Pub Date : 2011-06-24DOI: 10.1515/gpr.2011.8.3.138
Sebastian Krebber
{"title":"Europäisches Arbeitsrecht vor dem Gerichtshof der Europäischen Union im Jahre 2010","authors":"Sebastian Krebber","doi":"10.1515/gpr.2011.8.3.138","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/gpr.2011.8.3.138","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":273842,"journal":{"name":"Zeitschrift für Gemeinschaftsprivatrecht","volume":"5 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2011-06-24","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"133567895","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2011-06-24DOI: 10.1515/GPR.2011.8.3.124
H. Dedek
Hinsichtlich der von mir angesprochenen Ähnlichkeiten zur Arbeit Anweilers ist zunächst klarzustellen, dass es tatsächlich nur um fünf Seiten der umfangreichen Arbeit Adrians geht. Hinsichtlich S. 256-261 bleibe ich aber bei der Feststellung, dass es sich fast ausnahmslos um Sätze handelt, die einschließlich der Fußnoten unter geringen Umformulierungen ohne hinreichende Kennzeichnung übernommen wurden. Dabei verweist Adrian zwar in einigen Fußnoten auf Anweiler. Letztlich handelt es sich dabei aber um nicht mehr als das, was Lahusen (in: KJ 39 (2006), S. 398, 405) treffend als „Bauernopferreferenz“ bezeichnet: „Der Leser bekommt dadurch .. . den Eindruck, hier gehe alles mit rechten Dingen zu, und vor allem wird er sicher nicht auf die Idee kommen, dass längere Passagen vor und nach der Fußnote ebenfalls [vom Zitierten] stammen.“ Aufgrund des knapp bemessenen Raumes ist es mir verwehrt, beispielhafte Passagen von Anweiler und Adrian gegenüberzustellen (oder näher auf die inhaltliche Kritik Adrians einzugehen). Der interessierte Leser mag selbst die beiden Werke zur Hand nehmen und z.B. S. 258 f. von Adrian von „Trotzdem ist“ bis „Regelung gewahrt“ mit Anweiler, S. 32 f. von „Trotz des“ bis „zum Bewusstsein“, Anweiler, S. 29 von „Die überwiegende“ bis „sondern Rechtsfortbildung“ und Anweiler, S. 33 von „angesichts dieses“ bis „Regelung zu wahren“ parallel lesen: Hier ist abgesehen von Fußnote 31 praktisch alles übernommen, in den insgesamt 7 Fußnoten wird Anweiler nicht erwähnt; zu den Sätzen vor und nach dieser Passage wird er zwar korrekt zitiert, ohne dass man aber ahnen könnte, dass er auch Urheber des Rests ist. Der GPR-Leser mag sich selbst eine Meinung bilden, ob diese Vorgehensweise guter wissenschaftlicher Praxis entspricht. Dr. Daniel Oliver Effer-Uhe
{"title":"Rezension zu Bénédicte Fauvarque-Cosson/ Denis Mazeaud: European Contract Law. Materials for a Common Frame of Reference: Terminology, Guiding Principles, Model Rules","authors":"H. Dedek","doi":"10.1515/GPR.2011.8.3.124","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/GPR.2011.8.3.124","url":null,"abstract":"Hinsichtlich der von mir angesprochenen Ähnlichkeiten zur Arbeit Anweilers ist zunächst klarzustellen, dass es tatsächlich nur um fünf Seiten der umfangreichen Arbeit Adrians geht. Hinsichtlich S. 256-261 bleibe ich aber bei der Feststellung, dass es sich fast ausnahmslos um Sätze handelt, die einschließlich der Fußnoten unter geringen Umformulierungen ohne hinreichende Kennzeichnung übernommen wurden. Dabei verweist Adrian zwar in einigen Fußnoten auf Anweiler. Letztlich handelt es sich dabei aber um nicht mehr als das, was Lahusen (in: KJ 39 (2006), S. 398, 405) treffend als „Bauernopferreferenz“ bezeichnet: „Der Leser bekommt dadurch .. . den Eindruck, hier gehe alles mit rechten Dingen zu, und vor allem wird er sicher nicht auf die Idee kommen, dass längere Passagen vor und nach der Fußnote ebenfalls [vom Zitierten] stammen.