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Motivationale und volitionale Determinanten für die Beantragung einer psychosomatischen Rehabilitation: Ergebnisse einer Kohortenstudie 心理康复的动机和字母决定因素:一只griffc研究的结果
Pub Date : 2016-12-01 DOI: 10.1055/s-0042-119631
Matthias Bethge, E. Peters, E. Michel, Friedrich Michael Radoschewski, Katja Spanier
Zusammenfassung Ziel der Studie: Überprüfung motivationaler und volitionaler Determinanten für die Beantragung einer psychosomatischen Rehabilitation. Methodik: Determinanten eines Rehabilitationsantrags wurden 2013 mittels Fragebogen erhoben. Beantragte psychosomatische Rehabilitationsleistungen bis Ende 2014 wurden aus administrativen Daten extrahiert. Eingeschlossen wurden erwerbstätige Personen mit psychischen Erkrankungen. Ergebnisse: Lediglich 55 von 974 Personen beantragten eine Rehabilitation. Die Rehabilitationsantragsintention wurde am stärksten durch Selbstwirksamkeitserwartungen sowie familiäre und ärztliche Unterstützung bei der Antragstellung determiniert. Handlungsplanung wurde v. a. durch die Intention sowie schwächer durch familiäre und ärztliche Unterstützung erklärt. Für Personen mit stärker ausgeprägter Handlungsplanung war die Chance, einen Rehabilitationsantrag zu stellen, erhöht. Ärztliche Unterstützung bei der Antragstellung erhöhte ebenfalls die Chance eines Antrags. Schlussfolgerung: Die Analysen konnten Determinanten einer Antragstellung identifizieren, die modifizierbar sind. Dies eröffnet Wege, um die Beantragung von Rehabilitationsleistungen zu unterstützen. Allerdings leisten diese Faktoren nur einen begrenzten Beitrag zur Erklärung des Antragsverhaltens.
实验的总结目标:调查其精神病变的动机和一言为决定性因素。方法:在2013年通过问卷调查得到一项回馈决定。直到2014年底医生才要求身心康复福利从行政数据中提取出来包括有精神病工作者结果:974人当中,只有55人要求恢复健康。判决书如因初始效力预计以及家人和医疗援助申请后提出申请,则更能加强求婚。措施制定计划由于心思原因、家庭或医疗上的支持而削弱。给那些有更好的计划和规划的人提供重新参与的机会也增加了。当会员国提出申请时,医生也主动提出申请。结论:经分析发现有可能更改申请标准的效率。这开启了帮助申请康复福利的大门。但这些因素在解释上诉行为方面仅提供了有限的贡献。
{"title":"Motivationale und volitionale Determinanten für die Beantragung einer psychosomatischen Rehabilitation: Ergebnisse einer Kohortenstudie","authors":"Matthias Bethge, E. Peters, E. Michel, Friedrich Michael Radoschewski, Katja Spanier","doi":"10.1055/s-0042-119631","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0042-119631","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Ziel der Studie: Überprüfung motivationaler und volitionaler Determinanten für die Beantragung einer psychosomatischen Rehabilitation. Methodik: Determinanten eines Rehabilitationsantrags wurden 2013 mittels Fragebogen erhoben. Beantragte psychosomatische Rehabilitationsleistungen bis Ende 2014 wurden aus administrativen Daten extrahiert. Eingeschlossen wurden erwerbstätige Personen mit psychischen Erkrankungen. Ergebnisse: Lediglich 55 von 974 Personen beantragten eine Rehabilitation. Die Rehabilitationsantragsintention wurde am stärksten durch Selbstwirksamkeitserwartungen sowie familiäre und ärztliche Unterstützung bei der Antragstellung determiniert. Handlungsplanung wurde v. a. durch die Intention sowie schwächer durch familiäre und ärztliche Unterstützung erklärt. Für Personen mit stärker ausgeprägter Handlungsplanung war die Chance, einen Rehabilitationsantrag zu stellen, erhöht. Ärztliche Unterstützung bei der Antragstellung erhöhte ebenfalls die Chance eines Antrags. Schlussfolgerung: Die Analysen konnten Determinanten einer Antragstellung identifizieren, die modifizierbar sind. Dies eröffnet Wege, um die Beantragung von Rehabilitationsleistungen zu unterstützen. Allerdings leisten diese Faktoren nur einen begrenzten Beitrag zur Erklärung des Antragsverhaltens.","PeriodicalId":423642,"journal":{"name":"Rehabilitation Die","volume":"209 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2016-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"134588748","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
引用次数: 8
Ein Verfahren zum Screening dreier Dimensionen arbeitsbezogener Verhaltens- und Erlebensmuster in der psychosomatischen Rehabilitation – Vorschlag für eine Kurzform AVEM-3D 一项针对针对工作相关行为和心理康复的三个方面的审计方法
Pub Date : 2016-12-01 DOI: 10.1055/s-0042-120232
V. Beierlein, V. Köllner, R. Neu, H. Schulz
