{"title":"[Traumatic rupture of the pericardium with heart luxation].","authors":"K T Hofmann, G Harbauer, A Schmidt","doi":"10.1055/s-0028-1100776","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0028-1100776","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":78796,"journal":{"name":"Thoraxchirurgie und vaskulare Chirurgie","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1966-04-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://sci-hub-pdf.com/10.1055/s-0028-1100776","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"16320445","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Die Anzahl von großen chirurgischen Eingriffen bei Diabetikern ist von Jahr zu Jahr gestiegen. Dies ist die Folge besserer Kenntnis vom diabetischen Stoffwechsel, des Gebrauchs von Insulin und Antibiotika und der Möglichkeiten, die durch die modernen anästhetischen Methoden geboten werden. Seit die Resektionsbehandlung an die erste Stelle in der Chirurgie der Lungentuberkulose getreten ist, werden diese Operationen naturgemäß auch häufiger an diabetischen Patienten vorgenommen. KÄLLQVIST stellt 1955 eine Serie von 12 diabetischen Patienten vor, an denen wegen Tuberkulose eine Lungenresektion durchgeführt wurde. EDGE in den USA berichtete 1956 über 11 Diabetiker, von denen 7 einer Thorakoplastik, drei einer Resektion und ein Patient einer Dekortikation unterzogen wurden. Eine 34 Patienten umfassende Serie, an denen in allen Fällen eine Resektion vorgenommen wurde, wurde 1959 aus Deutschland von MÖRL, und eine ähnliche Reihe, aus 26 Patienten bestehend, von KONDO und HASHIMOTO 1960 veröffentlicht. Alle mitgeteilten Fälle wurden wegen einer Lungentuberkulose operiert. Es geht aus diesen Mitteilungen hervor, daß trotz den verbesserten therapeutischen Möglichkeiten die Diabetiker auch noch heute für den Chirurgen viele zusätzliche Probleme bieten. Im folgenden soll über die Behandlungsergebnisse an einer Gruppe von diabetischen Patienten, die auf Grund von Lungenleiden einer Thorakotomie unterzogen wurden, berichtet werden. Material
{"title":"[Lung surgery in diabetics].","authors":"T Kerminen, P Siltanen, L Telivuo","doi":"10.1055/s-0028-1100775","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0028-1100775","url":null,"abstract":"Die Anzahl von großen chirurgischen Eingriffen bei Diabetikern ist von Jahr zu Jahr gestiegen. Dies ist die Folge besserer Kenntnis vom diabetischen Stoffwechsel, des Gebrauchs von Insulin und Antibiotika und der Möglichkeiten, die durch die modernen anästhetischen Methoden geboten werden. Seit die Resektionsbehandlung an die erste Stelle in der Chirurgie der Lungentuberkulose getreten ist, werden diese Operationen naturgemäß auch häufiger an diabetischen Patienten vorgenommen. KÄLLQVIST stellt 1955 eine Serie von 12 diabetischen Patienten vor, an denen wegen Tuberkulose eine Lungenresektion durchgeführt wurde. EDGE in den USA berichtete 1956 über 11 Diabetiker, von denen 7 einer Thorakoplastik, drei einer Resektion und ein Patient einer Dekortikation unterzogen wurden. Eine 34 Patienten umfassende Serie, an denen in allen Fällen eine Resektion vorgenommen wurde, wurde 1959 aus Deutschland von MÖRL, und eine ähnliche Reihe, aus 26 Patienten bestehend, von KONDO und HASHIMOTO 1960 veröffentlicht. Alle mitgeteilten Fälle wurden wegen einer Lungentuberkulose operiert. Es geht aus diesen Mitteilungen hervor, daß trotz den verbesserten therapeutischen Möglichkeiten die Diabetiker auch noch heute für den Chirurgen viele zusätzliche Probleme bieten. Im folgenden soll über die Behandlungsergebnisse an einer Gruppe von diabetischen Patienten, die auf Grund von Lungenleiden einer Thorakotomie unterzogen wurden, berichtet werden. Material","PeriodicalId":78796,"journal":{"name":"Thoraxchirurgie und vaskulare Chirurgie","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1966-04-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://sci-hub-pdf.com/10.1055/s-0028-1100775","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"16320441","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Die Verletzungen des Herzens nehmen unter den Zufallstraumen des Thorax nur einen bescheidenen Platz ein. Im Rahmen feindseliger Handlungen im Krieg und Frieden spielen sie jedoch eine wichtige Rolle. Herzverletzungen (HV) durch stumpfe Gewalt sind selten Gegenstand chirurgischen Handelns, offene HV durch Schuß oder Stich haben dagegen die Chirurgie in zunehmendem Maße beschäftigt, seit L. REHN [21] 1896 als erster einen Herzstich mittels Naht des Myokards versorgte und der Patient genas.
