Exoskelette sind auch für Handwerksbetriebe eine geeignete Möglichkeit, die körperlichen Belastungen von Beschäftigten zu reduzieren. Um aus dem immer größeren Angebot an Exoskeletten die richtige Auswahl für ihre Bedürfnisse zu treffen, sind die zumeist mittelständischen Handwerksbetriebe hier auf Hilfestellungen angewiesen. Die in diesem Beitrag vorgestellte „Exo-Matrix“ dient als erste Entscheidungsgrundlage.
{"title":"Künstliche Intelligenz (Folge 6):Exoskelette für das SHK-Handwerk – Die Exo-Matrix als Entscheidungshilfe","authors":"Andreas Argubi- Wollesen","doi":"10.17147/asu-1-250945","DOIUrl":"https://doi.org/10.17147/asu-1-250945","url":null,"abstract":"Exoskelette sind auch für Handwerksbetriebe eine geeignete Möglichkeit, die körperlichen Belastungen von Beschäftigten zu reduzieren. Um aus dem immer größeren Angebot an Exoskeletten die richtige Auswahl für ihre Bedürfnisse zu treffen, sind die zumeist mittelständischen Handwerksbetriebe hier auf Hilfestellungen angewiesen. Die in diesem Beitrag vorgestellte „Exo-Matrix“ dient als erste Entscheidungsgrundlage.","PeriodicalId":53639,"journal":{"name":"Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin","volume":"65 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-01-30","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"78093612","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Allgemeine Gesundheitsmaßnahmen, wie zum Beispiel Behandlungen oder Grippeschutzimpfungen, gehören grundsätzlich zum unversicherten, persönlichen Lebensbereich. Sie stehen nicht schon deshalb unter Unfallversicherungsschutz, weil sie vom Unternehmen empfohlen und finanziert werden. Dies kann anders zu beurteilen sein, falls ein wesentliches betriebliches Interesse an der Durchführung besteht und die konkrete Maßnahme dem Unternehmen wesentlich dient. Unfallversicherungsschutz auf innerbetrieblichen Wegen zur Durchführung einer Gesundheitsmaßnahme kann unabhängig davon bereits aus organisatorischen Gründen bestehen.
{"title":"Unfallversicherungsschutz im Zusammenhang mit Corona-Schnelltests","authors":"R. Holtstraeter","doi":"10.17147/asu-1-250946","DOIUrl":"https://doi.org/10.17147/asu-1-250946","url":null,"abstract":"Allgemeine Gesundheitsmaßnahmen, wie zum Beispiel Behandlungen oder Grippeschutzimpfungen, gehören grundsätzlich zum unversicherten, persönlichen Lebensbereich. Sie stehen nicht schon deshalb unter Unfallversicherungsschutz, weil sie vom Unternehmen empfohlen und finanziert werden. Dies kann anders zu beurteilen sein, falls ein wesentliches betriebliches Interesse an der Durchführung besteht und die konkrete Maßnahme dem Unternehmen wesentlich dient. Unfallversicherungsschutz auf innerbetrieblichen Wegen zur Durchführung einer Gesundheitsmaßnahme kann unabhängig davon bereits aus organisatorischen Gründen bestehen.","PeriodicalId":53639,"journal":{"name":"Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin","volume":"2 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-01-30","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"87530811","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Occupational contact urticaria with suspected allergic rhinitis due to sensitization to Cannabis sativa Case Presentation: A customs employee presented with complaints of allergic rhinitis related to the workplace. Results: Allergy diagnostics (rub test, prick test, specific IgE) revealed evidence of allergies to cannabis sativa and environmental allergens. Measures: The suspected presence of occupational disease no. 4301 was reported to the insurer. The avoidance of exposure to allergens was advised. Conclusions: In the future, due to changes in the legal situation, more persons in cultivation, production, distribution, the health sector, forensic laboratories and law enforcement agencies will come into contact with cannabis sativa in the workplace. Allergies may develop, but to date there are no commercially available type I allergy diagnostics related to cannabis products. Further health effects of occupational exposure and necessary preventive measures are unclear. Keywords: occupational allergy – Cannabis sativa – occupational disease no. 4301
