Pub Date : 2018-12-07DOI: 10.17892/APP.2018.0007.108
A. Khodyreva
In diesem Essay analysiere ich die Autobiografien dreier russischer Cutterinnen , um deren Unsichtbarkeit in der Gemeinschaft der russischen Filmschaffenden und des Publikums unter Berucksichtigung der eigenen Beweggrunde von Cutter*innen. Unter Unsichtbarkeit verstehe ich die Tatsache, dass die kreative Leistung und Tatigkeit der Cutterinnen von einem durchschnittlichen Publikum kaum anerkannt wird, wozu auch die mangelnde Aufmerksamkeit von Festivals und professionellen Filmkritikern beitragt. Daruber hinaus wird in diesem Artikel versucht, die Beziehungen innerhalb der professionellen Gemeinschaft von Editor*innen und Filmemacher*innen im Ganzen zu beurteilen, indem mogliche Verbindungen zwischen der weiblichen (Selbst-)Identifizierung und Hierarchien innerhalb der Gemeinschaft kommentiert werden. Meine Leitfrage ist, ob es Ahnlichkeiten oder Analogien zwischen den Hierarchisierungsprozessen und -praktiken innerhalb der engen Berufsgemeinschaft und den hierarchisierten Beziehungen zwischen allen russischen Filmemacher*innen oder innerhalb der heutigen russischen Geschlechterokologie gibt.
{"title":"In the Fictional Shadow of Post-Production? The Silenced Creative Community and Gender Hyper(in)visibility Among Film Editors in Contemporary Russia","authors":"A. Khodyreva","doi":"10.17892/APP.2018.0007.108","DOIUrl":"https://doi.org/10.17892/APP.2018.0007.108","url":null,"abstract":"In diesem Essay analysiere ich die Autobiografien dreier russischer Cutterinnen , um deren Unsichtbarkeit in der Gemeinschaft der russischen Filmschaffenden und des Publikums unter Berucksichtigung der eigenen Beweggrunde von Cutter*innen. Unter Unsichtbarkeit verstehe ich die Tatsache, dass die kreative Leistung und Tatigkeit der Cutterinnen von einem durchschnittlichen Publikum kaum anerkannt wird, wozu auch die mangelnde Aufmerksamkeit von Festivals und professionellen Filmkritikern beitragt. Daruber hinaus wird in diesem Artikel versucht, die Beziehungen innerhalb der professionellen Gemeinschaft von Editor*innen und Filmemacher*innen im Ganzen zu beurteilen, indem mogliche Verbindungen zwischen der weiblichen (Selbst-)Identifizierung und Hierarchien innerhalb der Gemeinschaft kommentiert werden. Meine Leitfrage ist, ob es Ahnlichkeiten oder Analogien zwischen den Hierarchisierungsprozessen und -praktiken innerhalb der engen Berufsgemeinschaft und den hierarchisierten Beziehungen zwischen allen russischen Filmemacher*innen oder innerhalb der heutigen russischen Geschlechterokologie gibt.","PeriodicalId":36127,"journal":{"name":"Apparatus","volume":" ","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-12-07","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"44092771","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2018-12-07DOI: 10.17892/APP.2018.0007.111
Raluca Iacob
Dana Bunescu ist eine der bekanntesten und renommiertesten rumanischen Schnittmeisterinnen und eine Schlusselfigur in der Landschaft des neuen rumanischen Kinos. In diesem Artikel wird Bunescus kunstlerischer Beitrag als wesentlicher Bestandteil der kollektiven Filmautorschaft behandelt. Wahrend Bunescus Karriere einige der popularsten rumanischen Filme der letzten zwei Jahrzehnte umfasst, konzentriert sich dieser Artikel speziell auf ihre Arbeit an dem Film Autobiografia lui Nicolae Ceaușescu/Die Autobiographie von Nicolae Ceaușescu (Andrei Ujică, 2010, Rumanien/Deutschland), basierend auf Paul Sellors Theorie der Autorschaft, wodurch eine genaue Analyse gewisser Montageentscheidungen und Prozesse entsteht und dazu beitragt, Bunescus Rolle als Autor zu offenbaren.
