{"title":"Rezension zu: Stockmann, Reinhard/Meyer, Wolfgang/Taube, Lena (Hg.): The Institutionalisation of Evaluation in Europe","authors":"F. Leeuw","doi":"10.31244/ZFE.2021.01.12","DOIUrl":"https://doi.org/10.31244/ZFE.2021.01.12","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":41629,"journal":{"name":"Zeitschrift Fur Evaluation","volume":"6 1","pages":"212-215"},"PeriodicalIF":0.3,"publicationDate":"2021-04-15","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"78429591","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"社会学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Kommunikation über Evaluationen zu Umweltfragen – Ergebnisse einer Session des AK Umwelt bei der DeGEval-Jahrestagung 2020","authors":"C. Nowack, R. Zweidler","doi":"10.31244/ZFE.2021.01.16","DOIUrl":"https://doi.org/10.31244/ZFE.2021.01.16","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":41629,"journal":{"name":"Zeitschrift Fur Evaluation","volume":"2009 1","pages":"238-242"},"PeriodicalIF":0.3,"publicationDate":"2021-04-15","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"72614771","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"社会学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Wissenschaft und Akteure und Akteurinnen aus dem Bereich des Kulturerbes, haben sich in den vergangenen Jahren vermehrt für ein ganzheitliches Verständnis von Kulturerbe und damit auch für einen holistischen Ansatz der Folgenabschätzung ausgesprochen. Das UNESCO-Modell des Heritage Impact Assessments hat sich dafür nur als bedingt einsetzbar erwiesen. Der „Cultural Heritage Counts for Europe“-Bericht zielte auf Bewusstseinsbildung hinsichtlich eines ganzheitlichen Verständnisses von Kulturerbe. Auch im Forschungsprojekt SoPHIA hat sich eine solche Bewusstseinsbildung als zentrale Voraussetzung für ganzheitliche Folgenabschätzungen von Projekten und Programmen im Bereich Kulturerbe erwiesen. Denn nur wenn die Auftraggeber(innen) eine holistische Zugangsweise unterstützen und nur mit den entsprechenden zeitlichen und finanziellen Ressourcen, ist es für Evaluator(inn)en und Wissenschaftler(innen) möglich, ganzheitliche Folgenabschätzungen durchzuführen. Für die Evaluationspraxis bedeutet dies Transparenz in der Frage, ob und inwiefern eine Studie dem Ziel eines ganzheitlichen Ansatzes entspricht.
{"title":"Folgenabschätzung und Wirkungsanalysen im Bereich Kulturerbe","authors":"A. Wieser","doi":"10.31244/ZFE.2021.01.08","DOIUrl":"https://doi.org/10.31244/ZFE.2021.01.08","url":null,"abstract":"Wissenschaft und Akteure und Akteurinnen aus dem Bereich des Kulturerbes, haben sich in den vergangenen Jahren vermehrt für ein ganzheitliches Verständnis von Kulturerbe und damit auch für einen holistischen Ansatz der Folgenabschätzung ausgesprochen. Das UNESCO-Modell des Heritage Impact Assessments hat sich dafür nur als bedingt einsetzbar erwiesen. Der „Cultural Heritage Counts for Europe“-Bericht zielte auf Bewusstseinsbildung hinsichtlich eines ganzheitlichen Verständnisses von Kulturerbe. Auch im Forschungsprojekt SoPHIA hat sich eine solche Bewusstseinsbildung als zentrale Voraussetzung für ganzheitliche Folgenabschätzungen von Projekten und Programmen im Bereich Kulturerbe erwiesen. Denn nur wenn die Auftraggeber(innen) eine holistische Zugangsweise unterstützen und nur mit den entsprechenden zeitlichen und finanziellen Ressourcen, ist es für Evaluator(inn)en und Wissenschaftler(innen) möglich, ganzheitliche Folgenabschätzungen durchzuführen. Für die Evaluationspraxis bedeutet dies Transparenz in der Frage, ob und inwiefern eine Studie dem Ziel eines ganzheitlichen Ansatzes entspricht.","PeriodicalId":41629,"journal":{"name":"Zeitschrift Fur