{"title":"Vom Mangel und dem Begehren nach Fülle","authors":"Yannick Zengler","doi":"10.1055/a-1882-2012","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1882-2012","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":44203,"journal":{"name":"Zeitschrift Fur Sexualforschung","volume":" ","pages":""},"PeriodicalIF":0.6,"publicationDate":"2022-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"43833453","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"心理学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Erratum: Divergierende Konzeptionen sexueller Funktionsstörungen in DSM-5 und ICD-11: Konsequenzen für die Diagnostik, Forschung und Praxis","authors":"R. Schwesig, P. Briken, Julia Velten, J. Hoyer","doi":"10.1055/a-1979-1414","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1979-1414","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":44203,"journal":{"name":"Zeitschrift Fur Sexualforschung","volume":" ","pages":""},"PeriodicalIF":0.6,"publicationDate":"2022-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"46735128","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"心理学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Der vorliegende Praxisbeitrag befasst sich mit der Kurzvideoplattform TikTok. Er beschreibt die Funktionsweise der Plattform und geht auf den bisherigen Stand der TikTok-Forschung ein. Im Fokus stehen dann Sexualaufklärung, LGBTIQ + sowie Beziehungs- und Datingberatung auf TikTok.
{"title":"Sexualbezogene Online-Fortbildung für Fachkräfte: TikTok","authors":"N. Döring","doi":"10.1055/a-1874-9806","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1874-9806","url":null,"abstract":"Der vorliegende Praxisbeitrag befasst sich mit der Kurzvideoplattform TikTok. Er beschreibt die Funktionsweise der Plattform und geht auf den bisherigen Stand der TikTok-Forschung ein. Im Fokus stehen dann Sexualaufklärung, LGBTIQ + sowie Beziehungs- und Datingberatung auf TikTok.","PeriodicalId":44203,"journal":{"name":"Zeitschrift Fur Sexualforschung","volume":" ","pages":""},"PeriodicalIF":0.6,"publicationDate":"2022-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"48815241","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"心理学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Einleitung Ernst Burchard (1876–1920) wirkte als Nervenarzt und Sexualwissenschaftler zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Seine intensive Forschung unter anderem zur Homosexualität sowie seine Gutachtertätigkeit mit Magnus Hirschfeld (1868–1935) sind durch diverse Publikationen belegt. Forschungsziele Bisher wurden die Arbeiten Burchards in der Medizingeschichte kaum beachtet. Die vorliegende Studie möchte erstmals seine sexologischen Beiträge systematisch inhaltlich erfassen und damit seine Positionen klarer verorten. Methoden Anhand bekannter sowie neu aufgespürter Publikationen Burchards nehmen wir eine medizinhistorische Quellenanalyse vor, extrahieren die Grundaussagen und ordnen sie vor dem Hintergrund des historischen Kontextes ein. Ergebnisse Burchard erklärt, dass Homosexualität angeboren und natürlich sei. Menschen mit transvestitischen Neigungen sollten dieser entsprechen dürfen. All seine Sichtweisen prononciert er in einem detaillierten Lexikon über Sexualität – dem wohl ersten seiner Art im deutschsprachigen Raum. Schlussfolgerung Anhand seiner Grundhaltungen zu sexuellen Minderheiten lässt sich Burchard weitestgehend als Anhänger Hirschfelds einordnen. Sein Lexikon stellt eine neue Facette in der medizinhistorischen Forschung dar.
{"title":"Die Beiträge des Nervenarztes Ernst Burchard (1876–1920) zur Sexualforschung im frühen 20. Jahrhundert","authors":"G. Bornemann, H. Steinberg","doi":"10.1055/a-1886-8079","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1886-8079","url":null,"abstract":"\u0000 Einleitung Ernst Burchard (1876–1920) wirkte als Nervenarzt und Sexualwissenschaftler zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Seine intensive Forschung unter anderem zur Homosexualität sowie seine Gutachtertätigkeit mit Magnus Hirschfeld (1868–1935) sind durch diverse Publikationen belegt.\u0000 Forschungsziele Bisher wurden die Arbeiten Burchards in der Medizingeschichte kaum beachtet. Die vorliegende Studie möchte erstmals seine sexologischen Beiträge systematisch inhaltlich erfassen und damit seine Positionen klarer verorten.\u0000 Methoden Anhand bekannter sowie neu aufgespürter Publikationen Burchards nehmen wir eine medizinhistorische Quellenanalyse vor, extrahieren die Grundaussagen und ordnen sie vor dem Hintergrund des historischen Kontextes ein.\u0000 Ergebnisse Burchard erklärt, dass Homosexualität angeboren und natürlich sei. Menschen mit transvestitischen Neigungen sollten dieser entsprechen dürfen. All seine Sichtweisen prononciert er in einem detaillierten Lexikon über Sexualität – dem wohl ersten seiner Art im deutschsprachigen Raum.\u0000 Schlussfolgerung Anhand seiner Grundhaltungen zu sexuellen Minderheiten lässt sich Burchard weitestgehend als Anhänger Hirschfelds einordnen. Sein Lexikon stellt eine neue Facette in der medizinhistorischen Forschung dar.","PeriodicalId":44203,"journal":{"name":"Zeitschrift Fur Sexualforschung","volume":" ","pages":""},"PeriodicalIF":0.6,"publicationDate":"2022-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"48447634","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"心理学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Warum es heute vielleicht wichtiger denn je ist, einen Sexratgeber für Frauen zu schreiben und zu lesen, erklärt der vorliegende Debattenbeitrag. Als Verfasserin eines feministischen Sexualaufklärungsbuchs beobachtet die Autorin die sexpositiven Internet-Bubbles und kennt auch die kritischen Reaktionen dazu. Insgesamt sieht sie die Sache mit der weiblichen Lust momentan verhalten optimistisch.