Dana Bunescu是罗马尼亚最著名的剪辑大师之一,也是罗马尼亚新电影界的关键人物。在这篇文章中,布内斯库的艺术贡献被视为集体电影创作的重要组成部分。虽然Bunescu的职业生涯包括了过去二十年中一些最受欢迎的罗马尼亚电影,但本文特别关注她在电影《尼古拉·齐奥塞斯库自传》(Andrei Ujică,2010,罗马尼亚/德国)中的工作,基于Paul Sellor的作者理论,这导致对某些组装决策和过程的准确分析,并有助于揭示Bunescu作为作者的角色。
{"title":"Authoring from the Shadows: Creativity and the Film Archive in The Autobiography of Nicolae Ceaușescu","authors":"Raluca Iacob","doi":"10.17892/APP.2018.0007.111","DOIUrl":"https://doi.org/10.17892/APP.2018.0007.111","url":null,"abstract":"Dana Bunescu ist eine der bekanntesten und renommiertesten rumanischen Schnittmeisterinnen und eine Schlusselfigur in der Landschaft des neuen rumanischen Kinos. In diesem Artikel wird Bunescus kunstlerischer Beitrag als wesentlicher Bestandteil der kollektiven Filmautorschaft behandelt. Wahrend Bunescus Karriere einige der popularsten rumanischen Filme der letzten zwei Jahrzehnte umfasst, konzentriert sich dieser Artikel speziell auf ihre Arbeit an dem Film Autobiografia lui Nicolae Ceaușescu/Die Autobiographie von Nicolae Ceaușescu (Andrei Ujică, 2010, Rumanien/Deutschland), basierend auf Paul Sellors Theorie der Autorschaft, wodurch eine genaue Analyse gewisser Montageentscheidungen und Prozesse entsteht und dazu beitragt, Bunescus Rolle als Autor zu offenbaren.","PeriodicalId":36127,"journal":{"name":"Apparatus","volume":" ","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-12-07","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"45129718","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2018-11-15DOI: 10.17892/APP.2019.0002.132
Maurizio Cinquegrani
Dieser Artikel untersucht die Moglichkeiten, wie Film den Akt der Zeugenschaft und die Erforschung signifikanter Orte nutzen kann, um Erinnerungen an die Deportation italienischer Juden nach Auschwitz in den Jahren 1943-1944 wachzurufen. Er konzentriert sich auf das vernachlassigte Studiengebiet italienischer Dokumentarfilme uber den Holocaust. Insbesondere behandelt der Artikel zwei Dokumentarfilme, in denen Zeugenschaftsakte und topographische Untersuchungen anhand der Konzeptualisierung des Erinnerungsortes und des multidirektionalen Gedachtnisses analysiert werden.
{"title":"Multidirectional Sites of Memory in Italian Holocaust Documentaries","authors":"Maurizio Cinquegrani","doi":"10.17892/APP.2019.0002.132","DOIUrl":"https://doi.org/10.17892/APP.2019.0002.132","url":null,"abstract":"Dieser Artikel untersucht die Moglichkeiten, wie Film den Akt der Zeugenschaft und die Erforschung signifikanter Orte nutzen kann, um Erinnerungen an die Deportation italienischer Juden nach Auschwitz in den Jahren 1943-1944 wachzurufen. Er konzentriert sich auf das vernachlassigte Studiengebiet italienischer Dokumentarfilme uber den Holocaust. Insbesondere behandelt der Artikel zwei Dokumentarfilme, in denen Zeugenschaftsakte und topographische Untersuchungen anhand der Konzeptualisierung des Erinnerungsortes und des multidirektionalen Gedachtnisses analysiert werden.","PeriodicalId":36127,"journal":{"name":"Apparatus","volume":" ","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-11-15","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"43201468","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2018-08-10DOI: 10.17892/APP.2018.0006.114
Lilya Kaganovsky