{"title":"Berufsbedingte Kontakturtikaria und Verdacht auf allergische Rhinitis durch Sensibilisierung gegen Cannabis sativa","authors":"J. Pieter, V. Harth, A. Preisser","doi":"10.17147/asu-1-250949","DOIUrl":"https://doi.org/10.17147/asu-1-250949","url":null,"abstract":"Occupational contact urticaria with suspected allergic rhinitis due to sensitization to Cannabis sativa Case Presentation: A customs employee presented with complaints of allergic rhinitis related to the workplace. Results: Allergy diagnostics (rub test, prick test, specific IgE) revealed evidence of allergies to cannabis sativa and environmental allergens. Measures: The suspected presence of occupational disease no. 4301 was reported to the insurer. The avoidance of exposure to allergens was advised. Conclusions: In the future, due to changes in the legal situation, more persons in cultivation, production, distribution, the health sector, forensic laboratories and law enforcement agencies will come into contact with cannabis sativa in the workplace. Allergies may develop, but to date there are no commercially available type I allergy diagnostics related to cannabis products. Further health effects of occupational exposure and necessary preventive measures are unclear. Keywords: occupational allergy – Cannabis sativa – occupational disease no. 4301","PeriodicalId":53639,"journal":{"name":"Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin","volume":"16 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-01-30","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"84421268","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Auch wenn bei der Berufskrankheit Nr. 5101 („Schwere oder wiederholt rückfällige Hautkrankheiten“) zahlenmäßig irritative Ekzeme im Vordergrund stehen, ist eine allergologische Abklärung regelmäßig erforderlich, zumal irritative Ekzeme Ausschlussdiagnosen sind. Zu der allergologischen Abklärung gehören neben der serologischen Diagnostik Hauttestungen (Epikutan- und Pricktestungen, heute seltener Scratchtests und Provokationstests). Im Sinne eines erfolgreichen Fallmanagements ist dabei nicht nur auf berufliche Allergene, sondern auch auf Allergene in Hautschutzmitteln und in Therapeutika zu achten. Da die Verfügbarkeit kommerzieller Epikutantestsubstanzen zunehmend eingeschränkt ist, kommt der Testung von Eigensubstanzen der Versicherten eine immer größere Bedeutung zu.
{"title":"BK 5101: Erfahrungen aus der allergologischen Praxis","authors":"P. Elsner","doi":"10.17147/asu-1-250941","DOIUrl":"https://doi.org/10.17147/asu-1-250941","url":null,"abstract":"Auch wenn bei der Berufskrankheit Nr. 5101 („Schwere oder wiederholt rückfällige Hautkrankheiten“) zahlenmäßig irritative Ekzeme im Vordergrund stehen, ist eine allergologische Abklärung regelmäßig erforderlich, zumal irritative Ekzeme Ausschlussdiagnosen sind. Zu der allergologischen Abklärung gehören neben der serologischen Diagnostik Hauttestungen (Epikutan- und Pricktestungen, heute seltener Scratchtests und Provokationstests). Im Sinne eines erfolgreichen Fallmanagements ist dabei nicht nur auf berufliche Allergene, sondern auch auf Allergene in Hautschutzmitteln und in Therapeutika zu achten. Da die Verfügbarkeit kommerzieller Epikutantestsubstanzen zunehmend eingeschränkt ist, kommt der Testung von Eigensubstanzen der Versicherten eine immer größere Bedeutung zu.","PeriodicalId":53639,"journal":{"name":"Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin","volume":"70 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-01-30","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"80373476","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Schimmelpilze gehören zur natürlichen Umwelt, können aber unter bestimmten Umständen auch an Arbeitsplätzen ein Gesundheitsrisiko für exponierte Personen darstellen. Zur Objektivierung einer potenziell durch Schimmelpilze induzierten allergischen Erkrankung sollten einige Aspekte beachtet werden.
