Zusammenfassung Die geballte Finanzkraft in aller Welt agierender Investoren ist beeindruckend. Zu ihnen zählen Staatsfonds, die vielfach von autoritären Regimen geleitet und verwaltet werden. Eine Beteiligung dieser Fonds an Banken, die in anderen Ländern Schlüsselpositionen einnehmen, ist nicht auszuschließen. Konkret untersuchen Thomas Junghanns und Jan Körnert für die acht EU-Länder außerhalb des Euroraums, welche Banken dort Schlüsselpositionen einnehmen, ob beim Streben nach Macht einfache oder qualifizierte Mehrheiten an diesen Banken erworben werden können, ob Staatsfonds über ausreichend Vermögen verfügen, um solche Beteiligungen einzugehen, und wie hoch der Anteil am Staatsfondsvermögen dann wäre. Im Ergebnis zeigt sich unter anderem, dass vier Staatsfonds autoritärer Regime (China, Abu Dhabi, Saudi-Arabien, Kuwait) jeweils nicht einmal ein Drittel ihrer Vermögen einsetzen müssten.
{"title":"Einflussmöglichkeiten von Staatsfonds auf die Bankensysteme der EU-Länder außerhalb des Euroraums","authors":"Thomas Junghanns, Jan Körnert","doi":"10.1515/pwp-2021-0053","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/pwp-2021-0053","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Die geballte Finanzkraft in aller Welt agierender Investoren ist beeindruckend. Zu ihnen zählen Staatsfonds, die vielfach von autoritären Regimen geleitet und verwaltet werden. Eine Beteiligung dieser Fonds an Banken, die in anderen Ländern Schlüsselpositionen einnehmen, ist nicht auszuschließen. Konkret untersuchen Thomas Junghanns und Jan Körnert für die acht EU-Länder außerhalb des Euroraums, welche Banken dort Schlüsselpositionen einnehmen, ob beim Streben nach Macht einfache oder qualifizierte Mehrheiten an diesen Banken erworben werden können, ob Staatsfonds über ausreichend Vermögen verfügen, um solche Beteiligungen einzugehen, und wie hoch der Anteil am Staatsfondsvermögen dann wäre. Im Ergebnis zeigt sich unter anderem, dass vier Staatsfonds autoritärer Regime (China, Abu Dhabi, Saudi-Arabien, Kuwait) jeweils nicht einmal ein Drittel ihrer Vermögen einsetzen müssten.","PeriodicalId":35795,"journal":{"name":"Perspektiven der Wirtschaftspolitik","volume":"23 1","pages":"299 - 315"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2022-11-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"49598892","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Demographie des Ökonomie-Nobelpreises","authors":"Justus Haucap","doi":"10.1515/pwp-2022-0045","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/pwp-2022-0045","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":35795,"journal":{"name":"Perspektiven der Wirtschaftspolitik","volume":"23 1","pages":"243 - 243"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2022-11-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"47385612","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Jana Jarck, Michele Salvi, Christoph A. Schaltegger
Zusammenfassung In diesem Überblicksartikel berichten Jana Jarck, Michele Salvi und Christoph A. Schaltegger von den Erfahrungen mit der Schweizer Schuldenbremse und von deren Herausforderungen. Fiskalregeln wie die Schuldenbremse begrenzen wirkungsvoll die Staatsverschuldung. Die konkrete Ausgestaltung der Fiskalregel ist dabei von großer Bedeutung. Eine synoptische Gegenüberstellung der schweizerischen mit der deutschen Schuldenbremse verdeutlicht wesentliche Gestaltungsunterschiede. In der Schweiz weist der empirische Forschungsstand auf einen erfolgreichen Abbau der Bruttoschulden, einen stabilen Investitionsanteil, stabile Ausgaben für Bildung und Forschung sowie tendenziell kleinere Budgetabweichungen. Vor allem die steigenden Ausgaben für die Sozialversicherungen und der wachsende Anteil gebundener Ausgaben gefährden die langfristige Nachhaltigkeit des Staatshaushalts. Eine mehrjährige Erfassungsstatistik fehlt derzeit. Die Autoren fordern daher im Fazit, auch die Sozialversicherungen über adäquate Schuldenbremsen zu steuern, die Erfassungsstatistik um die Bilanz zu ergänzen, gesetzliche Ausgabenbindungen zu reduzieren oder zu flexibilisieren sowie die Berechnung der Konjunkturkomponente zu verbessern.
