Zusammenfassung Menschen mit geistiger Behinderung sind in ihrer sexuellen Selbstbestimmung oft eingeschränkt. Ihnen fehlt Wissen zu Liebe, Sexualität, Partnerschaft und Familienplanung, und oft fehlen auch Umsetzungsmöglichkeiten, wenn Betreuungspersonen bzw. Einrichtungen entsprechende Erfahrungsräume verwehren. Der vorliegende Praxisbeitrag stellt das sexualpädagogische Projekt „ICH! liebe“ der pro familia Bünde vor, das sich an Menschen mit geistiger Behinderung sowie an Mitarbeiter:innen der Eingliederungshilfe richtet. Die Projektleiterin beschreibt die Abläufe und fasst Evaluationsergebnisse zusammen.
{"title":"Das Projekt „ICH! liebe“ zur Förderung der sexuellen Selbstbestimmung von Menschen mit geistiger Behinderung","authors":"Daniela Djanic","doi":"10.1055/a-1551-7147","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1551-7147","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Menschen mit geistiger Behinderung sind in ihrer sexuellen Selbstbestimmung oft eingeschränkt. Ihnen fehlt Wissen zu Liebe, Sexualität, Partnerschaft und Familienplanung, und oft fehlen auch Umsetzungsmöglichkeiten, wenn Betreuungspersonen bzw. Einrichtungen entsprechende Erfahrungsräume verwehren. Der vorliegende Praxisbeitrag stellt das sexualpädagogische Projekt „ICH! liebe“ der pro familia Bünde vor, das sich an Menschen mit geistiger Behinderung sowie an Mitarbeiter:innen der Eingliederungshilfe richtet. Die Projektleiterin beschreibt die Abläufe und fasst Evaluationsergebnisse zusammen.","PeriodicalId":44203,"journal":{"name":"Zeitschrift Fur Sexualforschung","volume":"34 1","pages":"169 - 173"},"PeriodicalIF":0.6,"publicationDate":"2021-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"46937551","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"心理学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Zusammenfassung Menschen, die mit Behinderungen leben, werden allzu oft als „asexuell“ wahrgenommen. Der vorliegende Kommentar widerspricht diesem Klischee und zeigt auf, dass und wie blinde Menschen Sexualität erleben, beschreiben und in Wort und Bild auch künstlerisch darstellen. Die Autorin behandelt das Thema mit doppelter Expertise: Sie war als diplomierte Sozialpädagogin an einer berufsbildenden Einrichtung für blinde und sehbehinderte Menschen tätig und tritt als blinde Frau mit erotischen Kunstprojekten an die Öffentlichkeit.
{"title":"Sexualität und Behinderung: Kein „blinder“ Fleck","authors":"Jennifer Sonntag","doi":"10.1055/a-1551-7213","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1551-7213","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Menschen, die mit Behinderungen leben, werden allzu oft als „asexuell“ wahrgenommen. Der vorliegende Kommentar widerspricht diesem Klischee und zeigt auf, dass und wie blinde Menschen Sexualität erleben, beschreiben und in Wort und Bild auch künstlerisch darstellen. Die Autorin behandelt das Thema mit doppelter Expertise: Sie war als diplomierte Sozialpädagogin an einer berufsbildenden Einrichtung für blinde und sehbehinderte Menschen tätig und tritt als blinde Frau mit erotischen Kunstprojekten an die Öffentlichkeit.","PeriodicalId":44203,"journal":{"name":"Zeitschrift Fur Sexualforschung","volume":"34 1","pages":"185 - 187"},"PeriodicalIF":0.6,"publicationDate":"2021-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"47259508","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"心理学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Zusammenfassung Sexuelle Selbstbestimmung wurde Menschen mit Behinderungen lange nicht zugestanden. Gleichzeitig wurde auch die Tatsache, dass Menschen mit Behinderungen ein mehrfach erhöhtes Risiko haben, Opfer sexueller Gewalt zu werden, fast gänzlich ignoriert. Das ändert sich zum Glück in zunehmendem Maße. Das kurz als „Behindertenrechtskonvention“ bekannte „Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen“ der Vereinten Nationen verbrieft seit 2009 das Recht auf Selbstbestimmung als Menschenrecht auch in Deutschland. Dies gilt nicht zuletzt für den Lebensbereich der Sexualität, obwohl dieser nicht explizit genannt wird. Der vorliegende Praxisbeitrag skizziert – auch mit historischen Rückblicken – die aktuelle Situation und gibt Handlungsempfehlungen insbesondere für die institutionelle Praxis.
