Pub Date : 2018-07-30DOI: 10.1026/0049-8637/A000190
M. Pinquart, Jens P. Pfeiffer, K. Becker
Abstract. The present study compared the perceived attainment of developmental tasks of 220 adolescents diagnosed with anxiety disorder, attention-deficit / hyperactivity disorder, conduct disorder...
摘要本研究比较了220名被诊断为焦虑症、注意力缺陷/多动障碍、品行障碍……
{"title":"Perceived Attainment of Developmental Tasks in Adolescents With and Without Mental Disorders","authors":"M. Pinquart, Jens P. Pfeiffer, K. Becker","doi":"10.1026/0049-8637/A000190","DOIUrl":"https://doi.org/10.1026/0049-8637/A000190","url":null,"abstract":"Abstract. The present study compared the perceived attainment of developmental tasks of 220 adolescents diagnosed with anxiety disorder, attention-deficit / hyperactivity disorder, conduct disorder...","PeriodicalId":45028,"journal":{"name":"Zeitschrift Fur Entwicklungspsychologie Und Padagogische Psychologie","volume":"5 1","pages":"97-107"},"PeriodicalIF":0.9,"publicationDate":"2018-07-30","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"76027415","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"心理学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2018-07-30DOI: 10.1026/0049-8637/A000191
S. Simanowski, Nicola D. Klotz, R. Augustin, Kristin Krajewski
Zusammenfassung. In dieser Studie wurde der Einfluss kognitiver und emotionaler Regulationsfertigkeiten auf psychische Stresssymptome von Schulkindern untersucht. Moglich ware ein direkter Einfluss...
摘要.此项研究研究了认知和情绪指引技能对学龄儿童心理压力症状的影响。可能是直接的影响
{"title":"Regulieren exekutive Funktionen und die emotionale Kontrolle die Stresssymptomatik zwischen dritter und fünfter Klasse","authors":"S. Simanowski, Nicola D. Klotz, R. Augustin, Kristin Krajewski","doi":"10.1026/0049-8637/A000191","DOIUrl":"https://doi.org/10.1026/0049-8637/A000191","url":null,"abstract":"Zusammenfassung. In dieser Studie wurde der Einfluss kognitiver und emotionaler Regulationsfertigkeiten auf psychische Stresssymptome von Schulkindern untersucht. Moglich ware ein direkter Einfluss...","PeriodicalId":45028,"journal":{"name":"Zeitschrift Fur Entwicklungspsychologie Und Padagogische Psychologie","volume":"29 1","pages":"71-82"},"PeriodicalIF":0.9,"publicationDate":"2018-07-30","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"84646093","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"心理学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2018-07-01DOI: 10.1026/0049-8637/A000194
Martin Daumiller, M. Dresel
Abstract. The duality of research and teaching is fundamental for university systems; however, it is often experienced as stressful. A study with 819 university scholars indicated the importance of subjective perceptions of the teaching–research nexus. Such views could be differentiated in perceived integration (e. g., research is part of teaching) and perceived synergy (e. g., research enriches teaching). Structural equation modeling showed that only perceived synergy was associated with reduced occupational stress.
