,以识别并批评罗姆人全新的社会技术想象。
{"title":"Imaginationen von Ungleichheit im Notfall-Distanzunterricht","authors":"Felix Büchner, Martin Bittner, Felicitas Macgilchrist","doi":"10.21240/mpaed/jb20/2023.09.14.x","DOIUrl":"https://doi.org/10.21240/mpaed/jb20/2023.09.14.x","url":null,"abstract":"Dieser Beitrag widmet sich dem Notfall-Distanzunterricht als soziotechnischem Phänomen und seiner Konstruktion im Policydiskurs während der Coronapandemie. Er fragt danach, wie Distanzunterricht in Policydokumenten der deutschen Bundesländer imaginiert wird und wie sozio-digitale Ungleichheit in diesen Imaginationen als Problem repräsentiert ist. Basierend auf der thematischen Dokumentsammlung ‹CoBiS – Covid 19-Corpus des Bildungssystems› wurde eine Policyanalyse mithilfe des ‹WPR-Ansatzes› durchgeführt und die ‹soziotechnische Imagination› der Reibungslosigkeit rekonstruiert. Der Beitrag beleuchtet drei Aspekte: (1) Reibungslose Lebensräume, (2) Reibung durch Ungleichheit und (3) Gleichheit durch Technik. Über die Imagination der Reibungslosigkeit werden im Policydiskurs Vorstellungen und Visionen von Bildungssubjekten aufgerufen, die wohlständige, privilegierte und bürgerlich-weisse Kontexte bevorzugen und gleichzeitig marginalisierte, deprivilegierte und minorisierte Kontexte benachteiligen. Der Beitrag zielt insgesamt darauf ab, Impulse in die inklusive Medienbildung einzubringen, um die in Policydiskursen aufgerufenen soziotechnischen Imaginationen zu erkennen und ihnen kritisch begegnen zu können.","PeriodicalId":30246,"journal":{"name":"MedienPadagogik Zeitschrift fur Theorie und Praxis der Medienbildung","volume":"16 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-09-14","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135488175","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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‹Dass das einfach mit dem Digitalen super, super schwer ist› ‹这就是用数字为我非常难›
Pub Date : 2023-09-13 DOI: 10.21240/mpaed/jb20/2023.09.13.x
Annekatrin Bock, Felicitas Macgilchrist, Kerstin Rabenstein, Nadine Wagener-Böck
Im Rückgriff auf ein postdigitales Verständnis von Technologie und mithilfe eines diskurstheoretischen Ansatzes in der Interviewforschung fragen wir danach, welche Selbstverständlichkeiten in Bezug auf Technologien im pandemiebedingten Distanzunterricht im Anspruch von Inklusion von pädagogischen Professionellen artikuliert und irritiert werden. Wir schliessen an medienpädagogische Forschungen zu Technologieverwendung im Unterricht mit Inklusionsanspruch sowie ethnografische und beobachtende Studien zu Medienpraktiken in unterrichtlichen Settings an und reflektieren unsere Ergebnisse im Lichte postdigitaler Forschungen. Wir zeigen drei empirische Beispiele für Erwartungen von Professionellen an Technologieverwendung und die damit verknüpften Irritationsmomente im distanzunterrichtlichen Geschehen. Anhand der artikulierten Selbstverständlichkeiten (Erwartung an 1. Distanzüberwindung; 2. Kompetenzerwerb und -ausbau zur Differenzierung; 3. universell für alle gleichermassen nutzbare Technologiepotenziale) zeigen wir eine Bandbreite an Artikulationen von Technologieverwendung im distanzunterrichtlichen Alltag aus der Sicht der Professionellen. Zum einen bestätigen auch unsere Ergebnisse weiterhin die Bedarfe an Interventionen und Ansätzen, die kritisch, diversitätssensibel und differenziert mit unterschiedlichen technologischen wie pädagogisch-didaktischen Repertoires auf die Ausbildung von Medienkompetenz für Professionelle hinwirken. Zum anderen betonen unsere Einsichten den Stellenwert von diskursiv als selbstverständlich hergestellten Erwartungen für die Aushandlung von Medienhandeln im Unterricht.
