Pub Date : 2018-10-01DOI: 10.1026/0049-8637/A000198
M. Hirte, M. Knopf
Zusammenfassung. Gedächtnis ist eine elementare Fähigkeit, deren Entwicklungsverlauf insbesondere für das präverbale Alter bisher nicht eindeutig beschrieben ist. Zur Erfassung von Gedächtnisleistungen im präverbalen Alter werden verschiedene Verhaltensmaße herangezogen. Früheste Beobachtungen von Leistungen des impliziten Gedächtnisses sind über Präferenzverhalten in Paarvergleichs- und Habituationsaufgaben möglich und basieren auf einem Reizinformationsvergleich. Auch operant konditioniertes Verhalten in der Mobile- und Zug-Aufgabe indiziert eine implizite Gedächtnisleistung und basiert auf dem Lernen aus Konsequenzen. Imitationsverhalten als Leistung des expliziten Gedächtnissystems beruht auf Modelllernen in Aufgaben zur verzögerten Imitation. Sowohl im impliziten als auch im expliziten System sind im Entwicklungsverlauf Zuwächse der Gedächtnisleistungen hinsichtlich Kapazität, Behaltensdauer, Enkodiergeschwindigkeit und Flexibilität im Abruf beobachtbar. Die den Aufgaben zur Erfassung von Gedächtnisleistungen zugrundeliegenden Mechanismen deuten auf eine sukzessive Entwicklung zuerst des impliziten, dann des expliziten Systems hin.
{"title":"Entwicklung des Gedächtnisses bei präverbalen Kindern","authors":"M. Hirte, M. Knopf","doi":"10.1026/0049-8637/A000198","DOIUrl":"https://doi.org/10.1026/0049-8637/A000198","url":null,"abstract":"Zusammenfassung. Gedächtnis ist eine elementare Fähigkeit, deren Entwicklungsverlauf insbesondere für das präverbale Alter bisher nicht eindeutig beschrieben ist. Zur Erfassung von Gedächtnisleistungen im präverbalen Alter werden verschiedene Verhaltensmaße herangezogen. Früheste Beobachtungen von Leistungen des impliziten Gedächtnisses sind über Präferenzverhalten in Paarvergleichs- und Habituationsaufgaben möglich und basieren auf einem Reizinformationsvergleich. Auch operant konditioniertes Verhalten in der Mobile- und Zug-Aufgabe indiziert eine implizite Gedächtnisleistung und basiert auf dem Lernen aus Konsequenzen. Imitationsverhalten als Leistung des expliziten Gedächtnissystems beruht auf Modelllernen in Aufgaben zur verzögerten Imitation. Sowohl im impliziten als auch im expliziten System sind im Entwicklungsverlauf Zuwächse der Gedächtnisleistungen hinsichtlich Kapazität, Behaltensdauer, Enkodiergeschwindigkeit und Flexibilität im Abruf beobachtbar. Die den Aufgaben zur Erfassung von Gedächtnisleistungen zugrundeliegenden Mechanismen deuten auf eine sukzessive Entwicklung zuerst des impliziten, dann des expliziten Systems hin.","PeriodicalId":45028,"journal":{"name":"Zeitschrift Fur Entwicklungspsychologie Und Padagogische Psychologie","volume":"1 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.9,"publicationDate":"2018-10-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"57254392","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"心理学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2018-10-01DOI: 10.1026/0049-8637/a000203
{"title":"Ausschreibung der Herausgeber- / Mitherausgeberschaft der Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie","authors":"","doi":"10.1026/0049-8637/a000203","DOIUrl":"https://doi.org/10.1026/0049-8637/a000203","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":45028,"journal":{"name":"Zeitschrift Fur Entwicklungspsychologie Und Padagogische Psychologie","volume":"1 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.9,"publicationDate":"2018-10-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"57254540","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"心理学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2018-10-01DOI: 10.1026/0049-8637/A000201
Kathrin Erdmann, M. Heil
Zusammenfassung. Während Jungen und Männer bevorzugt in der Gruppe interagieren, präferieren Mädchen und Frauen die Dyade. Obwohl sich der Geschlechterunterschied meist erst ab einem Alter von 6 Jahren über die Interaktion mit anderen Kindern zeigte, konnte er über die Blickpräferenz auf soziale Gruppen- versus Einzelstimuli bereits bei 6 bis 9 Monate alten Säuglingen beobachtet werden. Die präsentierten Studien sind Replikationen bisheriger Säuglingsforschung mit einer deutlich größeren Stichprobe. Es wurden Säuglinge im Alter von 6 und 9 Monaten bezüglich ihrer Präferenz für einen sozialen Gruppenreiz oder einen Einzelreiz untersucht ( N = 352). Es wurden weder Geschlechterunterschiede für die Gesamtstichprobe noch für 6 oder 9 Monate alte Säuglinge gefunden. Sowohl Jungen als auch Mädchen bevorzugten die Gruppenreize. Die Ergebnisse werden vor dem aktuellen Stand der Forschung diskutiert.
