Pub Date : 1998-12-01DOI: 10.1016/S0938-765X(98)80015-1
A. Kübler , T. Haase , P. Kremer , M. Rheinwald , T. Barth , S. Kunze , J. Mühling
Es wird ein Argon-Farbstoff-Lasersystem für den klinischen Einsatz der Photodynamischen Therapie und Photodynamischen Diagnostik vorgestellt. Ftinf Behandlungs- und Operationsräume werden über Glasfaser von einem Argon-Farbstoff-Laser mit Licht der gewünschten Wellenlänge und Leistung versorgt. Die wichtigsten Laserfunktionen wie Wellenlänge, Laserleistung und Behandlungsdauer können über eine Fembedienung vom Behandlungs-bzw. Operationsraum aus kontrolliert werden.
Der Argon-Farbstoff-Laser bietet die Möglichkeit, aile bekannten und zur Zeit noch in der Entwicklung befindlichen Photosensibilisatoren und Fluoreszenzfarbstoffe mit ausreichender Leistung zu aktivieren bzw. anzuregen. Dieser Bericht beschreibt die klinischen Erfahrungen mit dem ersten femsteuerbaren Argon-Farbstoff-Lasersystem, das routinemäβig im Rahmen der Photodynamischen Therapie und der Photodynamischen Diagnostik in der Klinik eingesetzt wird.
An argon-dye laser system for the clinical application and the clinical evaluation of photodynamic therapy and photodynamic diagnosis is presented. Five operation rooms and out-patient treatment rooms are served by an argon-dye laser with light of the chosen wavelength and energy. Laser parameters like wavelength light energy and treatment time can be controlled within the treatment room by a remote-controle.
The argon-dye laser offers the chance to use every known photosensitizer and fluorescence substance so far. This paper reports about our experience with the first remote-controled argondye laser system which is used routinely in our clinic for photodynamic therapy and photodynamic diagnosis.
{"title":"Ein Lasersystem für die klinische Anwendung der Photodynamischen Therapie und Diagnostik","authors":"A. Kübler , T. Haase , P. Kremer , M. Rheinwald , T. Barth , S. Kunze , J. Mühling","doi":"10.1016/S0938-765X(98)80015-1","DOIUrl":"https://doi.org/10.1016/S0938-765X(98)80015-1","url":null,"abstract":"<div><p>Es wird ein Argon-Farbstoff-Lasersystem für den klinischen Einsatz der Photodynamischen Therapie und Photodynamischen Diagnostik vorgestellt. Ftinf Behandlungs- und Operationsräume werden über Glasfaser von einem Argon-Farbstoff-Laser mit Licht der gewünschten Wellenlänge und Leistung versorgt. Die wichtigsten Laserfunktionen wie Wellenlänge, Laserleistung und Behandlungsdauer können über eine Fembedienung vom Behandlungs-bzw. Operationsraum aus kontrolliert werden.</p><p>Der Argon-Farbstoff-Laser bietet die Möglichkeit, aile bekannten und zur Zeit noch in der Entwicklung befindlichen Photosensibilisatoren und Fluoreszenzfarbstoffe mit ausreichender Leistung zu aktivieren bzw. anzuregen. Dieser Bericht beschreibt die klinischen Erfahrungen mit dem ersten femsteuerbaren Argon-Farbstoff-Lasersystem, das routinemäβig im Rahmen der Photodynamischen Therapie und der Photodynamischen Diagnostik in der Klinik eingesetzt wird.</p></div><div><p>An argon-dye laser system for the clinical application and the clinical evaluation of photodynamic therapy and photodynamic diagnosis is presented. Five operation rooms and out-patient treatment rooms are served by an argon-dye laser with light of the chosen wavelength and energy. Laser parameters like wavelength light energy and treatment time can be controlled within the treatment room by a remote-controle.</p><p>The argon-dye laser offers the chance to use every known photosensitizer and fluorescence substance so far. This paper reports about our experience with the first remote-controled argondye laser system which is used routinely in our clinic for photodynamic therapy and photodynamic diagnosis.</p></div>","PeriodicalId":100866,"journal":{"name":"Laser-Medizin: eine interdisziplin?re Zeitschrift ; Praxis, Klinik, Forschung","volume":"14 1","pages":"Pages 8-14"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1998-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://sci-hub-pdf.com/10.1016/S0938-765X(98)80015-1","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"72070145","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 1998-01-01DOI: 10.1016/S0938-765X(98)80004-7
A. Filev, P. Pantschev, Ch. Kumanov
Die Tumoren der Hamblase belaufen sich auf 3% aller bösartigen Geschwülste und stehen an zweiter Stelle unter allen Neubildungen des Harntraktes. Das männliche Geschlecht ist überwiegend betroffen. Die Häufigkeit der Erkrankung kumuliert um das 70. Lebensjahr. Neben der transurethralen Resektion (TUR) wird immer mehr die Lasertherapie eingesetzt ( 1-3).
