{"title":"Prothetische Obergutachten in der vertragszahnärztlichen Versorgung","authors":"H. Brauer, Constantin von See, W. Walther","doi":"10.1055/a-1687-8140","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1687-8140","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":76881,"journal":{"name":"ZWR","volume":"1 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"57821217","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Auch wenn die IDS (Internationale DentalSchau) in Köln dieses Jahr erst im Herbst, in deutlich reduziertem Umfang und ohne viele der namhaften Hersteller stattgefunden hat, haben viele meiner Kunden die Preisvorteile (Messerabatt) genutzt, um in neue Technologien für die Zahnarztpraxis zu investieren. Wer noch nicht investiert hat, nutzt die alle 2 Jahre stattfindende Messe zumindest gerne, um sich zu informieren.
{"title":"Neue Technologien – lohnt sich die Anschaffung?","authors":"S. Rauh","doi":"10.1055/a-1675-9605","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1675-9605","url":null,"abstract":"Auch wenn die IDS (Internationale DentalSchau) in Köln dieses Jahr erst im Herbst, in deutlich reduziertem Umfang und ohne viele der namhaften Hersteller stattgefunden hat, haben viele meiner Kunden die Preisvorteile (Messerabatt) genutzt, um in neue Technologien für die Zahnarztpraxis zu investieren. Wer noch nicht investiert hat, nutzt die alle 2 Jahre stattfindende Messe zumindest gerne, um sich zu informieren.","PeriodicalId":76881,"journal":{"name":"ZWR","volume":"130 1","pages":"570 - 571"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-11-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"47264935","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Der übermäßige Konsum von Zucker wird weltweit für die Zunahme von Erkrankungen wie Diabetes, Fettleber und Niereninsuffizienz mitverantwortlich gemacht. Die Mundgesundheit ist ebenfalls betroffen, und zwar nicht nur bezüglich des Kariesrisikos, sondern auch durch eine erhöhte Entzündungsneigung der oralen Schleimhäute. Da vor allem versteckter Zucker und Zuckerersatzstoffe eine Rolle spielen, liefert dieser Fortbildungsbeitrag zum einen Grundlagenwissen über den Zuckergehalt und die Zuckerarten in Nahrungsmitteln, zeigt aber auch Möglichkeiten auf, wie die Zuckeraufnahme reduziert werden kann.
{"title":"Die Problematik einer zuckerreichen Ernährung und alternative Möglichkeiten","authors":"H. März, B. Sigusch","doi":"10.1055/a-1648-0365","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1648-0365","url":null,"abstract":"Der übermäßige Konsum von Zucker wird weltweit für die Zunahme von Erkrankungen wie Diabetes, Fettleber und Niereninsuffizienz mitverantwortlich gemacht. Die Mundgesundheit ist ebenfalls betroffen, und zwar nicht nur bezüglich des Kariesrisikos, sondern auch durch eine erhöhte Entzündungsneigung der oralen Schleimhäute. Da vor allem versteckter Zucker und Zuckerersatzstoffe eine Rolle spielen, liefert dieser Fortbildungsbeitrag zum einen Grundlagenwissen über den Zuckergehalt und die Zuckerarten in Nahrungsmitteln, zeigt aber auch Möglichkeiten auf, wie die Zuckeraufnahme reduziert werden kann.","PeriodicalId":76881,"journal":{"name":"ZWR","volume":"130 1","pages":"529 - 535"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-11-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"57820978","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
554 Okklusionsschienen sind definiert als intraorale Geräte zur Änderung der okklusalen Relation zwischen oberem und unterem Zahnbogen. Die Hauptindikation der Okklusionsschiene besteht in der Behandlung einer kraniomandibulären Dysfunktion (CMD) sowie zum Schutz von Zahnschmelz und Zahnhalteapparat. Aufgrund der beabsichtigten Änderung der Unterkieferpositionierung und der Neupositionierung der Kondylen bezeichnen wir die Okklusionsschiene als kraniomandibuläre orthopädische Positionierungsapparatur (COPA). Okklusionsschienen bestehen aus hartem Kunststoff. Nahezu immer verwenden wir eine COPA im Unterkiefer. Die Herstellung erfolgt im digitalen Workflow.
