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Jahrbuch des Kölnischen Geschichtsvereins最新文献

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Kölner Baumeister der Romanik 科隆民族主义建筑大师
Pub Date : 1997-12-01 DOI: 10.7788/jbkgv.1997.68.1.1
G. Binding
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Zwei Universitäten des konfessionellen Zeitalters im Vergleich: Würzburg und Köln 比较而言,这两所基于宗教时代的大学:维尔茨堡和科隆
Pub Date : 1996-12-01 DOI: 10.7788/jbkgv.1996.67.1.83
Hans-Wolfgang Bergerhausen
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"Gaffeln, Ämter, Zünfte" Handwerker und Handel vor 600 Jahren 手工业者六百年前工匠和商人
Pub Date : 1996-12-01 DOI: 10.7788/jbkgv.1996.67.1.41
K. Militzer
Die Herrschaft über die Stadt Köln lag bis 1396 in den Händen der Geschlechter. Das waren patrizische Familien wie die Overstolzen, Lyskirchen, Hardevust, Gir, Grin, Hirtze, Hirtzelin, Quattermart, Spiegel und einige andere von geringerer Bedeutung. Deren Angehörige besetzten die Schöffenstühle am Hohen weltlichen Gericht, saßen im engen Rat, wurden Bürgermeister und bestimmten von diesen Ämtern aus die Politik in der Stadt. Sie hatten sich eine Abstammungssage geschaffen, nach der ihre Vorfahren römische Senatoren gewesen seien, die Kaiser Trajan nach Köln geschickt habe. Diese Abkömmlinge römischer Senatoren hätten Köln und der Umgebung das Christentum gebracht. Die Abstammungssage sollte den Geschlechtern ihre Herrschaft über die Stadt legitimieren. In der Tat waren die Geschlechter überzeugt, daß nur sie allein Köln angemessen regieren könnten und alle anderen dazu nicht in der Lage seien, schon gar nicht die Handwerker. Die Abstammungssage ist im frühen 14. Jahrhunderts entstanden und war ein erster Anzeichen dafür, daß der Herrschaftsanspruch der Geschlechter nicht mehr als selbstverständlich hingenommen wurde.
在1396年之前,科隆的统治由不同的族群掌握。那些都是教化家庭,例如华丽外表、立教堂、哈德乌斯特、吉尔、格伦、鹿肉、赫尔扎林、板斧乐队、镜子等等。他们的配偶在世界最高法院坐了椅子,在亲密的议会中担任市长,也担任某些官员的官员。他们的祖先据说是罗马元老院,皇帝特拉扬派往科隆。这些罗马参议员的后代把科隆及其周围的基督教带到了科隆。出自出自世系的人。事实上,不同的男女认为只有他们自己才能有效地管理科隆,而其他人肯定是做不到这一点的,特别是技术人员。他的家谱位于14初这是第一个迹象,表明上帝的统治地位已不容置疑。
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Die Kautz/Plog. Eine Halfenfamilie im ländlichen Umfeld Kölns im 17. und 18. Jahrhundert Kautz /普洛戈.17年在科隆乡村一个长子家庭。和18 .世纪
Pub Date : 1995-12-01 DOI: 10.7788/jbkgv.1995.66.1.47
Adolf Hieronymi
Das ländliche Umfeld Kölns ist als ein geschlossenes Gebiet kein Thema geschichtlicher Betrachtung. Dem stehen die territorialen Verhältnisse entgegen. Der linksrheinische Teil dieses Gebietes gehörte mit Ausnahme weniger Einsprengsel zum Kurfürstentum Köln, der rechtsrheinische, außer der kurkölnischen Enklave Deutz, zum Herzogtum Berg. Und doch läßt sich ein gewisses Zusammengehörigkeitsgefühl der „Außenkölner" feststellen. Sie alle stehen im Bann der großen Metropole, die nicht nur durch die wirtschaftlichen Bindungen beherrschend ist. Viele Familien haben ihre nachgeborenen Kinder dorthin geschickt, auf daß sie in den Mauern der