{"title":"[Open heart injuries in peace time].","authors":"R Buchberger","doi":"10.1055/s-0028-1100777","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0028-1100777","url":null,"abstract":"Die Verletzungen des Herzens nehmen unter den Zufallstraumen des Thorax nur einen bescheidenen Platz ein. Im Rahmen feindseliger Handlungen im Krieg und Frieden spielen sie jedoch eine wichtige Rolle. Herzverletzungen (HV) durch stumpfe Gewalt sind selten Gegenstand chirurgischen Handelns, offene HV durch Schuß oder Stich haben dagegen die Chirurgie in zunehmendem Maße beschäftigt, seit L. REHN [21] 1896 als erster einen Herzstich mittels Naht des Myokards versorgte und der Patient genas.","PeriodicalId":78796,"journal":{"name":"Thoraxchirurgie und vaskulare Chirurgie","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1966-04-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://sci-hub-pdf.com/10.1055/s-0028-1100777","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"16320446","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
In letzter Zeit w u r d e mehrfach über rekonstruktive Operat ionen i m Bereich der Schlüsselbeinarterien berichtet. Das zunehmende Interesse der Gefäßchirurgen an der Subklaviachirurgie scheint durch die Beschreibung des „Subclavian steal"-Syndroms wesentlich gefördert worden zu sein. Seit 1960 C O N T O R N I und 1961 REIVICH U. Mitarb . darüber berichtet haben, daß es bei einem Verschluß der proximalen Arteria subclavia oder der Arteria anonyma zu einer S t romumkehr in der Arteria vertebralis k o m m e n kann, die die verminder te Blutversorgung des Arms auf Kosten des Gehirns kompensiert , sind diese interessanten hämodyna mischen Zusammenhänge öfter diskutiert w o r d e n [1, 4, 6, 8, 10, 11, 13, 14, 15, 21). Im deut-
{"title":"[On the surgical exposure of the subclavian artery].","authors":"K Dost, D Lorenz","doi":"10.1055/s-0028-1100782","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0028-1100782","url":null,"abstract":"In letzter Zeit w u r d e mehrfach über rekonstruktive Operat ionen i m Bereich der Schlüsselbeinarterien berichtet. Das zunehmende Interesse der Gefäßchirurgen an der Subklaviachirurgie scheint durch die Beschreibung des „Subclavian steal\"-Syndroms wesentlich gefördert worden zu sein. Seit 1960 C O N T O R N I und 1961 REIVICH U. Mitarb . darüber berichtet haben, daß es bei einem Verschluß der proximalen Arteria subclavia oder der Arteria anonyma zu einer S t romumkehr in der Arteria vertebralis k o m m e n kann, die die verminder te Blutversorgung des Arms auf Kosten des Gehirns kompensiert , sind diese interessanten hämodyna mischen Zusammenhänge öfter diskutiert w o r d e n [1, 4, 6, 8, 10, 11, 13, 14, 15, 21). Im deut-","PeriodicalId":78796,"journal":{"name":"Thoraxchirurgie und vaskulare Chirurgie","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1966-04-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://sci-hub-pdf.com/10.1055/s-0028-1100782","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"16320439","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Seit den ersten klinischen Versuchen vor etwa 7 Jahren ist in der Anwendung künstlicher Herzklappen ein großes Erfahrungsgut gesammelt und publiziert worden. Die Prothesen haben, obgleich eine optimale, endgültige Konstruktionsform noch nicht gefunden zu sein scheint, ein sicheres und verhältnismäßig gut abgegrenztes Anwendungsgebiet zugewiesen bekommen (Abb. 1). Es erstreckt sich insbesondere auf die verkalkten und vernarbten Klappeninsuffizienzen, die durch plastische Eingriffe nicht oder nicht sicher zu korrigieren sind. In vielen Fällen wird die Indikation zur Anwendung einer Herzklappenprothese nur mangels einer besseren Methode gestellt. Eine deutliche Zurückhaltung erklärt sich aus dem gehäuften Bekanntwerden postoperativer und späterer Komplikationen, insbesondere