{"title":"Subjective Perceptions of the Teaching–Research Nexus and Occupational Stress at Universities","authors":"Martin Daumiller, M. Dresel","doi":"10.1026/0049-8637/A000194","DOIUrl":"https://doi.org/10.1026/0049-8637/A000194","url":null,"abstract":"Abstract. The duality of research and teaching is fundamental for university systems; however, it is often experienced as stressful. A study with 819 university scholars indicated the importance of subjective perceptions of the teaching–research nexus. Such views could be differentiated in perceived integration (e. g., research is part of teaching) and perceived synergy (e. g., research enriches teaching). Structural equation modeling showed that only perceived synergy was associated with reduced occupational stress.","PeriodicalId":45028,"journal":{"name":"Zeitschrift Fur Entwicklungspsychologie Und Padagogische Psychologie","volume":"1 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.9,"publicationDate":"2018-07-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"57254843","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"心理学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2018-07-01DOI: 10.1026/0049-8637/A000193
A. Klassert, S. Bormann, Julia Festman, Sabrina Gerth
Zusammenfassung. Die vorliegenden Studien untersuchen die Entwicklung der Rechtschreibfähigkeit für finale Konsonantencluster im Deutschen und die ihr zugrundeliegenden Strategien bei Erst- bis Drittklässler_innen (N = 209). Dazu wurde der Einfluss der morphologischen Komplexität (poly- vs. monomorphematische Cluster) auf die Rechtschreibung qualitativ und quantitativ analysiert, sowie mit einer Messung zur morphologischen Bewusstheit korreliert. Von der ersten Klasse an zeigt sich eine hohe Korrektheit in der Schreibung und somit eine sprachspezifisch schnelle Entwicklung der alphabetischen Rechtschreibstrategie für finale Konsonantencluster. Der Einfluss morphologischer Verarbeitungsprozesse wurde allerdings erst für die Drittklässler_innen gefunden. Obwohl bereits die Erstklässler_innen gut entwickelte morphologische Bewusstheit zeigten, scheinen sie noch nicht in der Lage zu sein, diese bei der Rechtschreibung anzuwenden. Die Ergebnisse werden im Kontrast zu den umfangreicher vorliegenden Befunden für die englische Sprache diskutiert.
{"title":"Rechtschreibung von Konsonantenclustern und morphologische Bewusstheit bei Grundschüler_innen","authors":"A. Klassert, S. Bormann, Julia Festman, Sabrina Gerth","doi":"10.1026/0049-8637/A000193","DOIUrl":"https://doi.org/10.1026/0049-8637/A000193","url":null,"abstract":"Zusammenfassung. Die vorliegenden Studien untersuchen die Entwicklung der Rechtschreibfähigkeit für finale Konsonantencluster im Deutschen und die ihr zugrundeliegenden Strategien bei Erst- bis Drittklässler_innen (N = 209). Dazu wurde der Einfluss der morphologischen Komplexität (poly- vs. monomorphematische Cluster) auf die Rechtschreibung qualitativ und quantitativ analysiert, sowie mit einer Messung zur morphologischen Bewusstheit korreliert. Von der ersten Klasse an zeigt sich eine hohe Korrektheit in der Schreibung und somit eine sprachspezifisch schnelle Entwicklung der alphabetischen Rechtschreibstrategie für finale Konsonantencluster. Der Einfluss morphologischer Verarbeitungsprozesse wurde allerdings erst für die Drittklässler_innen gefunden. Obwohl bereits die Erstklässler_innen gut entwickelte morphologische Bewusstheit zeigten, scheinen sie noch nicht in der Lage zu sein, diese bei der Rechtschreibung anzuwenden. Die Ergebnisse werden im Kontrast zu den umfangreicher vorliegenden Befunden für die englische Sprache diskutiert.","PeriodicalId":45028,"journal":{"name":"Zeitschrift Fur Entwicklungspsychologie Und Padagogische Psychologie","volume":"1 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.9,"publicationDate":"2018-07-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"57254794","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"心理学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2018-07-01DOI: 10.1026/0049-8637/A000195
M. Stern, K. Gärtner, Verena Vetter, S. Hertel, G. Reuner
Zusammenfassung. Frühgeburtlichkeit stellt einen Risikofaktor für die kognitive Entwicklung und die selbstregulatorischen Fähigkeiten dar. Bisher ist jedoch nicht bekannt, welche Strategien frühgeborene Kinder zur Regulation nutzen. Die aktuelle Studie untersuchte daher erfolgreiche Selbstregulationsstrategien von 30 früh- (Gestationsalter < 37 Wochen) und 30 reifgeborenen Kindern (Gestationsalter ≥ 37 Wochen) im (korrigierten) Alter von 2 Jahren. Die Kinder wurden während einer Aufgabe zum Bedürfnisaufschub videographiert und spezifische Verhaltensweisen (Blick, Sprache, Bewegungen der Hände, des Kopfes und des Körpers) kodiert. Mikroanalysen ergaben, dass Fokussierungs- als auch Ablenkungsstrategien, sowie motorische Kontrollstrategien für einen erfolgreichen Bedürfnisaufschub angewendet wurden. Die Gruppen unterschieden sich nicht signifikant im Gebrauch der Strategien; lediglich am Ende des letzten Durchgangs wurden bei Frühgeborenen vermehrt Ablenkungsstrategien beobachtet. Frühgeburtlichkeit scheint somit keinen direkten Einfluss auf die Anwendung der Strategien zu haben. Das Ausmaß der Frühgeburtlichkeit und das Alter der Kinder sollten in zukünftiger Forschung differenzierter betrachtet werden.
