{"title":"Kardiovaskuläre Effekte von Semaglutid bei Patienten mit HFpEF und Adipositas","authors":"","doi":"10.1055/a-2167-3650","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2167-3650","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":40724,"journal":{"name":"Aktuelle Kardiologie","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.1,"publicationDate":"2024-02-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"139824563","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Sotalol zur VHF-Rhythmuskontrolle: keine erhöhte Mortalität und Inzidenz ventrikulärer Arrhythmien","authors":"","doi":"10.1055/a-2167-3746","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2167-3746","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":40724,"journal":{"name":"Aktuelle Kardiologie","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.1,"publicationDate":"2024-02-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"139877074","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Paroxysmales VHF: keine Effekte durch Minimierung der Vorhofstimulation","authors":"","doi":"10.1055/a-2167-3674","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2167-3674","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":40724,"journal":{"name":"Aktuelle Kardiologie","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.1,"publicationDate":"2024-02-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"139877638","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Trotz der Verwendung mehrerer Risikoscores zur Risikoabschätzung kardiovaskulärer Komplikationen bei nicht kardialen Operationen (NCS) erleidet jeder 7. Patient im Alter von über 45 Jahren binnen 30 Tagen postoperativ eine schwerwiegende kardiale oder zerebrovaskuläre Komplikation. Ein hohes Bewusstsein für perioperative kardiovaskuläre Komplikationen in Kombination mit einer Überwachung auf perioperative Myokardschäden („Perioperative Myocardial Injury“, PMI) ist wichtig bei diesen Patienten. Basierend auf den zunehmenden wissenschaftlichen Erkenntnissen über die Rolle kardialer Biomarker in diesem Setting hebt die ESC-Leitlinie zum kardiovaskulären Assessment und Management von Patienten mit nicht kardialen chirurgischen Eingriffen insbesondere die Bedeutung von hochsensitiven kardialen Troponin-Messungen vor und 24–48 Stunden nach NCS mit mittlerem/hohem Risiko hervor zur Identifizierung von Risikopatienten, um die perioperative Myokardschädigung frühzeitig zu erkennen. Eine systematische PMI-Abklärung, um die zugrunde liegende Pathophysiologie zu identifizieren und die Therapie festzulegen, wird empfohlen.
{"title":"Rolle kardialer Biomarker für Risikostratifizierung und postoperatives Monitoring","authors":"J. Mehilli","doi":"10.1055/a-2192-4649","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2192-4649","url":null,"abstract":"Trotz der Verwendung mehrerer Risikoscores zur Risikoabschätzung kardiovaskulärer Komplikationen bei nicht kardialen Operationen (NCS) erleidet jeder 7. Patient im Alter von über 45 Jahren\u0000 binnen 30 Tagen postoperativ eine schwerwiegende kardiale oder zerebrovaskuläre Komplikation. Ein hohes Bewusstsein für perioperative kardiovaskuläre Komplikationen in Kombination mit einer\u0000 Überwachung auf perioperative Myokardschäden („Perioperative Myocardial Injury“, PMI) ist wichtig bei diesen Patienten. Basierend auf den zunehmenden wissenschaftlichen Erkenntnissen über\u0000 die Rolle kardialer Biomarker in diesem Setting hebt die ESC-Leitlinie zum kardiovaskulären Assessment und Management von Patienten mit nicht kardialen chirurgischen Eingriffen insbesondere\u0000 die Bedeutung von hochsensitiven kardialen Troponin-Messungen vor und 24–48 Stunden nach NCS mit mittlerem/hohem Risiko hervor zur Identifizierung von Risikopatienten, um die perioperative\u0000 Myokardschädigung frühzeitig zu erkennen. Eine systematische PMI-Abklärung, um die zugrunde liegende Pathophysiologie zu identifizieren und die Therapie festzulegen, wird empfohlen.","PeriodicalId":40724,"journal":{"name":"Aktuelle Kardiologie","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.1,"publicationDate":"2024-02-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"139888892","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Vor nicht kardialer OP stellt sich im klinischen Alltag oft die Frage nach der optimalen und evidenzbasierten kardialen Diagnostik. Viele der Patienten vor nicht kardialer OP (NCS) haben oft ein erhöhtes kardiovaskuläres Risikoprofil.Vor einer OP mit niedrigem Risiko sind in der Regel beim stabilen Patienten keine kardiologischen Voruntersuchungen notwendig. Jedoch sollten bei mittlerem oder hohem OP-Risiko mindestens ein 12-Kanal-EKG und eine transthorakale Echokardiografie (TTE) erfolgen sowie die Bestimmung der kardialen Biomarker: in erster Linie das hochsensitive Troponin und bei Patienten mit Herzinsuffizienz – wenn verfügbar – auch ein BNP/NT-proBNP. Die TTE sollte folgende Fragen beantworten: linksventrikuläre Funktion, Herzklappen, diastolische Funktion und Rechtsherzfunktion. In Ausnahmefällen kann auch eine fokussierte Echokardiografie erfolgen (wenn dadurch eine dringliche OP nicht verzögert wird). Stressuntersuchungen und die Koronarangiografie (mittels Computertomografie oder invasiv) sollten dieselben Indikationen haben wie in einer nicht präoperativen Situation.