Embolien und Endokarditiden. Die bisherigen Veröffentlichungen umfassen verständlicherweise noch relativ kleine Patientenzahlen, die keinen repräsentativen Querschnitt, leicht jedoch einen falschen Eindruck zu vermitteln vermögen. Darüber hinaus werden gerade diese Statistiken häufig stark durch die Mißerfolge der Pionierzeit der Herzklappenchirurgie belastet. Es soll daher im folgenden der Versuch gemacht werden, alle erreichbaren diesbezüglichen Veröffentlichungen zusammenzufassen und einen wenn auch nicht ganz verbindlichen, so doch auf Grund des größeren Zahlenmateriales möglichst den Verhältnissen gerecht werdenden Überblick über die Ergebnisse der prothetischen Herzklappenchirurgie zu geben.
{"title":"[Review of the results in implantation of heart valve prosthesis].","authors":"W C Seidel, T Pschorrn","doi":"10.1055/s-0028-1100781","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0028-1100781","url":null,"abstract":"Seit den ersten klinischen Versuchen vor etwa 7 Jahren ist in der Anwendung künstlicher Herzklappen ein großes Erfahrungsgut gesammelt und publiziert worden. Die Prothesen haben, obgleich eine optimale, endgültige Konstruktionsform noch nicht gefunden zu sein scheint, ein sicheres und verhältnismäßig gut abgegrenztes Anwendungsgebiet zugewiesen bekommen (Abb. 1). Es erstreckt sich insbesondere auf die verkalkten und vernarbten Klappeninsuffizienzen, die durch plastische Eingriffe nicht oder nicht sicher zu korrigieren sind. In vielen Fällen wird die Indikation zur Anwendung einer Herzklappenprothese nur mangels einer besseren Methode gestellt. Eine deutliche Zurückhaltung erklärt sich aus dem gehäuften Bekanntwerden postoperativer und späterer Komplikationen, insbesondere Embolien und Endokarditiden. Die bisherigen Veröffentlichungen umfassen verständlicherweise noch relativ kleine Patientenzahlen, die keinen repräsentativen Querschnitt, leicht jedoch einen falschen Eindruck zu vermitteln vermögen. Darüber hinaus werden gerade diese Statistiken häufig stark durch die Mißerfolge der Pionierzeit der Herzklappenchirurgie belastet. Es soll daher im folgenden der Versuch gemacht werden, alle erreichbaren diesbezüglichen Veröffentlichungen zusammenzufassen und einen wenn auch nicht ganz verbindlichen, so doch auf Grund des größeren Zahlenmateriales möglichst den Verhältnissen gerecht werdenden Überblick über die Ergebnisse der prothetischen Herzklappenchirurgie zu geben.","PeriodicalId":78796,"journal":{"name":"Thoraxchirurgie und vaskulare Chirurgie","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1966-04-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://sci-hub-pdf.com/10.1055/s-0028-1100781","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"15953391","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Stoffwechseluntersuchungen am Myokard haben in den letzten Jahren für Probleme des künstlichen Herzstillstandes Bedeutung erlangt und sind von verschiedenen Arbeitskreisen durchgeführt worden [1-16]. Im Brennpunkt des Interesses stand hierbei die Frage, welche Art der Herbeiführung des künstlichen Herzstillstandes für die Schonung der Energieversorgung am günstigsten ist, und welche Stillstandsdauer gerade noch tolerierbar ist ohne eine irreversible Schädigung der Myokardzellen zu verursachen [17-19]. Untersuchungen über den Glykogengehalt des menschlichen Herzens bei Asystolie Hegen bisher nur vereinzelt vor [4, 20-23], während im Tierexperiment schon eine weitaus größere Zahl von Arbeiten bekannt sind. Ziel unserer Arbeit war es, festzustellen, welchen Einfluß ein längerer hypothermer Herzstillstand bei 20° C und die nachfolgende Durchströmung der Koronarien und Wiedererwärmung auf den Glykogengehalt des menschlichen Herzmuskelgewebes haben. Die Ergebnisse wurden anschließend mit den aus unseren Tierversuchen erhaltenen Befunden verglichen [27].