Zusammenfassung Ziele der Studie: Der Diagnostik beruflicher Belastungen und des Umgangs mit ihnen kommt in der psychosomatischen Rehabilitation eine besondere Bedeutung zu. Ein etabliertes Instrument zur Erfassung arbeitsbezogener Verhaltens- und Erlebensmuster ist der AVEM, er ist jedoch für den Einsatz in der klinischen Routine sehr lang und zeitintensiv in der Auswertung. Es soll daher überprüft werden, ob sich eine Kurzversion generieren lässt, welche die 3 in der Vergangenheit beschriebenen Sekundärfaktoren Arbeitsengagement, Widerstandskraft und Emotionen des AVEM ausreichend reliabel und valide für individualdiagnostische Zwecke erfassen kann, und sich ggf. auch für ein Screening von Patienten mit auffälligen Erlebens- und Verhaltensmustern eignet. Methodik: Es wurde ein Datensatz von jeweils konsekutiven Stichproben aus 3 Kliniken der psychosomatischen Rehabilitation mit N = 10 635 Patienten verwendet, die zum Aufnahmezeitpunkt den AVEM beantwortet haben. Die Stichprobe wurde per Zufall auf 2 gleichgroße Konstruktions- und Validierungsstichproben aufgeteilt. Mittels explorativer Hauptkomponentenanalysen sollen die jeweils ladungsstärksten Items für die 3 neuen Skalen in der Konstruktionsstichprobe ausgewählt und anhand der Validierungsstichprobe psychometrisch überprüft werden. Für den Einsatz als Screeninginstrument sollen mögliche Cut-Off-Werte aus den Verteilungsmustern der Skalenwerte abgeleitet werden. Ergänzend werden Zusammenhänge der 3 neuen Skalen mit soziodemografischen, berufs- und diagnosebezogenen Merkmalen sowie Mustern arbeitsbezogenen Erlebens und Verhaltens untersucht. Ergebnisse: Die 3 durchgeführten Hauptkomponentenanalysen erklären in der Konstruktionsstichprobe auf dem jeweils ersten Faktor zwischen 31 % und 34 % der Varianz. Für die ausgewählten 20 Items findet sich in der Validierungsstichprobe in einer 3-Faktoren-Struktur die erwartete Zuordnung der Items. Die Reliabilität der so gebildeten 3 neuen Skalen liegt im guten Bereich mit Werten von Cronbach’s α zwischen 0,84 und 0,88. Die Benennung der 3 neuen Skalen erfolgt in Anlehnung an die Bezeichnung der Sekundärfaktoren. Cut-off-Werte zur Identifikation auffälliger Patientenangaben werden vorgeschlagen. Schlussfolgerung: Als Vorteile dieses Vorschlags für eine verkürzte und modifizierte Auswertung mittels AVEM-3D kann angeführt werden, dass mit einer deutlich geringeren Anzahl an Items 3 relevante Dimensionen arbeitsbezogener Verhaltens- und Erlebensmuster reliabel zu erfassen sind. Die Auswertung und Interpretation ist einfach und ökonomisch. Basierend auf der vorliegenden Stichprobe liegen zudem Mittelwerte und Standardabweichungen als Vergleichswerte zu Beginn der psychosomatischen Rehabilitation vor. Weitere unabhängige psychometrische Überprüfungen der Reliabilität, Validität sowie auch Änderungssensitivität sind notwendig, in denen nur die Items der verkürzten Version verwendet werden. Praktikabilität und Validität der vorgeschlagenen Cut-off-Werte können n
这项研究的目的:在心理复健手术中,诊断和交际在心理复健中起着特别重要的作用。一种成熟工具,针对工作相关行为和生活方式进行研究,名为“脑电图”。因此,有必要审查是否能产生一个简短的版本来描述过去所描述的3种二级因素:工作投入、恢复力和情感,有足够的信心和作为个人诊断目的的有效性;f. f。对于那些诊断具有明显的经验和行为模式的患者来说也是如此。方法:“数据集”采用一个包括“N”“心理康复医院”三个关卡的“费用保险”医院。“样本随机分布为两大种类的建筑和合法性。主要能源成分分析在建筑样本中选择三个新基准的最作量基准,并以核实核实有效性样本的情况。将会通过计算组数值的分布模式衍生出可能的“离线”数值。另外,研究了三个新等级与社会人口、工作和诊断特征以及工作生活和行为模式之间的相互关联。调查结果:所做的3项主要成分分析,在设计样本中以每个方差31 %到34 %的比例进行解释。在3项要素结构的批准样本中,选定的20项资讯可以发现预期的资讯。这么高学历的Reliabilität 3新增长阶段属于费用较好的价值观Cronbach ' s的α0.84至0.88 .命名3个新音域,类似次要因素的名称。准备询问疑似病人的心跳情况结论:在使用eva 3d技术缩短和改良的分析分析方面,找到工作和经验方面的相关操作技术的重要性,可能是最合适的。详细的解释和解释既简单又详细。此外,根据现有的样本,在心理康复开始时平均标准差和间隔值都为代表。其他独立的对信心的审查、有效性和有效性的变化性的审查是必要的,在这些审查集中用缩写版的资讯。现有的cut目标值的可行性和合法性还无法充分评估。最后,还需要测出是否能够将“脑动静脉瘤”应用在其他情感病组之上,以及在健康的男性志愿者身上有更大的效果。
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引用次数: 1
Evaluation von Kontextfaktoren in der psychosomatischen Rehabilitation 对心理生理改造的情景因素的评估
Pub Date : 2016-12-01 DOI: 10.1055/s-0042-119897
N. I. Bülau, Franziska Kessemeier, F. Petermann, M. Bassler, A. Kobelt
Zusammenfassung Ziel der Studie: Zur Erfassung von Kontextfaktoren liegen kaum systematische Dokumentations- und Erhebungsinstrumente vor. Eine individuelle und ICF-orientierte Rehabilitationsbehandlung erfordert jedoch Kenntnis spezifischer Kontextfaktoren, weshalb ein ICF-basiertes halbstrukturiertes Leitfadeninterview entwickelt wurde. Methode: 20 Kontextfaktoren wurden im Fremdrating daraufhin bewertet, ob sie den Rehabilitanden in seiner psychischen Funktionsfähigkeit und in seiner Teilhabe negativ beeinflussten. Zusätzlich wurden psychometrische Skalen eingesetzt. Ergebnisse: Sechs relevante kontextuelle Belastungsfaktoren wurden identifiziert. Es fanden sich signifikante Korrelationen der Kontextfaktoren mit den psychometrischen Skalen. Kontextuell stärker belastete Rehabilitanden verzeichneten signifikant höhere psychische Belastungswerte. Folgerungen: Die Anamnese der Kontextfaktoren zu Beginn einer psychosomatischen Rehabilitationsbehandlung liefert bedeutsame Hinweise für die Therapieplanung. Weitere Forschung zu Kontextfaktoren in der medizinischen Rehabilitation ist geboten.