在依靠一个技术postdigitales理解一个diskurstheoretischen协助的方式在Interviewforschung直接问我们有什么Selbstverständlichkeiten有关技术在pandemiebedingten Distanzunterricht应有的包容里受教育程度这一专业和生气.我们通过后数码教学研究通过媒体对包容的教学技术和种族及观察研究进行研究,并参照后数码研究得出结果。我们展示了三个对专业技术应用的期望以及相互关联的反向刺激发生在远程教育中。口头禅(比如1号)Distanzüberwindung;2. 为了增强能力,增强能力;3. 因此我们为所有的科技应用提供了广泛的支持其中一点,我们的结果继续证实了糊口口和方法,这些糊口口分别取决于不同的技术和教学方法,并区别于不同的技术如教学。另外,我们的洞见也强调了讨论还在课堂中作为理所当然建立起来的媒体行动预期的重要性。
{"title":"‹Dass das einfach mit dem Digitalen super, super schwer ist›","authors":"Annekatrin Bock, Felicitas Macgilchrist, Kerstin Rabenstein, Nadine Wagener-Böck","doi":"10.21240/mpaed/jb20/2023.09.13.x","DOIUrl":"https://doi.org/10.21240/mpaed/jb20/2023.09.13.x","url":null,"abstract":"Im Rückgriff auf ein postdigitales Verständnis von Technologie und mithilfe eines diskurstheoretischen Ansatzes in der Interviewforschung fragen wir danach, welche Selbstverständlichkeiten in Bezug auf Technologien im pandemiebedingten Distanzunterricht im Anspruch von Inklusion von pädagogischen Professionellen artikuliert und irritiert werden. Wir schliessen an medienpädagogische Forschungen zu Technologieverwendung im Unterricht mit Inklusionsanspruch sowie ethnografische und beobachtende Studien zu Medienpraktiken in unterrichtlichen Settings an und reflektieren unsere Ergebnisse im Lichte postdigitaler Forschungen. Wir zeigen drei empirische Beispiele für Erwartungen von Professionellen an Technologieverwendung und die damit verknüpften Irritationsmomente im distanzunterrichtlichen Geschehen. Anhand der artikulierten Selbstverständlichkeiten (Erwartung an 1. Distanzüberwindung; 2. Kompetenzerwerb und -ausbau zur Differenzierung; 3. universell für alle gleichermassen nutzbare Technologiepotenziale) zeigen wir eine Bandbreite an Artikulationen von Technologieverwendung im distanzunterrichtlichen Alltag aus der Sicht der Professionellen. Zum einen bestätigen auch unsere Ergebnisse weiterhin die Bedarfe an Interventionen und Ansätzen, die kritisch, diversitätssensibel und differenziert mit unterschiedlichen technologischen wie pädagogisch-didaktischen Repertoires auf die Ausbildung von Medienkompetenz für Professionelle hinwirken. Zum anderen betonen unsere Einsichten den Stellenwert von diskursiv als selbstverständlich hergestellten Erwartungen für die Aushandlung von Medienhandeln im Unterricht.","PeriodicalId":30246,"journal":{"name":"MedienPadagogik Zeitschrift fur Theorie und Praxis der Medienbildung","volume":"27 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-09-13","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"134989975","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Herkunftsbedingte und sprachliche Einflüsse bei der häuslichen Internetnutzung von Kindern 导致儿童上网的原产地和语言障碍
Pub Date : 2023-09-12 DOI: 10.21240/mpaed/jb20/2023.09.12.x
Lea Richter, Nicole Gruchel, Heike M. Buhl, Anna-Maria Kamin
Der Beitrag betrachtet die digitale häusliche Lernumwelt von Kindern unter besonderer Berücksichtigung der Differenzkategorien Herkunft und Sprache und erarbeitet Zusammenhänge zwischen dem Migrationshintergrund, der Familiensprache, einer internetbezogenen Eltern-Kind-Interaktion sowie einer unterhaltungs- und schulbezogenen Nutzung des Internets von Kindern. Empirische Grundlagen sind standardisierte Eltern- und Kinderbefragungen sowie ethnografisch orientierte Untersuchungen in Familien. Die quantitativen Analysen zeigen, dass Kinder, deren Hauptverkehrssprache in der Familie nicht Deutsch ist, häufiger gemeinsam mit ihren Eltern das Internet nutzten. Vertiefend liessen in der qualitativen Untersuchung diejenigen Kinder häufigere und komplexere Internetnutzungsformen für schulische Zwecke erkennen, die einen Migrationshintergrund aufweisen und hauptsächlich in ihrer Herkunftssprache (nicht Deutsch) innerhalb der Familie sprechen. Insbesondere in Familien, die selten in der Häuslichkeit Deutsch sprechen, hat sich die (gemeinsame) Internetrecherche als Mittel zur Kompensation von Sprachbarrieren erwiesen. Fehlende elterliche Unterstützungsmöglichkeiten aufgrund von sprachlichen Verständnisproblemen können insofern durch kindliche, elterliche oder gemeinsame Rechercheprozesse ausgeglichen werden.