Im Laufe von 2 Jahren wurden 49 Kranke (39 Männer und 10 Frauen) mit TUR und Neodym-YAG-Laser behandelt. Die Tumoren befanden sich im Stadium T1, N0, M00. Als Kontrolle diente eine Gruppe von 20 Kranken ebenfalls mit Hamblasentumoren, die jedoch nur mit TUR behandelt wurden.
Die Ergebnisse zeigen, daβ die Rezidivhäufigkeit nach einer kombinierten Therapie der Hamblasentumoren niedriger im Vergleich zu den nur mit TUR behandelten Fällen ist.
The vesical tumours are 3% of all malignant dieseases and take second place among all tumour diseases of the uro-exacretory system. The disease affects mainly men. Its frequency increases by the age of 70. Besides the transurethral resection, lately the laser therapy also became much more applied.
For the time span of two years, Nd:YAG laser has been used in combination with Trans-Urethral Resection for the treatment of 39 men and 10 women. The tumours were in stages T1, N0, M0- T3, N0, M0. Twenty patients also with initial vesicular tumours, but treated only with TUR were taken as control group.
The results show that the relapse frequency after combined treatment of the tumours has decreased in comparison with the same in the tumours, treated only with TUR.
{"title":"Kombinierte Behandlung von Tumoren der Harnblase mit Neodym-YAG-Laser und transurethraler Resektion","authors":"A. Filev, P. Pantschev, Ch. Kumanov","doi":"10.1016/S0938-765X(98)80004-7","DOIUrl":"https://doi.org/10.1016/S0938-765X(98)80004-7","url":null,"abstract":"<div><p>Die Tumoren der Hamblase belaufen sich auf 3% aller bösartigen Geschwülste und stehen an zweiter Stelle unter allen Neubildungen des Harntraktes. Das männliche Geschlecht ist überwiegend betroffen. Die Häufigkeit der Erkrankung kumuliert um das 70. Lebensjahr. Neben der transurethralen Resektion (TUR) wird immer mehr die Lasertherapie eingesetzt ( 1-3).</p><p>Im Laufe von 2 Jahren wurden 49 Kranke (39 Männer und 10 Frauen) mit TUR und Neodym-YAG-Laser behandelt. Die Tumoren befanden sich im Stadium T<sub>1</sub>, N<sub>0</sub>, M0<sub>0</sub>. Als Kontrolle diente eine Gruppe von 20 Kranken ebenfalls mit Hamblasentumoren, die jedoch nur mit TUR behandelt wurden.</p><p>Die Ergebnisse zeigen, daβ die Rezidivhäufigkeit nach einer kombinierten Therapie der Hamblasentumoren niedriger im Vergleich zu den nur mit TUR behandelten Fällen ist.</p></div><div><p>The vesical tumours are 3% of all malignant dieseases and take second place among all tumour diseases of the uro-exacretory system. The disease affects mainly men. Its frequency increases by the age of 70. Besides the transurethral resection, lately the laser therapy also became much more applied.</p><p>For the time span of two years, Nd:YAG laser has been used in combination with Trans-Urethral Resection for the treatment of 39 men and 10 women. The tumours were in stages T<sub>1</sub>, N<sub>0</sub>, M<sub>0</sub>- T<sub>3</sub>, N<sub>0</sub>, M<sub>0</sub>. Twenty patients also with initial vesicular tumours, but treated only with TUR were taken as control group.</p><p>The results show that the relapse frequency after combined treatment of the tumours has decreased in comparison with the same in the tumours, treated only with TUR.</p></div>","PeriodicalId":100866,"journal":{"name":"Laser-Medizin: eine interdisziplin?re Zeitschrift ; Praxis, Klinik, Forschung","volume":"13 3","pages":"Pages 79-82"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1998-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://sci-hub-pdf.com/10.1016/S0938-765X(98)80004-7","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"72078199","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 1998-01-01DOI: 10.1016/S0938-765X(98)80006-0
C. Betz , K. Rick , H. Stepp , R. Baumgartner , A. Leunig
Die steigende Inzidenz von Mundhöhlenkarzinomen in der Bevölkerung erfordert eine verbesserte Früherkennung durch die Entwicklung neuer diagnostischer Methoden und deren Evaluierung für die klinische Routine. Wir berichten tiber erste Ergebnisse der Fluoreszenzmarkierung maligne-dysplastischen Gewebes nach lokaler Applikation von 5-Aminolävulinsäure bei Patienten mit Karzinomen der Mundhöhle.
