Ein vom Arbeitgeber1 finanziertes Fahrsicherheitstraining ist nur dann unfallversichert, wenn der Arbeitgeber die Teilnahme anordnet und das Fahrtraining während der Arbeitszeit oder unter Anrechnung auf das Arbeitszeitkonto stattfindet. Das kann anders zu beurteilen sein, falls es um Mitarbeitende geht, bei denen Betriebswege mit dem Fahrzeug regelmäßig zu den arbeitsvertraglichen Pflichten gehören.
{"title":"Ist ein Fahrsicherheitstraining unfallversichert?","authors":"R. Holtstraeter","doi":"10.17147/asu-1-257907","DOIUrl":"https://doi.org/10.17147/asu-1-257907","url":null,"abstract":"Ein vom Arbeitgeber1 finanziertes Fahrsicherheitstraining ist nur dann unfallversichert, wenn der Arbeitgeber die Teilnahme anordnet und das Fahrtraining während der Arbeitszeit oder unter Anrechnung auf das Arbeitszeitkonto stattfindet. Das kann anders zu beurteilen sein, falls es um Mitarbeitende geht, bei denen Betriebswege mit dem Fahrzeug regelmäßig zu den arbeitsvertraglichen Pflichten gehören.","PeriodicalId":53639,"journal":{"name":"Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin","volume":"2 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-02-27","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"83608485","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Alle Arbeitgebende sind gesetzlich zur Berücksichtigung psychischer Belastung in der Gefährdungsbeurteilung verpflichtet. Eine Arbeitsgestaltung, die Gefährdungen durch psychische Belastung vermeidet, ist das Herzstück der Gefährdungsbeurteilung. Denn Arbeitgebende – so § 4 Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) – sind verpflichtet, „die Arbeit so zu gestalten, dass Gefährdungen für die physische und die psychische Gesundheit vermieden und die verbleibende Gefährdung möglichst geringgehalten wird“. Hierzu muss der Arbeitgeber auf Basis einer Beurteilung der mit der Arbeit verbundenen Gefährdung ermitteln, welche Maßnahmen des Arbeitsschutzes notwendig sind (§ 5 ArbSchG).
{"title":"Arbeitsgestaltung im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung","authors":"Katja Schuller, D. Beck","doi":"10.17147/asu-1-257880","DOIUrl":"https://doi.org/10.17147/asu-1-257880","url":null,"abstract":"Alle Arbeitgebende sind gesetzlich zur Berücksichtigung psychischer Belastung in der Gefährdungsbeurteilung verpflichtet. Eine Arbeitsgestaltung, die Gefährdungen durch psychische Belastung vermeidet, ist das Herzstück der Gefährdungsbeurteilung. Denn Arbeitgebende – so § 4 Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) – sind verpflichtet, „die Arbeit so zu gestalten, dass Gefährdungen für die physische und die psychische Gesundheit vermieden und die verbleibende Gefährdung möglichst geringgehalten wird“. Hierzu muss der Arbeitgeber auf Basis einer Beurteilung der mit der Arbeit verbundenen Gefährdung ermitteln, welche Maßnahmen des Arbeitsschutzes notwendig sind (§ 5 ArbSchG).","PeriodicalId":53639,"journal":{"name":"Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin","volume":"35 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-02-27","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"88814189","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Im Spannungsfeld zwischen der Organisation und ihren Mitarbeitenden unterscheiden sich Führungskräfte hinsichtlich ihrer Arbeitsanforderungen von anderen Beschäftigtengruppen. Die Gefährdungsbeurteilung psychosozialer Belastungen dient als Monitoring-Instrument, um potenzielle gesundheitliche Risiken im Arbeitskontext frühzeitig zu erkennen. Anhand von drei zentralen Handlungsfeldern wird für eine gesonderte Betrachtung der Führungstätigkeit in diesem Kontext sensibilisiert.