本文从数字家庭Lernumwelt儿童尤其要关注Differenzkategorien出身和语言之间的联系正在Familiensprache的移民背景,一个internetbezogenen Eltern-Kind-Interaktion以及一个以了利用因特网儿童schulbezogenen .经验方法是在家庭中做标准的父母和孩子调查和面向人脉的调查。方法分析表明,父母使用互联网的时候,他们在家庭中使用的主要通用语不是德语。值得一提的是,通过定性评估,那些有移民背景,并(主要是)星籍(非德语)的儿童因出生而更加频繁及复杂的网络使用形式。特别是在少数家庭主妇使用德语的家庭,网络调查成为了一种报销语言障碍的工具。由于语言上的差异,缺乏父母的支持可以用儿童、父母或联合搜寻过程来弥补。
{"title":"Herkunftsbedingte und sprachliche Einflüsse bei der häuslichen Internetnutzung von Kindern","authors":"Lea Richter, Nicole Gruchel, Heike M. Buhl, Anna-Maria Kamin","doi":"10.21240/mpaed/jb20/2023.09.12.x","DOIUrl":"https://doi.org/10.21240/mpaed/jb20/2023.09.12.x","url":null,"abstract":"Der Beitrag betrachtet die digitale häusliche Lernumwelt von Kindern unter besonderer Berücksichtigung der Differenzkategorien Herkunft und Sprache und erarbeitet Zusammenhänge zwischen dem Migrationshintergrund, der Familiensprache, einer internetbezogenen Eltern-Kind-Interaktion sowie einer unterhaltungs- und schulbezogenen Nutzung des Internets von Kindern. Empirische Grundlagen sind standardisierte Eltern- und Kinderbefragungen sowie ethnografisch orientierte Untersuchungen in Familien. Die quantitativen Analysen zeigen, dass Kinder, deren Hauptverkehrssprache in der Familie nicht Deutsch ist, häufiger gemeinsam mit ihren Eltern das Internet nutzten. Vertiefend liessen in der qualitativen Untersuchung diejenigen Kinder häufigere und komplexere Internetnutzungsformen für schulische Zwecke erkennen, die einen Migrationshintergrund aufweisen und hauptsächlich in ihrer Herkunftssprache (nicht Deutsch) innerhalb der Familie sprechen. Insbesondere in Familien, die selten in der Häuslichkeit Deutsch sprechen, hat sich die (gemeinsame) Internetrecherche als Mittel zur Kompensation von Sprachbarrieren erwiesen. Fehlende elterliche Unterstützungsmöglichkeiten aufgrund von sprachlichen Verständnisproblemen können insofern durch kindliche, elterliche oder gemeinsame Rechercheprozesse ausgeglichen werden.","PeriodicalId":30246,"journal":{"name":"MedienPadagogik Zeitschrift fur Theorie und Praxis der Medienbildung","volume":"39 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-09-12","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135825292","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Aushandlungen von Inklusion und Exklusion im Kontext der (nicht-)Verfügbarkeit mobiler Medien 在没有流动媒体的情况下,谈判包容和排斥
Pub Date : 2023-09-11 DOI: 10.21240/mpaed/jb20/2023.09.11.x
Lukas Dehmel, Dorothee M. Meister
Der Text schliesst an den breit geführten Diskursstrang der Medienpädagogik um die (Re-)Produktion von sozioökonomischen Ungleichheiten im Kontext schulischer Digitalisierungsvorgänge an. Er beschäftigt sich in diesem Zusammenhang am Beispiel des Fachbereichs einer Berufsschule mit der Frage, wie Inklusion und Exklusion nach dem Kriterium der Verfügbarkeit leistungsstarker mobiler Endgeräte jenseits des Smartphones in der Schulpraxis ausgestaltet werden. Es geht hierbei also um die sozialen Erzeugungsprozeduren von Inklusion und Exklusion. Um sich dieser Fragestellung theoretisch anzunähern, nutzt der Text das Mediatisierungskonzept nach Krotz, die Schulkulturtheorie nach Helsper sowie den auf Helspers Konzeption aufsetzenden Inklusions- bzw. Exklusionsbegriff nach Hummrich und bezieht sie auf den Untersuchungskontext. Der Artikel untersucht insgesamt fünf Gruppendiskussionen mit Lehrkräften sowie mit Schüler:innen einer Berufsschule anhand der Objektiven Hermeneutik, um die aufgeworfene Frage empirisch zu beantworten. Der Beitrag identifiziert in diesem Zusammenhang eine Praxis mit vordergründig formulierten inklusiven Werthaltungen bei gleichzeitig exkludierenden Handlungslogiken. Den Abschluss bildet ein Ausblick auf die Notwendigkeit weiterer Forschungen, um den Phänomenbereich in angemessener Breite zu untersuchen.