{"title":"Sexuelle Selbstbestimmung für Menschen mit Behinderungen","authors":"Ralf Specht","doi":"10.1055/a-1551-7162","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1551-7162","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Sexuelle Selbstbestimmung wurde Menschen mit Behinderungen lange nicht zugestanden. Gleichzeitig wurde auch die Tatsache, dass Menschen mit Behinderungen ein mehrfach erhöhtes Risiko haben, Opfer sexueller Gewalt zu werden, fast gänzlich ignoriert. Das ändert sich zum Glück in zunehmendem Maße. Das kurz als „Behindertenrechtskonvention“ bekannte „Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen“ der Vereinten Nationen verbrieft seit 2009 das Recht auf Selbstbestimmung als Menschenrecht auch in Deutschland. Dies gilt nicht zuletzt für den Lebensbereich der Sexualität, obwohl dieser nicht explizit genannt wird. Der vorliegende Praxisbeitrag skizziert – auch mit historischen Rückblicken – die aktuelle Situation und gibt Handlungsempfehlungen insbesondere für die institutionelle Praxis.","PeriodicalId":44203,"journal":{"name":"Zeitschrift Fur Sexualforschung","volume":"34 1","pages":"175 - 181"},"PeriodicalIF":0.6,"publicationDate":"2021-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"49025600","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"心理学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Laut Weltgesundheitsorganisation sind 15 % der Weltbevölkerung – also rund eine Milliarde Menschen – von geistigen, seelischen und/oder körperlichen Behinderungen betroffen (WHO und World Bank 2011). Die WHO deklariert Menschen mit Behinderungen als die zahlenmäßig größte gesellschaftliche Minderheit. Und diese Minderheit wächst beständig. Denn im Zuge des generellen Bevölkerungswachstums, der verbesserten medizinischen Versorgung und der steigenden Lebenserwartung gibt es immer mehr Menschen, die mit Beeinträchtigungen leben. Dabei sind Menschen mit Behinderungen nicht irgendwelche „Anderen“, sondern immer auch wir selbst: Fast jeder Mensch ist im Laufe seines Lebens durch Unfälle, Krankheiten, Behandlungsfehler, Alterungsprozesse oder belastende Lebensumstände zumindest zeitweise geistig, seelisch oder körperlich beeinträchtigt.
{"title":"Sexualität und Behinderung: Vom Doppeltabu zu Sichtbarkeit und Teilhabe","authors":"","doi":"10.1055/a-1505-8669","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1505-8669","url":null,"abstract":"Laut Weltgesundheitsorganisation sind 15 % der Weltbevölkerung – also rund eine Milliarde Menschen – von geistigen, seelischen und/oder körperlichen Behinderungen betroffen (WHO und World Bank 2011). Die WHO deklariert Menschen mit Behinderungen als die zahlenmäßig größte gesellschaftliche Minderheit. Und diese Minderheit wächst beständig. Denn im Zuge des generellen Bevölkerungswachstums, der verbesserten medizinischen Versorgung und der steigenden Lebenserwartung gibt es immer mehr Menschen, die mit Beeinträchtigungen leben. Dabei sind Menschen mit Behinderungen nicht irgendwelche „Anderen“, sondern immer auch wir selbst: Fast jeder Mensch ist im Laufe seines Lebens durch Unfälle, Krankheiten, Behandlungsfehler, Alterungsprozesse oder belastende Lebensumstände zumindest zeitweise geistig, seelisch oder körperlich beeinträchtigt.","PeriodicalId":44203,"journal":{"name":"Zeitschrift Fur Sexualforschung","volume":"34 1","pages":"133 - 136"},"PeriodicalIF":0.6,"publicationDate":"2021-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"48722872","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"心理学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Gesundheitliche Lage der Frauen in Deutschland. Gesundheitsberichterstattung des Bundes","authors":"","doi":"10.1055/a-1476-9188","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1476-9188","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":44203,"journal":{"name":"Zeitschrift Fur Sexualforschung","volume":"34 1","pages":"118 - 119"},"PeriodicalIF":0.6,"publicationDate":"2021-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"42634026","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"心理学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Zusammenfassung Von 1905 bis 1922 führte Eduard Bertz, ein Mitarbeiter Magnus Hirschfelds, eine literarische Fehde gegen einige Verehrer Walt Whitmans, die den US-amerikanischen Dichter trotz der unverhohlen schwulen Bekenntnisse in seinem Werk für einen vollkommenen Frauenliebhaber hielten und alle davon abweichenden Ansichten als Herabwürdigung ihres Idols bekämpften. Bertz’ Beweisführung zu Whitmans Homosexualität wurde von Hirschfeld akzeptiert, obwohl sie, scheinbar auf dem Boden der Zwischenstufenlehre Hirschfelds stehend, Whitman als entarteten und pathologischen Jugendverführer brandmarkte. Die beiden Schriftsteller Gustav Landauer (1907) und Thomas Mann (1922) stimmten Hirschfelds Einschätzung zu, dass Homosexualität genauso gesund und normal wie Heterosexualität sei, und wandten sich strikt gegen konträre Mehrheitsmeinungen, nach denen Homosexualität per se Krankheit und Entartung sei.