Evaluation","volume":" ","pages":""},"PeriodicalIF":0.3,"publicationDate":"2021-04-15","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"47296019","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"社会学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Der Beitrag stellt die evaluative Begleitung im Universitätskolleg der Universität Hamburg mit dem Fokus auf Dimensionen des Nutzens von Evaluationsergebnissen und des Evaluationsprozesses vor. Angelehnt an Saunders (2011, 2012) liegt in der Art und Weise, wie partizipativ professionell Evaluierende die Begleitung gestalten, die Möglichkeit, Nutzen zu schaffen. Nach theoretischen Erwägungen zum Nutzen von Evaluationen wird aufgezeigt, wie es durch die partizipative Evaluationsstrategie am Universitätskolleg gelungen ist, verschiedene Formen von Befund- und Prozessnutzen zu generieren, und welche Herausforderungen dabei zu berücksichtigen sind. Dabei zeigt sich die auf dem Ansatz der Partizipativen Evaluation basierende Strategie als besonders geeignet, um individuelle und projektbezogene Erträge aus dem Prozess heraus zu generieren und damit die Anwendbarkeit der Erkenntnisse zu erhöhen. Die organisationalen Nutzungsmöglichkeiten der Befunde stellen sich als eingeschränkt dar.
{"title":"Und was hat das jetzt gebracht? Zum Nutzen von Evaluationen bei partizipativen Evaluationsstrategien im Universitätskolleg der Universität Hamburg","authors":"André Kopischke","doi":"10.31244/ZFE.2021.01.06","DOIUrl":"https://doi.org/10.31244/ZFE.2021.01.06","url":null,"abstract":"Der Beitrag stellt die evaluative Begleitung im Universitätskolleg der Universität Hamburg mit dem Fokus auf Dimensionen des Nutzens von Evaluationsergebnissen und des Evaluationsprozesses vor. Angelehnt an Saunders (2011, 2012) liegt in der Art und Weise, wie partizipativ professionell Evaluierende die Begleitung gestalten, die Möglichkeit, Nutzen zu schaffen. Nach theoretischen Erwägungen zum Nutzen von Evaluationen wird aufgezeigt, wie es durch die partizipative Evaluationsstrategie am Universitätskolleg gelungen ist, verschiedene Formen von Befund- und Prozessnutzen zu generieren, und welche Herausforderungen dabei zu berücksichtigen sind. Dabei zeigt sich die auf dem Ansatz der Partizipativen Evaluation basierende Strategie als besonders geeignet, um individuelle und projektbezogene Erträge aus dem Prozess heraus zu generieren und damit die Anwendbarkeit der Erkenntnisse zu erhöhen. Die organisationalen Nutzungsmöglichkeiten der Befunde stellen sich als eingeschränkt dar.","PeriodicalId":41629,"journal":{"name":"Zeitschrift Fur Evaluation","volume":"14 1","pages":"133-155"},"PeriodicalIF":0.3,"publicationDate":"2021-04-15","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"87756974","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"社会学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Wie viele andere Hochschulen hat auch die Universität zu Köln einen überfachlichen Studienanteil eingerichtet, der das Fachstudium der Bachelorstudiengänge ergänzt. Dieses Studium Integrale (SI) ist dazu vorgesehen, Themen anderer Fachdisziplinen kennenzulernen sowie studien- und berufspraktische Kompetenzen zu erwerben. Für die formative Evaluation des SI wurde zunächst ein logisches Modell erstellt, das die Formulierung von Qualitätskriterien ermöglicht. Mit Befragungsdaten und Datenbank-Exporten konnten die Kriterien überprüft und schließlich Handlungsfelder identifiziert werden, die Entwicklungsmöglichkeiten auf technischer, inhaltlicher, organisatorischer und strategischer Ebene aufzeigen. Die im Hochschulbereich üblichen Instrumente der Qualitätssicherung sind für übergreifende Studienanteile wenig geeignet. Am Beispiel des SI demonstriert und diskutiert der Beitrag daher Möglichkeiten und Grenzen des gewählten Vorgehens für Evaluation und Qualitätssicherung solcher Programme.