这篇文章以媒体教育的广泛信条为起点,解释在教育周期中出现的社会经济不平等的现象。在这一关联中,他关注的是在智能手机之外的流动设备存在的问题,即如何在学校的实践中加上包容和排斥。这就是福利和排斥的发电程序。在理论上更接近这个区域时,文本使用了像Krotz那样的媒体概念,学校文化理论到Helsper,和在Hummrich创建的开放式包容和与众不同的主题,并利用了研究场景。本文共考察了5次有教师和学生的群体讨论,这些讨论是以客观教条来针对针对老师的问题进行的。在这方面,论文确定了一种实践,其中包括狡黠地制定的、具有包容性的价值观以及独特的行动逻辑。结局是一种观点,人们需要进一步的研究来研究人类拥有适当的空间
{"title":"Aushandlungen von Inklusion und Exklusion im Kontext der (nicht-)Verfügbarkeit mobiler Medien","authors":"Lukas Dehmel, Dorothee M. Meister","doi":"10.21240/mpaed/jb20/2023.09.11.x","DOIUrl":"https://doi.org/10.21240/mpaed/jb20/2023.09.11.x","url":null,"abstract":"Der Text schliesst an den breit geführten Diskursstrang der Medienpädagogik um die (Re-)Produktion von sozioökonomischen Ungleichheiten im Kontext schulischer Digitalisierungsvorgänge an. Er beschäftigt sich in diesem Zusammenhang am Beispiel des Fachbereichs einer Berufsschule mit der Frage, wie Inklusion und Exklusion nach dem Kriterium der Verfügbarkeit leistungsstarker mobiler Endgeräte jenseits des Smartphones in der Schulpraxis ausgestaltet werden. Es geht hierbei also um die sozialen Erzeugungsprozeduren von Inklusion und Exklusion. Um sich dieser Fragestellung theoretisch anzunähern, nutzt der Text das Mediatisierungskonzept nach Krotz, die Schulkulturtheorie nach Helsper sowie den auf Helspers Konzeption aufsetzenden Inklusions- bzw. Exklusionsbegriff nach Hummrich und bezieht sie auf den Untersuchungskontext. Der Artikel untersucht insgesamt fünf Gruppendiskussionen mit Lehrkräften sowie mit Schüler:innen einer Berufsschule anhand der Objektiven Hermeneutik, um die aufgeworfene Frage empirisch zu beantworten. Der Beitrag identifiziert in diesem Zusammenhang eine Praxis mit vordergründig formulierten inklusiven Werthaltungen bei gleichzeitig exkludierenden Handlungslogiken. Den Abschluss bildet ein Ausblick auf die Notwendigkeit weiterer Forschungen, um den Phänomenbereich in angemessener Breite zu untersuchen.","PeriodicalId":30246,"journal":{"name":"MedienPadagogik Zeitschrift fur Theorie und Praxis der Medienbildung","volume":"28 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-09-11","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135938150","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
引用次数: 1
Die Verschränkung der Themen Medienbildung, Digitalisierung und Inklusion im Rahmen der Lehrpersonenbildung 媒体教育、数字化和包容等问题
Pub Date : 2023-09-10 DOI: 10.21240/mpaed/jb20/2023.09.10.x
Henrike Friedrichs-Liesenkötter, Anja Schwedler, Jessica Süßenbach