研究的总括方法:在收集各类背景因素时,完全无法有系统的文件处理和数据收集工具。然而,对个体与icf进行有针对性的复能治疗,要对背景因素有探究之心,为啥要以icf为背景的开放式面试。方法:换个角度评估20个背景因素,看看这些因素是否对耶稣恢复精神能力和参与重建工作有负面影响。加上心理上的接触结果:已查明六个相关关联关联因素。都发现,情景因素和心理计量模型都显著相关。鼓噪重生人记录的精神分裂症显著增加结论:在心理康复治疗开始的时候,背景因素的讨好是在治疗准备方面提供了相当重要的建议。需要进一步研究医疗康复中的情境因素。
{"title":"Evaluation von Kontextfaktoren in der psychosomatischen Rehabilitation","authors":"N. I. Bülau, Franziska Kessemeier, F. Petermann, M. Bassler, A. Kobelt","doi":"10.1055/s-0042-119897","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0042-119897","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Ziel der Studie: Zur Erfassung von Kontextfaktoren liegen kaum systematische Dokumentations- und Erhebungsinstrumente vor. Eine individuelle und ICF-orientierte Rehabilitationsbehandlung erfordert jedoch Kenntnis spezifischer Kontextfaktoren, weshalb ein ICF-basiertes halbstrukturiertes Leitfadeninterview entwickelt wurde. Methode: 20 Kontextfaktoren wurden im Fremdrating daraufhin bewertet, ob sie den Rehabilitanden in seiner psychischen Funktionsfähigkeit und in seiner Teilhabe negativ beeinflussten. Zusätzlich wurden psychometrische Skalen eingesetzt. Ergebnisse: Sechs relevante kontextuelle Belastungsfaktoren wurden identifiziert. Es fanden sich signifikante Korrelationen der Kontextfaktoren mit den psychometrischen Skalen. Kontextuell stärker belastete Rehabilitanden verzeichneten signifikant höhere psychische Belastungswerte. Folgerungen: Die Anamnese der Kontextfaktoren zu Beginn einer psychosomatischen Rehabilitationsbehandlung liefert bedeutsame Hinweise für die Therapieplanung. Weitere Forschung zu Kontextfaktoren in der medizinischen Rehabilitation ist geboten.","PeriodicalId":423642,"journal":{"name":"Rehabilitation Die","volume":"70 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2016-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"114147238","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
引用次数: 19
Rehabilitation bei depressiven Störungen
Pub Date : 2016-12-01 DOI: 10.1055/s-0042-118307
V. Köllner
Die Rehabilitation vonMenschen, die an depressiven Störungen erkrankt sind, ist ebenso bedeutend wie diffizil. Der folgende Text vermittelt daher umfassende Kenntnisse: ▶ Häufigkeit und Bedeutung depressiver Störungen ▶ Bedeutung für die somatische Rehabilitation ▶ Verlaufsformen depressiver Störungen ▶ Wechselwirkungen zwischen depressiven Störungen und Arbeitswelt ▶ rehabilitationsrelevante Diagnostik und Differenzialdiagnostik ▶ Rehabilitationsindikation bei depressiven Störungen ▶ Interventionen in der Rehabilitation bei depressiven Störungen ▶ neue, für die Rehabilitation relevante psychotherapeutische Konzepte ▶ Bedeutung und Gestaltung von MBOR (der berufsbezogenen psychosomatischen Rehabilitation) bei depressiven Störungen
病人康复后,性抑郁症患者的质量和效果都会增加。文章提供全面的知识。▶频率和重要性将进一步干扰▶对于它休息时康复▶Verlaufsformen抑郁疾病▶相互作用因此意志消沉扰动和职场▶rehabilitationsrelevante诊断和Differenzialdiagnostik▶Rehabilitationsindikation悲愤干扰▶干预抑郁症患者康复方面的▶新的康复相关的psychotherapeutische▶意义和概念设计MBOR (berufsbezogenen从属悲愤康复)干扰
{"title":"Rehabilitation bei depressiven Störungen","authors":"V. Köllner","doi":"10.1055/s-0042-118307","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0042-118307","url":null,"abstract":"Die Rehabilitation vonMenschen, die an depressiven Störungen erkrankt sind, ist ebenso bedeutend wie diffizil. Der folgende Text vermittelt daher umfassende Kenntnisse: ▶ Häufigkeit und Bedeutung depressiver Störungen ▶ Bedeutung für die somatische Rehabilitation ▶ Verlaufsformen depressiver Störungen ▶ Wechselwirkungen zwischen depressiven Störungen und Arbeitswelt ▶ rehabilitationsrelevante Diagnostik und Differenzialdiagnostik ▶ Rehabilitationsindikation bei depressiven Störungen ▶ Interventionen in der Rehabilitation bei depressiven Störungen ▶ neue, für die Rehabilitation relevante psychotherapeutische Konzepte ▶ Bedeutung und Gestaltung von MBOR (der berufsbezogenen psychosomatischen Rehabilitation) bei depressiven Störungen","PeriodicalId":423642,"journal":{"name":"Rehabilitation Die","volume":"2 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2016-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"115317797","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
引用次数: 9
Soziale Ungleichheit und Rehabilitation bei psychischen Erkrankungen 社会不平等,精神病的康复
Pub Date : 2016-12-01 DOI: 10.1055/s-0042-120086
K. Hofreuter-Gätgens, R. Deck, O. von dem Knesebeck
Zusammenfassung Ziel der Studie: Das Konzept der sozialen Lagen integriert horizontale (Alter, Geschlecht) und vertikale (Beruf, Bildung) Ungleichheitsindikatoren und wird im Folgenden erstmals zur Analyse von Ungleichheiten in der Rehabilitation psychischer Erkrankungen angewendet. Methode: Anhand einer Befragung in Norddeutschland wurden bei 327 Rehabilitanden soziallagenspezifische Ungleichheiten in der Ausgangsbelastung, der Therapieteilnahme sowie anhand einzelner Zielparameter der subjektiven Gesundheit bi- und multivariat überprüft. Ergebnisse: Es wurden zwischen vertikal stratifizierten Sozialschichten gesundheitliche Ungleichheiten hinsichtlich der subjektiven Gesundheit zu Beginn und 4 Monate nach Entlassung festgestellt. Demgegenüber besteht keine Ungleichheit zwischen den Schichten im Behandlungsprozess. Schlussfolgerung: Bei der Identifizierung von gesundheitlichen Ungleichheiten dominieren vertikale Indikatoren in dieser Studie, während horizontale Merkmale eine unwesentliche Rolle spielen.
报告摘要目标:社会环境这一概念吸收了水平(年龄、性别)和水平(职业、教育)的不平等指标,并首次用于分析精神病康复中的不平等性。方法:在北德调查了327个康复过程中与社会有关的不平等现象、治疗出诊率以及一个有关个人健康的审判指标。结果:初审的社会阶层和出院后4个月之间显示具有职业健康之间的健康之间的不平等。作为治疗过程中不存在不平等结论:在本次研究中,纵向指标占了主要地位,而横向指标则是最不重要的。
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引用次数: 4
Psychosomatische Rehabilitation bei deutschen und ausländischen Versicherten der Rentenversicherung im Vergleich 相比而言,德国和外国退休金保险的身心健康康复计划是暂时性的
Pub Date : 2016-12-01 DOI: 10.1055/s-0042-120085
P. Zollmann, V. Pimmer, A. Rose, S. Erbstößer
Zusammenfassung Ziel: Ziel ist eine umfassende Analyse des Verlaufs der psychosomatischen Rehabilitation – vom Zugang bis zu den objektivierbaren Reha-Ergebnissen. Verglichen werden 3 Gruppen: deutsche und türkische Staatsangehörige sowie Versicherte mit anderer bzw. unbekannter Staatsangehörigkeit. Methodik: Datengrundlage bilden rentenversicherungsweite und aktuelle Routinedaten zur psychosomatischen Rehabilitation der Rentenversicherung aus der Reha-Statistik-Datenbasis (RSD), die das Zeitfenster 2007 – 2014 abbilden. Eingeschlossen wurden 128 165 Pflichtversicherte, die im Jahr 2012 eine psychosomatische Rehabilitation in Anspruch genommen haben. Ergebnisse: Von den psychosomatischen Rehabilitanden in 2012 hatten 5,8 % eine ausländische Staatsangehörigkeit. Die türkischen Staatsangehörigen bilden mit 2 % die größte Gruppe. Die restlichen Rehabilitanden haben eine andere bzw. unbekannte Staatsangehörigkeit oder sind staatenlos. Die häufigsten Diagnosen waren für alle Gruppen affektive Störungen und neurotische, Belastungs- und somatoforme Störungen. Zwischen den betrachteten Gruppen zeigen sich Unterschiede in der Soziodemografie und der Erwerbssituation im Vorfeld der Rehabilitation: Rehabilitanden mit ausländischer Staatsangehörigkeit und darunter insbesondere diejenigen mit türkischer Nationalität sind im Schnitt jünger, häufiger verheiratet und haben eine schlechtere