{"title":"Die Sache mit der weiblichen Lust: Perspektive einer feministischen Sexbuchautorin","authors":"Simone Hotz","doi":"10.1055/a-1801-5690","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1801-5690","url":null,"abstract":"Warum es heute vielleicht wichtiger denn je ist, einen Sexratgeber für Frauen zu schreiben und zu lesen, erklärt der vorliegende Debattenbeitrag. Als Verfasserin eines feministischen Sexualaufklärungsbuchs beobachtet die Autorin die sexpositiven Internet-Bubbles und kennt auch die kritischen Reaktionen dazu. Insgesamt sieht sie die Sache mit der weiblichen Lust momentan verhalten optimistisch.","PeriodicalId":44203,"journal":{"name":"Zeitschrift Fur Sexualforschung","volume":" ","pages":""},"PeriodicalIF":0.6,"publicationDate":"2022-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"49192586","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"心理学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Zehn aktuelle (2018–2022) deutschsprachige Sachbücher zur sexuellen Lust von Frauen und Mädchen sind Gegenstand dieser Sammelrezension. Sechs der neun Bücher stammen von medizinischen, pädagogischen und psychologischen Fachkräften, drei von Publizistinnen, eins von einer Körperarbeiterin. Die Autorinnen erscheinen weitgehend als weiße, nicht-behinderte, heterosexuelle cis Frauen mit europäischer Sozialisation, die meisten sind in ihren 30ern oder 40ern. Dementsprechend sind Aspekte wie kulturelle Vielfalt, Behinderung, Sex im hohen Alter und LGBTIQ + wenig vertreten. Die Bücher betonen, dass der Zugang zu sexueller Lust und Orgasmen von Frauen erlernt bzw. regelrecht trainiert werden muss, und mahnen zu Geduld, Einsatz und regelmäßigem Üben. Wiederkehrende Themen sind Körperwissen, Körperwahrnehmung und Körperpraxis sowie die kritische Auseinandersetzung mit sexuellen Tabus, Mythen und traditionellen Geschlechterrollen. Die Autorinnen bieten jeweils eine sehr unterschiedliche Mixtur aus persönlichen Erfahrungen, feministischen Positionen, beruflichem Praxiswissen, Abbildungen, Übungsaufgaben und Bezügen zum wissenschaftlichen Forschungsstand. Die Rezensentin vergibt als Gesamtbewertung jeweils 1 bis 5 Punkte.
{"title":"Zehn Sachbücher zur sexuellen Lust von Frauen","authors":"","doi":"10.1055/a-1825-0465","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1825-0465","url":null,"abstract":"Zehn aktuelle (2018–2022) deutschsprachige Sachbücher zur sexuellen Lust von Frauen und Mädchen sind Gegenstand dieser Sammelrezension. Sechs der neun Bücher stammen von medizinischen, pädagogischen und psychologischen Fachkräften, drei von Publizistinnen, eins von einer Körperarbeiterin. Die Autorinnen erscheinen weitgehend als weiße, nicht-behinderte, heterosexuelle cis Frauen mit europäischer Sozialisation, die meisten sind in ihren 30ern oder 40ern. Dementsprechend sind Aspekte wie kulturelle Vielfalt, Behinderung, Sex im hohen Alter und LGBTIQ + wenig vertreten. Die Bücher betonen, dass der Zugang zu sexueller Lust und Orgasmen von Frauen erlernt bzw. regelrecht trainiert werden muss, und mahnen zu Geduld, Einsatz und regelmäßigem Üben. Wiederkehrende Themen sind Körperwissen, Körperwahrnehmung und Körperpraxis sowie die kritische Auseinandersetzung mit sexuellen Tabus, Mythen und traditionellen Geschlechterrollen. Die Autorinnen bieten jeweils eine sehr unterschiedliche Mixtur aus persönlichen Erfahrungen, feministischen Positionen, beruflichem Praxiswissen, Abbildungen, Übungsaufgaben und Bezügen zum wissenschaftlichen Forschungsstand. Die Rezensentin vergibt als Gesamtbewertung jeweils 1 bis 5 Punkte.","PeriodicalId":44203,"journal":{"name":"Zeitschrift Fur Sexualforschung","volume":" ","pages":""},"PeriodicalIF":0.6,"publicationDate":"2022-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"44686231","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"心理学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Ein halbes Jahrhundert ist es her, dass die Sexualaufklärerin und Mitbegründerin des sexpositiven Feminismus Betty Dodson in den 1970er-Jahren begann, öffentlich über weibliche Genitalien und Selbstbefriedigung zu sprechen. In Bettys Bodysex-Workshops erkundeten Frauen* gemeinsam ihre Lust, nackt im Kreis auf dem Boden sitzend. Ihr Buch „Liberating Masturbation: A Meditation in Selflove“ (1974) machte international Furore, es erschien auch auf Deutsch. Und nicht nur schwang Betty Dodson zu Zeiten der sexuellen Revolution und zweiten Frauenbewegung öffentlich den Vibrator, sie machte mit ihren realistischen Fotos und Zeichnungen von Vulven, die u. a. auf Konferenzen präsentiert wurden, auf die Schönheit und Vielfalt der äußeren weiblichen Genitalien aufmerksam (https://dodsonandross.com/vulva).