Die Verknüpfung der Themen Medienbildung, Digitalisierung und Inklusion sowie damit einhergehender didaktische Mehrwerte und Herausforderungen für die Lehrpersonenbildung und das schulische Lernen sind Gegenstand des Beitrags. Im Rahmen des Lehrentwicklungsprojekts «Bildung im Kontext digitaler Medien unter Berücksichtigung von Inklusion» (BIDI) an der Leuphana Universität Lüneburg wurden medienpädagogische Inhalte und Ziele zu inklusiver Medienbildung im bildungswissenschaftlichen Teilstudium im B. A. Lehren und Lernen (Lehramt Grund-/Haupt-/Realschule) ausgeschärft und in ein Modul implementiert. Daran anknüpfend wurden in einem dialogischen Prozess mit ausgewählten Fachdidaktiken inhaltliche Verknüpfungen ausgelotet und bspw. im Rahmen des Profilstudiums «Digitales Lehren und Lernen» im Studiengang strukturell verankert. Flankierend wurde eine mehrperspektivische explorative qualitative Studie durchgeführt, bestehend aus Gruppendiskussionen mit Lehramtsstudierenden, die das Teilmodul Medienbildung absolviert haben, sowie Lehrenden aus den Fachdidaktiken. Das Erkenntnisinteresse der Studie fokussiert die Sichtweisen der Befragten auf die universitäre Lehre sowie auf Chancen und Herausforderungen im Zusammenspiel von Digitalisierung und Inklusion in der Lehrpersonenbildung und in der Schulpraxis. Die Befragten legten den Fokus auf Aspekte der Teilhabe im Zuge von Digitalisierung (u. a. hinsichtlich Medienausstattung, Lernzugängen, medialen Repräsentationen). Weiterhin wurde die Notwendigkeit einer kritisch-reflexiven Auseinandersetzung mit digitalen Medien und die Veränderung von fachlichen Lerngegenständen und Methoden im Zuge der Digitalisierung diskutiert.
互联网教育、数字化和包容等问题伴有教学的知识和挑战,需要大量学习。Lehrentwicklungsprojekts》框架内考虑到包容教育背景下数字媒体的«»(BIDI) Leuphana大学Lüneburg Medienbildung medienpädagogische内容和目标被包容在bildungswissenschaftlichen Teilstudium a在b教导和学习(师范原因/头/ 3师团)ausgeschärft搬到一个模块中事先.在一个对话进程中对特定的专业内容产生额外的联系。根据Profilstudiums«数字»在专业课程的学习、教导和结构.锚他们侧向而来,进行了一项带有探索性的定性研究,包括对完成了媒体教育分阶段课程的教学学生,和自学而来的教学人员。这项研究关注学生对大学教义的看法,也关注在数字化和融入教学和大学实践两方面的可能性和挑战。受访者开始关注数字化的参与内容(包括媒体设施、学习便利和媒体代表)。另外还讨论了对数字媒体的批判性反思以及在数字化过程中改变专业学习材料和方法的需要。
{"title":"Die Verschränkung der Themen Medienbildung, Digitalisierung und Inklusion im Rahmen der Lehrpersonenbildung","authors":"Henrike Friedrichs-Liesenkötter, Anja Schwedler, Jessica Süßenbach","doi":"10.21240/mpaed/jb20/2023.09.10.x","DOIUrl":"https://doi.org/10.21240/mpaed/jb20/2023.09.10.x","url":null,"abstract":"Die Verknüpfung der Themen Medienbildung, Digitalisierung und Inklusion sowie damit einhergehender didaktische Mehrwerte und Herausforderungen für die Lehrpersonenbildung und das schulische Lernen sind Gegenstand des Beitrags. Im Rahmen des Lehrentwicklungsprojekts «Bildung im Kontext digitaler Medien unter Berücksichtigung von Inklusion» (BIDI) an der Leuphana Universität Lüneburg wurden medienpädagogische Inhalte und Ziele zu inklusiver Medienbildung im bildungswissenschaftlichen Teilstudium im B. A. Lehren und Lernen (Lehramt Grund-/Haupt-/Realschule) ausgeschärft und in ein Modul implementiert. Daran anknüpfend wurden in einem dialogischen Prozess mit ausgewählten Fachdidaktiken inhaltliche Verknüpfungen ausgelotet und bspw. im Rahmen des Profilstudiums «Digitales Lehren und Lernen» im Studiengang strukturell verankert. Flankierend wurde eine mehrperspektivische