“ Aufgrund des knapp bemessenen Raumes ist es mir verwehrt, beispielhafte Passagen von Anweiler und Adrian gegenüberzustellen (oder näher auf die inhaltliche Kritik Adrians einzugehen). Der interessierte Leser mag selbst die beiden Werke zur Hand nehmen und z.B. S. 258 f. von Adrian von „Trotzdem ist“ bis „Regelung gewahrt“ mit Anweiler, S. 32 f. von „Trotz des“ bis „zum Bewusstsein“, Anweiler, S. 29 von „Die überwiegende“ bis „sondern Rechtsfortbildung“ und Anweiler, S. 33 von „angesichts dieses“ bis „Regelung zu wahren“ parallel lesen: Hier ist abgesehen von Fußnote 31 praktisch alles übernommen, in den insgesamt 7 Fußnoten wird Anweiler nicht erwähnt; zu den Sätzen vor und nach dieser Passage wird er zwar korrekt zitiert, ohne dass man aber ahnen könnte, dass er auch Urheber des Rests ist. Der GPR-Leser mag sich selbst eine Meinung bilden, ob diese Vorgehensweise guter wissenschaftlicher Praxis entspricht. Dr. Daniel Oliver Effer-Uhe","PeriodicalId":273842,"journal":{"name":"Zeitschrift für Gemeinschaftsprivatrecht","volume":"9 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2011-06-24","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"117016768","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2011-06-24DOI: 10.1515/GPR.2011.8.3.123
Axel Adrian, D. Effer-Uhe
{"title":"Replik und Duplik zur Rezension von Daniel Effer-Uhe zu Axel Adrian: Grundprobleme einer juristischen (gemeinschaftsrechtlichen) Methodenlehre","authors":"Axel Adrian, D. Effer-Uhe","doi":"10.1515/GPR.2011.8.3.123","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/GPR.2011.8.3.123","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":273842,"journal":{"name":"Zeitschrift für Gemeinschaftsprivatrecht","volume":"37 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2011-06-24","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"126909835","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2011-06-24DOI: 10.1515/gpr.2011.8.3.146
S. Matthes
ze der Existenzvernichtung verhängt werden, durch die dann regelmäßig auch etwaige Kartellgewinne entzogen sind. Auch dieser zuletzt formulierte Einwand betrifft aber die Ebene der Rechtspolitik und stellt nicht die dogmatische Qualität der von Verf. entwickelten Argumente in Frage. Die umfassende Auswertung der internationalen Rechtspraxis unterstreicht das unbestreitbar hohe wissenschaftliche Niveau. Es handelt sich insoweit um eine der beachtlichsten Dissertationen auf kartellrechtlichem Gebiet in der letzten Zeit, von der erwartet werden darf, dass sie einen gewichtigen Einfluss auf den künftigen rechtspolitischen Diskussionsprozess haben wird. Professor Dr. Stefan Thomas, Tübingen
{"title":"Umwelthaftung unter der Rom II-VO","authors":"S. Matthes","doi":"10.1515/gpr.2011.8.3.146","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/gpr.2011.8.3.146","url":null,"abstract":"ze der Existenzvernichtung verhängt werden, durch die dann regelmäßig auch etwaige Kartellgewinne entzogen sind. Auch dieser zuletzt formulierte Einwand betrifft aber die Ebene der Rechtspolitik und stellt nicht die dogmatische Qualität der von Verf. entwickelten Argumente in Frage. Die umfassende Auswertung der internationalen Rechtspraxis unterstreicht das unbestreitbar hohe wissenschaftliche Niveau. Es handelt sich insoweit um eine der beachtlichsten Dissertationen auf kartellrechtlichem Gebiet in der letzten Zeit, von der erwartet werden darf, dass sie einen gewichtigen Einfluss auf den künftigen rechtspolitischen Diskussionsprozess haben wird. Professor Dr. Stefan Thomas, Tübingen","PeriodicalId":273842,"journal":{"name":"Zeitschrift für Gemeinschaftsprivatrecht","volume":"40 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2011-06-24","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"122907408","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
{"title":"Rezension zu Konstanze Brieskorn, Vertragshaftung und responsabilité contractuelle. Ein Vergleich zwischen deutschem und französischem Recht mit Blick auf das Vertragsrecht in Europa, Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht","authors":"Jean-Sébastien Borghetti","doi":"10.1515/GPR.2011.8.1.31","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/GPR.2011.8.1.31","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":273842,"journal":{"name":"Zeitschrift für Gemeinschaftsprivatrecht","volume":"9 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2011-02-24","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"122262497","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2011-01-24DOI: 10.1515/GPR.2011.8.2.95A
