Pub Date : 1900-01-01DOI: 10.5771/0342-300x-2023-1-19
Rita Meyer, Tom Kehrbaum, M. Wannöffel
Der Beitrag gibt einen Ausblick auf mögliche Folgen einer Marginalisierung des Betriebs als Arbeits- und Lernort durch die Zunahme von mobiler Arbeit. Homeoffice kann die geschlechtsspezifische Arbeitsteilung verstärken und verschärft möglicherweise auch eine Segmentation zwischen Beschäftigten in der Produktion und indirekten Bereichen. Dadurch entstehen auch neue Problemlagen im Hinblick auf die soziale Teilhabe an betrieblicher Bildung. Die Autor*innen nehmen diese Entwicklungen zum Anlass, den Zusammenhang von Innovationsfähigkeit und sozialer Interaktion aus betriebspädagogischer und soziologischer Perspektive zu betrachten. Dabei werden ausgehend von der Tatsache, dass zwischenmenschliche Interaktionsprozesse im Arbeitshandeln als Ressource zum Aufbau von Erfahrungswissen grundlegend sind, mögliche Konsequenzen online-basierter Zusammenarbeit thematisiert und entlang sozialwissenschaftlicher Theorien gerahmt.
{"title":"Erodiert durch Homeoffi ce der Betrieb als Lernort? Zum Stellenwert des Arbeitsplatzes als Interaktionsraum","authors":"Rita Meyer, Tom Kehrbaum, M. Wannöffel","doi":"10.5771/0342-300x-2023-1-19","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/0342-300x-2023-1-19","url":null,"abstract":"Der Beitrag gibt einen Ausblick auf mögliche Folgen einer Marginalisierung des Betriebs als Arbeits- und Lernort durch die Zunahme von mobiler Arbeit. Homeoffice kann die geschlechtsspezifische Arbeitsteilung verstärken und verschärft möglicherweise auch eine Segmentation zwischen Beschäftigten in der Produktion und indirekten Bereichen. Dadurch entstehen auch neue Problemlagen im Hinblick auf die soziale Teilhabe an betrieblicher Bildung. Die Autor*innen nehmen diese Entwicklungen zum Anlass, den Zusammenhang von Innovationsfähigkeit und sozialer Interaktion aus betriebspädagogischer und soziologischer Perspektive zu betrachten. Dabei werden ausgehend von der Tatsache, dass zwischenmenschliche Interaktionsprozesse im Arbeitshandeln als Ressource zum Aufbau von Erfahrungswissen grundlegend sind, mögliche Konsequenzen online-basierter Zusammenarbeit thematisiert und entlang sozialwissenschaftlicher Theorien gerahmt.","PeriodicalId":255082,"journal":{"name":"WSI-Mitteilungen","volume":"89 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"117321276","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 1900-01-01DOI: 10.5771/0342-300x-2023-4-261
Felix M. Wilke, Mareike Sielaff
Trotz einer breiten Zustimmung zum im Grundsicherungssystem verankerten sozialstaatlichen Auftrag werden Leistungen wie Arbeitslos II oder Grundsicherung im Alter häufig nicht beantragt. Eine wichtige Ursache dafür sind legitimatorische Vorbehalte gegenüber der Inanspruchnahme: Ein Rechtsanspruch allein ist für viele nicht ausreichend ; zusätzlich muss eine gesellschaftlich anerkannte Hilfebedürftigkeit vorliegen. Mit der Stärkung des Prinzips der Eigenverantwortung im aktivierenden Sozialstaat wurden entsprechende Vorbehalte systematisch verstärkt. Der Beitrag untersucht anhand des SOEP-Innovationssamples der Welle 2020 / 2021, wie sich Vorbehalte gegenüber der Inanspruchnahme von Grundsicherungsleistungen empirisch äußern. Mittels multivariater Analyse wird aufgezeigt, dass eine Delegitimierung der Inanspruchnahme mit individuellen Interessenlagen, Normen der Eigenverantwortung und der allgemeinen politischen Einstellung korrespondiert.
