{"title":"Das Leben des jungen Norbert Elias","authors":"Jan Haut","doi":"10.1515/sug-2022-0011","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/sug-2022-0011","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":52379,"journal":{"name":"Sport und Gesellschaft","volume":"13 1","pages":"111 - 115"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2022-04-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"72533667","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Cherkeh, Rainer T./Momsen, Carsten/Orth, Jan F. (2021): Handbuch Sportstrafrecht","authors":"Sebastian Adloff, Thomas Adloff","doi":"10.1515/sug-2022-0010","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/sug-2022-0010","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":52379,"journal":{"name":"Sport und Gesellschaft","volume":"12 1","pages":"107 - 110"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2022-04-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"79526263","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Zusammenfassung Im vorliegenden Beitrag wird anhand qualitativer Interviews mit Turnerinnen im Alter von fünfzehn bis sechszehn Jahren untersucht, wie sich sportive und digitale Praktiken gegenseitig bedingen und welche Rolle diese für die jugendliche Identitätsarbeit spielen. Die Turnerinnen bedienen sich informeller Turnpraktiken, um ihre Identität als Sportlerinnen aktiv zu konstruieren und digital darzustellen. Es stellte sich heraus, dass die Befragten unterschiedliche Selbstentwürfe in ihr turnerisches Identitätsprojekt integrieren, die sich sowohl an Leistung und sozialer Anerkennung als auch an Selbstentfaltung und sozialer Vergemeinschaftung orientieren. Digitale Medien dienen ihnen dabei als wichtiges Werkzeug der Identitätsarbeit.
{"title":"Jugendliche Turnerinnen „voll im Trend“ - Zur Bedeutung von informellem Turnen und digitalen Medien für die Identitätsarbeit von Turnerinnen im Jugendalter","authors":"Sarah Metz","doi":"10.1515/sug-2022-0006","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/sug-2022-0006","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Im vorliegenden Beitrag wird anhand qualitativer Interviews mit Turnerinnen im Alter von fünfzehn bis sechszehn Jahren untersucht, wie sich sportive und digitale Praktiken gegenseitig bedingen und welche Rolle diese für die jugendliche Identitätsarbeit spielen. Die Turnerinnen bedienen sich informeller Turnpraktiken, um ihre Identität als Sportlerinnen aktiv zu konstruieren und digital darzustellen. Es stellte sich heraus, dass die Befragten unterschiedliche Selbstentwürfe in ihr turnerisches Identitätsprojekt integrieren, die sich sowohl an Leistung und sozialer Anerkennung als auch an Selbstentfaltung und sozialer Vergemeinschaftung orientieren. Digitale Medien dienen ihnen dabei als wichtiges Werkzeug der Identitätsarbeit.","PeriodicalId":52379,"journal":{"name":"Sport und Gesellschaft","volume":"1 1","pages":"63 - 89"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2022-04-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"89750358","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Zusammenfassung Der Beitrag widmet sich der Einführung und Etablierung des Mädchenturnens mit Schwerpunkt auf den preußischen Schulen, wie es sich an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert bis zum Ersten Weltkrieg vollzogen hat. Die Frage richtet sich dabei auf die Art und Weise, wie dieser Prozess verlief, aber auch darauf, weshalb die Ausdehnung des Schulturnens auf die Mädchen mit einiger Verzögerung gegenüber dem Knabenturnen zu einem bestimmten Zeitpunkt schließlich stattgefunden hat. Als Grundlage der Untersuchung dienen normative Quellen (Richtlinien, Lehrmittel) ebenso wie einschlägige Zeitschriftenliteratur, anhand derer sich der die Entwicklungen begleitende Diskurs rekonstruieren lässt. Ein besonderer Fokus richtet sich dabei auf die Rolle des sich wandelnden Körper- und Geschlechterwissens, wie es sich in zeitgenössischen wissenschaftlichen Texten (z.B. Physiologie und Medizin) und populären (Lehr-)Büchern zum Thema Leibesübungen und Gesundheit manifestiert hat.