Der Artikel beschaftigt sich mit der Geschichte und den Leistungen von zwei sowjetischen Cutterinnen und Regisseurinnen: Ėsfir’ Sub und Elizaveta Svilova. Dabei soll sichtbar gemacht werden, was bisher weithin unsichtbar geblieben ist: Montage als „Frauenarbeit“. Die Ablehnung westlicher feministischer Theorie in der Sowjetunion und die damit verbundene Ablehnung, Geschlechterunterschiede als Voraussetzung fur das Selbstverstandnis als Kunstschaffende zu betrachten, gab der Auffassung des „Geschlechts des Autors als Filmschaffender“ im Bewusstsein dieser Kunstler*innen verglichen mit westlichen Anschauungen einen wesentlich geringeren Stellenwert. Ironischerweise bedeutete das auch, dass das Werk dieser Frauen keine historische Wurdigung fand: weil ihre Geschichte und Lebenswege nicht denen ihrer mannlichen Kollegen entsprachen und sie nie auf ihren Status als „auteurs“ bestanden, wurden ihre Leistungen von den vermeintlich groseren Erzahlungen der Geschichtsschreibung uberdeckt. Sie sind also erst „aus dem Ramp enlicht und dann aus der Filmgeschichte selbst gefallen “ (“[they] fell out of the limelight and then out of the film history itself”), wie Jane Gaines es formuliert hat. An dieser Stelle werde ich das Werk von Sub, der Erfinderin der „Kompilations-Doku“, und Svilova, die Dziga Vertovs rasanten Montagestil erst moglich machte, als spezifisches Werk von Frauen untersuchen, was bedeutet, dass ich ihre Arbeit in Bezug zu anderen typisch weiblichen Handwerkstatigkeiten wie Weben, Nahen und dergleichen setzen werde. In beiden Fallen geht es mir vor allem darum, wie wir die Leistungen dieser Frauen als Regisseurinnen und Cutterinnen aus der von Mannern dominierten sowjetischen Filmindustrie herauslosen und sie in einen groseren Kontext der Wiederaufnahme feministischer Filmtheorie und der Geschichte von Frauen der Filmwirtschaft der UdSSR und anderer Lander stellen konnen.
{"title":"Film Editing as Women’s Work: Ėsfir’ Shub, Elizaveta Svilova, and the Culture of Soviet Montage","authors":"Lilya Kaganovsky","doi":"10.17892/APP.2018.0006.114","DOIUrl":"https://doi.org/10.17892/APP.2018.0006.114","url":null,"abstract":"Der Artikel beschaftigt sich mit der Geschichte und den Leistungen von zwei sowjetischen Cutterinnen und Regisseurinnen: Ėsfir’ Sub und Elizaveta Svilova. Dabei soll sichtbar gemacht werden, was bisher weithin unsichtbar geblieben ist: Montage als „Frauenarbeit“. Die Ablehnung westlicher feministischer Theorie in der Sowjetunion und die damit verbundene Ablehnung, Geschlechterunterschiede als Voraussetzung fur das Selbstverstandnis als Kunstschaffende zu betrachten, gab der Auffassung des „Geschlechts des Autors als Filmschaffender“ im Bewusstsein dieser Kunstler*innen verglichen mit westlichen Anschauungen einen wesentlich geringeren Stellenwert. Ironischerweise bedeutete das auch, dass das Werk dieser Frauen keine historische Wurdigung fand: weil ihre Geschichte und Lebenswege nicht denen ihrer mannlichen Kollegen entsprachen und sie nie auf ihren Status als „auteurs“ bestanden, wurden ihre Leistungen von den vermeintlich groseren Erzahlungen der Geschichtsschreibung uberdeckt. Sie sind also erst „aus dem Ramp enlicht und dann aus der Filmgeschichte selbst gefallen “ (“[they] fell out of the limelight and then out of the film history itself”), wie Jane Gaines es formuliert hat. An dieser Stelle werde ich das Werk von Sub, der Erfinderin der „Kompilations-Doku“, und Svilova, die Dziga Vertovs rasanten Montagestil erst moglich machte, als spezifisches Werk von Frauen untersuchen, was bedeutet, dass ich ihre Arbeit in Bezug zu anderen typisch weiblichen Handwerkstatigkeiten wie Weben, Nahen und dergleichen setzen werde. In beiden Fallen geht es mir vor allem darum, wie wir die Leistungen dieser Frauen als Regisseurinnen und Cutterinnen aus der von Mannern dominierten sowjetischen Filmindustrie herauslosen und sie in einen groseren Kontext der Wiederaufnahme feministischer Filmtheorie und der Geschichte von Frauen der Filmwirtschaft der UdSSR und anderer Lander stellen konnen.","PeriodicalId":36127,"journal":{"name":"Apparatus","volume":" ","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-08-10","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"46264061","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2018-08-10DOI: 10.17892/app.2018.0006.109