{"title":"Wenn ein Rechtsanspruch nicht reicht","authors":"Felix M. Wilke, Mareike Sielaff","doi":"10.5771/0342-300x-2023-4-261","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/0342-300x-2023-4-261","url":null,"abstract":"Trotz einer breiten Zustimmung zum im Grundsicherungssystem verankerten sozialstaatlichen Auftrag werden Leistungen wie Arbeitslos II oder Grundsicherung im Alter häufig nicht beantragt. Eine wichtige Ursache dafür sind legitimatorische Vorbehalte gegenüber der Inanspruchnahme: Ein Rechtsanspruch allein ist für viele nicht ausreichend ; zusätzlich muss eine gesellschaftlich anerkannte Hilfebedürftigkeit vorliegen. Mit der Stärkung des Prinzips der Eigenverantwortung im aktivierenden Sozialstaat wurden entsprechende Vorbehalte systematisch verstärkt. Der Beitrag untersucht anhand des SOEP-Innovationssamples der Welle 2020 / 2021, wie sich Vorbehalte gegenüber der Inanspruchnahme von Grundsicherungsleistungen empirisch äußern. Mittels multivariater Analyse wird aufgezeigt, dass eine Delegitimierung der Inanspruchnahme mit individuellen Interessenlagen, Normen der Eigenverantwortung und der allgemeinen politischen Einstellung korrespondiert.","PeriodicalId":255082,"journal":{"name":"WSI-Mitteilungen","volume":"11 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"128457052","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 1900-01-01DOI: 10.5771/0342-300x-2019-6-476
{"title":"Hinweise für Autorinnen und Autoren","authors":"","doi":"10.5771/0342-300x-2019-6-476","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/0342-300x-2019-6-476","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":255082,"journal":{"name":"WSI-Mitteilungen","volume":"5 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"129564138","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 1900-01-01DOI: 10.5771/0342-300x-2019-5-387
P. Schütt, I. Franken
{"title":"Customizing jobs – die Arbeit anpassen, nicht die Menschen. Neue Wege des betrieblichen Gesundheits- und Eingliederungsmanagements in der Landeshauptstadt München","authors":"P. Schütt, I. Franken","doi":"10.5771/0342-300x-2019-5-387","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/0342-300x-2019-5-387","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":255082,"journal":{"name":"WSI-Mitteilungen","volume":"59 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"129564260","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 1900-01-01DOI: 10.5771/0342-300x-2022-4-266
Jens Südekum
{"title":"Was tun gegen die hohe Inflation ?","authors":"Jens Südekum","doi":"10.5771/0342-300x-2022-4-266","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/0342-300x-2022-4-266","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":255082,"journal":{"name":"WSI-Mitteilungen","volume":"1 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"130448331","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 1900-01-01DOI: 10.5771/0342-300X-2019-2-146
Daniel Seikel
WSI-MITTEILUNGEN 2/2019, SEITEN 87–95
{"title":"Das übersehene Demokratiedefizit. Warum die Demokratisierung der EU am europäischen Binnenmarktrecht ansetzen muss","authors":"Daniel Seikel","doi":"10.5771/0342-300X-2019-2-146","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/0342-300X-2019-2-146","url":null,"abstract":"WSI-MITTEILUNGEN 2/2019, SEITEN 87–95","PeriodicalId":255082,"journal":{"name":"WSI-Mitteilungen","volume":"185 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"121259377","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 1900-01-01DOI: 10.5771/0342-300x-2021-6-435
Olaf Struck, M. Dütsch, Daniel Fackler, Christian Hohendanner
Flexibilitätspotenziale von Individuen, Betrieben und Gesellschaften bestimmen, inwieweit Herausforderungen, wie die Covid-19-Pandemie, zu überbelastenden Krisen werden. Flexibilität als Potenzial zu begreifen, vermeidet einerseits eine vorschnelle Zustimmung oder Ablehnung der Analysekategorie „Flexibilität“ und lenkt anderseits den Blick auf Ressourcen als Basis flexibler Anpassungsmöglichkeiten. Der Beitrag verdeutlicht die pandemiebedingten Veränderungen für Erwerbstätige und arbeitet die zutage getretenen Ungleichheiten in der sozialen Absicherung und der Beschäftigungssicherheit heraus. Neben sozialversicherungspflichtigen Insidern, die etwa von Kurzarbeit oder auch Arbeit im Homeoffice profitierten, sind andere Gruppen durch mangelnde Flexibilitätspotenziale gekennzeichnet, darunter Personen in ungeschützteren Erwerbsformen, arbeitslose Outsider und Jüngere. Aus bildungs-, arbeitsmarkt- und sozialpolitischer Sicht besteht die Herausforderung darin, vorausschauende Investitionen in flexibilitätsfördernde Ressourcen zum Wohle beider Seiten des Arbeitsmarktes – für Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber sowie für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer – zu gestalten.