{"title":"Schule, Körper und Geschlecht: Die Ausdifferenzierung des schulischen Mädchenturnens zwischen 1890 und 1918","authors":"E. Berner","doi":"10.1515/sug-2022-0004","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/sug-2022-0004","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Der Beitrag widmet sich der Einführung und Etablierung des Mädchenturnens mit Schwerpunkt auf den preußischen Schulen, wie es sich an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert bis zum Ersten Weltkrieg vollzogen hat. Die Frage richtet sich dabei auf die Art und Weise, wie dieser Prozess verlief, aber auch darauf, weshalb die Ausdehnung des Schulturnens auf die Mädchen mit einiger Verzögerung gegenüber dem Knabenturnen zu einem bestimmten Zeitpunkt schließlich stattgefunden hat. Als Grundlage der Untersuchung dienen normative Quellen (Richtlinien, Lehrmittel) ebenso wie einschlägige Zeitschriftenliteratur, anhand derer sich der die Entwicklungen begleitende Diskurs rekonstruieren lässt. Ein besonderer Fokus richtet sich dabei auf die Rolle des sich wandelnden Körper- und Geschlechterwissens, wie es sich in zeitgenössischen wissenschaftlichen Texten (z.B. Physiologie und Medizin) und populären (Lehr-)Büchern zum Thema Leibesübungen und Gesundheit manifestiert hat.","PeriodicalId":52379,"journal":{"name":"Sport und Gesellschaft","volume":"5 1","pages":"1 - 29"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2022-04-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"79756379","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Zusammenfassung Verbundmodelle von Schule und Spitzensport wie die NRW-Sportschule sind als Netzwerke mit vielfältigen Akteuren und Erwartungen zu beobachten, in denen programmatische Zielvorstellungen in die Gestaltung und Durchführung von Maßnahmen und die Arbeit diverser Organisationen und Personen übertragen werden sollen. Die Herausforderung für eine zielgerichtete Steuerung des Netzwerks liegt deshalb in der Koordination des Handelns einzelner Personen und der Entwicklung systemischen Wissens sowie der Ermöglichung des Lernens des Netzwerks. Der Beitrag präzisiert das Problem der Steuerung im Verbund aus der Perspektive von Netzwerktheorie und Wissensmanagement. Empirische Erkenntnisse aus der Evaluation der NRW-Sportschule dienen als Anwendungsbeispiele der (möglichen) Bearbeitung dieser Herausforderung. Zugleich ist die Evaluation selbst als Steuerungsversuch des Netzwerks kritisch einzuordnen.
{"title":"Steuerung im Netzwerk Schule und Spitzensport. Zwischen schulischer Eigenlogik und politischer Programmatik","authors":"Benjamin Bonn, Tino Symanzik, Swen Körner","doi":"10.1515/sug-2022-0003","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/sug-2022-0003","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Verbundmodelle von Schule und Spitzensport wie die NRW-Sportschule sind als Netzwerke mit vielfältigen Akteuren und Erwartungen zu beobachten, in denen programmatische Zielvorstellungen in die Gestaltung und Durchführung von Maßnahmen und die Arbeit diverser Organisationen und Personen übertragen werden sollen. Die Herausforderung für eine zielgerichtete Steuerung des Netzwerks liegt deshalb in der Koordination des Handelns einzelner Personen und der Entwicklung systemischen Wissens sowie der Ermöglichung des Lernens des Netzwerks. Der Beitrag präzisiert das Problem der Steuerung im Verbund aus der Perspektive von Netzwerktheorie und Wissensmanagement. Empirische Erkenntnisse aus der Evaluation der NRW-Sportschule dienen als Anwendungsbeispiele der (möglichen) Bearbeitung dieser Herausforderung. Zugleich ist die Evaluation selbst als Steuerungsversuch des Netzwerks kritisch einzuordnen.","PeriodicalId":52379,"journal":{"name":"Sport und Gesellschaft","volume":"12 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2022-03-12","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"87564769","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Zusammenfassung Im vorliegenden Beitrag wird anhand qualitativer Interviews mit Turnerinnen im Alter von fünfzehn bis sechszehn Jahren untersucht, wie sich sportive und digitale Praktiken gegenseitig bedingen und welche Rolle diese für die jugendliche Identitätsarbeit spielen. Die Turnerinnen bedienen sich informeller Turnpraktiken, um ihre Identität als Sportlerinnen aktiv zu konstruieren und digital darzustellen. Es stellte sich heraus, dass die Befragten unterschiedliche Selbstentwürfe in ihr turnerisches Identitätsprojekt integrieren, die sich sowohl an Leistung und sozialer Anerkennung als auch an Selbstentfaltung und sozialer Vergemeinschaftung orientieren. Digitale Medien dienen ihnen dabei als wichtiges Werkzeug der Identitätsarbeit.