großen Stadt ihr Glück versuchten. Ein reger verwandtschaftlicher Verkehr mit gegenseitiger Hilfe blieb bestehen, der Anteil der Kölner Bevölkerung ländlichen Ursprungs wuchs. Ein weiteres bindendes Element von nicht geringer Bedeutung waren die großen Stifte und Klöster. So zahlreich sie in Köln vertreten waren, ebenso zahlreich teilten sie das Bauernland der Umgebung in eigenen Herrenhöfen unter sich auf. Darauf gründeten sie ihren Reichtum und ihre wirtschaftliche Macht. Ihr Besitz an alten Fronhöfen stützte sich auf die Ländereien rings um die Stadt, sei es linksoder rechtsrheinisch. Der Rhein, sonst eine natürliche Barriere, wurde nicht als Grenze empfunden. Eingehend untersucht ist die Geschichte der größeren Stifte. In diesen Darstellungen werden die Höfe im Kölner Umkreis und zum Teil weit darüber hinaus angeführt. Der wechselnde Besitzstand, der Verkauf, die Verpfändung, der Neuerwerb bringen manche Unruhe. Es ent-brannten teils heftige Kämpfe um bestimmte Objekte. Als Rheinkassel z.B. von St. Gereon erworben wurde, gab die siegreiche Abtei dem dadurch Ausdruck, daß sie die dortige Kirche St Amandus in der Ostpartie, die auf den Rhein schaut, wie ein Klein-St. Gereon ausgestaltete. Die Kölner Johanniter-Kommende erreichte es sogar, daß alle Großhöfe des Dorfes Lövenich in ihren Besitz kamen. Sie werden übrigens noch heute alle landwirtschaftlich genutzt. Zwar gab es
但是科隆的农村环境作为一个封闭的地区不是一个历史的主题。但本土的情况却恰恰相反。在这个地区的左撇子部分属于科隆公国(除少有一些地名外),属于特雷区,只有科尔科隆飞地格鲁茨。但是,“科隆人”还是有一种完整的集合感的。它们在这座大城市里不只是靠经济关系很多家庭把他们的子嗣送到那里,在大城市的城墙上寻求福利。好的相互帮助下交通非常活跃,来自农村地区的人口比例增加了。另外,大铅笔和修道院也有同样重要的成份。人数之多,代表了许多科隆,也代表了本地农家的多起房屋。随后他们建立了财富和经济实力她所有的财产都位于城镇周围,无论是左翼还是右翼。莱茵河,本来是一个天然的屏障,并不被认为是边界。细想过巨型笔的历史。在这些科隆周围的火车站都有很好的掩护。交易、销售、抵押、购入行为引起了一些动荡不安。局部地平息战火比如说,莱茵河地区的圣赫特人得到莱茵河时,当地的圣阿曼德斯教堂胜利的表现便显得相当苍白。Gereon ausgestaltete .科隆的乔安娜亲王终于成功,全村所有的主要院子都被挖空了。对,它们现在仍在农业利用。没错
{"title":"Die Kautz/Plog. Eine Halfenfamilie im ländlichen Umfeld Kölns im 17. und 18. Jahrhundert","authors":"Adolf Hieronymi","doi":"10.7788/jbkgv.1995.66.1.47","DOIUrl":"https://doi.org/10.7788/jbkgv.1995.66.1.47","url":null,"abstract":"Das ländliche Umfeld Kölns ist als ein geschlossenes Gebiet kein Thema geschichtlicher Betrachtung. Dem stehen die territorialen Verhältnisse entgegen. Der linksrheinische Teil dieses Gebietes gehörte mit Ausnahme weniger Einsprengsel zum Kurfürstentum Köln, der rechtsrheinische, außer der kurkölnischen Enklave Deutz, zum Herzogtum Berg. Und doch läßt sich ein gewisses Zusammengehörigkeitsgefühl der „Außenkölner\" feststellen. Sie alle stehen im Bann der großen Metropole, die nicht nur durch die wirtschaftlichen Bindungen beherrschend ist. Viele Familien haben ihre nachgeborenen Kinder dorthin geschickt, auf daß sie in den Mauern der großen Stadt ihr Glück versuchten. Ein reger verwandtschaftlicher Verkehr mit gegenseitiger Hilfe blieb bestehen, der Anteil der Kölner Bevölkerung ländlichen Ursprungs wuchs. Ein weiteres bindendes Element von nicht geringer Bedeutung waren