{"title":"Die Schuldenbremse: Erfahrungen und Heraus-forderungen aus einer Schweizer Perspektive","authors":"Jana Jarck, Michele Salvi, Christoph A. Schaltegger","doi":"10.1515/pwp-2022-0032","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/pwp-2022-0032","url":null,"abstract":"Zusammenfassung In diesem Überblicksartikel berichten Jana Jarck, Michele Salvi und Christoph A. Schaltegger von den Erfahrungen mit der Schweizer Schuldenbremse und von deren Herausforderungen. Fiskalregeln wie die Schuldenbremse begrenzen wirkungsvoll die Staatsverschuldung. Die konkrete Ausgestaltung der Fiskalregel ist dabei von großer Bedeutung. Eine synoptische Gegenüberstellung der schweizerischen mit der deutschen Schuldenbremse verdeutlicht wesentliche Gestaltungsunterschiede. In der Schweiz weist der empirische Forschungsstand auf einen erfolgreichen Abbau der Bruttoschulden, einen stabilen Investitionsanteil, stabile Ausgaben für Bildung und Forschung sowie tendenziell kleinere Budgetabweichungen. Vor allem die steigenden Ausgaben für die Sozialversicherungen und der wachsende Anteil gebundener Ausgaben gefährden die langfristige Nachhaltigkeit des Staatshaushalts. Eine mehrjährige Erfassungsstatistik fehlt derzeit. Die Autoren fordern daher im Fazit, auch die Sozialversicherungen über adäquate Schuldenbremsen zu steuern, die Erfassungsstatistik um die Bilanz zu ergänzen, gesetzliche Ausgabenbindungen zu reduzieren oder zu flexibilisieren sowie die Berechnung der Konjunkturkomponente zu verbessern.","PeriodicalId":35795,"journal":{"name":"Perspektiven der Wirtschaftspolitik","volume":"23 1","pages":"252 - 270"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2022-11-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"49442467","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Zusammenfassung Im Rahmen des deutschen Konjunkturpakets 2020 wurde eine temporäre Erhöhung des Kindergeldes, ein Kinderbonus, von 300 Euro pro kindergeldberechtigtem Kind beschlossen. Dieser Bonus wurde in zwei Raten ausgezahlt, eine im September (200 Euro) und eine im Oktober 2020 (100 Euro). Wir verwenden eine repräsentative Umfrage zum monatlichen Konsumverhalten deutscher Haushalte, um die intertemporale Konsumwirkung dieses Transfers zu schätzen. Gemäß diesen Schätzungen verausgaben die Kindergeldempfänger im Durchschnitt 28 bis 37 Prozent des Transfers als zusätzlichen Konsum bereits zwischen September und November 2020. Allerdings konzentriert sich die Ausgabensteigerung signifikant – wie auch theoretisch zu erwarten – auf Kindergeldempfänger mit niedrigem liquiden Vermögen, die erwarten, dass sie den Kinderbonus nicht vollständig über die Einkommensteuer zurückzahlen müssen. Diese Gruppe verausgabt den zusätzlichen Transfer fast vollständig.
{"title":"Kinderbonuskonsum","authors":"Rüdiger Bachmann, C. Bayer, Martin Kornejew","doi":"10.1515/pwp-2022-0013","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/pwp-2022-0013","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Im Rahmen des deutschen Konjunkturpakets 2020 wurde eine temporäre Erhöhung des Kindergeldes, ein Kinderbonus, von 300 Euro pro kindergeldberechtigtem Kind beschlossen. Dieser Bonus wurde in zwei Raten ausgezahlt, eine im September (200 Euro) und eine im Oktober 2020 (100 Euro). Wir verwenden eine repräsentative Umfrage zum monatlichen Konsumverhalten deutscher Haushalte, um die intertemporale Konsumwirkung dieses Transfers zu schätzen. Gemäß diesen Schätzungen verausgaben die Kindergeldempfänger im Durchschnitt 28 bis 37 Prozent des Transfers als zusätzlichen Konsum bereits zwischen September und November 2020. Allerdings konzentriert sich die Ausgabensteigerung signifikant – wie auch theoretisch zu erwarten – auf Kindergeldempfänger mit niedrigem liquiden Vermögen, die erwarten, dass sie den Kinderbonus nicht vollständig über die Einkommensteuer zurückzahlen müssen. Diese Gruppe verausgabt den zusätzlichen Transfer fast vollständig.","PeriodicalId":35795,"journal":{"name":"Perspektiven der Wirtschaftspolitik","volume":"23 1","pages":"281 - 298"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2022-11-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"42407798","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Frieren für den Frieden?","authors":"Justus Haucap","doi":"10.1515/pwp-2022-0039","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/pwp-2022-0039","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":35795,"journal":{"name":"Perspektiven der Wirtschaftspolitik","volume":"23 1","pages":"131 - 132"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2022-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"49501164","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Zusammenfassung Während sich Europa dem Winter nähert, ist die öffentliche Debatte auf die Füllstände der Gasspeicher fixiert; vermeintliche Meilensteine wie das Erreichen von 75 Prozent oder 85 Prozent werden gefeiert. In diesem kurzen Beitrag erläutert Benjamin Moll anhand einer Analogie zwischen den Gasspeichern und einem Wasserreservoir, warum die Fixierung auf die Füllstände – eine Bestandsgröße – irreführend sein kann. Damit Europa ohne russisches Gas durch den Winter kommt, müssen private Haushalte und Unternehmen vielmehr die Gasnachfrage – eine Stromgröße – reduzieren. Erfreulicherweise ist diese bereits erheblich gesunken und die notwendige weitere Nachfragereduktion ist machbar. „Gasspeicher-Optimismus“ ist fehl am Platz, aber „Gasspar- und Gassubstitutions-Optimismus“ ist gerechtfertigt.