{"title":"Jugendliche Turnerinnen „voll im Trend“ - Zur Bedeutung von informellem Turnen und digitalen Medien für die Identitätsarbeit von Turnerinnen im Jugendalter","authors":"Sarah Metz","doi":"10.1515/sug-2022-0002","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/sug-2022-0002","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Im vorliegenden Beitrag wird anhand qualitativer Interviews mit Turnerinnen im Alter von fünfzehn bis sechszehn Jahren untersucht, wie sich sportive und digitale Praktiken gegenseitig bedingen und welche Rolle diese für die jugendliche Identitätsarbeit spielen. Die Turnerinnen bedienen sich informeller Turnpraktiken, um ihre Identität als Sportlerinnen aktiv zu konstruieren und digital darzustellen. Es stellte sich heraus, dass die Befragten unterschiedliche Selbstentwürfe in ihr turnerisches Identitätsprojekt integrieren, die sich sowohl an Leistung und sozialer Anerkennung als auch an Selbstentfaltung und sozialer Vergemeinschaftung orientieren. Digitale Medien dienen ihnen dabei als wichtiges Werkzeug der Identitätsarbeit.","PeriodicalId":52379,"journal":{"name":"Sport und Gesellschaft","volume":"43 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2022-02-25","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"73576751","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Zusammenfassung Der Beitrag verfolgt das Ziel, Mechanismen der Inklusion und Exklusion in Sportvereinen zu identifizieren, die die (Nicht-)Partizipation von Personen mit Migrationshintergrund am organisierten Sport erklären können. Im Lichte von theoretischen Überlegungen zur „symbolischen Grenzziehung“ und „Zugehörigkeit“ werden Ergebnisse aus Fallstudien in Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg präsentiert.
{"title":"Inklusion und Exklusion im Sportverein: Theoretische Überlegungen und empirische Ergebnisse zur Partizipation von Personen mit Migrationshintergrund im organisierten Sport","authors":"Carmen Borggrefe, Klaus Cachay","doi":"10.1515/sug-2022-0001","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/sug-2022-0001","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Der Beitrag verfolgt das Ziel, Mechanismen der Inklusion und Exklusion in Sportvereinen zu identifizieren, die die (Nicht-)Partizipation von Personen mit Migrationshintergrund am organisierten Sport erklären können. Im Lichte von theoretischen Überlegungen zur „symbolischen Grenzziehung“ und „Zugehörigkeit“ werden Ergebnisse aus Fallstudien in Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg präsentiert.","PeriodicalId":52379,"journal":{"name":"Sport und Gesellschaft","volume":"56 3 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2022-02-04","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"77398137","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Zusammenfassung Mixed Martial Arts (MMA) hat sich global und auch in Deutschland sukzessive zu einem sportkulturellen Mainstream-Phänomen entwickelt. Vorliegender Artikel untersucht die diskursiven und praktischen Logiken, nach denen sich das Feld des MMA organisiert. Der soziologische Blick auf MMA-Wettkämpfe zeigt, dass diese über körperlich relativ ungefährliche Performanzen eine Ästhetik körperlicher Gefährdung und darüber Vorstellungen von kämpferischer Authentizität herstellen. Basierend auf empirischem Material erweitert der Artikel den soziologischen Blick, indem er das MMA-Training untersucht. Auch hier finden, insbesondere in der Trainingspraxis des Sparrings, praktische Konstruktionen von Vorstellungen kämpferischer Authentizität statt. Einerseits erfolgt dies darüber, dass die Praxiskonfiguration des Sparrings die kontrollierte Herstellung eines Erlebnisses kämpferischer Unkontrolliertheit ermöglicht. Andererseits erfolgt es darüber, dass die Praxiskonfiguration die Trainierenden ihr Kampftraining in spezifischer Weise als kämpferisch besonders radikal und endgültig erleben lässt.
{"title":"Mixed Martial Arts: Zwischen sportifiziertem Spektakel und spektakularisiertem Sport","authors":"M. Staack","doi":"10.1515/sug-2021-0023","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/sug-2021-0023","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Mixed Martial Arts (MMA) hat sich global und auch in Deutschland sukzessive zu einem sportkulturellen Mainstream-Phänomen entwickelt. Vorliegender Artikel untersucht die diskursiven und praktischen Logiken, nach denen sich das Feld des MMA organisiert. Der soziologische Blick auf MMA-Wettkämpfe zeigt, dass diese über körperlich relativ ungefährliche Performanzen eine Ästhetik körperlicher Gefährdung und darüber Vorstellungen von kämpferischer Authentizität herstellen. Basierend auf empirischem Material erweitert der Artikel den soziologischen Blick, indem er das MMA-Training untersucht. Auch hier finden, insbesondere in der Trainingspraxis des Sparrings, praktische Konstruktionen von Vorstellungen kämpferischer Authentizität statt. Einerseits erfolgt dies darüber, dass die Praxiskonfiguration des Sparrings die kontrollierte Herstellung eines Erlebnisses kämpferischer Unkontrolliertheit ermöglicht. Andererseits erfolgt es darüber, dass die Praxiskonfiguration die Trainierenden ihr Kampftraining in spezifischer Weise als kämpferisch besonders radikal und endgültig erleben lässt.","PeriodicalId":52379,"journal":{"name":"Sport und Gesellschaft","volume":"9 1","pages":"311 - 341"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"84302463","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}