{"title":"Säuglinge präferieren geschlechtsunabhängig eine Gruppe gegenüber einem Einzelindividuum","authors":"Kathrin Erdmann, M. Heil","doi":"10.1026/0049-8637/A000201","DOIUrl":"https://doi.org/10.1026/0049-8637/A000201","url":null,"abstract":"Zusammenfassung. Während Jungen und Männer bevorzugt in der Gruppe interagieren, präferieren Mädchen und Frauen die Dyade. Obwohl sich der Geschlechterunterschied meist erst ab einem Alter von 6 Jahren über die Interaktion mit anderen Kindern zeigte, konnte er über die Blickpräferenz auf soziale Gruppen- versus Einzelstimuli bereits bei 6 bis 9 Monate alten Säuglingen beobachtet werden. Die präsentierten Studien sind Replikationen bisheriger Säuglingsforschung mit einer deutlich größeren Stichprobe. Es wurden Säuglinge im Alter von 6 und 9 Monaten bezüglich ihrer Präferenz für einen sozialen Gruppenreiz oder einen Einzelreiz untersucht ( N = 352). Es wurden weder Geschlechterunterschiede für die Gesamtstichprobe noch für 6 oder 9 Monate alte Säuglinge gefunden. Sowohl Jungen als auch Mädchen bevorzugten die Gruppenreize. Die Ergebnisse werden vor dem aktuellen Stand der Forschung diskutiert.","PeriodicalId":45028,"journal":{"name":"Zeitschrift Fur Entwicklungspsychologie Und Padagogische Psychologie","volume":" ","pages":""},"PeriodicalIF":0.9,"publicationDate":"2018-10-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"49466604","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"心理学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2018-10-01DOI: 10.1026/0049-8637/A000202
K. Berendes, M. Becker, J. Jacoby, B. Flunger, B. Nagengast, U. Trautwein
Zusammenfassung. Es ist ein vielfach replizierter Befund, dass Jungen im Durchschnitt über geringere Lesekompetenzen verfügen als Mädchen. Bezogen auf die Entwicklung von Leseleistungen stellt sich allerdings die Frage, ob und wie Unterschiede zwischen den Geschlechtern im Laufe der Sekundarstufe zunehmen, abnehmen oder eher stabil bleiben. Vor allem aus dem englischsprachigen Raum liegen Hinweise dafür vor, dass eine Zunahme der Leistungsunterschiede zwischen Jungen und Mädchen auf Schülerinnen und Schülern mit niedrigem sozioökonomischen Status zurückgeht. Auch der Migrationsstatus und die besuchte Schulform werden als Moderatoren diskutiert. In der vorliegenden Studie wurde den genannten Fragestellungen mit Daten von 2.505 Schülerinnen und Schülern aus Baden-Württemberg nachgegangen. Auf Basis von Daten von vier Testzeitpunkten (5. – 8. Schuljahresstufe) wurden latente Wachstumskurvenmodelle für die Kompetenzbereiche Lesegeschwindigkeit und -verständnis modelliert. Die Ergebnisse zeigen, dass ein Schereneffekt zu Ungunsten der Jungen sowohl in der Lesegeschwindigkeit als auch im Leseverständnis auftrat. Für den sozioökonomischen Status und den Migrationsstatus zeigten sich hingegen keine Schereneffekte der Leseleistungen. Des Weiteren ergaben die Analysen, dass der geschlechterbezogene Schereneffekt nicht durch den sozioökonomischen Status oder den Migrationshintergrund moderiert wird. Die besuchte Schulform stellte sich nicht als bedeutsamer Moderator heraus.