{"title":"Der Streit um Walt Whitmans Homosexualität und Magnus Hirschfelds Zwischenstufenlehre","authors":"Manfred Herzer-Wigglesworth","doi":"10.1055/a-1476-8845","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1476-8845","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Von 1905 bis 1922 führte Eduard Bertz, ein Mitarbeiter Magnus Hirschfelds, eine literarische Fehde gegen einige Verehrer Walt Whitmans, die den US-amerikanischen Dichter trotz der unverhohlen schwulen Bekenntnisse in seinem Werk für einen vollkommenen Frauenliebhaber hielten und alle davon abweichenden Ansichten als Herabwürdigung ihres Idols bekämpften. Bertz’ Beweisführung zu Whitmans Homosexualität wurde von Hirschfeld akzeptiert, obwohl sie, scheinbar auf dem Boden der Zwischenstufenlehre Hirschfelds stehend, Whitman als entarteten und pathologischen Jugendverführer brandmarkte. Die beiden Schriftsteller Gustav Landauer (1907) und Thomas Mann (1922) stimmten Hirschfelds Einschätzung zu, dass Homosexualität genauso gesund und normal wie Heterosexualität sei, und wandten sich strikt gegen konträre Mehrheitsmeinungen, nach denen Homosexualität per se Krankheit und Entartung sei.","PeriodicalId":44203,"journal":{"name":"Zeitschrift Fur Sexualforschung","volume":"34 1","pages":"97 - 102"},"PeriodicalIF":0.6,"publicationDate":"2021-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"43678002","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"心理学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Zusammenfassung Dieser Beitrag reflektiert anhand der Erfahrungen des Forschungsprojekts „Die Praxen der Amateurpornographie“ die Besonderheiten und Schwierigkeiten der qualitativen empirischen Sexualforschung sowie des wissenschaftlichen Umgangs mit pornografischem Bildmaterial. Dargestellt werden sowohl formelle wie informelle „Entschärfungsmaßnahmen“, die die wissenschaftliche Analyse sexuellen Materials ermöglichen. Dabei zeigt sich, dass sich letztere zwar nicht in regelgeleitete Verfahren überführen lassen, aber wichtige Funktionen erfüllen. Der Beitrag möchte eine Diskussion über den Umgang mit sexuell explizitem Material in der Forschungspraxis anstoßen.