{"title":"Durch Schimmelpilzexposition induzierte Atemwegssymptome","authors":"S. Kespohl, M. Raulf","doi":"10.17147/asu-1-250943","DOIUrl":"https://doi.org/10.17147/asu-1-250943","url":null,"abstract":"Schimmelpilze gehören zur natürlichen Umwelt, können aber unter bestimmten Umständen auch an Arbeitsplätzen ein Gesundheitsrisiko für exponierte Personen darstellen. Zur Objektivierung einer potenziell durch Schimmelpilze induzierten allergischen Erkrankung sollten einige Aspekte beachtet werden.","PeriodicalId":53639,"journal":{"name":"Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin","volume":"13 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-01-30","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"82337749","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Ludwig Frei-Stuber, H. Drexler, A. Heutelbeck, D. Nowak
Durch das Aufheben des Unterlassungszwangs ab dem 01.01.2021 unter anderem bei den obstruktiven Atemwegserkrankungen kommt nun bei wesentlich mehr Patientinnen und Patienten mit entsprechenden Krankheitsbildern eine Berufskrankheit infrage. Dieser Artikel führt gefährdende Tätigkeiten für obstruktive Atemwegserkrankungen auf und weist auf typische Herausforderungen hin, die bei der Abklärung auftreten können. Ergänzend werden einige Lösungsvorschläge unterbreitet, inwiefern das Prozedere zukünftig verbessert werden könnte. Das Frühmeldeverfahren Atemwege der DGUV wurde in drei Pilotregionen gestartet.
{"title":"Obstruktive Atemwegserkrankungen im Beruf","authors":"Ludwig Frei-Stuber, H. Drexler, A. Heutelbeck, D. Nowak","doi":"10.17147/asu-1-250944","DOIUrl":"https://doi.org/10.17147/asu-1-250944","url":null,"abstract":"Durch das Aufheben des Unterlassungszwangs ab dem 01.01.2021 unter anderem bei den obstruktiven Atemwegserkrankungen kommt nun bei wesentlich mehr Patientinnen und Patienten mit entsprechenden Krankheitsbildern eine Berufskrankheit infrage. Dieser Artikel führt gefährdende Tätigkeiten für obstruktive Atemwegserkrankungen auf und weist auf typische Herausforderungen hin, die bei der Abklärung auftreten können. Ergänzend werden einige Lösungsvorschläge unterbreitet, inwiefern das Prozedere zukünftig verbessert werden könnte. Das Frühmeldeverfahren Atemwege der DGUV wurde in drei Pilotregionen gestartet.","PeriodicalId":53639,"journal":{"name":"Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin","volume":"34 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-01-30","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"79843217","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Länger anhaltende Erkrankungen sind die Hauptursache für ungeplante Abwesenheiten im Betrieb (BKK Gesundheitsreport 2021). Zugleich sind sie untrügliche Zeichen für komplexe Krankheitsgeschehen und/oder drohende Folgen wie Aussteuerung oder Behinderung. Alle Beteiligten im Betrieb haben also ein Interesse an der Lösung. Nur – wie kann es gemeinsam gelingen?
{"title":"Rehabilitation nach längerer Erkrankung","authors":"Michael Eglins, Lars Hilgers","doi":"10.17147/asu-1-245647","DOIUrl":"https://doi.org/10.17147/asu-1-245647","url":null,"abstract":"Länger anhaltende Erkrankungen sind die Hauptursache für ungeplante Abwesenheiten im Betrieb (BKK Gesundheitsreport 2021). Zugleich sind sie untrügliche Zeichen für komplexe Krankheitsgeschehen und/oder drohende Folgen wie Aussteuerung oder Behinderung. Alle Beteiligten im Betrieb haben also ein Interesse an der Lösung. Nur – wie kann es gemeinsam gelingen?","PeriodicalId":53639,"journal":{"name":"Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin","volume":"5 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2022-12-23","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"87371474","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Insbesondere, wenn die stufenweise Wiedereingliederung an ihre Grenzen kommt, kann ein erweiterter Ansatz der beruflichen Rehabilitation für an Long-COVID erkrankte Menschen sinnvoll sein. Ein spezialisiertes Modell soll die Reha-Fähigkeit Betroffener stabilisieren, beeinflussende Umweltfaktoren berücksichtigen und den Wiedereinstieg in den Job unter anderem durch intensivere Einbindung der Arbeitgeber absichern. Der Artikel erklärt ein entsprechend neu konzeptioniertes Angebot der INN-tegrativ Berufsförderungswerke.