Bei 33 Patienten wurden die verdächtigen Are ale 1-3 Stunden nach 15 minütigem Spülen mit einer 0,4%igen 5-Aminolävulinsäure-Lösung mit violettem Licht (λ = 375-440 nm) einer gefilterten Xenon-Kurzbogenlampe angeregt. Dabei diente eine CCD-Kamera der Aufzeichnung der Fluoreszenzemission und der Dokumentation desselben Befundes unter Weiβlichtausleuchtung. Mit einem optischen Vielkanalanalysators erfolgte eine semiquantitative Analyse des Fluoreszenzkontrastes zwischen Tumor- und Normalgewebe.
Bei allen 33 Patienten war nach Sptilen mit 5-Aminolävulinsäure eine Protoporphyrin IX-Fluoreszenz in der Mundhöhle nachweisbar. Dabei zeigte der Tumor im Gegensatz zum umliegenden Normalgewebe eine erhöhte Anreicherung von Protoporphyrin IX mit einem maximalen Fluoreszenzkontrast etwa 2 Stunden nach Applikation.
Die Fluoreszenzdiagnostik von Mundschleimhaut-Neoplasien stellt ein vielversprechendes neues Verfahren dar. Die Bewertung dieses Verfahrens als zusätzliches, nicht-invasives, wenig belastendes und Ieicht reproduzierbares Hilfsmittel bei Patienten mit Tumoren im Kopf-Hals-Bereich sowohl in der prä- und postoperativen Diagnostik als auch in einer fluoreszenzgestützten Resektion von Tumoren ist Ziel weiterer Untersuchungen.
Carcinomas of the oral cavity show an increasing incidence within the German population. Therefore new diagnostic tools to detect early lesions have to be developed and evaluated for clinical routine. This article deals with fluorescence-aided staining of cancerous oral mucosa with protoporphyrin IX (PPIX) following topical application of 5-aminolevulinic acid (5-ALA).
33 patients performed 15 minutes of rinsing a 50 ml aquaous solution containing 200 mg of 5-ALA. Incubation time was 1-3 hours. The suspicious epithelial areas were excited with violetblue light (λ = 375-440 nm) of a high pressure xenon arc lamp. The fluorecsence images and the corresponding macroscopically visible tumor under conventional white light illumination were recorded by a highly sensitive CCD camera. To analyse the fluorescence contrast between tumor and healthy tissue, an optical multichannel analyzer was used to take fluorescence spectra.
All 33 patients showed a red fluorescence typical for PPIX in the oral mucosa after rinsing with 5-ALA. PPIX accumulated to a higher degree in neoplastic tissue than in the surrounding healthy tissue. The fluorescence contrast between tumor and host tissue revealed maximum values at 2 hrs of incubation.
