{"title":"Warum sind Polarität und Lokalisation zur Bewertung von\u0000 EEG-Potenzialen hilfreiche Parameter?","authors":"W. Reuter","doi":"10.1055/a-1869-3678","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1869-3678","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":49941,"journal":{"name":"Klinische Neurophysiologie","volume":" ","pages":""},"PeriodicalIF":0.5,"publicationDate":"2022-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"44736394","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"医学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Eine Vielzahl von Präparaten mit Einfluss auf das zentrale Nervensystem, insbesondere Medikamente, die zur Standard-Therapie auf neurologischen Intensiv- und Überwachungsstationen gehören, haben einen Einfluss auf den elektroenzephalograhischen (EEG) Befund. Diese Effekte reichen von geringen Einflüssen auf Grundrhythmus und EEG-Amplituden bis zur Auslösung von epileptiformer Aktivität und Anfallsmustern. Kenntnisse über die zu erwartenden Veränderungen sind daher relevant, um neben krankheitsassoziierten Auffälligkeiten im Rahmen der Differentialdiagnostik auch medikamentöse Ursachen bedenken zu können und etwaige therapeutische Konsequenzen einzuleiten. In dem vorliegenden Übersichtartikel werden neben Einflüssen von Analgosedierung und antikonvulsiven Medikamenten auch Effekte von Neuroleptika, Antidepressiva, Immunsuppressiva sowie Antibiotika auf das EEG diskutiert.
{"title":"Einfluss von Medikamenten auf das EEG: Eine\u0000 Übersicht","authors":"J. Heckelmann, Y. Weber","doi":"10.1055/a-1875-1645","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1875-1645","url":null,"abstract":"Eine Vielzahl von Präparaten mit Einfluss auf das zentrale Nervensystem,\u0000 insbesondere Medikamente, die zur Standard-Therapie auf neurologischen Intensiv-\u0000 und Überwachungsstationen gehören, haben einen Einfluss auf den\u0000 elektroenzephalograhischen (EEG) Befund. Diese Effekte reichen von geringen\u0000 Einflüssen auf Grundrhythmus und EEG-Amplituden bis zur\u0000 Auslösung von epileptiformer Aktivität und Anfallsmustern.\u0000 Kenntnisse über die zu erwartenden Veränderungen sind daher\u0000 relevant, um neben krankheitsassoziierten Auffälligkeiten im Rahmen der\u0000 Differentialdiagnostik auch medikamentöse Ursachen bedenken zu\u0000 können und etwaige therapeutische Konsequenzen einzuleiten. In dem\u0000 vorliegenden Übersichtartikel werden neben Einflüssen von\u0000 Analgosedierung und antikonvulsiven Medikamenten auch Effekte von Neuroleptika,\u0000 Antidepressiva, Immunsuppressiva sowie Antibiotika auf das EEG diskutiert.","PeriodicalId":49941,"journal":{"name":"Klinische Neurophysiologie","volume":" ","pages":""},"PeriodicalIF":0.5,"publicationDate":"2022-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"44964141","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"医学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Zahlreiche in der klinischen Routine eingesetzte Wirkstoffe jenseits von Chemotherapeutika und Antiinfektiva können eine Polyneuropathie verstärken oder hervorrufen. Kenntnis darüber, welche Medikamente mit Polyneuropathien assoziiert sind sowie über Risikofaktoren seitens der Patienten können die Häufigkeit reduzieren. Bei entsprechendem Risiko sollten alternative Präparate eingesetzt oder die Indikation zur Therapie generell überdacht werden.