schulische und berufliche Ausbildung als deutsche Versicherte. Entsprechend üben sie häufiger niedrig qualifizierte Tätigkeiten aus mit einem niedrigeren Entgelt. Die gesundheitliche Ausgangsbelastung, hier abgebildet durch Arbeitsunfähigkeitszeiten, ist ebenfalls schlechter als bei Rehabilitanden mit deutscher Staatsangehörigkeit. Im Unterschied zu anderen Reha-Indikationen zeigt sich keine Benachteiligung von türkischen Versicherten im Zugang zur psychosomatischen Rehabilitation. Die altersstandardisierten Inanspruchnahmeraten der türkischen Versicherten, insbesondere der Frauen, liegen im Gegenteil deutlich über denjenigen deutscher Versicherter. Die Inanspruchnahme der therapeutischen Angebote, Schulungen und Interventionen während der psychosomatischen Rehabilitation war in allen drei Gruppen vergleichbar. Hinsichtlich der Reha-Ergebnisse, Wiedereingliederung ins Berufsleben bzw. Zugang in eine Erwerbsminderungsrente, zeigen sich schlechtere Erfolge für türkische Rehabilitanden. Als Einflussfaktoren auf die Wiederaufnahme einer beruflichen Tätigkeit (Return to Work, RTW) aller Rehabilitanden wurden insbesondere die Beschäftigungsdauer in den 12 Monaten vor Reha-Beginn, die ärztlich festgestellte Leistungsfähigkeit für die zuletzt ausgeübte Tätigkeit, das Alter sowie das sozialversicherungspflichtige Entgelt im Jahr vor Reha-Beginn ermittelt. Ein eigenständiger Einfluss der türkischen Staatsbürgerschaft bleibt auch noch nach Einschluss dieser Faktoren bestehen. Schlussfolgerung: Die türkischen Rehabilitanden stellen auch in dieser Untersuchung eine besondere Personengruppe
目标:针对精神病康复的全面分析比较以下三个群体:德国和土耳其国民以及有其他国籍或国籍的德国公民。方法:数据来自于退休金保险范围和最近的传统方法数据,通过经济发展统计局测算2007—2014年的时候。其中包括1212165名义工,他们在2012年期间申请了“心理医疗康复”。结果:2012年精神改造工作的废物废物比例为5.8%。土耳其国民组成了最大的群体,占2%。剩下的加工人瑞岛国籍不知名或没有国籍但问题是认为组之间的差异Soziodemografie和Erwerbssituation此前康复:Rehabilitanden外国国籍和包括——特别是与土耳其国籍平均年轻多结婚了并且有较差的学校和专业训练成为德国保险.因此,他们经常进行低技能的活动,成本较低。现在写有残疾时间的健康负也比德国国籍的康复还要糟糕。相对于其他的康复秋明,没有对土耳其患者在心理医疗康复方面产生的歧视。相反,对土耳其保险患者,特别是对妇女的年龄标准排斥,要比德国保险客严重得多。在心理康复期间使用治疗服务、培训和干预都可以同这三组模型媲美。根据康复结果,重返社会,或有收益减少的养老金,土耳其的国家康复计划要糟糕得多。作为影响因素重新开始一个工作——重返激发企业家精神,RTW所有Rehabilitanden特别是长短在12个月前Reha-Beginn医生的这种能力为最后的活动。在前一年的年龄以及sozialversicherungspflichtige Reha-Beginn .确定了在这些因素的结合下,土耳其公民身份的独特影响仍然存在。结论:土耳其的恢复工作是一种特殊的群体。其中特别包括土耳其妇女。从它们看,它们初始环境的恶化;在心理上的康复机会更高;而复原成绩也远远低于男性同胞。这些成果在很大程度上可以归因于健康和初始条件的下降,但公民身份仍然是非常显著的影响因素。
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引用次数: 14
Verbesserung des Rehabilitationsergebnis durch prästationäre Intervention
Pub Date : 2016-12-01 DOI: 10.1055/s-0042-120083
K. Sander, G. Winkler, N. Hofer, S. Hunatschek, R. Doerr
Zusammenfassung Ziel der Studie: Es wurde untersucht, ob eine prästationäre Intervention das Behandlungsergebnis einer psychosomatischen Rehabilitation verbessert. Methodik: Es handelt sich um eine prospektive randomisierte Interventionsstudie bei 317 Patienten in einer psychosomatischen Rehabilitationsbehandlung. Ergebnisse: Der Frauenanteil im Studienkolletiv lag bei 69,4 %, das mittlere Alter betrug 50,2 Jahre. Gemessen mittels BDI-II profitieren Patienten mit prästationärer Intervention signifikant stärker von der stationären Behandlung. Eine signifikante Veränderung der Therapiemotivation konnte nicht erzielt werden. Kofaktoren wie Rentenbegehren, lange Arbeitsunfähigkeitszeiten und Arbeitslosigkeit oder ein bestehender Behinderungsgrad wirken sich negativ aus und können durch die Intervention nicht signifkant verbessert werden. Schlussfolgerungen: Zusammenfassend bleibt festzuhalten, dass sich ein prästationäres Telefoninterview positiv auf das Behandlungsergebnis einer psychosomatischen Rehabilitation auswirkt.