{"title":"Führungskräfte im Fokus – Besondere Anforderungen der Führungstätigkeit und Empfehlungen für die Gefährdungsbeurteilung psychosozialer Belastungen","authors":"Anja Wittmers, Astrid Macamo, Sophie Niedobetzki","doi":"10.17147/asu-1-257889","DOIUrl":"https://doi.org/10.17147/asu-1-257889","url":null,"abstract":"Im Spannungsfeld zwischen der Organisation und ihren Mitarbeitenden unterscheiden sich Führungskräfte hinsichtlich ihrer Arbeitsanforderungen von anderen Beschäftigtengruppen. Die Gefährdungsbeurteilung psychosozialer Belastungen dient als Monitoring-Instrument, um potenzielle gesundheitliche Risiken im Arbeitskontext frühzeitig zu erkennen. Anhand von drei zentralen Handlungsfeldern wird für eine gesonderte Betrachtung der Führungstätigkeit in diesem Kontext sensibilisiert.","PeriodicalId":53639,"journal":{"name":"Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin","volume":"13 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-02-27","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"78475247","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Körperliche Belastungen sind nach wie vor charakteristisch für zahlreiche Arbeitsplätze und stellen eine bedeutsame Ursache für krankheitsbedingte Ausfälle dar. Für wesentlich erhöhte körperliche Belastungen sieht die Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge (ArbMedVV) seit 2013 eine Angebotsvorsorge vor. Konkretisiert wird dieser Vorsorgeanlass in der Arbeitsmedizinischen Regel (AMR) 13.2, die im Februar 2022 in einer grundlegend überarbeiteten Fassung aktualisiert veröffentlicht wurde. Die wesentlichen Inhalte sind Gegenstand dieses Beitrags.
{"title":"Die neue AMR 13.2: Arbeitsmedizinische Vorsorge bei Belastungen des Muskel-Skelett-Systems","authors":"Stefan Baars","doi":"10.17147/asu-1-257894","DOIUrl":"https://doi.org/10.17147/asu-1-257894","url":null,"abstract":"Körperliche Belastungen sind nach wie vor charakteristisch für zahlreiche Arbeitsplätze und stellen eine bedeutsame Ursache für krankheitsbedingte Ausfälle dar. Für wesentlich erhöhte körperliche Belastungen sieht die Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge (ArbMedVV) seit 2013 eine Angebotsvorsorge vor. Konkretisiert wird dieser Vorsorgeanlass in der Arbeitsmedizinischen Regel (AMR) 13.2, die im Februar 2022 in einer grundlegend überarbeiteten Fassung aktualisiert veröffentlicht wurde. Die wesentlichen Inhalte sind Gegenstand dieses Beitrags.","PeriodicalId":53639,"journal":{"name":"Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin","volume":"5 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-02-27","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"89745099","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Im Rahmen des § 3 Hautarztverfahrens (BKV) betreuen SVLFG-Präventionsfachleute Versicherte mit krankhaften Hautveränderungen, bei denen das Risiko besteht, dass sich daraus eine berufsbedingte Hauterkrankung im Sinne der BKV entwickelt. Evaluierungen zeigen, dass mehr als 90 % der Betroffenen mit der Unterstützung, den Produkten und der Beratung durch die SVLFG sehr zufrieden oder zufrieden sind. Im Folgenden werden das Verfahren und die Vorgehensweise der SVLFG erklärt und die Vorteile für die Versicherten sowie für die Solidargemeinschaft beschrieben.