explorative qualitative Studie durchgeführt, bestehend aus Gruppendiskussionen mit Lehramtsstudierenden, die das Teilmodul Medienbildung absolviert haben, sowie Lehrenden aus den Fachdidaktiken. Das Erkenntnisinteresse der Studie fokussiert die Sichtweisen der Befragten auf die universitäre Lehre sowie auf Chancen und Herausforderungen im Zusammenspiel von Digitalisierung und Inklusion in der Lehrpersonenbildung und in der Schulpraxis. Die Befragten legten den Fokus auf Aspekte der Teilhabe im Zuge von Digitalisierung (u. a. hinsichtlich Medienausstattung, Lernzugängen, medialen Repräsentationen). Weiterhin wurde die Notwendigkeit einer kritisch-reflexiven Auseinandersetzung mit digitalen Medien und die Veränderung von fachlichen Lerngegenständen und Methoden im Zuge der Digitalisierung diskutiert.","PeriodicalId":30246,"journal":{"name":"MedienPadagogik Zeitschrift fur Theorie und Praxis der Medienbildung","volume":"2015 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-09-10","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"136072104","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Inklusive Digitalisierung und digitale Barrierefreiheit als Herausforderung in der Ausbildung angehender Lehrpersonen 数字化和数字无障碍,这是未来教师的挑战
Pub Date : 2023-09-09 DOI: 10.21240/mpaed/jb20/2023.09.09.x
Björn Fisseler
Die Digitalisierung von in Schule und Unterricht bietet viele Möglichkeiten zur Realisierung einer Bildung in der digitalen Welt, erfordert dazu aber eine inklusive und barrierefreie Gestaltung und Ausrichtung. Damit dies gelingt, müssen Lehrpersonen über angemessene didaktische, methodische und (förder-)pädagogisch tragfähige Konzepte und Modelle verfügen. Für den schulischen Bereich und die Ausbildung angehender Lehrpersonen wurden dazu Modelle wie das Technological Pedagogical Content Knowledge (TPACK) oder das Substitution Augmentation Modification Redefinition Modell (SAMR) entwickelt und stellenweise um inklusionsbezogene Aspekte erweitert. Andere Projekte aus der Lehrpersonenausbildung greifen das Konzept des Universal Design for Learning (UDL) zurück, um digitale Medien für einen inklusiven Unterricht zu nutzen. Kompetenzrahmen wie DigCompEdu oder das UNESCO ICT Competency Framework for Teachers greifen ausdrücklich digitale Barrierefreiheit auf und bezeichnen sie als eine Schlüsselkompetenz, über die Lehrpersonen verfügen sollten. Häufig ist aber noch nicht hinreichend geklärt, über welche Kompetenzen angehende Lehrpersonen im Kontext von inklusiver Digitalisierung überhaupt verfügen sollten. Daher wurden in einer empirischen Studie subjektive Sichtweisen von Fachpersonen aus der Lehrpersonenausbildung erfasst. Aus den Ergebnissen der Studie lassen sich drei verschiedene Sichtweisen identifizieren, die einen empirisch begründeten Einstieg in einen Diskurs über die pädagogische Kultur der inklusiven Digitalisierung in Schule und Unterricht eröffnen.