这项研究的目的是:考察了无临床干预是否改善了心理康复的治疗效果。方法:它是朴素素的随机干预研究心理康复治疗结果:课堂上两性为60.2%,中年为50.2%。通过bdi ii测量,住院干预病人从住院治疗中获得更大的好处。治疗和精神治疗发生了重大变化。诸如退休愿望、长期残疾时间和失业以及现有残疾程度等若干因素都具有负面作用,而干预无法增加这些因素的存在。总而言之,医院预设的电话访谈对心理康复治疗产生了积极影响。
{"title":"Verbesserung des Rehabilitationsergebnis durch prästationäre Intervention","authors":"K. Sander, G. Winkler, N. Hofer, S. Hunatschek, R. Doerr","doi":"10.1055/s-0042-120083","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0042-120083","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Ziel der Studie: Es wurde untersucht, ob eine prästationäre Intervention das Behandlungsergebnis einer psychosomatischen Rehabilitation verbessert. Methodik: Es handelt sich um eine prospektive randomisierte Interventionsstudie bei 317 Patienten in einer psychosomatischen Rehabilitationsbehandlung. Ergebnisse: Der Frauenanteil im Studienkolletiv lag bei 69,4 %, das mittlere Alter betrug 50,2 Jahre. Gemessen mittels BDI-II profitieren Patienten mit prästationärer Intervention signifikant stärker von der stationären Behandlung. Eine signifikante Veränderung der Therapiemotivation konnte nicht erzielt werden. Kofaktoren wie Rentenbegehren, lange Arbeitsunfähigkeitszeiten und Arbeitslosigkeit oder ein bestehender Behinderungsgrad wirken sich negativ aus und können durch die Intervention nicht signifkant verbessert werden. Schlussfolgerungen: Zusammenfassend bleibt festzuhalten, dass sich ein prästationäres Telefoninterview positiv auf das Behandlungsergebnis einer psychosomatischen Rehabilitation auswirkt.","PeriodicalId":423642,"journal":{"name":"Rehabilitation Die","volume":"67 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2016-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"132250331","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Nachsorge im Bereich der psychosomatischen Rehabilitation nach dem neuen Rahmenkonzept der Deutschen Rentenversicherung 根据德国养老保险的新框架,共同关注心理改造方面的事宜
Pub Date : 2016-12-01 DOI: 10.1055/s-0042-119698
N. Boes
Zusammenfassung Psychische Erkrankungen stehen seit Jahren an erster Stelle bei Erwerbsminderungsrenten und an zweiter Stelle bei Leistungen zur medizinischen Rehabilitation. Besonders alarmierend ist das im Vergleich zu anderen Indikationen deutlich niedrigere Zugangsalter der Erwerbsminderungsrentner. Häufig blicken psychisch erkrankte Menschen auf eine lange Krankheitsgeschichte zurück, bevor sie an die gesetzliche Rentenversicherung herantreten. Dies stellt die Deutsche Rentenversicherung, die den Auftrag hat, Menschen beim Verbleib im Erwerbsleben möglichst bis zum Renteneintrittsalter bestmöglich zu unterstützen, neben der demografischen Entwicklung, der Zunahme von chronischen Erkrankungen und Multimorbidität, der Rente mit 67 sowie der Veränderungen in der Arbeitswelt vor neue Herausforderungen. Mit ihren Leistungen zur medizinischen Rehabilitation gem. § 15 SGB VI verfolgt die Deutsche Rentenversicherung das Ziel, in ihrer Erwerbsfähigkeit erheblich gefährdete oder bereits geminderte Betroffene möglichst dauerhaft in das Erwerbsleben wiedereinzugliedern oder ihr vorzeitiges Ausscheiden aus dem Erwerbsleben zu verhindern (§ 9 Abs. 1 S. 1 SGB VI). Eine der wesentlichen Herausforderungen gerade im Bereich der psychosomatischen Erkrankungen ist es, den nach einer 4- bis 6-wöchigen Leistung zur medizinischen Rehabilitation erzielten Reha-Erfolg auch im Alltag langfristig zu erhalten. Hierbei unterstützt bei Bedarf die Reha-Nachsorge der Deutschen Rentenversicherung gem. § 31 Abs. 1 Nr. 1 SGB VI. Am 1.1.2016 hat die Deutsche Rentenversicherung ein neues Rahmenkonzept zur Reha-Nachsorge verabschiedet, welches im Folgenden für den Indikationsbereich der Psychosomatik näher vorgestellt wird. Ziel des innerhalb von 3 Jahren umzusetzenden neuen Rahmenkonzepts zur Reha-Nachsorge ist die Schaffung eines bundesweit einheitlichen, bedarfsgerechten und möglichst flächendeckenden Nachsorgeangebots, welches jedem Versicherten gleichermaßen zugänglich ist, und zwar unabhängig davon, bei welchem Rentenversicherungsträger er versichert ist.
近年来,精神疾病居于减薪养老金的首位,医疗康复福利的首位。相比于其他证据,有显著风险的失业者要少得多。患有精神病的人往往在拿到法定养老保险之前先回顾他们长期的疾病史。这把德国的养老金,负责合理,人的下落时,在工作到退休年龄最大限度地支持,除了人口发展、增加慢性疾病和Multimorbidität、退休年龄以及变更工作面临新挑战.医疗康复计划§15 SGB VI跟踪德国养老金目标纳入其Erwerbsfähigkeit大大脆弱地区或已永久进入职场wiedereinzugliedern geminderte影响或她提前退休后防止应答(§9 . 1页1 SGB六).主要挑战在从属疾病领域,医疗康复四六周后所取得的成功也能在日常生活中取得。这方面帮助德国养老保险机构在必要时修好后修好。§31卷一号. 1 . SGB VI . 1.1.2016在德国养老金里通过的一项新的Reha-Nachsorge Rahmenkonzept以下为Indikationsbereich神经进一步介绍。.关于康复后护理的新框架将在3年内出台,其目的在于建立全联邦范围内统一、响应需要且尽可能广泛的灾后恢复服务,不分所述人人都能得到这种服务。