{"title":"Volle Speicher reichen nicht","authors":"Benjamin Moll","doi":"10.1515/pwp-2022-0037","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/pwp-2022-0037","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Während sich Europa dem Winter nähert, ist die öffentliche Debatte auf die Füllstände der Gasspeicher fixiert; vermeintliche Meilensteine wie das Erreichen von 75 Prozent oder 85 Prozent werden gefeiert. In diesem kurzen Beitrag erläutert Benjamin Moll anhand einer Analogie zwischen den Gasspeichern und einem Wasserreservoir, warum die Fixierung auf die Füllstände – eine Bestandsgröße – irreführend sein kann. Damit Europa ohne russisches Gas durch den Winter kommt, müssen private Haushalte und Unternehmen vielmehr die Gasnachfrage – eine Stromgröße – reduzieren. Erfreulicherweise ist diese bereits erheblich gesunken und die notwendige weitere Nachfragereduktion ist machbar. „Gasspeicher-Optimismus“ ist fehl am Platz, aber „Gasspar- und Gassubstitutions-Optimismus“ ist gerechtfertigt.","PeriodicalId":35795,"journal":{"name":"Perspektiven der Wirtschaftspolitik","volume":"23 1","pages":"134 - 138"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2022-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"44457363","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Zusammenfassung Zweimal im frühen 21. Jahrhundert waren Regierungen und Zentralbanken mit drastischen Wirtschaftseinbrüchen konfrontiert und haben resolut stabilisierend eingegriffen. Dies war keine Selbstverständlichkeit. Denn Theorie und Praxis der Stabilisierungspolitik haben in den zurückliegenden 100 Jahren vielfache Wandlungen durchlaufen, in deren Zuge sich grenzenloses Vertrauen auf die Möglichkeiten der Stabilisierungspolitik immer wieder mit tiefer Skepsis abwechselte. In seinem Aufsatz gibt Oliver Landmann einen knappen Abriss dieser turbulenten Historie. Als Leitmotiv dient ihm dabei die von Keynes ins Zentrum gerückte Frage, ob die Marktwirtschaft eine inhärente Tendenz zur Selbststabilisierung („self-adjustment“) besitzt. Unterschiedliche Ansichten hierüber, geformt durch Empirie und Theorie, behielten zu unterschiedlichen Zeiten die Oberhand.
{"title":"Der lange Weg der Stabilisierungspolitik","authors":"Oliver Landmann","doi":"10.1515/pwp-2021-0055","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/pwp-2021-0055","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Zweimal im frühen 21. Jahrhundert waren Regierungen und Zentralbanken mit drastischen Wirtschaftseinbrüchen konfrontiert und haben resolut stabilisierend eingegriffen. Dies war keine Selbstverständlichkeit. Denn Theorie und Praxis der Stabilisierungspolitik haben in den zurückliegenden 100 Jahren vielfache Wandlungen durchlaufen, in deren Zuge sich grenzenloses Vertrauen auf die Möglichkeiten der Stabilisierungspolitik immer wieder mit tiefer Skepsis abwechselte. In seinem Aufsatz gibt Oliver Landmann einen knappen Abriss dieser turbulenten Historie. Als Leitmotiv dient ihm dabei die von Keynes ins Zentrum gerückte Frage, ob die Marktwirtschaft eine inhärente Tendenz zur Selbststabilisierung („self-adjustment“) besitzt. Unterschiedliche Ansichten hierüber, geformt durch Empirie und Theorie, behielten zu unterschiedlichen Zeiten die Oberhand.","PeriodicalId":35795,"journal":{"name":"Perspektiven der Wirtschaftspolitik","volume":"23 1","pages":"139 - 152"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2022-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"45918537","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"„Wir sind ärmer geworden und müssen uns darauf einstellen“","authors":"Clemens Fuest","doi":"10.1515/pwp-2022-0038","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/pwp-2022-0038","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":35795,"journal":{"name":"Perspektiven der Wirtschaftspolitik","volume":"23 1","pages":"153 - 164"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2022-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"49250664","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}