{"title":"[Determination of glycogen concentration in human myocardium during operations with extracorporeal circulation].","authors":"G Stadelmann","doi":"10.1055/s-0028-1100779","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0028-1100779","url":null,"abstract":"Stoffwechseluntersuchungen am Myokard haben in den letzten Jahren für Probleme des künstlichen Herzstillstandes Bedeutung erlangt und sind von verschiedenen Arbeitskreisen durchgeführt worden [1-16]. Im Brennpunkt des Interesses stand hierbei die Frage, welche Art der Herbeiführung des künstlichen Herzstillstandes für die Schonung der Energieversorgung am günstigsten ist, und welche Stillstandsdauer gerade noch tolerierbar ist ohne eine irreversible Schädigung der Myokardzellen zu verursachen [17-19]. Untersuchungen über den Glykogengehalt des menschlichen Herzens bei Asystolie Hegen bisher nur vereinzelt vor [4, 20-23], während im Tierexperiment schon eine weitaus größere Zahl von Arbeiten bekannt sind. Ziel unserer Arbeit war es, festzustellen, welchen Einfluß ein längerer hypothermer Herzstillstand bei 20° C und die nachfolgende Durchströmung der Koronarien und Wiedererwärmung auf den Glykogengehalt des menschlichen Herzmuskelgewebes haben. Die Ergebnisse wurden anschließend mit den aus unseren Tierversuchen erhaltenen Befunden verglichen [27].","PeriodicalId":78796,"journal":{"name":"Thoraxchirurgie und vaskulare Chirurgie","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1966-04-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://sci-hub-pdf.com/10.1055/s-0028-1100779","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"16320450","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
A Bernhard, A Senning, M Gander, N Schad, J Stucky, E Pfenninger
The authors report on the functional and morphologic results after experimental homologous transplantation of the mitral valve. The function of the transplant was studied in 5 animals at 2, 3, 4 and 7 1 / 2 months after implantation by cardiac catheterization, thermodilution and cineangiocardio-graphy. Fourteen hearts from animals who had survived the procedure for 4 hours to 7 ½ months were studied microscopically. The transplanted mitral valve apparatus heals completely in the recipients heart and remains functionally competent during the time of observation
{"title":"[Functional and morphologic results in the experimental homologous transplantation of the mitral valve].","authors":"A Bernhard, A Senning, M Gander, N Schad, J Stucky, E Pfenninger","doi":"10.1055/s-0028-1100780","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0028-1100780","url":null,"abstract":"The authors report on the functional and morphologic results after experimental homologous transplantation of the mitral valve. The function of the transplant was studied in 5 animals at 2, 3, 4 and 7 1 / 2 months after implantation by cardiac catheterization, thermodilution and cineangiocardio-graphy. Fourteen hearts from animals who had survived the procedure for 4 hours to 7 ½ months were studied microscopically. The transplanted mitral valve apparatus heals completely in the recipients heart and remains functionally competent during the time of observation","PeriodicalId":78796,"journal":{"name":"Thoraxchirurgie und vaskulare Chirurgie","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1966-04-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://sci-hub-pdf.com/10.1055/s-0028-1100780","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"16320452","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Für Blutgasanalysen stehen eine Reihe zuverlässiger Verfahren zur Verfügung [2, 4, 11, 12, 14, 18, 19, 24, 25, 26]. Zunehmend werden bei vielen chirurgischen Eingriffen intraoperative Blutgasanalysen nötig; wenn der zu operierende Patient unterkühlt werden soll oder wenn die Korrektur seines Herzfehlers mit Hilfe eines extrakorporalen Kreislaufs erfolgt. Den Anforderungen solcher Eingriffe an das Analysenverfahren entsprechen nur Methoden, mit denen