{"title":"Nachsorge im Bereich der psychosomatischen Rehabilitation nach dem neuen Rahmenkonzept der Deutschen Rentenversicherung","authors":"N. Boes","doi":"10.1055/s-0042-119698","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0042-119698","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Psychische Erkrankungen stehen seit Jahren an erster Stelle bei Erwerbsminderungsrenten und an zweiter Stelle bei Leistungen zur medizinischen Rehabilitation. Besonders alarmierend ist das im Vergleich zu anderen Indikationen deutlich niedrigere Zugangsalter der Erwerbsminderungsrentner. Häufig blicken psychisch erkrankte Menschen auf eine lange Krankheitsgeschichte zurück, bevor sie an die gesetzliche Rentenversicherung herantreten. Dies stellt die Deutsche Rentenversicherung, die den Auftrag hat, Menschen beim Verbleib im Erwerbsleben möglichst bis zum Renteneintrittsalter bestmöglich zu unterstützen, neben der demografischen Entwicklung, der Zunahme von chronischen Erkrankungen und Multimorbidität, der Rente mit 67 sowie der Veränderungen in der Arbeitswelt vor neue Herausforderungen. Mit ihren Leistungen zur medizinischen Rehabilitation gem. § 15 SGB VI verfolgt die Deutsche Rentenversicherung das Ziel, in ihrer Erwerbsfähigkeit erheblich gefährdete oder bereits geminderte Betroffene möglichst dauerhaft in das Erwerbsleben wiedereinzugliedern oder ihr vorzeitiges Ausscheiden aus dem Erwerbsleben zu verhindern (§ 9 Abs. 1 S. 1 SGB VI). Eine der wesentlichen Herausforderungen gerade im Bereich der psychosomatischen Erkrankungen ist es, den nach einer 4- bis 6-wöchigen Leistung zur medizinischen Rehabilitation erzielten Reha-Erfolg auch im Alltag langfristig zu erhalten. Hierbei unterstützt bei Bedarf die Reha-Nachsorge der Deutschen Rentenversicherung gem. § 31 Abs. 1 Nr. 1 SGB VI. Am 1.1.2016 hat die Deutsche Rentenversicherung ein neues Rahmenkonzept zur Reha-Nachsorge verabschiedet, welches im Folgenden für den Indikationsbereich der Psychosomatik näher vorgestellt wird. Ziel des innerhalb von 3 Jahren umzusetzenden neuen Rahmenkonzepts zur Reha-Nachsorge ist die Schaffung eines bundesweit einheitlichen, bedarfsgerechten und möglichst flächendeckenden Nachsorgeangebots, welches jedem Versicherten gleichermaßen zugänglich ist, und zwar unabhängig davon, bei welchem Rentenversicherungsträger er versichert ist.","PeriodicalId":423642,"journal":{"name":"Rehabilitation Die","volume":"44 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2016-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"132002470","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Mitteilungen „Die Rehabilitation“
Pub Date : 2016-12-01 DOI: 10.1055/s-0042-119003
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Hängt die berufliche Wiedereingliederung nach beruflichen Bildungsleistungen vom Arbeitsmarkt ab? 有关就业市场是否影响到工作?
Pub Date : 2016-10-01 DOI: 10.1055/S-0042-113932
C. Hetzel, M. Streibelt
Zusammenfassung Hintergrund: Studienergebnisse zum Einfluss des Arbeitsmarktes auf das Return-to-work (RTW) nach beruflichen Bildungsleistungen sind widersprüchlich. In der Studie wurde untersucht, ob (1) das RTW nach beruflichen Bildungsleistungen vom regionalen Arbeitsmarkt abhängt und ob (2) die Varianz regionaler Arbeitsmärkte die Prädiktionskraft von Personenmerkmalen beeinflusst. Methode: Datenbasis waren der Scientific-Use-File „Abgeschlossene Rehabilitation im Versicherungsverlauf 2002–2009“ der Deutschen Rentenversicherung (51 626 Personen aus 7 Jahrgängen) sowie Regionaldaten für 412 Landkreise bzw. kreisfreie Städte. Die Modelle wurden mittels logistischer Mehrebenenregression geschätzt. Ergebnisse: Auf der Kontextebene war die logarithmierte Arbeitslosenquote am bedeutsamsten. Mit steigender Arbeitslosenquote sank das RTW, wobei ein Sättigungseffekt bei etwa 15% Arbeitslosenquote eintrat. Es zeigten sich Niveauunterschiede zwischen den Maßnahmearten (Integrationsleistungen, Teil-, Vollqualifizierungen). Die Effekte auf Personenebene waren bei hoher Arbeitslosigkeit deutlicher, insbesondere für Bildung, vorangegangene individuelle Arbeitslosigkeit, vorangegangenes Einkommen und vorangegangene weitere Bildungsleistungen. Schlussfolgerung: Die Studie stellt die Arbeitsmarktsensibilität des Erfolges beruflicher Bildungsleistungen heraus. Personelle Faktoren haben bei ungünstigen Arbeitsmarktbedingungen überwiegend einen deutlicheren Einfluss auf das RTW. Der regionale Arbeitsmarkt sollte deshalb – neben den bekannten Personenmerkmalen – bei Wirkungsforschung und Erfolgsvergleichen in der Qualitätssicherung berücksichtigt werden.