{"title":"Evaluation überfachlicher Studienanteile an Hochschulen. Das Beispiel des ‚Studium Integrale‘ an der Universität zu Köln","authors":"Markus Koppenborg, M. Landmann, Lena Mörsch","doi":"10.31244/ZFE.2021.01.04","DOIUrl":"https://doi.org/10.31244/ZFE.2021.01.04","url":null,"abstract":"Wie viele andere Hochschulen hat auch die Universität zu Köln einen überfachlichen Studienanteil eingerichtet, der das Fachstudium der Bachelorstudiengänge ergänzt. Dieses Studium Integrale (SI) ist dazu vorgesehen, Themen anderer Fachdisziplinen kennenzulernen sowie studien- und berufspraktische Kompetenzen zu erwerben. Für die formative Evaluation des SI wurde zunächst ein logisches Modell erstellt, das die Formulierung von Qualitätskriterien ermöglicht. Mit Befragungsdaten und Datenbank-Exporten konnten die Kriterien überprüft und schließlich Handlungsfelder identifiziert werden, die Entwicklungsmöglichkeiten auf technischer, inhaltlicher, organisatorischer und strategischer Ebene aufzeigen. Die im Hochschulbereich üblichen Instrumente der Qualitätssicherung sind für übergreifende Studienanteile wenig geeignet. Am Beispiel des SI demonstriert und diskutiert der Beitrag daher Möglichkeiten und Grenzen des gewählten Vorgehens für Evaluation und Qualitätssicherung solcher Programme.","PeriodicalId":41629,"journal":{"name":"Zeitschrift Fur Evaluation","volume":" ","pages":""},"PeriodicalIF":0.3,"publicationDate":"2021-04-15","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"42325021","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"社会学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Prozessanalyse als Beitrag zur Evaluation der Vollzugswirtschaftlichkeit","authors":"Karoline Rodriguez Rivera, L. Wangler","doi":"10.31244/ZFE.2021.01.10","DOIUrl":"https://doi.org/10.31244/ZFE.2021.01.10","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":41629,"journal":{"name":"Zeitschrift Fur Evaluation","volume":"13 1","pages":"197-207"},"PeriodicalIF":0.3,"publicationDate":"2021-04-15","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"79917540","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"社会学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Ergebnisse von Evaluationen und Wirkungsanalysen sollten so aufbereitet und zur Verfügung gestellt werden, dass Fachkräfte in den zu untersuchenden Projekten daraus Rückschlüsse und Konsequenzen für die eigene Arbeit ableiten können. Vielversprechend erscheint hier der Aufbau von regelmäßig aktualisierbaren Auswertungs-Dashboards, mit deren Hilfe Fachkräfte Daten selbständig analysieren können. Im Beitrag wird dargestellt, warum Dashboard-Lösungen im Rahmen von Evaluationen und Wirkungsanalysen sinnvoll sind und wie bei der Erstellung sinnvollerweise vorgegangen werden sollte. Anhand konkreter Beispiele wird die Umsetzung in der Praxis dargestellt, um am Schluss darauf aufbauend künftige Herausforderungen zu formulieren.