Nieves Fenoy Picón
{"title":"Rezension zu Roberto Calvo: Vendita e responsabilità per vizi materiali. I: Dai fondamenti storico-comparativi; II: Il regime delle „garanzie“ nelle vendite al consumo","authors":"Nieves Fenoy Picón","doi":"10.1515/GPR.2011.8.2.95A","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/GPR.2011.8.2.95A","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":273842,"journal":{"name":"Zeitschrift für Gemeinschaftsprivatrecht","volume":"42 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2011-01-24","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"124829887","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
M. Schmidt-Kessel, L. Young, Sonja Benninghoff, Carmen Langhanke, Grzegorz Russek
The topic of digital content in relation to the Consumer Rights Directive is highly controversial among stakeholders and intensively discussed in the working group of the Council and the IMCO-Committee of the European Parliament. The European Commission has commissioned two studies expected to be published by mid 2011 to examine the economic and legal impact. The IMCO-Committee is considering amending the Commission’s Proposal in this respect.
{"title":"Should the Consumer Rights Directive apply to digital content?","authors":"M. Schmidt-Kessel, L. Young, Sonja Benninghoff, Carmen Langhanke, Grzegorz Russek","doi":"10.1515/gpr.2011.8.1.7","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/gpr.2011.8.1.7","url":null,"abstract":"The topic of digital content in relation to the Consumer Rights Directive is highly controversial among stakeholders and intensively discussed in the working group of the Council and the IMCO-Committee of the European Parliament. The European Commission has commissioned two studies expected to be published by mid 2011 to examine the economic and legal impact. The IMCO-Committee is considering amending the Commission’s Proposal in this respect.","PeriodicalId":273842,"journal":{"name":"Zeitschrift für Gemeinschaftsprivatrecht","volume":"94 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2011-01-24","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"122236541","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2011-01-24DOI: 10.1515/gpr.2011.8.5.236
M. Stürner
L’article trait le possible champ d’application de l’Instrument optionnel et les conséquences qui seront entraînées par le champ d’application pour le choix du droit applicable ainsi que pour combler les lacunes en interprétant l’Instrument optionnel. L’auteur favorise un champ d’application autant large que possible: ce ne sont que des contrats dans la situation «b2c» et «b2b» qu’il devrait comprendre, mais aussi les contrats seulement entre ressortissants nationaux ainsi les contrats en rapport avec des États tiers – les deux dans la situation «b2c» et «b2b». Encore faut-il que le législateur européen prévoie une règle équivalente à art. 6 al. 2 du règlement Rom I pour les contrats de consommation seulement entre ressortissants nationaux. Également le choix de l’Instrument optionnel au-delà de son champ d’application prévu, ce choix suscitera des conséquences juridiques surtout en cas des contrats entre entrepreneurs («b2b»), autant devant les tribunaux européens que devant ceux des États tiers. Le législateur européen devrait tenir compte de la vue des tribunaux des États tiers sur l’Instrument optionnel, car ce sont ceux-là qui l’auront éventuellement à appliquer. Du moins les considérants de l’Instrument optionnel devraient clairement énoncer la possibilité d’une application aux rapports avec des parties dont la résidence habituelle est située dans un État tiers. Les dites «lacunes externes» de l’Instrument optionnel ont besoin d’être comblées par un droit national à déterminer par le Droit international privé. Le législateur européen est tenu d’en préciser si en déterminant le droit applicable national, au-delà du champ d’application de l’Instrument optionnel il peut être accordé de l’importance à l’autonomie des parties en cas des contrats de consommation.