背景摘要:关于劳动力市场对职业教育回报的影响的研究结果前后矛盾。研究分析了RTW是否是基于地区劳动力市场的,是否(1)地区劳动力市场的弹性影响个人化能力。方法:数据基础上是德国养老保险(51年至2009年)的专业修补工作,还有12个分区或没有分区的城市。模型得到物流代表性回归的表达。结果:在冲浪者意义上,数位失业率最为显著。当失业率上升时,RTW下降,饱和效应达到15%左右。行动水平之间水平差异(整合成就,部分是非对称性,有资格参加)。在高失业状态下,个人层面上的影响更为明显,尤其对教育而言,之前的个人失业,之前的收入和之前的其他教育成果。结论:本研究在劳动力市场上突出了职业教育成就在劳动力市场上的效应。在劳动力市场条件不利的情况下,人力资源向来具有显著的影响。因此,除个人特色外,区域劳动力市场应在确保质量保证的努力和成果对比中予以考虑。
{"title":"Hängt die berufliche Wiedereingliederung nach beruflichen Bildungsleistungen vom Arbeitsmarkt ab?","authors":"C. Hetzel, M. Streibelt","doi":"10.1055/S-0042-113932","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/S-0042-113932","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Hintergrund: Studienergebnisse zum Einfluss des Arbeitsmarktes auf das Return-to-work (RTW) nach beruflichen Bildungsleistungen sind widersprüchlich. In der Studie wurde untersucht, ob (1) das RTW nach beruflichen Bildungsleistungen vom regionalen Arbeitsmarkt abhängt und ob (2) die Varianz regionaler Arbeitsmärkte die Prädiktionskraft von Personenmerkmalen beeinflusst. Methode: Datenbasis waren der Scientific-Use-File „Abgeschlossene Rehabilitation im Versicherungsverlauf 2002–2009“ der Deutschen Rentenversicherung (51 626 Personen aus 7 Jahrgängen) sowie Regionaldaten für 412 Landkreise bzw. kreisfreie Städte. Die Modelle wurden mittels logistischer Mehrebenenregression geschätzt. Ergebnisse: Auf der Kontextebene war die logarithmierte Arbeitslosenquote am bedeutsamsten. Mit steigender Arbeitslosenquote sank das RTW, wobei ein Sättigungseffekt bei etwa 15% Arbeitslosenquote eintrat. Es zeigten sich Niveauunterschiede zwischen den Maßnahmearten (Integrationsleistungen, Teil-, Vollqualifizierungen). Die Effekte auf Personenebene waren bei hoher Arbeitslosigkeit deutlicher, insbesondere für Bildung, vorangegangene individuelle Arbeitslosigkeit, vorangegangenes Einkommen und vorangegangene weitere Bildungsleistungen. Schlussfolgerung: Die Studie stellt die Arbeitsmarktsensibilität des Erfolges beruflicher Bildungsleistungen heraus. Personelle Faktoren haben bei ungünstigen Arbeitsmarktbedingungen überwiegend einen deutlicheren Einfluss auf das RTW. Der regionale Arbeitsmarkt sollte deshalb – neben den bekannten Personenmerkmalen – bei Wirkungsforschung und Erfolgsvergleichen in der Qualitätssicherung berücksichtigt werden.","PeriodicalId":423642,"journal":{"name":"Rehabilitation Die","volume":"72 5 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2016-10-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"123524476","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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期刊
Rehabilitation Die
全部 Acc. Chem. Res. ACS Applied Bio Materials ACS Appl. Electron. Mater. ACS Appl. Energy Mater. ACS Appl. Mater. Interfaces ACS Appl. Nano Mater. ACS Appl. Polym. Mater. ACS BIOMATER-SCI ENG ACS Catal. ACS Cent. Sci. ACS Chem. Biol. ACS Chemical Health & Safety ACS Chem. Neurosci. ACS Comb. Sci. ACS Earth Space Chem. ACS Energy Lett. ACS Infect. Dis. ACS Macro Lett. ACS Mater. Lett. ACS Med. Chem. Lett. ACS Nano ACS Omega ACS Photonics ACS Sens. ACS Sustainable Chem. Eng. ACS Synth. Biol. Anal. Chem. BIOCHEMISTRY-US Bioconjugate Chem. BIOMACROMOLECULES Chem. Res. Toxicol. Chem. Rev. Chem. Mater. CRYST GROWTH DES ENERG FUEL Environ. Sci. Technol. Environ. Sci. Technol. Lett. Eur. J. Inorg. Chem. IND ENG CHEM RES Inorg. Chem. J. Agric. Food. Chem. J. Chem. Eng. Data J. Chem. Educ. J. Chem. Inf. Model. J. Chem. Theory Comput. J. Med. Chem. J. Nat. Prod. J PROTEOME RES J. Am. Chem. Soc. LANGMUIR MACROMOLECULES Mol. Pharmaceutics Nano Lett. Org. Lett. ORG PROCESS RES DEV ORGANOMETALLICS J. Org. Chem. J. Phys. Chem. J. Phys. Chem. A J. Phys. Chem. B J. Phys. Chem. C J. Phys. Chem. Lett. Analyst Anal. Methods Biomater. Sci. Catal. Sci. Technol. Chem. Commun. Chem. Soc. Rev. CHEM EDUC RES PRACT CRYSTENGCOMM Dalton Trans. Energy Environ. Sci. ENVIRON SCI-NANO ENVIRON SCI-PROC IMP ENVIRON SCI-WAT RES Faraday Discuss. Food Funct. Green Chem. Inorg. Chem. Front. Integr. Biol. J. Anal. At. Spectrom. J. Mater. Chem. A J. Mater. Chem. B J. Mater. Chem. C Lab Chip Mater. Chem. Front. Mater. Horiz. MEDCHEMCOMM Metallomics Mol. Biosyst. Mol. Syst. Des. Eng. Nanoscale Nanoscale Horiz. Nat. Prod. Rep. New J. Chem. Org. Biomol. Chem. Org. Chem. Front. PHOTOCH PHOTOBIO SCI PCCP Polym. Chem.
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