{"title":"Behandlung mit Okklusionsschienen und deren Herstellung im digitalen Workflow","authors":"W. Schupp, J. Haubrich, J. Funke","doi":"10.1055/a-1676-1320","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1676-1320","url":null,"abstract":"554 Okklusionsschienen sind definiert als intraorale Geräte zur Änderung der okklusalen Relation zwischen oberem und unterem Zahnbogen. Die Hauptindikation der Okklusionsschiene besteht in der Behandlung einer kraniomandibulären Dysfunktion (CMD) sowie zum Schutz von Zahnschmelz und Zahnhalteapparat. Aufgrund der beabsichtigten Änderung der Unterkieferpositionierung und der Neupositionierung der Kondylen bezeichnen wir die Okklusionsschiene als kraniomandibuläre orthopädische Positionierungsapparatur (COPA). Okklusionsschienen bestehen aus hartem Kunststoff. Nahezu immer verwenden wir eine COPA im Unterkiefer. Die Herstellung erfolgt im digitalen Workflow.","PeriodicalId":76881,"journal":{"name":"ZWR","volume":"130 1","pages":"554 - 559"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-11-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"57821010","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Zusammenfassung Untersuchungen hinsichtlich der Stabilität des Implantat-Abutment-Verbundes gibt es bislang lediglich in Anlehnung an die genormte Prüfmethode nach DIN 14801. Es besteht jedoch zusätzlicher Bedarf an Prüfmethoden, die allein schon aus Gründen der Qualitätssicherung in vergleichsweise kurzen Zeitintervallen eine Stabilitätsprüfung dentaler Implantate ermöglichen. Daher sollte ein alternatives Testverfahren auf der Basis des in der Technik etablierten Rotationsschwinger-Tests nach DIN 1311–2 auf seinen praktischen Wert als „Life-Time-Test“ für Implantatsysteme untersucht werden. Durch 2 Versuchsprotokolle mit 30 bzw. 60 Ncm Auslenkmoment wurden unter- und überschwellige Belastungssituationen an 8 verschiedenen Implantat-Abutment-Systemen simuliert und morphologische Veränderungen sowie letztlich die Bruchfestigkeit der jeweils 6 getesteten Prüfkörper untersucht. Dabei änderte sich die Rotationsfreiheit des Abutments signifikant von ursprünglich 1–2° auf bis zu 6°. Das Lösedrehmoment der Abutmentschraube gab abhängig vom Anzugsdrehmoment signifikant um 10–45% nach. Aufweitungen von bis zu 0,2 mm der Implantathals-Region zeigten sich lediglich bei Frialit-2-Implantaten. Abutmentfrakturen traten in 35% der Fälle auf. Es zeigte sich, dass im Rotationsschwinger-Test innerhalb sehr kurzer Zeit ähnliche Schäden am Implantat-Abutment-Verbund auftreten, wie dies nach jahrelangem Gebrauch von Implantaten auch der Fall ist.
{"title":"Prüfung der Stabilität von Implantat-Abutment-Verbindungen im Rotationsschwinger-Test","authors":"Désirée Weißweiler, Wilhelm Niedermeier","doi":"10.1055/a-1677-1269","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1677-1269","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Untersuchungen hinsichtlich der Stabilität des Implantat-Abutment-Verbundes gibt es bislang lediglich in Anlehnung an die genormte Prüfmethode nach DIN 14801. Es besteht jedoch zusätzlicher Bedarf an Prüfmethoden, die allein schon aus Gründen der Qualitätssicherung in vergleichsweise kurzen Zeitintervallen eine Stabilitätsprüfung dentaler Implantate ermöglichen. Daher sollte ein alternatives Testverfahren auf der Basis des in der Technik etablierten Rotationsschwinger-Tests nach DIN 1311–2 auf seinen praktischen Wert als „Life-Time-Test“ für Implantatsysteme untersucht werden. Durch 2 Versuchsprotokolle mit 30 bzw. 60 Ncm Auslenkmoment wurden unter- und überschwellige Belastungssituationen an 8 verschiedenen Implantat-Abutment-Systemen simuliert und morphologische Veränderungen sowie letztlich die Bruchfestigkeit der jeweils 6 getesteten Prüfkörper untersucht. Dabei änderte sich die Rotationsfreiheit des Abutments signifikant von ursprünglich 1–2° auf bis zu 6°. Das Lösedrehmoment der Abutmentschraube gab abhängig vom Anzugsdrehmoment signifikant um 10–45% nach. Aufweitungen von bis zu 0,2 mm der Implantathals-Region zeigten sich lediglich bei Frialit-2-Implantaten. Abutmentfrakturen traten in 35% der Fälle auf. Es zeigte sich, dass im Rotationsschwinger-Test innerhalb sehr kurzer Zeit ähnliche Schäden am Implantat-Abutment-Verbund auftreten, wie dies nach jahrelangem Gebrauch von Implantaten auch der Fall ist.","PeriodicalId":76881,"journal":{"name":"ZWR","volume":"8 1","pages":"536 - 545"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-11-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"57821060","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
M. Schlenz, Berenike Schupp, Alexander Schmidt, B. Wöstmann, N. Krämer, N. Schulz-Weidner
Dies wird bei einem Blick auf die Anzahl der in PubMed gelisteten Publikationen deutlich, welche in den letzten 5 Jahren zugenommen hat (▶Abb. 1). Doch auch wenn der Intraoralscanner heute keinerlei Begriffserklärung mehr bedarf, wird dieser vor allem mit der digitalen Abformung im CAD/CAM-Workflow in Verbindung gebracht. Der Fokus der Industrie und Wissenschaft lag in den letzten Jahren auf der Verbesserung der Genauigkeit von Intraoralscannern im Vergleich zur konventionellen Abformung mit Abformlöffel und -masse, neuen Scanstrategien zur optimalen Erstellung eines 3-dimensionalen Datensatzes oder der Entwicklung von Schnittstellen zum vereinfachten Datenaustausch zu subtraktiven bzw. additiven Fertigungstechniken im Chairsideund Labside-Bereich. Dabei bieten viele Intraoralscanner, über die alleinige digitale Abformung hinaus, zahlreiche weitere Funktionen an [1, 2, 3].