{"title":"Selbstregulationsstrategien bei Früh- und Reifgeborenen im Alter von zwei Jahren","authors":"M. Stern, K. Gärtner, Verena Vetter, S. Hertel, G. Reuner","doi":"10.1026/0049-8637/A000195","DOIUrl":"https://doi.org/10.1026/0049-8637/A000195","url":null,"abstract":"Zusammenfassung. Frühgeburtlichkeit stellt einen Risikofaktor für die kognitive Entwicklung und die selbstregulatorischen Fähigkeiten dar. Bisher ist jedoch nicht bekannt, welche Strategien frühgeborene Kinder zur Regulation nutzen. Die aktuelle Studie untersuchte daher erfolgreiche Selbstregulationsstrategien von 30 früh- (Gestationsalter < 37 Wochen) und 30 reifgeborenen Kindern (Gestationsalter ≥ 37 Wochen) im (korrigierten) Alter von 2 Jahren. Die Kinder wurden während einer Aufgabe zum Bedürfnisaufschub videographiert und spezifische Verhaltensweisen (Blick, Sprache, Bewegungen der Hände, des Kopfes und des Körpers) kodiert. Mikroanalysen ergaben, dass Fokussierungs- als auch Ablenkungsstrategien, sowie motorische Kontrollstrategien für einen erfolgreichen Bedürfnisaufschub angewendet wurden. Die Gruppen unterschieden sich nicht signifikant im Gebrauch der Strategien; lediglich am Ende des letzten Durchgangs wurden bei Frühgeborenen vermehrt Ablenkungsstrategien beobachtet. Frühgeburtlichkeit scheint somit keinen direkten Einfluss auf die Anwendung der Strategien zu haben. Das Ausmaß der Frühgeburtlichkeit und das Alter der Kinder sollten in zukünftiger Forschung differenzierter betrachtet werden.","PeriodicalId":45028,"journal":{"name":"Zeitschrift Fur Entwicklungspsychologie Und Padagogische Psychologie","volume":"1 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.9,"publicationDate":"2018-07-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"47559290","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"心理学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2018-07-01DOI: 10.1026/0049-8637/A000196
Julia Gorges
Zusammenfassung. Weiterbildungsbeteiligung kann zum Erhalt von Lebensqualität gerade im höheren Lebensalter beitragen. Die Weiterbildungsbeteiligung geht jedoch ab einem Alter von 55 Jahren deutlich zurück und ist – u. a. aufgrund unterschiedlicher Gelegenheitsstrukturen – stark vom Bildungsniveau abhängig. Der vorliegende Beitrag geht mit Rückgriff auf das Erwartungs-Wert-Modell von Eccles der Frage nach, welche Rolle weiterbildungsbezogene Wertüberzeugungen für die (retrospektiv erfasste) Beteiligung von 55 – 80-Jährigen an nonformaler und informeller Weiterbildung spielen und inwiefern affektive Erinnerungen an die Schulzeit – im Einklang mit dem Modell – Vorläufer von Wertüberzeugungen sind. Datengrundlage (N = 2225) bildet eine Substichprobe der EdAge-Studie von Tippelt, Schmidt, Schnurr, Sinner und Theissen (2009) . Die Auswertung erfolgte mithilfe von Strukturgleichungsmodellen. Die Ergebnisse zeigen, dass weiterbildungsbezogene Wertüberzeugungen nur von positiven und nicht von negativen affektiven Erinnerungen vorhergesagt werden. Wertüberzeugungen sind wiederum ein Prädiktor von nonformaler und informeller Weiterbildungsbeteiligung, und zwar bei Kontrolle der Erwerbstätigkeit. Das Bildungsniveau moderiert den Einfluss motivationaler Faktoren auf nonformale Weiterbildungsbeteiligung: Die Effekte fallen bei höherem Bildungsniveau schwächer aus. Davon abweichend bleibt der Effekt von Wertüberzeugungen auf informelle Weiterbildungsbeteiligung nahezu unverändert. Auch bei Älteren und unter Kontrolle des Einflusses beruflicher Rahmenbedingungen scheinen demnach das sozio-kulturelle Umfeld und seine Gelegenheitsstrukturen noch einen großen Anteil an der Weiterbildungsbeteiligung in nonformalen Kontexten zu haben. Demgegenüber erscheint die Beteiligung an informeller Weiterbildung eher von der individuellen Motivation abzuhängen. Die Befunde werden vor dem Hintergrund der Erwartungs-Wert-Theorie sowie praktischer Implikationen diskutiert.