学校和教育数字化为在数字世界实现教育的机会做了很多,但为此需要包容、无障碍的规划和方向。这样的教学方法需要有足够的教学方法和教学模型。通过在教育和培训中开发了替代技术学习知识(t派克)模型和替代替代变形再定义(SAMR)模型,在岗位上扩大了包容方面。其他学生教育项目利用了学习环球设计(comple)的概念,利用数字媒体进行包容性的学习。圣迪科文和联合国教科文组织的《教学框架》显然采纳了数字自由,并说它是教师应该具备的一项重要技能。但是,通常情况下,在数字化的背景下潜在教师应该具备哪些技能还不够。结果,一项实证研究考察了学者对主观看法的主观观点。本研究的结果表明,在学校和课堂数字化教育文化的教学文化方面,我们可以实证地攻克三种不同的观点。
{"title":"Inklusive Digitalisierung und digitale Barrierefreiheit als Herausforderung in der Ausbildung angehender Lehrpersonen","authors":"Björn Fisseler","doi":"10.21240/mpaed/jb20/2023.09.09.x","DOIUrl":"https://doi.org/10.21240/mpaed/jb20/2023.09.09.x","url":null,"abstract":"Die Digitalisierung von in Schule und Unterricht bietet viele Möglichkeiten zur Realisierung einer Bildung in der digitalen Welt, erfordert dazu aber eine inklusive und barrierefreie Gestaltung und Ausrichtung. Damit dies gelingt, müssen Lehrpersonen über angemessene didaktische, methodische und (förder-)pädagogisch tragfähige Konzepte und Modelle verfügen. Für den schulischen Bereich und die Ausbildung angehender Lehrpersonen wurden dazu Modelle wie das Technological Pedagogical Content Knowledge (TPACK) oder das Substitution Augmentation Modification Redefinition Modell (SAMR) entwickelt und stellenweise um inklusionsbezogene Aspekte erweitert. Andere Projekte aus der Lehrpersonenausbildung greifen das Konzept des Universal Design for Learning (UDL) zurück, um digitale Medien für einen inklusiven Unterricht zu nutzen. Kompetenzrahmen wie DigCompEdu oder das UNESCO ICT Competency Framework for Teachers greifen ausdrücklich digitale Barrierefreiheit auf und bezeichnen sie als eine Schlüsselkompetenz, über die Lehrpersonen verfügen sollten. Häufig ist aber noch nicht hinreichend geklärt, über welche Kompetenzen angehende Lehrpersonen im Kontext von inklusiver Digitalisierung überhaupt verfügen sollten. Daher wurden in einer empirischen Studie subjektive Sichtweisen von Fachpersonen aus der Lehrpersonenausbildung erfasst. Aus den Ergebnissen der Studie lassen sich drei verschiedene Sichtweisen identifizieren, die einen empirisch begründeten Einstieg in einen Diskurs über die pädagogische Kultur der inklusiven Digitalisierung in Schule und Unterricht eröffnen.","PeriodicalId":30246,"journal":{"name":"MedienPadagogik Zeitschrift fur Theorie und Praxis der Medienbildung","volume":"93 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-09-09","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"136108411","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Risks of Digital Exclusion 数字排斥的风险
Pub Date : 2023-09-08 DOI: 10.21240/mpaed/jb20/2023.09.08.x
Traugott Böttinger, Anja Kürzinger, Lea Schulz
Teaching in primary schools means taking the heterogeneity of students’ backgrounds, skills, and capacities into account and offering them a commensurately wide variety of learning opportunities. This is particularly the case when it comes to digital-based instruction, which often entails individualized learning and greater responsibility of learners for their own learning processes. To enable participation and reduce risks of exclusion – for students with disabilities and in the context of the digital divide – teachers’ learning support is of great importance. Despite the potential of teacher support for learning with digital media, few studies have investigated this topic. This paper introduces a research study using videography to analyze the learning support given by preservice teachers during active media work. The findings indicate that teachers tend to provide mainly direct instruction, and significantly less diagnostic support aimed at fostering the learning process. The results do not confirm the idea that digital teaching formats provide technical rather than content support. Furthermore, they show that digital learning formats enable participation by all the students in the class. These results are discussed with a view to risks of exclusion and implications for teacher professionalization.