die großen Stifte und Klöster. So zahlreich sie in Köln vertreten waren, ebenso zahlreich teilten sie das Bauernland der Umgebung in eigenen Herrenhöfen unter sich auf. Darauf gründeten sie ihren Reichtum und ihre wirtschaftliche Macht. Ihr Besitz an alten Fronhöfen stützte sich auf die Ländereien rings um die Stadt, sei es linksoder rechtsrheinisch. Der Rhein, sonst eine natürliche Barriere, wurde nicht als Grenze empfunden. Eingehend untersucht ist die Geschichte der größeren Stifte. In diesen Darstellungen werden die Höfe im Kölner Umkreis und zum Teil weit darüber hinaus angeführt. Der wechselnde Besitzstand, der Verkauf, die Verpfändung, der Neuerwerb bringen manche Unruhe. Es ent-brannten teils heftige Kämpfe um bestimmte Objekte. Als Rheinkassel z.B. von St. Gereon erworben wurde, gab die siegreiche Abtei dem dadurch Ausdruck, daß sie die dortige Kirche St Amandus in der Ostpartie, die auf den Rhein schaut, wie ein Klein-St. Gereon ausgestaltete. Die Kölner Johanniter-Kommende erreichte es sogar, daß alle Großhöfe des Dorfes Lövenich in ihren Besitz kamen. Sie werden übrigens noch heute alle landwirtschaftlich genutzt. Zwar gab es","PeriodicalId":302823,"journal":{"name":"Jahrbuch des Kölnischen Geschichtsvereins","volume":"1 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1995-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"122748529","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Kunsthandwerker, Künstler, Auftraggeber und Mäzene im spätmittelalterlichen Köln 艺术品,艺术家,客户和花匠在中世纪的晚期科隆
Pub Date : 1992-12-01 DOI: 10.7788/jbkgv.1992.63.1.1
F. Irsigler, W. Schmid
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Der Neubau des Dekagons von St. Gereon in Köln. Manifestation eines veränderten erzbischöflichen Selbstverständnisses zwischen 1216 und 1225? 科隆圣克里蒙的新房。1216到1225?
Pub Date : 1991-12-01 DOI: 10.7788/jbkgv.1991.62.1.63
Roland Mönig
Für die mittelalterliche Geschichtsschreibung bestand kein Zweifel, daß die oströmische Kaiserin Helena (257-336) , die Mutter Konstantins, die Entstehung des frühchristlichen Nischenrundbaus von St. Gereon veranlaßt habe, welcher noch heute im aufgehenden Mauerwerk der durch die Jahrhunderte wiederholt veränderten und erweiterten Kirche nachweisbar ist (Abb. 1, 2). Das von Arnold von Born (einem Propst des Gereonsstiftes), zwischen 1220 und 1230 gestiftete Armreliquiar zeigt denn auch auf zwei eimaillierten Rundbogenplättchen, wie die oströmische Kaiserin den (sich freilich schon im Zustand des 13. Jh. präsentierenden) Bau an den als „miles christianus" gewandeten Patron der Kirche übergibt.) In ihrer Rechten hält die byzantinische Herrscherin ein Kreuz und wird somit ausgewiesen als die Auffinderin des Kreuzes Christi) könnte die anhaltende Wertschätzung, der sich St. Gereon schon seit merowingischer Zeit erfreute,) mithin tatsächlich auch in dem legendenhaft überlieferten Bezug zur Familie des Kaisers Konstantin, des Schutzherrn der Kreuzfahrer,) begründet sein?