{"title":"Weiterbildungsbeteiligung Älterer aus Perspektive der Erwartungs-Wert-Theorie","authors":"Julia Gorges","doi":"10.1026/0049-8637/A000196","DOIUrl":"https://doi.org/10.1026/0049-8637/A000196","url":null,"abstract":"Zusammenfassung. Weiterbildungsbeteiligung kann zum Erhalt von Lebensqualität gerade im höheren Lebensalter beitragen. Die Weiterbildungsbeteiligung geht jedoch ab einem Alter von 55 Jahren deutlich zurück und ist – u. a. aufgrund unterschiedlicher Gelegenheitsstrukturen – stark vom Bildungsniveau abhängig. Der vorliegende Beitrag geht mit Rückgriff auf das Erwartungs-Wert-Modell von Eccles der Frage nach, welche Rolle weiterbildungsbezogene Wertüberzeugungen für die (retrospektiv erfasste) Beteiligung von 55 – 80-Jährigen an nonformaler und informeller Weiterbildung spielen und inwiefern affektive Erinnerungen an die Schulzeit – im Einklang mit dem Modell – Vorläufer von Wertüberzeugungen sind. Datengrundlage (N = 2225) bildet eine Substichprobe der EdAge-Studie von Tippelt, Schmidt, Schnurr, Sinner und Theissen (2009) . Die Auswertung erfolgte mithilfe von Strukturgleichungsmodellen. Die Ergebnisse zeigen, dass weiterbildungsbezogene Wertüberzeugungen nur von positiven und nicht von negativen affektiven Erinnerungen vorhergesagt werden. Wertüberzeugungen sind wiederum ein Prädiktor von nonformaler und informeller Weiterbildungsbeteiligung, und zwar bei Kontrolle der Erwerbstätigkeit. Das Bildungsniveau moderiert den Einfluss motivationaler Faktoren auf nonformale Weiterbildungsbeteiligung: Die Effekte fallen bei höherem Bildungsniveau schwächer aus. Davon abweichend bleibt der Effekt von Wertüberzeugungen auf informelle Weiterbildungsbeteiligung nahezu unverändert. Auch bei Älteren und unter Kontrolle des Einflusses beruflicher Rahmenbedingungen scheinen demnach das sozio-kulturelle Umfeld und seine Gelegenheitsstrukturen noch einen großen Anteil an der Weiterbildungsbeteiligung in nonformalen Kontexten zu haben. Demgegenüber erscheint die Beteiligung an informeller Weiterbildung eher von der individuellen Motivation abzuhängen. Die Befunde werden vor dem Hintergrund der Erwartungs-Wert-Theorie sowie praktischer Implikationen diskutiert.","PeriodicalId":45028,"journal":{"name":"Zeitschrift Fur Entwicklungspsychologie Und Padagogische Psychologie","volume":"1 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.9,"publicationDate":"2018-07-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"57254854","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"心理学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2018-05-31DOI: 10.1026/0049-8637/A000184
Thomas Schäfer
Zusammenfassung. Wie sollten Daten aus psychologischen Studien analysiert und dargestellt werden? Trotz jahrzehntelanger Argumentationen und Empfehlungen zu dieser Frage gibt es in der Praxis noch ...