{"title":"Medikamentös-induzierte Polyneuropathien jenseits von\u0000 Chemotherapeutika und Antiinfektiva","authors":"Pascal Achenbach, F. Block, M. Dafotakis","doi":"10.1055/a-1869-3563","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1869-3563","url":null,"abstract":"Zahlreiche in der klinischen Routine eingesetzte Wirkstoffe jenseits von\u0000 Chemotherapeutika und Antiinfektiva können eine Polyneuropathie\u0000 verstärken oder hervorrufen. Kenntnis darüber, welche\u0000 Medikamente mit Polyneuropathien assoziiert sind sowie über\u0000 Risikofaktoren seitens der Patienten können die Häufigkeit\u0000 reduzieren. Bei entsprechendem Risiko sollten alternative Präparate\u0000 eingesetzt oder die Indikation zur Therapie generell überdacht\u0000 werden.","PeriodicalId":49941,"journal":{"name":"Klinische Neurophysiologie","volume":" ","pages":""},"PeriodicalIF":0.5,"publicationDate":"2022-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"41880673","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"医学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Der elektrophysiologische Befund eines motorischen Leitungsblocks bei normaler sensorischer Leitung gilt als diagnostisches Merkmal der multifokalen motorischen Neuropathie (MMN). Häufig lassen sich bei Patienten mit Verdacht auf MMN auch GM1-IgM-Antikörper nachweisen. Dennoch werden viele wichtige Veränderungen bei den routinemäßigen Untersuchungen nicht erfasst, weshalb niederländische Forschende ergänzend CMAP-Scans empfehlen.
{"title":"Multifokale motorische Neuropathie: Neue Erkenntnisse mittels\u0000 CMAP-Scan?","authors":"","doi":"10.1055/a-1790-8996","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1790-8996","url":null,"abstract":"\u0000 Der elektrophysiologische Befund eines motorischen Leitungsblocks bei normaler\u0000 sensorischer Leitung gilt als diagnostisches Merkmal der multifokalen\u0000 motorischen Neuropathie (MMN). Häufig lassen sich bei Patienten mit\u0000 Verdacht auf MMN auch GM1-IgM-Antikörper nachweisen. Dennoch werden\u0000 viele wichtige Veränderungen bei den routinemäßigen\u0000 Untersuchungen nicht erfasst, weshalb niederländische Forschende\u0000 ergänzend CMAP-Scans empfehlen.\u0000","PeriodicalId":49941,"journal":{"name":"Klinische Neurophysiologie","volume":" ","pages":""},"PeriodicalIF":0.5,"publicationDate":"2022-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"48864836","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"医学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Die meisten haben sicher schon mal an der Stereoanlage oder am Radio im Auto Höhen und Tiefen eingestellt und gemerkt wie sich der Klang der Musik verändert hat, zum Guten oder auch zum Schlechten. Die Höhen und Tiefen am Radio sind nichts anderes als Filter. Um Filter und deren Funktion soll es in diesem zweiten Teil gehen.
{"title":"Technische Grundlagen der Neurographie/Evozierten Potentiale\u0000 Teil II Filter","authors":"Michael Dietrich","doi":"10.1055/a-1869-3809","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1869-3809","url":null,"abstract":"Die meisten haben sicher schon mal an der Stereoanlage oder am Radio im Auto\u0000 Höhen und Tiefen eingestellt und gemerkt wie sich der Klang der Musik\u0000 verändert hat, zum Guten oder auch zum Schlechten. Die Höhen und\u0000 Tiefen am Radio sind nichts anderes als Filter. Um Filter und deren Funktion\u0000 soll es in diesem zweiten Teil gehen.","PeriodicalId":49941,"journal":{"name":"Klinische Neurophysiologie","volume":" ","pages":""},"PeriodicalIF":0.5,"publicationDate":"2022-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"44869916","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"医学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Polyneuropathien können durch zahlreiche Wirkstoffe hervorgerufen oder aggraviert werden. Insbesondere die Chemotherapeutika-induzierte Polyneuropathie (CIPN) ist im Alltag von hoher Relevanz. Jedoch kann auch der Einsatz von Antiinfektiva zu neuropathischen Beschwerden führen. Im Folgenden soll ein Überblick über die wichtigsten mit Polyneuropathien assoziierten Wirkstoffe der Substanzklassen sowie die klinischen Charakteristika gegeben werden.