象征中世纪叙事方式毫无疑问的存在,使oströmische皇后海伦娜(257-336)一书母亲圣Gereon基督徒Nischenrundbaus的起源,有哪个今天升起在不断改变和扩大通过世纪教堂墙壁巴里(图三). 1,2).阿诺德·《Born(一种Propst Gereonsstiftes)因为在1220至1230年间,手镯被镶嵌在两条旁的圆球上,像东风皇帝的样子(虽然她是从13岁开始的),也可以看到两块蛋卷。Jh .嗨!右手拿着其廷枢密院和十字架会因此被驱逐出境作为基督的Auffinderin十字架等)可以继续欣赏了,圣Gereon merowingischer以来的),也因此事实上legendenhaft朔里是有关于家庭皇帝康斯坦丁,任何的十字军,)他的理由吗?
{"title":"Der Neubau des Dekagons von St. Gereon in Köln. Manifestation eines veränderten erzbischöflichen Selbstverständnisses zwischen 1216 und 1225?","authors":"Roland Mönig","doi":"10.7788/jbkgv.1991.62.1.63","DOIUrl":"https://doi.org/10.7788/jbkgv.1991.62.1.63","url":null,"abstract":"Für die mittelalterliche Geschichtsschreibung bestand kein Zweifel, daß die oströmische Kaiserin Helena (257-336) , die Mutter Konstantins, die Entstehung des frühchristlichen Nischenrundbaus von St. Gereon veranlaßt habe, welcher noch heute im aufgehenden Mauerwerk der durch die Jahrhunderte wiederholt veränderten und erweiterten Kirche nachweisbar ist (Abb. 1, 2). Das von Arnold von Born (einem Propst des Gereonsstiftes), zwischen 1220 und 1230 gestiftete Armreliquiar zeigt denn auch auf zwei eimaillierten Rundbogenplättchen, wie die oströmische Kaiserin den (sich freilich schon im Zustand des 13. Jh. präsentierenden) Bau an den als „miles christianus\" gewandeten Patron der Kirche übergibt.) In ihrer Rechten hält die byzantinische Herrscherin ein Kreuz und wird somit ausgewiesen als die Auffinderin des Kreuzes Christi) könnte die anhaltende Wertschätzung, der sich St. Gereon schon seit merowingischer Zeit erfreute,) mithin tatsächlich auch in dem legendenhaft überlieferten Bezug zur Familie des Kaisers Konstantin, des Schutzherrn der Kreuzfahrer,) begründet sein?","PeriodicalId":302823,"journal":{"name":"Jahrbuch des Kölnischen Geschichtsvereins","volume":"30 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1991-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"132877899","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Anna Charlotte von Katterbach und der Streit um ihren Eintritt in das Kloster Königsdorf (1777-1779) 安娜·夏洛特·冯·卡特巴赫和她入选君临修道院的争议(1777—1779)
Pub Date : 1989-12-01 DOI: 10.7788/jbkgv.1989.60.1.87
H. Wolter
An einem Julitag des Jahres 1777 begab die Königsdorfer Nonne Charlotte von Katterbach sich auf den Weg zu dem Landsitz ihres Bruders, des Freiherrn Franz Karl von Katterbach, in Baarlo bei Venlo im preußischen Teil des Herzogtums Geldern.) Die Nonne, die bereits in ihrem siebenundsechzigsten Lebensjahr stand, war eine Tochter des Freiherrn Franz Gerhard von Katterbach, der sich gleich seinen Vorfahren auch Herr zu Diepenthal nannte, da die südöstlich von Leichlingen gelegene Wasserburg Diepenthal im Jahre 1580 durch Heirat an die Familie von Katterbach gelangt und bald zu deren Hauptsitz geworden war.) Franz Gerhard von Katterbach zu Diepenthal hatte sechs Kinder, von denen die vermutlich schon in jungen Jahren in das Kloster Königsdorf eingetretene Charlotte offenbar das älteste war.) Ihr Bruder Franz Karl war wesentlich jünger als sie. Er war in erster Ehe mit Anna Catharina Josina von Büdden zu Rheindorf, der Witwe