小学教学意味着要考虑到学生背景、技能和能力的异质性,并为他们提供相应广泛的学习机会。在数字化教学方面尤其如此,数字化教学往往需要个性化学习,学习者对自己的学习过程负有更大的责任。在数字鸿沟的背景下,为了使残疾学生能够参与并减少被排斥的风险,教师的学习支持非常重要。尽管教师对数字媒体学习的支持具有潜力,但很少有研究调查这一主题。本文介绍了一项利用录像技术分析职前教师在主动媒体工作中给予学习支持的研究。研究结果表明,教师倾向于主要提供直接指导,而较少提供旨在促进学习过程的诊断性支持。研究结果并没有证实数字教学格式提供技术支持而不是内容支持的观点。此外,他们还表明,数字学习格式使课堂上所有学生都能参与其中。这些结果讨论了排斥的风险和对教师专业化的影响。
{"title":"Risks of Digital Exclusion","authors":"Traugott Böttinger, Anja Kürzinger, Lea Schulz","doi":"10.21240/mpaed/jb20/2023.09.08.x","DOIUrl":"https://doi.org/10.21240/mpaed/jb20/2023.09.08.x","url":null,"abstract":"Teaching in primary schools means taking the heterogeneity of students’ backgrounds, skills, and capacities into account and offering them a commensurately wide variety of learning opportunities. This is particularly the case when it comes to digital-based instruction, which often entails individualized learning and greater responsibility of learners for their own learning processes. To enable participation and reduce risks of exclusion – for students with disabilities and in the context of the digital divide – teachers’ learning support is of great importance. Despite the potential of teacher support for learning with digital media, few studies have investigated this topic. This paper introduces a research study using videography to analyze the learning support given by preservice teachers during active media work. The findings indicate that teachers tend to provide mainly direct instruction, and significantly less diagnostic support aimed at fostering the learning process. The results do not confirm the idea that digital teaching formats provide technical rather than content support. Furthermore, they show that digital learning formats enable participation by all the students in the class. These results are discussed with a view to risks of exclusion and implications for teacher professionalization.","PeriodicalId":30246,"journal":{"name":"MedienPadagogik Zeitschrift fur Theorie und Praxis der Medienbildung","volume":"48 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-09-08","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"136265820","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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期刊
MedienPadagogik Zeitschrift fur Theorie und Praxis der Medienbildung
全部 Acc. Chem. Res. ACS Applied Bio Materials ACS Appl. Electron. Mater. ACS Appl. Energy Mater. ACS Appl. Mater. Interfaces ACS Appl. Nano Mater. ACS Appl. Polym. Mater. ACS BIOMATER-SCI ENG ACS Catal. ACS Cent. Sci. ACS Chem. Biol. ACS Chemical Health & Safety ACS Chem. Neurosci. ACS Comb. Sci. ACS Earth Space Chem. ACS Energy Lett. ACS Infect. Dis. ACS Macro Lett. ACS Mater. Lett. ACS Med. Chem. Lett. ACS Nano ACS Omega ACS Photonics ACS Sens. ACS Sustainable Chem. Eng. ACS Synth. Biol. Anal. Chem. BIOCHEMISTRY-US Bioconjugate Chem. BIOMACROMOLECULES Chem. Res. Toxicol. Chem. Rev. Chem. Mater. CRYST GROWTH DES ENERG FUEL Environ. Sci. Technol. Environ. Sci. Technol. Lett. Eur. J. Inorg. Chem. IND ENG CHEM RES Inorg. Chem. J. Agric. Food. Chem. J. Chem. Eng. Data J. Chem. Educ. J. Chem. Inf. Model. J. Chem. Theory Comput. J. Med. Chem. J. Nat. Prod. J PROTEOME RES J. Am. Chem. Soc. LANGMUIR MACROMOLECULES Mol. Pharmaceutics Nano Lett. Org. Lett. ORG PROCESS RES DEV ORGANOMETALLICS J. Org. Chem. J. Phys. Chem. J. Phys. Chem. A J. Phys. Chem. B J. Phys. Chem. C J. Phys. Chem. Lett. Analyst Anal. Methods Biomater. Sci. Catal. Sci. Technol. Chem. Commun. Chem. Soc. Rev. CHEM EDUC RES PRACT CRYSTENGCOMM Dalton Trans. Energy Environ. Sci. ENVIRON SCI-NANO ENVIRON SCI-PROC IMP ENVIRON SCI-WAT RES Faraday Discuss. Food Funct. Green Chem. Inorg. Chem. Front. Integr. Biol. J. Anal. At. Spectrom. J. Mater. Chem. A J. Mater. Chem. B J. Mater. Chem. C Lab Chip Mater. Chem. Front. Mater. Horiz. MEDCHEMCOMM Metallomics Mol. Biosyst. Mol. Syst. Des. Eng. Nanoscale Nanoscale Horiz. Nat. Prod. Rep. New J. Chem. Org. Biomol. Chem. Org. Chem. Front. PHOTOCH PHOTOBIO SCI PCCP Polym. Chem.
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