rasch aus wenig Blut pH, pCO 2 und pO 2 zu bestimmen ist, um so die nötigen Informationen über den Säure-Basen-Stand im Blut zu gewinnen. Hier hat sich das Astrupsche Verfahren bewährt, das zusammen mit dem Nomogramm von SIGGARD-ANDERSEN schnell einen Überblick über die Blutsäurebasen-Verhältnisse liefert. Wir haben gute Erfahrungen mit Blutgasanalysen mit direkt messenden Elektroden nach LÜBBERS u. Mitarb. machen können [14], so daß wir dieses Verfahren nicht zugunsten des indirekten Astrupschen Verfahrens verlassen wollten. Andererseits schien uns aber die pH-Bestimmung bei der letzteren Methode und der Gebrauch des Andersennomogramms so von Vorteil, daß wir uns bemüht haben, eine Anordnung direkt messender Elektroden für die pH-, pCO 2 und pO2-Bestimmung zu finden und deren Meßwerte zusammen mit dem Nomogramm zu verwerten.
{"title":"[A new electrode arrangement for blood gas analysis].","authors":"L Grabow","doi":"10.1055/s-0028-1100778","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0028-1100778","url":null,"abstract":"Für Blutgasanalysen stehen eine Reihe zuverlässiger Verfahren zur Verfügung [2, 4, 11, 12, 14, 18, 19, 24, 25, 26]. Zunehmend werden bei vielen chirurgischen Eingriffen intraoperative Blutgasanalysen nötig; wenn der zu operierende Patient unterkühlt werden soll oder wenn die Korrektur seines Herzfehlers mit Hilfe eines extrakorporalen Kreislaufs erfolgt. Den Anforderungen solcher Eingriffe an das Analysenverfahren entsprechen nur Methoden, mit denen rasch aus wenig Blut pH, pCO 2 und pO 2 zu bestimmen ist, um so die nötigen Informationen über den Säure-Basen-Stand im Blut zu gewinnen. Hier hat sich das Astrupsche Verfahren bewährt, das zusammen mit dem Nomogramm von SIGGARD-ANDERSEN schnell einen Überblick über die Blutsäurebasen-Verhältnisse liefert. Wir haben gute Erfahrungen mit Blutgasanalysen mit direkt messenden Elektroden nach LÜBBERS u. Mitarb. machen können [14], so daß wir dieses Verfahren nicht zugunsten des indirekten Astrupschen Verfahrens verlassen wollten. Andererseits schien uns aber die pH-Bestimmung bei der letzteren Methode und der Gebrauch des Andersennomogramms so von Vorteil, daß wir uns bemüht haben, eine Anordnung direkt messender Elektroden für die pH-, pCO 2 und pO2-Bestimmung zu finden und deren Meßwerte zusammen mit dem Nomogramm zu verwerten.","PeriodicalId":78796,"journal":{"name":"Thoraxchirurgie und vaskulare Chirurgie","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1966-04-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://sci-hub-pdf.com/10.1055/s-0028-1100778","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"16320449","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
LÜBBERS und O C K E N G A [5], GRÄNGSJÖ und ULFENDAHL [6], JOHANSEN und K R O G [7], G L E I C H MANN und LÜBBERS [12] Modifikationen der Clarkschen Elektrode konstruiert worden . In unserem Labora tor ium hat A. MEISSL eine modifizierte Clark-Elektrode hergestellt, die als Makroelekt rode (Abb. 1) schnelle und zuverlässige Einzelmessungen i m Blut ermöglicht . In dieser Elektrode ist ein Plat indraht von 0,005 m m Durchmesser konzentrisch in eine Glaskapillare von 2,5 m m äußerem Durchmesser eingeschmolzen. Die Referenzelektrode wird durch eine Versilberung der Glaskapillare* gebildet und die so konstruierte Elektrode mi t Araldit-Gießharz , ,F " (Ciba) in ein 10 m m dickes H a r t g u m m i r o h r einzementiert . D e n Kopf der Elektrode schließt eine vorgeformte Polye thy lenmembran v o n 0,01 m m oder neuerdings eine Tef lonmembran von 0,0067 m m Dicke ab, unter welcher sich eine 2,8prozentige Kaliumchloridlösung befindet, die einen 1/15 molaren Phosphatpuffer v o n P H 7,00 enthält. Die M e m b r a n wi rd durch einen G u m m i r i n g festgehalten, welcher mi t Silikonfett abgedichtet das Eintrocknen der Elektrolytlösung verhindert . Ein Schirmkabel, dessen Seele mi t der Kathode (Platindraht) und dessen Schirm mi t der Anode (Silberschicht) verlötet ist, bildet die Verbindung z u m Meßgerät .