{"title":"Flexibilitätsinstrumente am Arbeitsmarkt in der Covid-19-Krise","authors":"Olaf Struck, M. Dütsch, Daniel Fackler, Christian Hohendanner","doi":"10.5771/0342-300x-2021-6-435","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/0342-300x-2021-6-435","url":null,"abstract":"Flexibilitätspotenziale von Individuen, Betrieben und Gesellschaften bestimmen, inwieweit Herausforderungen, wie die Covid-19-Pandemie, zu überbelastenden Krisen werden. Flexibilität als Potenzial zu begreifen, vermeidet einerseits eine vorschnelle Zustimmung oder Ablehnung der Analysekategorie „Flexibilität“ und lenkt anderseits den Blick auf Ressourcen als Basis flexibler Anpassungsmöglichkeiten. Der Beitrag verdeutlicht die pandemiebedingten Veränderungen für Erwerbstätige und arbeitet die zutage getretenen Ungleichheiten in der sozialen Absicherung und der Beschäftigungssicherheit heraus. Neben sozialversicherungspflichtigen Insidern, die etwa von Kurzarbeit oder auch Arbeit im Homeoffice profitierten, sind andere Gruppen durch mangelnde Flexibilitätspotenziale gekennzeichnet, darunter Personen in ungeschützteren Erwerbsformen, arbeitslose Outsider und Jüngere. Aus bildungs-, arbeitsmarkt- und sozialpolitischer Sicht besteht die Herausforderung darin, vorausschauende Investitionen in flexibilitätsfördernde Ressourcen zum Wohle beider Seiten des Arbeitsmarktes – für Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber sowie für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer – zu gestalten.","PeriodicalId":255082,"journal":{"name":"WSI-Mitteilungen","volume":"11 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"116070778","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 1900-01-01DOI: 10.5771/0342-300x-2022-5-371
H. Rothgang, K. Gottschall
Die Sicherstellung einer menschenwürdigen Versorgung Pflegebedürftiger stellt in entwickelten Wohlfahrtsstaaten eine zentrale Zukunftsaufgabe für Politik und Gesellschaft dar. Der Beitrag zeigt, dass die Absicherung des Pflegerisikos in westlichen Wohlfahrtsregimen nicht nur im Hinblick auf Generosität und Finanzierung variiert. Vielmehr unterscheiden sich die hier betrachteten drei Länder auch im Hinblick auf die Frage, wer die Pflege übernehmen soll und unter welchen Bedingungen sie erbracht wird. Der Beitrag arbeitet die Unterschiede und Gemeinsamkeiten heraus und fasst dabei auch die Probleme eines steigenden Arbeitskräftebedarfs und die Bedeutung migrantischer Arbeitskräfte ins Auge. Zur Erklärung der unterschiedlichen nationalen Pfade rekurriert der Beitrag auf das komplexe Zusammenspiel der Ausgestaltung der jeweiligen Pflegesicherungssysteme mit Arbeitsmarkt-, Geschlechter- und Migrationsregimen. Die Analyse zeigt auch, dass in allen drei Ländern die zukünftige Leistungserbringung nicht gesichert ist und daher Maßnahmen ergriffen werden müssen, um „gute Arbeitsbedingungen“ als Voraussetzung für „gute Pflege“ zu schaffen.
{"title":"Who cares? Langzeitpflege in Deutschland, Schweden und Italien","authors":"H. Rothgang, K. Gottschall","doi":"10.5771/0342-300x-2022-5-371","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/0342-300x-2022-5-371","url":null,"abstract":"Die Sicherstellung einer menschenwürdigen Versorgung Pflegebedürftiger stellt in entwickelten Wohlfahrtsstaaten eine zentrale Zukunftsaufgabe für Politik und Gesellschaft dar. Der Beitrag zeigt, dass die Absicherung des Pflegerisikos in westlichen Wohlfahrtsregimen nicht nur im Hinblick auf Generosität und Finanzierung variiert. Vielmehr unterscheiden sich die hier betrachteten drei Länder auch im Hinblick auf die Frage, wer die Pflege übernehmen soll und unter welchen Bedingungen sie erbracht wird. Der Beitrag arbeitet die Unterschiede und Gemeinsamkeiten heraus und fasst dabei auch die Probleme eines steigenden Arbeitskräftebedarfs und die Bedeutung migrantischer Arbeitskräfte ins Auge. Zur Erklärung der unterschiedlichen nationalen Pfade rekurriert der Beitrag auf das komplexe Zusammenspiel der Ausgestaltung der jeweiligen Pflegesicherungssysteme mit Arbeitsmarkt-, Geschlechter- und Migrationsregimen. Die Analyse zeigt auch, dass in allen drei Ländern die zukünftige Leistungserbringung nicht gesichert ist und daher Maßnahmen ergriffen werden müssen, um „gute Arbeitsbedingungen“ als Voraussetzung für „gute Pflege“ zu schaffen.","PeriodicalId":255082,"journal":{"name":"WSI-Mitteilungen","volume":"78 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"124991631","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}