Fluorescence diagnosis seems to be a promising new procedure in the de
{"title":"Lokale Applikation von 5-Aminolävulinsäure zur Fluoreszenzdiagnostik von Mundhöhlenkarzinomen","authors":"C. Betz , K. Rick , H. Stepp , R. Baumgartner , A. Leunig","doi":"10.1016/S0938-765X(98)80006-0","DOIUrl":"https://doi.org/10.1016/S0938-765X(98)80006-0","url":null,"abstract":"<div><p>Die steigende Inzidenz von Mundhöhlenkarzinomen in der Bevölkerung erfordert eine verbesserte Früherkennung durch die Entwicklung neuer diagnostischer Methoden und deren Evaluierung für die klinische Routine. Wir berichten tiber erste Ergebnisse der Fluoreszenzmarkierung maligne-dysplastischen Gewebes nach lokaler Applikation von 5-Aminolävulinsäure bei Patienten mit Karzinomen der Mundhöhle.</p><p>Bei 33 Patienten wurden die verdächtigen Are ale 1-3 Stunden nach 15 minütigem Spülen mit einer 0,4%igen 5-Aminolävulinsäure-Lösung mit violettem Licht (λ = 375-440 nm) einer gefilterten Xenon-Kurzbogenlampe angeregt. Dabei diente eine CCD-Kamera der Aufzeichnung der Fluoreszenzemission und der Dokumentation desselben Befundes unter Weiβlichtausleuchtung. Mit einem optischen Vielkanalanalysators erfolgte eine semiquantitative Analyse des Fluoreszenzkontrastes zwischen Tumor- und Normalgewebe.</p><p>Bei allen 33 Patienten war nach Sptilen mit 5-Aminolävulinsäure eine Protoporphyrin IX-Fluoreszenz in der Mundhöhle nachweisbar. Dabei zeigte der Tumor im Gegensatz zum umliegenden Normalgewebe eine erhöhte Anreicherung von Protoporphyrin IX mit einem maximalen Fluoreszenzkontrast etwa 2 Stunden nach Applikation.</p><p>Die Fluoreszenzdiagnostik von Mundschleimhaut-Neoplasien stellt ein vielversprechendes neues Verfahren dar. Die Bewertung dieses Verfahrens als zusätzliches, nicht-invasives, wenig belastendes und Ieicht reproduzierbares Hilfsmittel bei Patienten mit Tumoren im Kopf-Hals-Bereich sowohl in der prä- und postoperativen Diagnostik als auch in einer fluoreszenzgestützten Resektion von Tumoren ist Ziel weiterer Untersuchungen.</p></div><div><p>Carcinomas of the oral cavity show an increasing incidence within the German population. Therefore new diagnostic tools to detect early lesions have to be developed and evaluated for clinical routine. This article deals with fluorescence-aided staining of cancerous oral mucosa with protoporphyrin IX (PPIX) following topical application of 5-aminolevulinic acid (5-ALA).</p><p>33 patients performed 15 minutes of rinsing a 50 ml aquaous solution containing 200 mg of 5-ALA. Incubation time was 1-3 hours. The suspicious epithelial areas were excited with violetblue light (λ = 375-440 nm) of a high pressure xenon arc lamp. The fluorecsence images and the corresponding macroscopically visible tumor under conventional white light illumination were recorded by a highly sensitive CCD camera. To analyse the fluorescence contrast between tumor and healthy tissue, an optical multichannel analyzer was used to take fluorescence spectra.</p><p>All 33 patients showed a red fluorescence typical for PPIX in the oral mucosa after rinsing with 5-ALA. PPIX accumulated to a higher degree in neoplastic tissue than in the surrounding healthy tissue. The fluorescence contrast between tumor and host tissue revealed maximum values at 2 hrs of incubation.</p><p>Fluorescence diagnosis seems to be a promising new procedure in the de","PeriodicalId":100866,"journal":{"name":"Laser-Medizin: eine interdisziplin?re Zeitschrift ; Praxis, Klinik, Forschung","volume":"13 3","pages":"Pages 102-106"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1998-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://sci-hub-pdf.com/10.1016/S0938-765X(98)80006-0","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"72078195","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 1998-01-01DOI: 10.1016/S0938-765X(98)80002-3
S. Kriwanek, K. Dinstl
The aim of this retrospective study was to evaluate the value of Nd:YAG laser application in general surgery. From 1981 to 1996 1009 endoscopic therapies with Nd:YAG laser were performed in 580 patients. Lasers were applied to achieve recanalisation of benign and malignant stenosis in the gastrointestinal tract. 57 patients were treated for malignant esophageal stenosis. One perforation occurred. Quality of life could be improved in 50%. Mean survival was 7 months. Malignant stenosis of the rectum was treated in 279 patients. Two perforations of the rectum developed. Improvement of symptoms could be achieved in 52% of patients. Mean survival was 16 months. In conclusion Nd:YAG laser therapy proved to be an efficient instrument in palliative treatment of stenosing esophageal and rectal cancer and in selected benign diseases.