1777年的一个七月日,皇室老母夏洛特从卡特巴赫来到她哥哥弗朗茨·卡尔·卡特巴赫的领地。修女已经在其第六十七岁站,是众神的女儿Freiherrn弗朗茨•格哈德·Katterbach,就他的先祖也主Diepenthal称,因为Leichlingen东南高地Wasserburg Diepenthal 1580年通过婚姻家庭的Katterbach和很快就已经成为了其总部.)弗朗茨·冯·卡特巴赫到迪活着,当时在迪门塔尔有6个孩子,其中年龄可能在年轻时就到君士多德村落修道的夏特朗很可能是年纪最大的孩子。)你的弟弟弗兰茨·卡尔比你年轻多了他和安娜·卡塔丽娜·乔西娜的第一次婚姻,从布德登到莱茵多夫,她是寡妇
{"title":"Anna Charlotte von Katterbach und der Streit um ihren Eintritt in das Kloster Königsdorf (1777-1779)","authors":"H. Wolter","doi":"10.7788/jbkgv.1989.60.1.87","DOIUrl":"https://doi.org/10.7788/jbkgv.1989.60.1.87","url":null,"abstract":"An einem Julitag des Jahres 1777 begab die Königsdorfer Nonne Charlotte von Katterbach sich auf den Weg zu dem Landsitz ihres Bruders, des Freiherrn Franz Karl von Katterbach, in Baarlo bei Venlo im preußischen Teil des Herzogtums Geldern.) Die Nonne, die bereits in ihrem siebenundsechzigsten Lebensjahr stand, war eine Tochter des Freiherrn Franz Gerhard von Katterbach, der sich gleich seinen Vorfahren auch Herr zu Diepenthal nannte, da die südöstlich von Leichlingen gelegene Wasserburg Diepenthal im Jahre 1580 durch Heirat an die Familie von Katterbach gelangt und bald zu deren Hauptsitz geworden war.) Franz Gerhard von Katterbach zu Diepenthal hatte sechs Kinder, von denen die vermutlich schon in jungen Jahren in das Kloster Königsdorf eingetretene Charlotte offenbar das älteste war.) Ihr Bruder Franz Karl war wesentlich jünger als sie. Er war in erster Ehe mit Anna Catharina Josina von Büdden zu Rheindorf, der Witwe","PeriodicalId":302823,"journal":{"name":"Jahrbuch des Kölnischen Geschichtsvereins","volume":"102 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1989-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"115546540","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Friedrich von Spees Kölner ,Cautio criminalis‘ von 1632
Pub Date : 1989-12-01 DOI: 10.7788/jbkgv.1989.60.1.77
W. Gose
Die Publikationsgeschichte von Spees .Cautio criminalis' ist in wesentlichen Teilen unklar; insbesondere sind die Hintergründe für das Erscheinen der zweiten Auflage von 1632 (B) noch immer dunkel. Seitdem Bernhard Duhr und Edward Schröder aufzeigten, daß Β erhebliche Textverbesserungen und Änderungen gegenüber der Rintelner Erstausgabe von 1631 (A) enthält) und diese zweite Textfassung dem Autor selbst zu verdanken ist), kommt der druckund veröffentlichungsgeschichtlichen Einordnung von Β eine Bedeutung zu, die sich keineswegs im Bibliographischen erschöpft. Gunther Franz hat 1985 in dem Trierer Ausstellungskataloge vorgeschlagen, den Publikationsvermerk in Β („Francofurti Sumptibus Ioannis Gronaei Austrij") als fingiert zu verstehen und statt dessen Köln für den tatsächlichen Druckort anzusehen.) Köln aber war der Sitz des Provinzials, und Spee selbst weilte hier nachweislich zur Erscheinungszeit von B. Ließe sich die Annahme dieses Druckortes quellenmäßig bestätigen, dann wäre nicht nur das Verhältnis des Autors zu Β neu zu überdenken, auch die Haltung des Ordens zu diesem umstrittenen Buche bedürfte neuer Untersuchung.