{"title":"Kariesdiagnostik mittels Intraoralscanner","authors":"M. Schlenz, Berenike Schupp, Alexander Schmidt, B. Wöstmann, N. Krämer, N. Schulz-Weidner","doi":"10.1055/a-1648-0323","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1648-0323","url":null,"abstract":"Dies wird bei einem Blick auf die Anzahl der in PubMed gelisteten Publikationen deutlich, welche in den letzten 5 Jahren zugenommen hat (▶Abb. 1). Doch auch wenn der Intraoralscanner heute keinerlei Begriffserklärung mehr bedarf, wird dieser vor allem mit der digitalen Abformung im CAD/CAM-Workflow in Verbindung gebracht. Der Fokus der Industrie und Wissenschaft lag in den letzten Jahren auf der Verbesserung der Genauigkeit von Intraoralscannern im Vergleich zur konventionellen Abformung mit Abformlöffel und -masse, neuen Scanstrategien zur optimalen Erstellung eines 3-dimensionalen Datensatzes oder der Entwicklung von Schnittstellen zum vereinfachten Datenaustausch zu subtraktiven bzw. additiven Fertigungstechniken im Chairsideund Labside-Bereich. Dabei bieten viele Intraoralscanner, über die alleinige digitale Abformung hinaus, zahlreiche weitere Funktionen an [1, 2, 3].","PeriodicalId":76881,"journal":{"name":"ZWR","volume":"130 1","pages":"547 - 553"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-11-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"49255596","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Bei fast allen modernen Implantatsystemen werden die Abutments mithilfe eines Innensechskants oder einer anderen Rotationssicherung in der Fixtur verankert. Damit lassen die Systeme – teils in geringen Winkelabweichungen – verschiedene Positionierungsmöglichkeiten der Abutments in den Fixturen zu. Auch die vertikale Positionierung birgt Fehlermöglichkeiten, wenn das Abutment nicht formschlüssig einrastet. Um die Positionierung der Abutments im täglichen Workflow einfacher, sicherer und schneller zu gestalten, kann der Zahntechniker Übertragungsschlüssel herstellen. Diese gewährleisten zusätzlich eine Kontrolle der vertikalen Position der Abutments, wenn Zähne als Auflage für die Schablonen dienen können.
{"title":"Übertragungsschlüssel für Implantatabutments","authors":"Jochen Klemke","doi":"10.1055/a-1648-0337","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1648-0337","url":null,"abstract":"Bei fast allen modernen Implantatsystemen werden die Abutments mithilfe eines Innensechskants oder einer anderen Rotationssicherung in der Fixtur verankert. Damit lassen die Systeme – teils in geringen Winkelabweichungen – verschiedene Positionierungsmöglichkeiten der Abutments in den Fixturen zu. Auch die vertikale Positionierung birgt Fehlermöglichkeiten, wenn das Abutment nicht formschlüssig einrastet. Um die Positionierung der Abutments im täglichen Workflow einfacher, sicherer und schneller zu gestalten, kann der Zahntechniker Übertragungsschlüssel herstellen. Diese gewährleisten zusätzlich eine Kontrolle der vertikalen Position der Abutments, wenn Zähne als Auflage für die Schablonen dienen können.","PeriodicalId":76881,"journal":{"name":"ZWR","volume":"130 1","pages":"567 - 569"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-11-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"47047857","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}