Ziel dieser retrospektiven Untersuchung war es, den Wert der Nd: YAG Laserapplikation in der Allgemeinchirurgie darzustellen. Im Zeitraum von 1981 bis 1996 wurden bei 580 Patienten 1009 endoskopische Anwendungen mit dem Nd:YAG-Laser durchgeführt. Der Lasereinsatz erfolgte zur Rekanalisation benigner und maligner Stenosen des Gastrointestinaltraktes. 57 Patienten wurden wegen eines stenosierenden Ösophaguskarzinoms behandelt. Es kam zu einer Perforation. Die Lebensqualität konnte bei 50% der Patienten verbessert werden. Das mediane Überleben betrug 7 Monate. Maligne Rektumstenosen wurden bei 279 Patienten behandelt. Zweimal traten Perforationen auf. Die Stenosesymptomatik konnte bei 52% der Patienten gebessert werden, das OberIeben betrug durchschnittlich 16 Monate. Zusammenfassend konnte in unserer Studie gezeigt werden, dass der Nd:YAG-Laser ein wertvolles Instrument in der palliativen Behandlung des stenosierenden Ösophagus und Rektumkarzinoms und in der Therapie einiger spezieller benigner Erkrankungen darstellt.
{"title":"Endoscopic Application of Nd:YAG Laser in General Surgery: Technique and Results","authors":"S. Kriwanek, K. Dinstl","doi":"10.1016/S0938-765X(98)80002-3","DOIUrl":"https://doi.org/10.1016/S0938-765X(98)80002-3","url":null,"abstract":"<div><p>The aim of this retrospective study was to evaluate the value of Nd:YAG laser application in general surgery. From 1981 to 1996 1009 endoscopic therapies with Nd:YAG laser were performed in 580 patients. Lasers were applied to achieve recanalisation of benign and malignant stenosis in the gastrointestinal tract. 57 patients were treated for malignant esophageal stenosis. One perforation occurred. Quality of life could be improved in 50%. Mean survival was 7 months. Malignant stenosis of the rectum was treated in 279 patients. Two perforations of the rectum developed. Improvement of symptoms could be achieved in 52% of patients. Mean survival was 16 months. In conclusion Nd:YAG laser therapy proved to be an efficient instrument in palliative treatment of stenosing esophageal and rectal cancer and in selected benign diseases.</p></div><div><p>Ziel dieser retrospektiven Untersuchung war es, den Wert der Nd: YAG Laserapplikation in der Allgemeinchirurgie darzustellen. Im Zeitraum von 1981 bis 1996 wurden bei 580 Patienten 1009 endoskopische Anwendungen mit dem Nd:YAG-Laser durchgeführt. Der Lasereinsatz erfolgte zur Rekanalisation benigner und maligner Stenosen des Gastrointestinaltraktes. 57 Patienten wurden wegen eines stenosierenden Ösophaguskarzinoms behandelt. Es kam zu einer Perforation. Die Lebensqualität konnte bei 50% der Patienten verbessert werden. Das mediane Überleben betrug 7 Monate. Maligne Rektumstenosen wurden bei 279 Patienten behandelt. Zweimal traten Perforationen auf. Die Stenosesymptomatik konnte bei 52% der Patienten gebessert werden, das OberIeben betrug durchschnittlich 16 Monate. Zusammenfassend konnte in unserer Studie gezeigt werden, dass der Nd:YAG-Laser ein wertvolles Instrument in der palliativen Behandlung des stenosierenden Ösophagus und Rektumkarzinoms und in der Therapie einiger spezieller benigner Erkrankungen darstellt.</p></div>","PeriodicalId":100866,"journal":{"name":"Laser-Medizin: eine interdisziplin?re Zeitschrift ; Praxis, Klinik, Forschung","volume":"13 3","pages":"Pages 71-74"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1998-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://sci-hub-pdf.com/10.1016/S0938-765X(98)80002-3","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"72078201","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 1998-01-01DOI: 10.1016/S0938-765X(98)80010-2