《舒尔茨·舒尔茨·有必要出版》一书的主要内容未明。特别是,发行第二版1632(乙)的原因至今还没有确定。自从伯纳德Duhr和爱德华•施罗德对应AΒ重大Textverbesserungen, Rintelner第一版相比有所改进,1631(甲)含有),后者Textfassung作者自己的功劳),几乎每天都是druckund veröffentlichungsgeschichtlichen偏向Β的意义,绝不是在Bibliographischen累.阿甘兹1985年在Trierer Ausstellungskataloge提出Publikationsvermerk在Β(Francofurti Sumptibus Ioannis Gronaei Austrij)当作科隆意思相反的角度理解,看实际Druckort .)科隆Provinzials的所在地,不过是和Spee自己哪里去,来证实这个Druckortes Erscheinungszeit可以慢速的认可quellenmäßig证实就比作者的Β重新反思自己的立场皈依为此争议树需要新的调查.
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WILHELM MARX (1863-1946)
Pub Date : 1989-12-01 DOI: 10.7788/jbkgv.1989.60.1.285
E. Heinen
Bei der kaum noch überschaubaren Flut der Literatur zur Geschichte des Ersten Weltkrieges und der Weimarer Republik fällt auf, daß über die führenden Männer, Inhaber hoher Staatsämter, Parteiführer, Diplomaten oder Militärs wissenschaftlich fundierte biographische Darstellungen weitgehend fehlen. Die Gründe für diesen Mangel lassen sich nur vermuten: methodische Probleme wie die Übernahme und Integration sozialwissenschaftlicher Kategorien in die Geschichtswissenschaft sowie der Blick des allgemeinen Forschungsinteresses auf die Frage nach den tieferen Ursachen für den Ausbruch des Ersten Weltkrieges, auf die Revolutionsproblematik 1918/19 mit der Alternative eines Rätemodells für Deutschland, die Krisenjahre der Republik bis 1923, den Aufstieg des Nationalsozialismus und schließlich den Zusammenbruch der Republik haben sicherlich dazu beigetragen, die geschichtlichen Abläufe weniger von dem Gewicht der Persönlichkeit als von den verfassungsrechtlichen, gesellschaftlichen und ökonomischen Strukturen her zu betrachten.
第一次世界大战和魏玛共和国的文献仍有很大的漏洞,这使人注意到没有人掌握科学文献,不论是掌管国家、党派领袖、外交官还是军队。起因不明方法上的问题,如收购sozialwissenschaftlicher类别整合进入Geschichtswissenschaft以及一般的目光已Forschungsinteresses问题根源的第一次世界大战爆发后,Revolutionsproblematik发生,替代德国的一个Rätemodells Krisenjahre共和国直到1923年纳粹主义的崛起以及共和国的解体无疑使历史进程从个人的重量而非从宪法、社会和经济结构上看更为重要。
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Bürgerlicher Konflikt in Köln 1608-1610
Pub Date : 1989-12-01 DOI: 10.7788/jbkgv.1989.60.1.31
G. Schwerhoff
„Concordia", einträchtiges und friedliches Zusammenleben zwischen den Bürgern, stellte eines der höchsten Ideale der alteuropäischen Stadtkommune dar. So wurde der Kölner Verbundbrief von 1396 geschaffen, „umb alle zwist, zweyonge, zorn, hass ind n i j d . . . zo verhoiden ind umb eyne gantze gemeyne vruntliche eyndrechtigkeit under uns zo machen.") Dieses Programm muß verstanden werden vor dem Hintergrund jahrelanger erbitterter Kämpfe zwischen verfeindeten Geschlechterfraktionen und der endlichen Beseitigung der ständischen Vorrangstellung aller Geschlechterfamilien überhaupt); insofern steht der Verbundbrief tatsächlich am Anfang einer konfliktärmeren Phase der Kölner Stadtgeschichte. Die Eintracht unter den Bürgern war allerdings nicht von ewiger Dauer. Immer wieder erschütterten in den folgenden Jahrhunderten innerstädtische Konflikte das Gemeinwesen, von den „Bürgerkämpfen" des 14. Jahrhunderts zieht sich
“康科迪亚”是一个充满善意及和平的公民共同生活,是巴黎市政府的最高理想之一。有人建了一个科隆人协会1396年的信。“在社会和经济之间因此,复合信的确是在科隆历史上一个较冲突程度较低的阶段的开始。不过,他们之间的和睦并不持久。在随后的几个世纪的城市冲突中,14世纪的“内讧”大大冲击了社区。世纪之始
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