{"title":"Medikamentös-induzierte Polyneuropathien durch\u0000 Chemotherapeutika und Antiinfektiva","authors":"Pascal Achenbach, F. Block, M. Dafotakis","doi":"10.1055/a-1869-3577","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1869-3577","url":null,"abstract":"Polyneuropathien können durch zahlreiche Wirkstoffe hervorgerufen oder\u0000 aggraviert werden. Insbesondere die Chemotherapeutika-induzierte Polyneuropathie\u0000 (CIPN) ist im Alltag von hoher Relevanz. Jedoch kann auch der Einsatz von\u0000 Antiinfektiva zu neuropathischen Beschwerden führen. Im Folgenden soll\u0000 ein Überblick über die wichtigsten mit Polyneuropathien\u0000 assoziierten Wirkstoffe der Substanzklassen sowie die klinischen Charakteristika\u0000 gegeben werden.","PeriodicalId":49941,"journal":{"name":"Klinische Neurophysiologie","volume":" ","pages":""},"PeriodicalIF":0.5,"publicationDate":"2022-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"48350112","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"医学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Zahlreiche Wirkstoffe können mit dem erstmaligen Auftreten oder dem Fortschreiten neuropathischer Symptome in Verbindung gebracht werden. Insbesondere im Kontext der modernen Polypharmazie kommt medikamentös-induzierten Polyneuropathien eine besondere Bedeutung zu. Die Schädigungsmechanismen und individuellen Risikofaktoren sind vielfältig. In den meisten Fällen resultiert eine längenabhängige, axonale Polyneuropathie mit vorwiegend sensiblen Symptomen. Grundlegende Kenntnisse darüber, welche Arzneimittel mit dem Auftreten einer Polyneuropathie assoziiert sind, können dazu beitragen, das Auftreten dieser Nebenwirkung frühzeitig zu erkennen. Die Verordnung entsprechender Medikamente sollte vermieden werden, wenn das Risiko für den einzelnen Patienten als zu hoch eingeschätzt wird. Unter Therapie sind regelmäßige Kontrolluntersuchungen nötig, um bei neuauftretenden oder zunehmenden Symptomen die Therapie so früh wie möglich anpassen oder absetzen zu können. Die Prognose ist dann meist gut.
{"title":"Grundlagen medikamentös-induzierter\u0000 Polyneuropathien","authors":"Pascal Achenbach, F. Block, M. Dafotakis","doi":"10.1055/a-1886-2355","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1886-2355","url":null,"abstract":"Zahlreiche Wirkstoffe können mit dem erstmaligen Auftreten oder dem\u0000 Fortschreiten neuropathischer Symptome in Verbindung gebracht werden.\u0000 Insbesondere im Kontext der modernen Polypharmazie kommt\u0000 medikamentös-induzierten Polyneuropathien eine besondere Bedeutung zu.\u0000 Die Schädigungsmechanismen und individuellen Risikofaktoren sind\u0000 vielfältig. In den meisten Fällen resultiert eine\u0000 längenabhängige, axonale Polyneuropathie mit vorwiegend\u0000 sensiblen Symptomen. Grundlegende Kenntnisse darüber, welche\u0000 Arzneimittel mit dem Auftreten einer Polyneuropathie assoziiert sind,\u0000 können dazu beitragen, das Auftreten dieser Nebenwirkung\u0000 frühzeitig zu erkennen. Die Verordnung entsprechender Medikamente sollte\u0000 vermieden werden, wenn das Risiko für den einzelnen Patienten als zu\u0000 hoch eingeschätzt wird. Unter Therapie sind regelmäßige\u0000 Kontrolluntersuchungen nötig, um bei neuauftretenden oder zunehmenden\u0000 Symptomen die Therapie so früh wie möglich anpassen oder\u0000 absetzen zu können. Die Prognose ist dann meist gut.","PeriodicalId":49941,"journal":{"name":"Klinische Neurophysiologie","volume":" ","pages":""},"PeriodicalIF":0.5,"publicationDate":"2022-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"42680615","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"医学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Sehr geehrte Fachverbandsmitglieder, sehr geehrte Leser/Innen,ich schreibe diese Mitgliedermitteilung an einem sehr heißen Tag im Juli aber, wenn diese Sie erreicht, könnten sich schon die ersten Herbstboten bemerkbar machen.