{"title":"Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Lasermedizin","authors":"","doi":"10.1016/S0938-765X(98)80010-2","DOIUrl":"https://doi.org/10.1016/S0938-765X(98)80010-2","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":100866,"journal":{"name":"Laser-Medizin: eine interdisziplin?re Zeitschrift ; Praxis, Klinik, Forschung","volume":"13 3","pages":"Pages 164-167"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1998-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://sci-hub-pdf.com/10.1016/S0938-765X(98)80010-2","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"72078196","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 1998-01-01DOI: 10.1016/S0938-765X(98)80007-2
M.S. Ismail , C. Dressler , P. Koeppe , R. Senz , B. Röder , H. Weitzel , H.-P. Berlien
Octa-α-butyloxy-zinc phthalocyanine (8-α-bo-ZnPc) is a newly synthesized photosensitizer characterized by a high absorption coefficient at the far red wavelength 735 nm and a good singlet oxygen quantum yield. The pharmacokinetics of 8-α-bo-ZnPc was studied in mice bearing lewis lung carcinoma after i.v. administration of 7.8 μmole/kg body weight at 2 h, 6 h, 12 h, 24 h, 48 h, and 168 h incubation intervals. The accumulated photosensitizer was chemically extracted from selected tissues and the concentrations were measured by absorption spectroscopy. The ratio of the accumulated photosensitizer concentration to its injected dose is named the specific uptake ratio (SUR). In this study, the biodistributions of 8-α-bo-ZnPc in different tissues and organs was recorded in the form of SUR. The parenchymatous organs, liver and spleen, showed a maximum 8-μ-bo-ZnPc SUR after 6 h incubation. An extensive uptake was detected in the lung at 6 h, 12 h, 24 h, and 48 h extracts. 8-α-bo-ZnPc SUR in malignant tissue was low during the entire investigation period. The photosensitizer uptake by muscle and skin were even lower. Because of the low uptake by tumour, 8-α-bo-ZnPc is suggested to be administered topically or in combination with a suitable carrier system in order to increase the photosensitizer uptake in the target tissue, as well as to decrease the loss of dye to other tissues.
Octa-α-butyloxy-Zinkphthalocyanin (8-α-bo-ZnPc) ist ein neu synthetisierter Photosensibilisator, der einen hohen Extinktionskoeffizienten im roten Spektralbereich bei λ = 735 nm und eine gute Singulettsauerstoff-Quantenausbeute aufweist. Die Pharmakokinetik von 8-α-bo-ZnPc wurde an dem Tumormodell des Lewis lung Karzinoms in der Maus jeweils 2 h, 6 h, 12 h, 24 h, 48 h und 168 h nach i.v.-Injektion einer Dosis von 7.8 μmol/kg Körpergewicht untersucht. Der akkumulierte Photosensibilisator wurde aus ausgewählten Organen bzw. Geweben chemisch extrahiert und durch Absorptionsspektroskopie quantitativ bestimmt. Die Rate der akkumulierten Sensibilisatorkonzentration bezogen auf die verabreichte Dosis wird als Spezifische Aufnahmerate (SUR) bezeichnet. In dieser Studie wurde die Biodistribution des 8-α-bo-ZnPc in Form der SUR beurteilt. Die parenchymatösen Organe Leber und Milz zeigten maximale SUR-Werte nach 6 h lnkubation. Hohe Akkumulation wurde in der Lunge nach 6 h, 12 h, 24 h und 48 h Inkubation nachgewiesen. Das maligne Gewebe zeigte jedoch sehr geringe SUR-Werte des 8-α-bo-ZnPc über den gesamten Untersuchungszeitraum. In Muskel und Haut waren die Aufnahmeraten noch deutlich geringer als im Tumorgewebe. Aufgrund der geringen 8-α-bo-ZnPc-SUR im Tumor muβ eine topische Applikation oder eine Kombination des Sensibilisators mit einem geeigneten Carrier-System vorgeschlagen werden, urn einerseits die Aufnahmerate im Zielgewebe zu erhöhen und andererseits die unerwünschte Aufnahme durch gesunde Gewebe zu reduzieren.