{"title":"[On oxygen pressure measurement according to the polarographic principle using a modified Clark electrode].","authors":"H J Hilty, A Meissl","doi":"10.1055/s-0028-1100770","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0028-1100770","url":null,"abstract":"LÜBBERS und O C K E N G A [5], GRÄNGSJÖ und ULFENDAHL [6], JOHANSEN und K R O G [7], G L E I C H MANN und LÜBBERS [12] Modifikationen der Clarkschen Elektrode konstruiert worden . In unserem Labora tor ium hat A. MEISSL eine modifizierte Clark-Elektrode hergestellt, die als Makroelekt rode (Abb. 1) schnelle und zuverlässige Einzelmessungen i m Blut ermöglicht . In dieser Elektrode ist ein Plat indraht von 0,005 m m Durchmesser konzentrisch in eine Glaskapillare von 2,5 m m äußerem Durchmesser eingeschmolzen. Die Referenzelektrode wird durch eine Versilberung der Glaskapillare* gebildet und die so konstruierte Elektrode mi t Araldit-Gießharz , ,F \" (Ciba) in ein 10 m m dickes H a r t g u m m i r o h r einzementiert . D e n Kopf der Elektrode schließt eine vorgeformte Polye thy lenmembran v o n 0,01 m m oder neuerdings eine Tef lonmembran von 0,0067 m m Dicke ab, unter welcher sich eine 2,8prozentige Kaliumchloridlösung befindet, die einen 1/15 molaren Phosphatpuffer v o n P H 7,00 enthält. Die M e m b r a n wi rd durch einen G u m m i r i n g festgehalten, welcher mi t Silikonfett abgedichtet das Eintrocknen der Elektrolytlösung verhindert . Ein Schirmkabel, dessen Seele mi t der Kathode (Platindraht) und dessen Schirm mi t der Anode (Silberschicht) verlötet ist, bildet die Verbindung z u m Meßgerät .","PeriodicalId":78796,"journal":{"name":"Thoraxchirurgie und vaskulare Chirurgie","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1966-02-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://sci-hub-pdf.com/10.1055/s-0028-1100770","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"16322308","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
results were obtained in 10 out of 13 consecutive cases of portal hypertension. From the hemodynamic studies and the clinical follow-up data, it is concluded that the splenocaval shunt has an advantage over portacaval shunt on the point that it can preserve the liver function by allowing a certain amount of portal blood to flow into the liver
{"title":"Splenocaval shunt for portal hypertension.","authors":"S Asada, H Itaya, S Sasaki, S Doi","doi":"10.1055/s-0028-1100772","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0028-1100772","url":null,"abstract":"results were obtained in 10 out of 13 consecutive cases of portal hypertension. From the hemodynamic studies and the clinical follow-up data, it is concluded that the splenocaval shunt has an advantage over portacaval shunt on the point that it can preserve the liver function by allowing a certain amount of portal blood to flow into the liver","PeriodicalId":78796,"journal":{"name":"Thoraxchirurgie und vaskulare Chirurgie","volume":null,"pages":null},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1966-02-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://sci-hub-pdf.com/10.1055/s-0028-1100772","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"16322309","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}