{"title":"Fachverband Neurophysiologisch TechnischerAssistenten e.\u0000 V.","authors":"","doi":"10.1055/a-1869-3623","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1869-3623","url":null,"abstract":"Sehr geehrte Fachverbandsmitglieder,\u0000 sehr geehrte Leser/Innen,ich schreibe diese Mitgliedermitteilung an einem sehr heißen Tag im Juli\u0000 aber, wenn diese Sie erreicht, könnten sich schon die ersten Herbstboten\u0000 bemerkbar machen.","PeriodicalId":49941,"journal":{"name":"Klinische Neurophysiologie","volume":" ","pages":""},"PeriodicalIF":0.5,"publicationDate":"2022-09-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"46811782","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"医学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Zusammenfassung Von einem Gutachten wird eine zuverlässige Bewertung erwartet. Aspekte der Zuverlässigkeit der Elektroneuro-, myografie werden vorgestellt. Ihre Bedeutung für die Begutachtung wird mit Blick auf Diagnostik und das Ausmaß eines ggf. vorhandenen funktionellen Defizits besprochen.
{"title":"Zuverlässigkeit der Elektroneuro-, myografie: Aspekte zur neurologischen Begutachtung","authors":"H. Buchner, A. Ferbert","doi":"10.1055/a-1889-3323","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1889-3323","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Von einem Gutachten wird eine zuverlässige Bewertung erwartet. Aspekte der Zuverlässigkeit der Elektroneuro-, myografie werden vorgestellt. Ihre Bedeutung für die Begutachtung wird mit Blick auf Diagnostik und das Ausmaß eines ggf. vorhandenen funktionellen Defizits besprochen.","PeriodicalId":49941,"journal":{"name":"Klinische Neurophysiologie","volume":"53 1","pages":"226 - 230"},"PeriodicalIF":0.5,"publicationDate":"2022-08-10","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"48171876","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"医学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Elektromyografie (EMG) und Elektroneurografie (ENG) gelten als bewährte Methoden, deren Anfänge aber schon Jahrzehnte zurückliegen. In dieser Arbeit werden jüngere Entwicklungen beschrieben und die Rolle von EMG und ENG in wichtigen Situationen diskutiert, nämlich bei traumatische Nervenläsionen, Nervenkompressionssyndromen, Polyneuropathien, Motoneuronerkrankungen, Myopathien, neuromuskulären Transmissionsstörungen und bei muskulärer Überaktivität.
{"title":"EMG und Neurografie – ein Update","authors":"W. Schulte-Mattler, C. Bischoff","doi":"10.1055/a-1759-9988","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1759-9988","url":null,"abstract":"Elektromyografie (EMG) und Elektroneurografie (ENG) gelten als bewährte\u0000 Methoden, deren Anfänge aber schon Jahrzehnte zurückliegen. In\u0000 dieser Arbeit werden jüngere Entwicklungen beschrieben und die Rolle von\u0000 EMG und ENG in wichtigen Situationen diskutiert, nämlich bei\u0000 traumatische Nervenläsionen, Nervenkompressionssyndromen,\u0000 Polyneuropathien, Motoneuronerkrankungen, Myopathien, neuromuskulären\u0000 Transmissionsstörungen und bei muskulärer\u0000 Überaktivität.","PeriodicalId":49941,"journal":{"name":"Klinische Neurophysiologie","volume":" ","pages":""},"PeriodicalIF":0.5,"publicationDate":"2022-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"45498998","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"医学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
京公网安备 11010802042870号
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