{"title":"Specific Uptake Ratio of Octa-α-butyloxy-zinc Phthalocyanine in Lewis Lung Carcinoma","authors":"M.S. Ismail , C. Dressler , P. Koeppe , R. Senz , B. Röder , H. Weitzel , H.-P. Berlien","doi":"10.1016/S0938-765X(98)80007-2","DOIUrl":"https://doi.org/10.1016/S0938-765X(98)80007-2","url":null,"abstract":"<div><p>Octa-α-butyloxy-zinc phthalocyanine (8-α-bo-ZnPc) is a newly synthesized photosensitizer characterized by a high absorption coefficient at the far red wavelength 735 nm and a good singlet oxygen quantum yield. The pharmacokinetics of 8-α-bo-ZnPc was studied in mice bearing <em>lewis lung</em> carcinoma after i.v. administration of 7.8 μmole/kg body weight at 2 h, 6 h, 12 h, 24 h, 48 h, and 168 h incubation intervals. The accumulated photosensitizer was chemically extracted from selected tissues and the concentrations were measured by absorption spectroscopy. The ratio of the accumulated photosensitizer concentration to its injected dose is named the specific uptake ratio (SUR). In this study, the biodistributions of 8-α-bo-ZnPc in different tissues and organs was recorded in the form of SUR. The parenchymatous organs, liver and spleen, showed a maximum 8-μ-bo-ZnPc SUR after 6 h incubation. An extensive uptake was detected in the lung at 6 h, 12 h, 24 h, and 48 h extracts. 8-α-bo-ZnPc SUR in malignant tissue was low during the entire investigation period. The photosensitizer uptake by muscle and skin were even lower. Because of the low uptake by tumour, 8-α-bo-ZnPc is suggested to be administered topically or in combination with a suitable carrier system in order to increase the photosensitizer uptake in the target tissue, as well as to decrease the loss of dye to other tissues.</p></div><div><p>Octa-α-butyloxy-Zinkphthalocyanin (8-α-bo-ZnPc) ist ein neu synthetisierter Photosensibilisator, der einen hohen Extinktionskoeffizienten im roten Spektralbereich bei λ = 735 nm und eine gute Singulettsauerstoff-Quantenausbeute aufweist. Die Pharmakokinetik von 8-α-bo-ZnPc wurde an dem Tumormodell des <em>Lewis lung</em> Karzinoms in der Maus jeweils 2 h, 6 h, 12 h, 24 h, 48 h und 168 h nach i.v.-Injektion einer Dosis von 7.8 μmol/kg Körpergewicht untersucht. Der akkumulierte Photosensibilisator wurde aus ausgewählten Organen bzw. Geweben chemisch extrahiert und durch Absorptionsspektroskopie quantitativ bestimmt. Die Rate der akkumulierten Sensibilisatorkonzentration bezogen auf die verabreichte Dosis wird als Spezifische Aufnahmerate (SUR) bezeichnet. In dieser Studie wurde die Biodistribution des 8-α-bo-ZnPc in Form der SUR beurteilt. Die parenchymatösen Organe Leber und Milz zeigten maximale SUR-Werte nach 6 h lnkubation. Hohe Akkumulation wurde in der Lunge nach 6 h, 12 h, 24 h und 48 h Inkubation nachgewiesen. Das maligne Gewebe zeigte jedoch sehr geringe SUR-Werte des 8-α-bo-ZnPc über den gesamten Untersuchungszeitraum. In Muskel und Haut waren die Aufnahmeraten noch deutlich geringer als im Tumorgewebe. Aufgrund der geringen 8-α-bo-ZnPc-SUR im Tumor muβ eine topische Applikation oder eine Kombination des Sensibilisators mit einem geeigneten Carrier-System vorgeschlagen werden, urn einerseits die Aufnahmerate im Zielgewebe zu erhöhen und andererseits die unerwünschte Aufnahme durch gesunde Gewebe zu reduzieren.</p></div>","PeriodicalId":100866,"journal":{"name":"Laser-Medizin: eine interdisziplin?re Zeitschrift ; Praxis, Klinik, Forschung","volume":"13 3","pages":"Pages 107-111"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1998-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://sci-hub-pdf.com/10.1016/S0938-765X(98)80007-2","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"72083922","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 1998-01-01DOI: 10.1016/S0938-765X(98)80003-5
R. Sroka , A. Perlmutter , T. Pongratz , T. Martin , R. Muschter , A. Hofstetter
Die interstitielle Laserkoagulation (ILK) entwickelt sich zu einer minimal invasiven Methode zur Behandlung der Obstruktion bei benigner Prostatahyperplasie (BPH). Seit kurzer Zeit werden Halbleiterlaser mit hohen Leistungen für die klinische Anwendung angeboten. Im Rahmen einer in-vivo Studie wurde die Wirkung von 2 Halbleiterlasem (λ = 940 ± 20 nm und λ = 850 ± 25 nm) vergleichend zum Nd:YAG-Laser (λ= 1064 nm) nach interstitieller Anwendung unter reproduzierbaren Bedingungen untersucht. Die distale Leistung wurde auf 8 W, die Bestrahlungszeit auf 90 s festgelegt, so daβ die applizierte Energie 720 J betrug. Der Vergleich zeigt, daβ bei Verwendung einer Wellenlänge nahe dem relativen Absorptionsmaximum von Wasser um λ = 980 nm tendenziell die ausgedehnteste Koagulationsnekrose erzeugt wurde. Unter klinischen Gesichtspunkten scheinen individuelle Faktoren wie Gewebezusammensetzung und Perfusion gröβere Variationen hinsichtlich der Nekroseerzeugung als die verwendete Wellenlänge zu verursachen.