摘要.心理学研究数据应该如何分析及呈现呢?尽管历经数十年的论调和建议,在实践中却依然存在。
{"title":"Die New Statistics in der Psychologie","authors":"Thomas Schäfer","doi":"10.1026/0049-8637/A000184","DOIUrl":"https://doi.org/10.1026/0049-8637/A000184","url":null,"abstract":"Zusammenfassung. Wie sollten Daten aus psychologischen Studien analysiert und dargestellt werden? Trotz jahrzehntelanger Argumentationen und Empfehlungen zu dieser Frage gibt es in der Praxis noch ...","PeriodicalId":45028,"journal":{"name":"Zeitschrift Fur Entwicklungspsychologie Und Padagogische Psychologie","volume":"5 1","pages":"3-18"},"PeriodicalIF":0.9,"publicationDate":"2018-05-31","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"73847302","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"心理学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2018-05-31DOI: 10.1026/0049-8637/A000183
Kathrin Lockl, M. Händel, C. Artelt
Zusammenfassung. Die vorliegende Studie ging der Frage nach, ob die Validitat eines sprachlich vorgegebenen Wissenstests fur Grundschulerinnen und Grundschuler durch bestimmte Administrationsbedingungen gesteigert werden kann. In der Studie bearbeiteten 319 Drittklasslerinnen und Drittklassler im Klassenkontext einen inhaltlichen Test zum metakognitiven Wissen uber Lernstrategien, der in zwei Varianten (Zuhoren vs. Zuhoren und Mitlesen) vorgegeben wurde. Daruber hinaus wurde ein Wortschatztest eingesetzt und der familiare Sprachhintergrund der Kinder erhoben. Als wichtigsten Befund ergab eine Mehrebenenanalyse eine signifikante Interaktion von Testbedingung und den sprachlichen Kompetenzen: Kinder mit vergleichsweise geringem Wortschatz erzielten in der Zuhoren-und-Mitlesen-Bedingung hohere Werte in einem Test zum metakognitiven Wissen als in der Zuhoren-Bedingung, wohingegen sich bei Kindern mit groserem Wortschatz kein Unterschied zwischen den Testbedingungen ergab. Ein entsprechendes Befundmuster zeigt...
{"title":"Kompetenztestung bei Grundschulkindern","authors":"Kathrin Lockl, M. Händel, C. Artelt","doi":"10.1026/0049-8637/A000183","DOIUrl":"https://doi.org/10.1026/0049-8637/A000183","url":null,"abstract":"Zusammenfassung. Die vorliegende Studie ging der Frage nach, ob die Validitat eines sprachlich vorgegebenen Wissenstests fur Grundschulerinnen und Grundschuler durch bestimmte Administrationsbedingungen gesteigert werden kann. In der Studie bearbeiteten 319 Drittklasslerinnen und Drittklassler im Klassenkontext einen inhaltlichen Test zum metakognitiven Wissen uber Lernstrategien, der in zwei Varianten (Zuhoren vs. Zuhoren und Mitlesen) vorgegeben wurde. Daruber hinaus wurde ein Wortschatztest eingesetzt und der familiare Sprachhintergrund der Kinder erhoben. Als wichtigsten Befund ergab eine Mehrebenenanalyse eine signifikante Interaktion von Testbedingung und den sprachlichen Kompetenzen: Kinder mit vergleichsweise geringem Wortschatz erzielten in der Zuhoren-und-Mitlesen-Bedingung hohere Werte in einem Test zum metakognitiven Wissen als in der Zuhoren-Bedingung, wohingegen sich bei Kindern mit groserem Wortschatz kein Unterschied zwischen den Testbedingungen ergab. Ein entsprechendes Befundmuster zeigt...","PeriodicalId":45028,"journal":{"name":"Zeitschrift Fur Entwicklungspsychologie Und Padagogische Psychologie","volume":"1 1","pages":"33-43"},"PeriodicalIF":0.9,"publicationDate":"2018-05-31","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"82306438","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"心理学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2018-05-31DOI: 10.1026/0049-8637/A000185
Natalia Hofferber, M. Basten, M. Wilde
Zusammenfassung. Gemas der Selbstbestimmungstheorie der Motivation kann die intrinsische Motivation von Schulerinnen und Schulern durch autonomieforderliches Lehrerverhalten begunstigt werden. Autonomieforderliches Verhalten ist unter anderem durch den Verzicht auf externe Anreizbedingungen gekennzeichnet. Eine Umsetzung derartigen Lehrerverhaltens erweist sich im Regelunterricht als schwierig. Noten stellen einen festen Bestandteil des deutschen Schulsystems dar und werden oft als externe Anreizbedingungen bezeichnet. Ziel der vorliegenden Studie war es, zu untersuchen, ob sich Benotung in einem autonomieforderlichen Lernsetting destruktiv auf die intrinsische Motivation der Schulerinnen und Schuler auswirkt. Dazu wurden drei unterschiedliche Treatments konzipiert: autonomieforderliches Lehrerverhalten in einer unbenoteten Lernumgebung (A), autonomieforderliches Lehrerverhalten in einer benoteten Lernumgebung (A+B) sowie kontrollierendes Lehrerverhalten in einer benoteten Lernumgebung (K+B). An der Unter...