{"title":"Dashboard-Lösungen als Instrument zur Beteiligung von Fachkräften in Evaluationen und Wirkungsanalysen","authors":"S. Ottmann","doi":"10.31244/ZFE.2021.01.09","DOIUrl":"https://doi.org/10.31244/ZFE.2021.01.09","url":null,"abstract":"Ergebnisse von Evaluationen und Wirkungsanalysen sollten so aufbereitet und zur Verfügung gestellt werden, dass Fachkräfte in den zu untersuchenden Projekten daraus Rückschlüsse und Konsequenzen für die eigene Arbeit ableiten können. Vielversprechend erscheint hier der Aufbau von regelmäßig aktualisierbaren Auswertungs-Dashboards, mit deren Hilfe Fachkräfte Daten selbständig analysieren können. Im Beitrag wird dargestellt, warum Dashboard-Lösungen im Rahmen von Evaluationen und Wirkungsanalysen sinnvoll sind und wie bei der Erstellung sinnvollerweise vorgegangen werden sollte. Anhand konkreter Beispiele wird die Umsetzung in der Praxis dargestellt, um am Schluss darauf aufbauend künftige Herausforderungen zu formulieren.","PeriodicalId":41629,"journal":{"name":"Zeitschrift Fur Evaluation","volume":" ","pages":""},"PeriodicalIF":0.3,"publicationDate":"2021-04-15","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"47207841","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"社会学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Virtuelles Herbsttreffen 2020 des Arbeitskreises Forschungs-, Technologie- und Innovationspolitik (FTI) der DeGEval. Herausforderungen der COVID-19-Krise an die FTI-Politik und deren Evaluierung: Was können wir daraus lernen?","authors":"Marianne Kulicke, L. Wangler","doi":"10.31244/ZFE.2021.01.15","DOIUrl":"https://doi.org/10.31244/ZFE.2021.01.15","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":41629,"journal":{"name":"Zeitschrift Fur Evaluation","volume":"29 1","pages":"233-237"},"PeriodicalIF":0.3,"publicationDate":"2021-04-15","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"89070345","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"社会学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Bringing evaluation insights to use is a mantra among evaluators. Their standard solution is to discern instrumental, conceptual, and legitimizing uses as utilizations of evaluation products and to regard use of evaluation processes as a fourth type essentially different from the previous three. In two fundamental ways, this article is breaking loose from this three-times-one typology of use. One deviation is adding tactical, ritual, and constitutive product uses to the prevailing triad of instrumental, conceptual, and legitimizing uses. Even more fundamental is the second divergence, where all six uses are joined not only to product use but to process use as well. This means that all six types of use will turn up in the form of both product use and process use, leading to a six-times-two pattern instead of the three-times-one-uses-of-evaluation typology. The result is the Twelve-part typology of evaluation uses. After elaborating on the evaluation product-use/evaluation process-use distinction, the paper deliberates on the twelve-part evaluation uses typology in detail and provides practical examples of them all for illumination.
{"title":"The Twelve-Part Typology of Evaluation Uses","authors":"Evert Oskar Vedung","doi":"10.31244/ZFE.2021.01.05","DOIUrl":"https://doi.org/10.31244/ZFE.2021.01.05","url":null,"abstract":"Bringing evaluation insights to use is a mantra among evaluators. Their standard solution is to discern instrumental, conceptual, and legitimizing uses as utilizations of evaluation products and to regard use of evaluation processes as a fourth type essentially different from the previous three. In two fundamental ways, this article is breaking loose from this three-times-one typology of use. One deviation is adding tactical, ritual, and constitutive product uses to the prevailing triad of instrumental, conceptual, and legitimizing uses. Even more fundamental is the second divergence, where all six uses are joined not only to product use but to process use as well. This means that all six types of use will turn up in the form of both product use and process use, leading to a six-times-two pattern instead of the three-times-one-uses-of-evaluation typology. The result is the Twelve-part typology of evaluation uses. After elaborating on the evaluation product-use/evaluation process-use distinction, the paper deliberates on the twelve-part evaluation uses typology in detail and provides practical examples of them all for illumination.","PeriodicalId":41629,"journal":{"name":"Zeitschrift Fur Evaluation","volume":"62 1","pages":"101-130"},"PeriodicalIF":0.3,"publicationDate":"2021-04-15","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"83870916","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"社会学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}