{"title":"Berufskrankheiten in der Grünen Branche (Folge 1): Gesunde Haut tut nicht weh – 20 Jahre Hautarztverfahren der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG)","authors":"M. Breuer","doi":"10.17147/asu-1-250961","DOIUrl":"https://doi.org/10.17147/asu-1-250961","url":null,"abstract":"Im Rahmen des § 3 Hautarztverfahrens (BKV) betreuen SVLFG-Präventionsfachleute Versicherte mit krankhaften Hautveränderungen, bei denen das Risiko besteht, dass sich daraus eine berufsbedingte Hauterkrankung im Sinne der BKV entwickelt. Evaluierungen zeigen, dass mehr als 90 % der Betroffenen mit der Unterstützung, den Produkten und der Beratung durch die SVLFG sehr zufrieden oder zufrieden sind. Im Folgenden werden das Verfahren und die Vorgehensweise der SVLFG erklärt und die Vorteile für die Versicherten sowie für die Solidargemeinschaft beschrieben.","PeriodicalId":53639,"journal":{"name":"Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin","volume":"11 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-01-30","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"75933291","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
„Männer sind furchtbar stark, Männer können alles, Männer kriegen ´nen Herzinfarkt ...“ singt Herbert Grönemeyer 1984. Herzinfarkte bekommen auch Frauen, aber Männer dreimal häufiger. Die Lebenserwartung von Männern liegt mit 78,6 Jahren heute noch etwa fünf Jahre unter der von Frauen mit 83,4 Jahren (DESTATIS 2022). Was lange als gegeben hingenommen wurde, rückt nun stärker in den Fokus von Gesundheitspolitik und BGM.
{"title":"„Männer kriegen ´nen Herzinfarkt“ – Männergesundheit als Thema des Gesundheitsportals der BG RCI","authors":"N. Jansen","doi":"10.17147/asu-1-250957","DOIUrl":"https://doi.org/10.17147/asu-1-250957","url":null,"abstract":"„Männer sind furchtbar stark, Männer können alles, Männer kriegen ´nen Herzinfarkt ...“ singt Herbert Grönemeyer 1984. Herzinfarkte bekommen auch Frauen, aber Männer dreimal häufiger. Die Lebenserwartung von Männern liegt mit 78,6 Jahren heute noch etwa fünf Jahre unter der von Frauen mit 83,4 Jahren (DESTATIS 2022). Was lange als gegeben hingenommen wurde, rückt nun stärker in den Fokus von Gesundheitspolitik und BGM.","PeriodicalId":53639,"journal":{"name":"Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin","volume":"42 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-01-30","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"79969172","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Nickel und Kobalt zählen in der Allgemeinbevölkerung seit Jahrzehnten zu den am häufigsten sensibilisierenden Kontaktallergenen. Im Rahmen aktueller Arbeiten wurde eine allergologisch relevante Nickel- und Kobaltliberation sowohl aus Friseur- als auch aus Kosmetikwerkzeugen nachgewiesen. In der täglichen Praxis lässt sich eine Freisetzung dieser Metallallergene aus Werkzeugen bei Verdacht auf ein berufliches allergisches Kontaktekzem kostengünstig und schnell mittels sogenannter Spot-Tests detektieren.
{"title":"Nickel und Kobalt im Friseurund Kosmetikhandwerk","authors":"C. Symanzik, C. Skudlik, S. John","doi":"10.17147/asu-1-250942","DOIUrl":"https://doi.org/10.17147/asu-1-250942","url":null,"abstract":"Nickel und Kobalt zählen in der Allgemeinbevölkerung seit Jahrzehnten zu den am häufigsten sensibilisierenden Kontaktallergenen. Im Rahmen aktueller Arbeiten wurde eine allergologisch relevante Nickel- und Kobaltliberation sowohl aus Friseur- als auch aus Kosmetikwerkzeugen nachgewiesen. In der täglichen Praxis lässt sich eine Freisetzung dieser Metallallergene aus Werkzeugen bei Verdacht auf ein berufliches allergisches Kontaktekzem kostengünstig und schnell mittels sogenannter Spot-Tests detektieren.","PeriodicalId":53639,"journal":{"name":"Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin","volume":"34 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-01-30","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"74320029","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Prevention of adverse skin reactions among nursing staff through the use of personal protective equipment during the COVID-19 pandemic Objectives: The aim of the study was to investigate the prevalence and influencing factors for adverse skin reactions (ASR) due to occupational PPE use among nursing staff in Germany during the COVID-19 pandemic. Methods: The study uses a mixed