{"title":"Kardiovaskuläre Diagnostik vor nicht kardialen Eingriffen – was muss sein?","authors":"F. Knebel","doi":"10.1055/a-2217-1085","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2217-1085","url":null,"abstract":"Vor nicht kardialer OP stellt sich im klinischen Alltag oft die Frage nach der optimalen und evidenzbasierten kardialen Diagnostik. Viele der Patienten vor nicht kardialer OP (NCS) haben\u0000 oft ein erhöhtes kardiovaskuläres Risikoprofil.Vor einer OP mit niedrigem Risiko sind in der Regel beim stabilen Patienten keine kardiologischen Voruntersuchungen notwendig. Jedoch sollten bei mittlerem oder hohem OP-Risiko mindestens\u0000 ein 12-Kanal-EKG und eine transthorakale Echokardiografie (TTE) erfolgen sowie die Bestimmung der kardialen Biomarker: in erster Linie das hochsensitive Troponin und bei Patienten mit\u0000 Herzinsuffizienz – wenn verfügbar – auch ein BNP/NT-proBNP. Die TTE sollte folgende Fragen beantworten: linksventrikuläre Funktion, Herzklappen, diastolische Funktion und Rechtsherzfunktion.\u0000 In Ausnahmefällen kann auch eine fokussierte Echokardiografie erfolgen (wenn dadurch eine dringliche OP nicht verzögert wird). Stressuntersuchungen und die Koronarangiografie (mittels\u0000 Computertomografie oder invasiv) sollten dieselben Indikationen haben wie in einer nicht präoperativen Situation.","PeriodicalId":40724,"journal":{"name":"Aktuelle Kardiologie","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.1,"publicationDate":"2024-02-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"139822495","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Multivessel-PCI bei STEMI: nicht schlechter als nur STEMI-PCI","authors":"","doi":"10.1055/a-2167-3686","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2167-3686","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":40724,"journal":{"name":"Aktuelle Kardiologie","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.1,"publicationDate":"2024-02-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"139827196","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Davit Saghabalyan, Gerd Baldehofer, Ivan Diaz Ramirez
Die Schrittmachertherapie mittels Stimulation des spezifischen Reizleitungssystems (Conduction System Pacing) nimmt Fahrt auf. Die randomisierten Studien, die den tatsächlichen Nutzen dieser Methode beweisen sollen, sind schon unterwegs. Die bisherigen Daten weisen auf relevante Vorteile gegenüber konventionellen Methoden hin, jedoch bleiben die anfallenden Zusatzkosten, aufwendige Implantationstechnik und die im Vergleich zur rechtsventrikulären Stimulation niedrigere Erfolgsrate neben den noch fehlenden Empfehlungen der ESC-Schrittmacherleitlinie die entscheidenden Hindernisse für die breitere Verwendung des Conduction System Pacing in Deutschland. In Anbetracht des 2023 zu diesem Thema publizierten Konsensuspapiers der EHRA möchten wir nun die Erfahrungen der letzten Jahrzehnte im Bereich der Herzschrittmachertherapie und die aktuellen Entwicklungen zusammenfassen.
{"title":"Conduction System Pacing: historische und aktuelle Entwicklungen der Schrittmachertherapie","authors":"Davit Saghabalyan, Gerd Baldehofer, Ivan Diaz Ramirez","doi":"10.1055/a-2232-4968","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-2232-4968","url":null,"abstract":"Die Schrittmachertherapie mittels Stimulation des spezifischen Reizleitungssystems (Conduction System Pacing) nimmt Fahrt auf. Die randomisierten Studien, die den tatsächlichen Nutzen dieser Methode beweisen sollen, sind schon unterwegs. Die bisherigen Daten weisen auf relevante Vorteile gegenüber konventionellen Methoden hin, jedoch bleiben die anfallenden Zusatzkosten, aufwendige Implantationstechnik und die im Vergleich zur rechtsventrikulären Stimulation niedrigere Erfolgsrate neben den noch fehlenden Empfehlungen der ESC-Schrittmacherleitlinie die entscheidenden Hindernisse für die breitere Verwendung des Conduction System Pacing in Deutschland. In Anbetracht des 2023 zu diesem Thema publizierten Konsensuspapiers der EHRA möchten wir nun die Erfahrungen der letzten Jahrzehnte im Bereich der Herzschrittmachertherapie und die aktuellen Entwicklungen zusammenfassen.","PeriodicalId":40724,"journal":{"name":"Aktuelle Kardiologie","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.1,"publicationDate":"2024-02-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"139830228","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}