Laser induced interstitial thermotherapy develops to a new minimally invasive procedure for the treatment of benign prostatic hyperplasia. Since high power laser diode lasers became available for clinical use a comparison of tissue effects of different wavelengths under controlled conditions is needed. In this study three different laser wavelengths (λ = 1064 nm, λ = 940 ± 20 nm, λ = 850 ± 25 nm) were compared using a distal output power of 8 W with 90 s irradiation time, resulting in an applied energy of 720 J. The results showed that the use of a wavelength close to the relative water absorption peak nearby λ = 980 nm gave tendentiously larger coagulated areas. Clinically, individual factors like tissue components and perfusion may induce larger variations in lesion sizes than the specific wavelength used.
{"title":"Interstitielle Laserkoagulation (ILK) der Prostata - Ein in-vivo Vergleich der Nekroseausdehnung nach Bestrahlung mit unterschiedlichen Wellenlängen","authors":"R. Sroka , A. Perlmutter , T. Pongratz , T. Martin , R. Muschter , A. Hofstetter","doi":"10.1016/S0938-765X(98)80003-5","DOIUrl":"https://doi.org/10.1016/S0938-765X(98)80003-5","url":null,"abstract":"<div><p>Die interstitielle Laserkoagulation (ILK) entwickelt sich zu einer minimal invasiven Methode zur Behandlung der Obstruktion bei benigner Prostatahyperplasie (BPH). Seit kurzer Zeit werden Halbleiterlaser mit hohen Leistungen für die klinische Anwendung angeboten. Im Rahmen einer in-vivo Studie wurde die Wirkung von 2 Halbleiterlasem (λ = 940 ± 20 nm und λ = 850 ± 25 nm) vergleichend zum Nd:YAG-Laser (λ= 1064 nm) nach interstitieller Anwendung unter reproduzierbaren Bedingungen untersucht. Die distale Leistung wurde auf 8 W, die Bestrahlungszeit auf 90 s festgelegt, so daβ die applizierte Energie 720 J betrug. Der Vergleich zeigt, daβ bei Verwendung einer Wellenlänge nahe dem relativen Absorptionsmaximum von Wasser um λ = 980 nm tendenziell die ausgedehnteste Koagulationsnekrose erzeugt wurde. Unter klinischen Gesichtspunkten scheinen individuelle Faktoren wie Gewebezusammensetzung und Perfusion gröβere Variationen hinsichtlich der Nekroseerzeugung als die verwendete Wellenlänge zu verursachen.</p></div><div><p>Laser induced interstitial thermotherapy develops to a new minimally invasive procedure for the treatment of benign prostatic hyperplasia. Since high power laser diode lasers became available for clinical use a comparison of tissue effects of different wavelengths under controlled conditions is needed. In this study three different laser wavelengths (λ = 1064 nm, λ = 940 ± 20 nm, λ = 850 ± 25 nm) were compared using a distal output power of 8 W with 90 s irradiation time, resulting in an applied energy of 720 J. The results showed that the use of a wavelength close to the relative water absorption peak nearby λ = 980 nm gave tendentiously larger coagulated areas. Clinically, individual factors like tissue components and perfusion may induce larger variations in lesion sizes than the specific wavelength used.</p></div>","PeriodicalId":100866,"journal":{"name":"Laser-Medizin: eine interdisziplin?re Zeitschrift ; Praxis, Klinik, Forschung","volume":"13 3","pages":"Pages 75-78"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1998-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://sci-hub-pdf.com/10.1016/S0938-765X(98)80003-5","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"72078197","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}