{"title":"Kollisionsrecht und Optionales Instrument: Aspekte einer noch ungeklärten Beziehung","authors":"M. Stürner","doi":"10.1515/gpr.2011.8.5.236","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/gpr.2011.8.5.236","url":null,"abstract":"L’article trait le possible champ d’application de l’Instrument optionnel et les conséquences qui seront entraînées par le champ d’application pour le choix du droit applicable ainsi que pour combler les lacunes en interprétant l’Instrument optionnel. L’auteur favorise un champ d’application autant large que possible: ce ne sont que des contrats dans la situation «b2c» et «b2b» qu’il devrait comprendre, mais aussi les contrats seulement entre ressortissants nationaux ainsi les contrats en rapport avec des États tiers – les deux dans la situation «b2c» et «b2b». Encore faut-il que le législateur européen prévoie une règle équivalente à art. 6 al. 2 du règlement Rom I pour les contrats de consommation seulement entre ressortissants nationaux. Également le choix de l’Instrument optionnel au-delà de son champ d’application prévu, ce choix suscitera des conséquences juridiques surtout en cas des contrats entre entrepreneurs («b2b»), autant devant les tribunaux européens que devant ceux des États tiers. Le législateur européen devrait tenir compte de la vue des tribunaux des États tiers sur l’Instrument optionnel, car ce sont ceux-là qui l’auront éventuellement à appliquer. Du moins les considérants de l’Instrument optionnel devraient clairement énoncer la possibilité d’une application aux rapports avec des parties dont la résidence habituelle est située dans un État tiers. Les dites «lacunes externes» de l’Instrument optionnel ont besoin d’être comblées par un droit national à déterminer par le Droit international privé. Le législateur européen est tenu d’en préciser si en déterminant le droit applicable national, au-delà du champ d’application de l’Instrument optionnel il peut être accordé de l’importance à l’autonomie des parties en cas des contrats de consommation.","PeriodicalId":273842,"journal":{"name":"Zeitschrift für Gemeinschaftsprivatrecht","volume":"1 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2011-01-24","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"134399710","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2011-01-24DOI: 10.1515/GPR.2011.8.4.213
Peter Mankowski
{"title":"Rezension zu Hans W. Fasching/Andreas Konecny, Kommentar zu den Zivilprozeßgesetzen","authors":"Peter Mankowski","doi":"10.1515/GPR.2011.8.4.213","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/GPR.2011.8.4.213","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":273842,"journal":{"name":"Zeitschrift für Gemeinschaftsprivatrecht","volume":"6 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2011-01-24","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"115362346","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2011-01-24DOI: 10.1515/gpr.2011.8.5.253
Felix Maultzsch
clamer le paiement des heures supplémentaires effectuées, comme en droit commun. Il saisit en conséquence la juridiction prud’homale. La Cour d’appel rejette ces prétentions. Du reste, dans une jurisprudence récente, la ch. sociale de la Cour de cassation (cf. Cass. soc., 13 janv. 2010, n° 08-43.201, JCP S 2010, 1101, note F. Dumont) avait jugé que le défaut de l’employeur dans le suivi de l’organisation du travail des salariés soumis au forfait-jours ne remettait pas en cause la validité de la convention instaurant ce régime mais ouvrait seulement droit à des dommages-intérêts pour le salarié. Il a fallu peu de temps à la Cour pour revenir sur cette jurisprudence. Ici, la Haute juridiction censure en effet, considérant qu’en cas de défaillance de l’employeur, la convention de forfait en jours est, plus radicalement, privée d’effet et que le salarié, revenant au droit commun, peut prétendre au paiement d’heures supplémentaires dont il convient seulement de vérifier l’existence et le nombre. On notera que la Cour, examinant essentiellement l’art. L. 3121-45 du Code du travail à la lumière des Directives 1993/104/CE du 23 nov. 1993 et 2003/88/CE du 4 nov. 2003, s’en tient ici à une simple interprétation conforme du droit national au droit dérivé, sans référence directe à la Charte sociale européenne que d’aucuns appellent pourtant de leurs vœux (J.-F. Akandji-Kombé JCP S 2011, n° 28, préc.). Sur le fond cependant, l’arrêt semble bien s’adosser sur l’interprétation des articles 2 et 4 de la Charte donnée par le Comité européen des droits sociaux, notamment dans sa décision du 23 juin 2010, puisqu’il se fonde sur la protection de la santé et de la sécurité du travailleur: le dispositif du forfait-jours doit présenter des garanties précises propres à assurer une telle protection (J.-F. Akandji-Kombé, préc.). (P.K.)