{"title":"Return-to-Work mit Long-COVID","authors":"Bianca Marchewka, Tobias Bachhausen","doi":"10.17147/asu-1-245699","DOIUrl":"https://doi.org/10.17147/asu-1-245699","url":null,"abstract":"Insbesondere, wenn die stufenweise Wiedereingliederung an ihre Grenzen kommt, kann ein erweiterter Ansatz der beruflichen Rehabilitation für an Long-COVID erkrankte Menschen sinnvoll sein. Ein spezialisiertes Modell soll die Reha-Fähigkeit Betroffener stabilisieren, beeinflussende Umweltfaktoren berücksichtigen und den Wiedereinstieg in den Job unter anderem durch intensivere Einbindung der Arbeitgeber absichern. Der Artikel erklärt ein entsprechend neu konzeptioniertes Angebot der INN-tegrativ Berufsförderungswerke.","PeriodicalId":53639,"journal":{"name":"Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin","volume":"29 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2022-12-23","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"89937048","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Wenn sich akute Gesundheitsstörungen zu chronischen Erkrankungen entwickeln, drohen lange Arbeitsausfallzeiten und die Beschäftigungsfähigkeit ist in Gefahr. Große Unternehmen haben daher oft eine interne Beratungsstelle oder arbeiten mit externen Dienstleistern zusammen, um ihren Mitarbeitenden bei Bedarf die Möglichkeit einer Fachberatung anzubieten. Die Inanspruchnahme dieser Services steigt. Hierzu hat Herr Dr. Stefan Webendörfer (SW), Vice President Corporate Health Management, BASF SE, Frau Nora Dittko (ND) interviewt. Frau Dittko ist Psychologin und arbeitet bei den Health Services der Firma Merck in Darmstadt. Ein Tätigkeitsschwerpunkt sind Präventions- und Wiedereingliederungsangebote für Mitarbeitende und Führungskräfte.
如果严重的健康问题演变成慢性疾病会有很长时间失去工作并有就业价值危险。因此大型公司通常有内部咨询服务或与外部服务人员合作，以便在需要时为同事提供专业咨询的机会。人们在使用这些服务。本文的斯蒂芬·韦本多夫博士(西南)，副总统企业卫生管理副主席，BASF SE, anne Dittko女士曾访问过这里。Dittko女士是一位心理学家，在位于达姆城的Merck公司的健康服务部工作。活动的一个重点是共事和管理人员的预防和重返社会的备选方案。
{"title":"Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit","authors":"Nora Dittko","doi":"10.17147/asu-1-245703","DOIUrl":"https://doi.org/10.17147/asu-1-245703","url":null,"abstract":"Wenn sich akute Gesundheitsstörungen zu chronischen Erkrankungen entwickeln, drohen lange Arbeitsausfallzeiten und die Beschäftigungsfähigkeit ist in Gefahr. Große Unternehmen haben daher oft eine interne Beratungsstelle oder arbeiten mit externen Dienstleistern zusammen, um ihren Mitarbeitenden bei Bedarf die Möglichkeit einer Fachberatung anzubieten. Die Inanspruchnahme dieser Services steigt. Hierzu hat Herr Dr. Stefan Webendörfer (SW), Vice President Corporate Health Management, BASF SE, Frau Nora Dittko (ND) interviewt. Frau Dittko ist Psychologin und arbeitet bei den Health Services der Firma Merck in Darmstadt. Ein Tätigkeitsschwerpunkt sind Präventions- und Wiedereingliederungsangebote für Mitarbeitende und Führungskräfte.","PeriodicalId":53639,"journal":{"name":"Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin","volume":"47 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2022-12-23","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"85686670","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Seit Beginn der COVID-19-Pandemie nutzen immer mehr Menschen Videokonferenz-Applikationen via Internet, um im Beruf- und Privatleben zu kommunizieren. Neben den vielen Vorteilen der Videokonferenzen wird zunehmend unter Expertinnen und Experten diskutiert, ob es ein Zuviel an Videokonferenzen gibt. Dieses Zuviel könnte sich in einer Videokonferenz-Müdigkeit äußern, die in dem Artikel näher vorgestellt wird.
{"title":"Videokonferenz-Müdigkeit","authors":"C. Montag","doi":"10.17147/asu-1-245705","DOIUrl":"https://doi.org/10.17147/asu-1-245705","url":null,"abstract":"Seit Beginn der COVID-19-Pandemie nutzen immer mehr Menschen Videokonferenz-Applikationen via Internet, um im Beruf- und Privatleben zu kommunizieren. Neben den vielen Vorteilen der Videokonferenzen wird zunehmend unter Expertinnen und Experten diskutiert, ob es ein Zuviel an Videokonferenzen gibt. Dieses Zuviel könnte sich in einer Videokonferenz-Müdigkeit äußern, die in dem Artikel näher vorgestellt wird.","PeriodicalId":53639,"journal":{"name":"Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin","volume":"17 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2022-12-23","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"82732111","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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