{"title":"Individuelle Entwicklungsverläufe beim Lesen","authors":"K. Berendes, M. Becker, J. Jacoby, B. Flunger, B. Nagengast, U. Trautwein","doi":"10.1026/0049-8637/A000202","DOIUrl":"https://doi.org/10.1026/0049-8637/A000202","url":null,"abstract":"Zusammenfassung. Es ist ein vielfach replizierter Befund, dass Jungen im Durchschnitt über geringere Lesekompetenzen verfügen als Mädchen. Bezogen auf die Entwicklung von Leseleistungen stellt sich allerdings die Frage, ob und wie Unterschiede zwischen den Geschlechtern im Laufe der Sekundarstufe zunehmen, abnehmen oder eher stabil bleiben. Vor allem aus dem englischsprachigen Raum liegen Hinweise dafür vor, dass eine Zunahme der Leistungsunterschiede zwischen Jungen und Mädchen auf Schülerinnen und Schülern mit niedrigem sozioökonomischen Status zurückgeht. Auch der Migrationsstatus und die besuchte Schulform werden als Moderatoren diskutiert. In der vorliegenden Studie wurde den genannten Fragestellungen mit Daten von 2.505 Schülerinnen und Schülern aus Baden-Württemberg nachgegangen. Auf Basis von Daten von vier Testzeitpunkten (5. – 8. Schuljahresstufe) wurden latente Wachstumskurvenmodelle für die Kompetenzbereiche Lesegeschwindigkeit und -verständnis modelliert. Die Ergebnisse zeigen, dass ein Schereneffekt zu Ungunsten der Jungen sowohl in der Lesegeschwindigkeit als auch im Leseverständnis auftrat. Für den sozioökonomischen Status und den Migrationsstatus zeigten sich hingegen keine Schereneffekte der Leseleistungen. Des Weiteren ergaben die Analysen, dass der geschlechterbezogene Schereneffekt nicht durch den sozioökonomischen Status oder den Migrationshintergrund moderiert wird. Die besuchte Schulform stellte sich nicht als bedeutsamer Moderator heraus.","PeriodicalId":45028,"journal":{"name":"Zeitschrift Fur Entwicklungspsychologie Und Padagogische Psychologie","volume":"1 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.9,"publicationDate":"2018-10-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"57254470","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"心理学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2018-10-01DOI: 10.1026/0049-8637/A000199
Katja Seitz-Stein, V. Berner, S. Lehner
Zusammenfassung. Mit der vorliegenden Arbeit werden die Fördermöglichkeit von visuell-räumlichen Arbeitsgedächtnisprozessen und mögliche Transfereffekte bei Vorschulkindern untersucht. In zwei Studien wurde eine identische visuell-statische Arbeitsgedächtnisaufgabe (Matrix) trainiert. Die Stichprobe umfasste für die erste Studie n = 22 Kinder und für die zweite Studie n = 33 Kinder. Die insgesamt N = 55 Vorschulkinder aus beiden Teilstudien trainierten zur Hälfte mit der Matrix-Aufgabe, die andere Hälfte der Kinder bildete die aktive Kontrollgruppe. Das visuell-statische Trainingsprogramm fand ebenso wie die Beschäftigung (Zeichnen zu erzählten Geschichten) in der Kontrollgruppe 9-mal in ca. 10- bis 15-minütigen Einzelsitzungen statt. Erfasst wurden mittels der AGTB ( Hasselhorn et al., 2012 ) die visuell-statische und die räumlich-dynamische Komponente des visuell-räumlichen Notizblocks sowie die phonologische Schleife und die zentrale Exekutive. Indikatoren für mathematische Basiskompetenzen wurden in Anlehnung an Krajewski (2014) erhoben. Neben dem Prä- und Posttest fand eine Follow-up-Erhebung nach ca. 10 Wochen statt. Unmittelbar nach dem Training deutete sich eine Zunahme der visuellen Arbeitsgedächtnisfunktionalität an, was im Follow-up zu großen Leistungsvorteilen der Trainingsgruppe gegenüber der Kontrollgruppe in der Matrixspanne führte ( d = 0.72). Proximaler Transfer auf die zweite Komponente des visuell-räumlichen Notizblocks konnte ebenso wenig gefunden werden wie Transfereffekte auf andere Arbeitsgedächtnisfunktionen. Auch distale Transfereffekte auf mathematische Vorläuferfertigkeiten blieben aus. Die Befunde werden vor dem Hintergrund basaler Trainingsansätze im Vorschulalter diskutiert.