methods design. A focus group was created with experts from the field of healthcare, and an online survey was then carried out among nursing staff. Influencing factors were identified using multivariate logistic regression via odds ratios with 95 % confidence intervals. Results: A total of 2274 nursing staff took part in the survey, with 1967 included in the analysis. The prevalence of ASR was 61 %, with the great majority of subjects reporting having developed at least one adverse skin reaction on the face (94 %). Statistically significant predictors of the more frequent developing of new adverse skin reactions were the wearing of FFP masks for four or more hours, being female and younger, and a known contact allergies. A pre-existing skin disease had a protective effect. Conclusions: The prevalence of PPE-related ASR underlines the necessity for targeted preventive measures for nursing staff during pandemic situation. Keywords: healthcare worker – COVID-19 – personal protective equipment (PPE) – adverse skin reactions – pandemic
{"title":"Prävalenz von Hautirritationen bei Pflegekräften durch das Verwenden von persönlicher Schutzausrüstung während der COVID-19-Pandemie","authors":"C. Westermann","doi":"10.17147/asu-1-250953","DOIUrl":"https://doi.org/10.17147/asu-1-250953","url":null,"abstract":"Prevention of adverse skin reactions among nursing staff through the use of personal protective equipment during the COVID-19 pandemic Objectives: The aim of the study was to investigate the prevalence and influencing factors for adverse skin reactions (ASR) due to occupational PPE use among nursing staff in Germany during the COVID-19 pandemic. Methods: The study uses a mixed methods design. A focus group was created with experts from the field of healthcare, and an online survey was then carried out among nursing staff. Influencing factors were identified using multivariate logistic regression via odds ratios with 95 % confidence intervals. Results: A total of 2274 nursing staff took part in the survey, with 1967 included in the analysis. The prevalence of ASR was 61 %, with the great majority of subjects reporting having developed at least one adverse skin reaction on the face (94 %). Statistically significant predictors of the more frequent developing of new adverse skin reactions were the wearing of FFP masks for four or more hours, being female and younger, and a known contact allergies. A pre-existing skin disease had a protective effect. Conclusions: The prevalence of PPE-related ASR underlines the necessity for targeted preventive measures for nursing staff during pandemic situation. Keywords: healthcare worker – COVID-19 – personal protective equipment (PPE) – adverse skin reactions – pandemic","PeriodicalId":53639,"journal":{"name":"Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin","volume":"3 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-01-30","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"89249762","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Die ständige Senatskommission zur Prüfung gesundheitsschädlicher Arbeitsstoffe, die sogenannte MAK-Kommission, ist in Arbeitsgruppen organisiert, die konkrete Arbeitspakete im Kontext der stofflichen Risikobewertung bearbeiten. Die Arbeitsgruppe „Allergie“ bewertet Arbeitsstoffe, Stoffgemische und Stoffgruppen hinsichtlich ihres (foto-)sensibilisierenden beziehungsweise allergenen Potenzials nach Hautkontakt oder Inhalation am Arbeitsplatz.
{"title":"Aufgaben der Arbeitsgruppe „ Allergie“ der MAK-Kommission (Interview)","authors":"B. Blömeke","doi":"10.17147/asu-1-250947","DOIUrl":"https://doi.org/10.17147/asu-1-250947","url":null,"abstract":"Die ständige Senatskommission zur Prüfung gesundheitsschädlicher Arbeitsstoffe, die sogenannte MAK-Kommission, ist in Arbeitsgruppen organisiert, die konkrete Arbeitspakete im Kontext der stofflichen Risikobewertung bearbeiten. Die Arbeitsgruppe „Allergie“ bewertet Arbeitsstoffe, Stoffgemische und Stoffgruppen hinsichtlich ihres (foto-)sensibilisierenden beziehungsweise allergenen Potenzials nach Hautkontakt oder Inhalation am Arbeitsplatz.","PeriodicalId":53639,"journal":{"name":"Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin","volume":"47 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-01-30","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"74208647","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}