Natalie S. Ryabchikova
Der Aufsatz widmet sich dem Werdegang und dem Erbe Anna Pudovkinas, die beruflich auch als Anna Li und Anna Zemcova bekannt wurde. Er stellt sie als eine der ersten russischen Filmtheoretikerinnen (1918) vor und berichtet von ihrer kurzen Schauspielkarriere in den 1920er Jahren. Die Bedeutung ihrer Arbeit fur die Entwicklung der fruhen Theorie des Filmschauspiels und der Montage trat durch ihre Rolle als Ehefrau des Regisseurs und Filmtheoretikers Vsevolod Pudovkin in den Hintergrund. Der Aufsatz stellt dem Bild Anna Pudovkinas als Hausfrau, das sich in der sowjetischen Filmgeschichtsschreibung durch verschiedene Memoiren verfestigt hat, ihren eigen verfassten Schriften gegenuber, die bis heute grostenteils unveroffentlicht geblieben sind. Mithilfe der wenigen Publikationen Anna Lis/Pudovkinas und den Dokumenten aus der Sammlung ihres Ehemanns im Russischen Staatsarchiv fur Literatur und Kunst wird der Text einige Grunde fur das allmahliche Verschwinden von Anna Li-Zemcova-Pudovkina aus der Filmwelt und der Filmgeschichte aufdecken.
{"title":"The Disappearing Theoretician: From Anna Li to A.N. Pudovkina","authors":"Natalie S. Ryabchikova","doi":"10.17892/app.2018.0006.109","DOIUrl":"https://doi.org/10.17892/app.2018.0006.109","url":null,"abstract":"Der Aufsatz widmet sich dem Werdegang und dem Erbe Anna Pudovkinas, die beruflich auch als Anna Li und Anna Zemcova bekannt wurde. Er stellt sie als eine der ersten russischen Filmtheoretikerinnen (1918) vor und berichtet von ihrer kurzen Schauspielkarriere in den 1920er Jahren. Die Bedeutung ihrer Arbeit fur die Entwicklung der fruhen Theorie des Filmschauspiels und der Montage trat durch ihre Rolle als Ehefrau des Regisseurs und Filmtheoretikers Vsevolod Pudovkin in den Hintergrund. Der Aufsatz stellt dem Bild Anna Pudovkinas als Hausfrau, das sich in der sowjetischen Filmgeschichtsschreibung durch verschiedene Memoiren verfestigt hat, ihren eigen verfassten Schriften gegenuber, die bis heute grostenteils unveroffentlicht geblieben sind. Mithilfe der wenigen Publikationen Anna Lis/Pudovkinas und den Dokumenten aus der Sammlung ihres Ehemanns im Russischen Staatsarchiv fur Literatur und Kunst wird der Text einige Grunde fur das allmahliche Verschwinden von Anna Li-Zemcova-Pudovkina aus der Filmwelt und der Filmgeschichte aufdecken.","PeriodicalId":36127,"journal":{"name":"Apparatus","volume":" ","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-08-10","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"43453334","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2018-08-10DOI: 10.17892/APP.2018.0000.101
Pavel Skopal
{"title":"Mary Harrod, Mariana Liz, and Alissa Timoshkina (eds.): The Europeanness of European Cinema. Identity, Meaning, Globalization","authors":"Pavel Skopal","doi":"10.17892/APP.2018.0000.101","DOIUrl":"https://doi.org/10.17892/APP.2018.0000.101","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":36127,"journal":{"name":"Apparatus","volume":" ","pages":""},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2018-08-10","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"44741722","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}