{"title":"Visuell-statisches Arbeitsgedächtnistraining bei Vorschulkindern","authors":"Katja Seitz-Stein, V. Berner, S. Lehner","doi":"10.1026/0049-8637/A000199","DOIUrl":"https://doi.org/10.1026/0049-8637/A000199","url":null,"abstract":"Zusammenfassung. Mit der vorliegenden Arbeit werden die Fördermöglichkeit von visuell-räumlichen Arbeitsgedächtnisprozessen und mögliche Transfereffekte bei Vorschulkindern untersucht. In zwei Studien wurde eine identische visuell-statische Arbeitsgedächtnisaufgabe (Matrix) trainiert. Die Stichprobe umfasste für die erste Studie n = 22 Kinder und für die zweite Studie n = 33 Kinder. Die insgesamt N = 55 Vorschulkinder aus beiden Teilstudien trainierten zur Hälfte mit der Matrix-Aufgabe, die andere Hälfte der Kinder bildete die aktive Kontrollgruppe. Das visuell-statische Trainingsprogramm fand ebenso wie die Beschäftigung (Zeichnen zu erzählten Geschichten) in der Kontrollgruppe 9-mal in ca. 10- bis 15-minütigen Einzelsitzungen statt. Erfasst wurden mittels der AGTB ( Hasselhorn et al., 2012 ) die visuell-statische und die räumlich-dynamische Komponente des visuell-räumlichen Notizblocks sowie die phonologische Schleife und die zentrale Exekutive. Indikatoren für mathematische Basiskompetenzen wurden in Anlehnung an Krajewski (2014) erhoben. Neben dem Prä- und Posttest fand eine Follow-up-Erhebung nach ca. 10 Wochen statt. Unmittelbar nach dem Training deutete sich eine Zunahme der visuellen Arbeitsgedächtnisfunktionalität an, was im Follow-up zu großen Leistungsvorteilen der Trainingsgruppe gegenüber der Kontrollgruppe in der Matrixspanne führte ( d = 0.72). Proximaler Transfer auf die zweite Komponente des visuell-räumlichen Notizblocks konnte ebenso wenig gefunden werden wie Transfereffekte auf andere Arbeitsgedächtnisfunktionen. Auch distale Transfereffekte auf mathematische Vorläuferfertigkeiten blieben aus. Die Befunde werden vor dem Hintergrund basaler Trainingsansätze im Vorschulalter diskutiert.","PeriodicalId":45028,"journal":{"name":"Zeitschrift Fur Entwicklungspsychologie Und Padagogische Psychologie","volume":"1 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.9,"publicationDate":"2018-10-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"57254452","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"心理学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2018-09-11DOI: 10.1007/978-3-662-57761-5_2
J. Kray
{"title":"Die Suche nach den Ursachen von Entwicklungsveränderungen","authors":"J. Kray","doi":"10.1007/978-3-662-57761-5_2","DOIUrl":"https://doi.org/10.1007/978-3-662-57761-5_2","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":45028,"journal":{"name":"Zeitschrift Fur Entwicklungspsychologie Und Padagogische Psychologie","volume":"203 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.9,"publicationDate":"2018-09-11","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"74429080","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"心理学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2018-09-11DOI: 10.1007/978-3-531-93432-7_5
W. Greve, T. Thomsen
{"title":"Entwicklung über die Lebensspanne:","authors":"W. Greve, T. Thomsen","doi":"10.1007/978-3-531-93432-7_5","DOIUrl":"https://doi.org/10.1007/978-3-531-93432-7_5","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":45028,"journal":{"name":"Zeitschrift Fur Entwicklungspsychologie Und Padagogische Psychologie","volume":"16 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.9,"publicationDate":"2018-09-11","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"72698423","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"心理学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2018-09-11DOI: 10.1007/978-3-662-57761-5_1
J. Kray
{"title":"Gegenstand und Debatten in der Entwicklungspsychologie","authors":"J. Kray","doi":"10.1007/978-3-662-57761-5_1","DOIUrl":"https://doi.org/10.1007/978-3-662-57761-5_1","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":45028,"journal":{"name":"Zeitschrift Fur Entwicklungspsychologie Und Padagogische Psychologie","volume":"32 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.9,"publicationDate":"2018-09-11","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"82628817","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"心理学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}