{"title":"Benotung und Autonomieförderung – (k)ein Widerspruch in sich!?","authors":"Natalia Hofferber, M. Basten, M. Wilde","doi":"10.1026/0049-8637/A000185","DOIUrl":"https://doi.org/10.1026/0049-8637/A000185","url":null,"abstract":"Zusammenfassung. Gemas der Selbstbestimmungstheorie der Motivation kann die intrinsische Motivation von Schulerinnen und Schulern durch autonomieforderliches Lehrerverhalten begunstigt werden. Autonomieforderliches Verhalten ist unter anderem durch den Verzicht auf externe Anreizbedingungen gekennzeichnet. Eine Umsetzung derartigen Lehrerverhaltens erweist sich im Regelunterricht als schwierig. Noten stellen einen festen Bestandteil des deutschen Schulsystems dar und werden oft als externe Anreizbedingungen bezeichnet. Ziel der vorliegenden Studie war es, zu untersuchen, ob sich Benotung in einem autonomieforderlichen Lernsetting destruktiv auf die intrinsische Motivation der Schulerinnen und Schuler auswirkt. Dazu wurden drei unterschiedliche Treatments konzipiert: autonomieforderliches Lehrerverhalten in einer unbenoteten Lernumgebung (A), autonomieforderliches Lehrerverhalten in einer benoteten Lernumgebung (A+B) sowie kontrollierendes Lehrerverhalten in einer benoteten Lernumgebung (K+B). An der Unter...","PeriodicalId":45028,"journal":{"name":"Zeitschrift Fur Entwicklungspsychologie Und Padagogische Psychologie","volume":"42 1","pages":"19-32"},"PeriodicalIF":0.9,"publicationDate":"2018-05-31","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"80843558","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"心理学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2018-05-31DOI: 10.1026/0049-8637/A000186
Maria Tulis, M. Reindl, M. Dresel
Zusammenfassung. Erfolgreiches Lernen aus Fehlern setzt einen adaptiven Umgang mit Fehlern voraus: Als affektiv-motivational adaptiv wird die Aufrechterhaltung der Motivation sowie gunstiger Lernem...
摘要.从错误中学习需要对错误进行适应性:作为一种情感激励手段,保持动机和学习。
{"title":"Freundschaften im Klassenzimmer und deren Bedeutung für einen adaptiven individuellen Umgang mit Fehlern","authors":"Maria Tulis, M. Reindl, M. Dresel","doi":"10.1026/0049-8637/A000186","DOIUrl":"https://doi.org/10.1026/0049-8637/A000186","url":null,"abstract":"Zusammenfassung. Erfolgreiches Lernen aus Fehlern setzt einen adaptiven Umgang mit Fehlern voraus: Als affektiv-motivational adaptiv wird die Aufrechterhaltung der Motivation sowie gunstiger Lernem...","PeriodicalId":45028,"journal":{"name":"Zeitschrift Fur Entwicklungspsychologie Und Padagogische Psychologie","volume":"1 1","pages":"44-58"},"PeriodicalIF":0.9,"publicationDate":"2018-05-31","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"90767467","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"心理学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}