{"title":"Weibliche Lust im 21. Jahrhundert: Alles ist anders, alles bleibt gleich …?","authors":"N. Döring","doi":"10.1055/a-1800-6334","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1800-6334","url":null,"abstract":"Ein halbes Jahrhundert ist es her, dass die Sexualaufklärerin und Mitbegründerin des sexpositiven Feminismus Betty Dodson in den 1970er-Jahren begann, öffentlich über weibliche Genitalien und Selbstbefriedigung zu sprechen. In Bettys Bodysex-Workshops erkundeten Frauen* gemeinsam ihre Lust, nackt im Kreis auf dem Boden sitzend. Ihr Buch „Liberating Masturbation: A Meditation in Selflove“ (1974) machte international Furore, es erschien auch auf Deutsch. Und nicht nur schwang Betty Dodson zu Zeiten der sexuellen Revolution und zweiten Frauenbewegung öffentlich den Vibrator, sie machte mit ihren realistischen Fotos und Zeichnungen von Vulven, die u. a. auf Konferenzen präsentiert wurden, auf die Schönheit und Vielfalt der äußeren weiblichen Genitalien aufmerksam (https://dodsonandross.com/vulva).","PeriodicalId":44203,"journal":{"name":"Zeitschrift Fur Sexualforschung","volume":" ","pages":""},"PeriodicalIF":0.6,"publicationDate":"2022-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"43128651","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"心理学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
In ihrer Arbeit als Sexualberaterin und Sexualpädagogin stellt die Autorin seit 40 Jahren keine grundlegenden Veränderungen fest. Noch immer stehen Mädchen* und Frauen* vor der Herausforderung, ihren Körper kennen und lieben zu lernen und ihre sexuellen Wünsche zu erkennen und auszudrücken. In der heutigen Mediengesellschaft ist das teils leichter, teils aber auch schwieriger geworden. Mut braucht es seit eh und je – und auch ein Verständnis dafür, dass das Sexuelle politisch ist.
{"title":"Lust auf Lust – Frauen und Sexualität","authors":"Beate Martin","doi":"10.1055/a-1800-6528","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1800-6528","url":null,"abstract":"In ihrer Arbeit als Sexualberaterin und Sexualpädagogin stellt die Autorin seit 40 Jahren keine grundlegenden Veränderungen fest. Noch immer stehen Mädchen* und Frauen* vor der Herausforderung, ihren Körper kennen und lieben zu lernen und ihre sexuellen Wünsche zu erkennen und auszudrücken. In der heutigen Mediengesellschaft ist das teils leichter, teils aber auch schwieriger geworden. Mut braucht es seit eh und je – und auch ein Verständnis dafür, dass das Sexuelle politisch ist.","PeriodicalId":44203,"journal":{"name":"Zeitschrift Fur Sexualforschung","volume":" ","pages":""},"PeriodicalIF":0.6,"publicationDate":"2022-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"42046816","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"心理学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Wie ist es um die sexuelle Lust bestellt bei den heutigen jugendlichen Mädchen und jungen Frauen? Eine Schülerin und eine Studentin teilen ihre Beobachtungen und Einschätzungen zu einer Generation, die zwischen „Jungenfrauen-Shaming“ und „Slut-Shaming“ navigiert und sich im Zweifelsfall lieber an die US-amerikanische „Drei-Dates-Regel“ hält.
{"title":"Sexuelle Lust bei Mädchen: Perspektiven einer Schülerin und einer Studentin","authors":"Elena Gadea Harder, Nuria Gadea Harder","doi":"10.1055/a-1800-6931","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1800-6931","url":null,"abstract":"Wie ist es um die sexuelle Lust bestellt bei den heutigen jugendlichen Mädchen und jungen Frauen? Eine Schülerin und eine Studentin teilen ihre Beobachtungen und Einschätzungen zu einer Generation, die zwischen „Jungenfrauen-Shaming“ und „Slut-Shaming“ navigiert und sich im Zweifelsfall lieber an die US-amerikanische „Drei-Dates-Regel“ hält.","PeriodicalId":44203,"journal":{"name":"Zeitschrift Fur Sexualforschung","volume":" ","pages":""},"PeriodicalIF":0.6,"publicationDate":"2022-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"49555562","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"心理学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}