{"title":"Sex und Porno im Forschungsalltag – ein Werkstattbericht über den Umgang mit sexuell explizitem Material in der empirischen Forschung","authors":"Sven Lewandowski, Tara Elena Siemer","doi":"10.1055/a-1476-8628","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1476-8628","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Dieser Beitrag reflektiert anhand der Erfahrungen des Forschungsprojekts „Die Praxen der Amateurpornographie“ die Besonderheiten und Schwierigkeiten der qualitativen empirischen Sexualforschung sowie des wissenschaftlichen Umgangs mit pornografischem Bildmaterial. Dargestellt werden sowohl formelle wie informelle „Entschärfungsmaßnahmen“, die die wissenschaftliche Analyse sexuellen Materials ermöglichen. Dabei zeigt sich, dass sich letztere zwar nicht in regelgeleitete Verfahren überführen lassen, aber wichtige Funktionen erfüllen. Der Beitrag möchte eine Diskussion über den Umgang mit sexuell explizitem Material in der Forschungspraxis anstoßen.","PeriodicalId":44203,"journal":{"name":"Zeitschrift Fur Sexualforschung","volume":"34 1","pages":"89 - 96"},"PeriodicalIF":0.6,"publicationDate":"2021-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"45019011","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"心理学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Vom 20. bis 22. November 2020 lud die Gesellschaft für Sexarbeitsund Prostitutionsforschung (GSPF) zum 6. Interdisziplinären Workshop „Kritische Sexarbeitsforschung“ ein, der erstmalig online stattfand. Die jährlichen Workshops verfolgen das Ziel, Nachwuchswissenschaftler:innen verschiedener Statusgruppen (Bachelorund Masterstudierende, Promovierende), die sich wissenschaftlich mit Sexarbeit und Prostitution beschäftigen, miteinander in Austausch zu bringen.
{"title":"Let’s Talk about Sex Work! Aktuelle Perspektiven und interdisziplinäre Ansätze zu Sexarbeit und Prostitution","authors":"Manuel Bolz, Sabrina Stranzl, M.-S. Löffler","doi":"10.1055/A-1476-8896","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/A-1476-8896","url":null,"abstract":"Vom 20. bis 22. November 2020 lud die Gesellschaft für Sexarbeitsund Prostitutionsforschung (GSPF) zum 6. Interdisziplinären Workshop „Kritische Sexarbeitsforschung“ ein, der erstmalig online stattfand. Die jährlichen Workshops verfolgen das Ziel, Nachwuchswissenschaftler:innen verschiedener Statusgruppen (Bachelorund Masterstudierende, Promovierende), die sich wissenschaftlich mit Sexarbeit und Prostitution beschäftigen, miteinander in Austausch zu bringen.","PeriodicalId":44203,"journal":{"name":"Zeitschrift Fur Sexualforschung","volume":"34 1","pages":"111 - 111"},"PeriodicalIF":0.6,"publicationDate":"2021-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"42044063","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"心理学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Der Autor arbeitet als Sexualtherapeut in freier Praxis. Zusammen mit Gerard A. Schaefer leitet er das Institut für Sexualpsychologie in Berlin. Er ist Dozent, Lehrtherapeut und Supervisor für Sexualdiagnostik, Sexualberatung und Sexualtherapie der Deutschen Gesellschaft für Sexualmedizin, Sexualtherapie und Sexualwissenschaft (DGSMTW), der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung (DGfS) sowie der Österreichischen Akademie für Sexualmedizin (ÖASM). Hervorheben möchte ich, dass Ahlers zu den wenigen psychologischen Sexualtherapeut:innen zählt, die auf allen Gebieten der Sexualtherapie arbeiten (Therapie der sexuellen Funktionsstörungen, Transgender-Therapie, sexualforensische Therapie sowie Paarberatung bei unerfülltem Kinderwunsch).
{"title":"Vom Himmel auf Erden. Was Sexualität für uns bedeutet","authors":"C. Ahlers, K. Beier","doi":"10.1055/a-1476-9847","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1476-9847","url":null,"abstract":"Der Autor arbeitet als Sexualtherapeut in freier Praxis. Zusammen mit Gerard A. Schaefer leitet er das Institut für Sexualpsychologie in Berlin. Er ist Dozent, Lehrtherapeut und Supervisor für Sexualdiagnostik, Sexualberatung und Sexualtherapie der Deutschen Gesellschaft für Sexualmedizin, Sexualtherapie und Sexualwissenschaft (DGSMTW), der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung (DGfS) sowie der Österreichischen Akademie für Sexualmedizin (ÖASM). Hervorheben möchte ich, dass Ahlers zu den wenigen psychologischen Sexualtherapeut:innen zählt, die auf allen Gebieten der Sexualtherapie arbeiten (Therapie der sexuellen Funktionsstörungen, Transgender-Therapie, sexualforensische Therapie sowie Paarberatung bei unerfülltem Kinderwunsch).","PeriodicalId":44203,"journal":{"name":"Zeitschrift Fur Sexualforschung","volume":"34 1","pages":"121 - 123"},"PeriodicalIF":0.6,"publicationDate":"2021-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"43525607","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"心理学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}