根据普通法,要求支付加班费。因此,他将此事提交法院审理。上诉法院驳回了这些主张。此外,在最近的一项判例法中,最高法院的社会法院(见Cass)。soc。1月13日2010、2010年,n°08-43.201 JCP S 1101,脚注f . Dumont)裁定雇主违约后续员工的劳动组织提交forfait-jours并不公约的有效性提出质疑,引入这种制度,但仅为雇员有权得到损害赔偿。法院没过多久就撤销了这一判例法。这里,最高法院谴责。事实上,鉴于雇主违约时,旅行团在公约和效力的天,最根本的是,私人雇员回到普通,可领取加班费只有其中应当核实数量也存在。值得注意的是,法院主要审查艺术。l.m 3121-45劳动法根据1993年11月23日1993/104 / ec号指令2003 / 88号和2003年11月4日,这里坚持一个简单的衍生法相符合国内法的解释,没有直接提及《欧洲社会宪章》,有人称之为然而愿望(jfakandji - komba JCP S 2011, n°28,prec .)。但实质判决似乎在人员上给出的解释《宪章》第2条和第4条,欧洲社会权利委员会,尤其是在2010年6月23日的决定,因为它是基于保护工人的健康和安全运作部分:forfait-jours必须提出具体的措施,以确保这种保护的保障(jfAkandji-Kombé页。)。(P.K.)
{"title":"Der Umfang des Nacherfüllungsanspruchs gemäß Art. 3 VerbrGK-RL Anmerkung zum Urteil des EuGH v. 16.6.2011 – verb. Rs. C-65/09 (Gebr. Weber GmbH/Wittmer) und C-87/09 (Putz/Medianess Electronics GmbH)","authors":"Felix Maultzsch","doi":"10.1515/gpr.2011.8.5.253","DOIUrl":"https://doi.org/10.1515/gpr.2011.8.5.253","url":null,"abstract":"clamer le paiement des heures supplémentaires effectuées, comme en droit commun. Il saisit en conséquence la juridiction prud’homale. La Cour d’appel rejette ces prétentions. Du reste, dans une jurisprudence récente, la ch. sociale de la Cour de cassation (cf. Cass. soc., 13 janv. 2010, n° 08-43.201, JCP S 2010, 1101, note F. Dumont) avait jugé que le défaut de l’employeur dans le suivi de l’organisation du travail des salariés soumis au forfait-jours ne remettait pas en cause la validité de la convention instaurant ce régime mais ouvrait seulement droit à des dommages-intérêts pour le salarié. Il a fallu peu de temps à la Cour pour revenir sur cette jurisprudence. Ici, la Haute juridiction censure en effet, considérant qu’en cas de défaillance de l’employeur, la convention de forfait en jours est, plus radicalement, privée d’effet et que le salarié, revenant au droit commun, peut prétendre au paiement d’heures supplémentaires dont il convient seulement de vérifier l’existence et le nombre. On notera que la Cour, examinant essentiellement l’art. L. 3121-45 du Code du travail à la lumière des Directives 1993/104/CE du 23 nov. 1993 et 2003/88/CE du 4 nov. 2003, s’en tient ici à une simple interprétation conforme du droit national au droit dérivé, sans référence directe à la Charte sociale européenne que d’aucuns appellent pourtant de leurs vœux (J.-F. Akandji-Kombé JCP S 2011, n° 28, préc.). Sur le fond cependant, l’arrêt semble bien s’adosser sur l’interprétation des articles 2 et 4 de la Charte donnée par le Comité européen des droits sociaux, notamment dans sa décision du 23 juin 2010, puisqu’il se fonde sur la protection de la santé et de la sécurité du travailleur: le dispositif du forfait-jours doit présenter des garanties précises propres à assurer une telle protection (J.-F. Akandji-Kombé, préc.). (P.K.)","PeriodicalId":273842,"journal":{"name":"Zeitschrift für Gemeinschaftsprivatrecht","volume":"3 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2011-01-24","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"124045600","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}