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Das Grab eines Sklavenhändlers? Zum Fund eines Vorhängeschlosses aus dem baltischen Gräberfeld von Mojtyny (pow. Mrągowski) in Masuren 奴隶贩子的墓地?波罗的海海各国政府在在Masuren先生ągowski)
IF 0.2 4区 历史学 Q2 Arts and Humanities Pub Date : 2016-01-11 DOI: 10.11588/AK.2013.3.21870
Katarzyna Czarnecka
Zur reichen Ausstattung des Grabes 17 aus dem Graberfeld Mojtyny der Bogaczewo-Kultur gehoren auch Eisengegenstande, deren Funktion nicht bekannt war. Diese Funde sollen hier als Teile eines provinzialromischen Schlosses einer Sklavenfessel identifiziert werden. Solche Vorhangeschlosser mit einem Bugel, in den man ein Kettenglied einlegen kann, sind aus zahlreichen romischen Militarlagern bekannt. Ein solches Set aus Vorhangeschloss und Schlussel wie das aus Mojtyny stellt einen ganz besonderen Fund dar, zumal er so weit von der romischen Grenze zutage kam. Die sehr seltenen Fesselfunde aus dem Barbaricum wurden mit Sklavenhandel verbunden, jedoch soll das Exemplar aus Mojtyny nicht als Beweis fur einen organisierten Sklavenhandel, sondern eher als eine Ausnahme unter den Importen betrachtet werden.
为了使博加切沃文化的莫吉蒂尼墓园17我们应用这些数据,一般被看作“行省罗密省城堡”的一部份。这些“铁幕”来历漫长,往往会被揭穿,并变成一条小巷子。你看上去还好吗?野蛮人的特别令人感兴趣的发现与奴隶交易有关,但从摩吉尼运来的物品不应被视为有组织的奴隶贸易的证据,而应被视为进口的例外。
{"title":"Das Grab eines Sklavenhändlers? Zum Fund eines Vorhängeschlosses aus dem baltischen Gräberfeld von Mojtyny (pow. Mrągowski) in Masuren","authors":"Katarzyna Czarnecka","doi":"10.11588/AK.2013.3.21870","DOIUrl":"https://doi.org/10.11588/AK.2013.3.21870","url":null,"abstract":"Zur reichen Ausstattung des Grabes 17 aus dem Graberfeld Mojtyny der Bogaczewo-Kultur gehoren auch Eisengegenstande, deren Funktion nicht bekannt war. Diese Funde sollen hier als Teile eines provinzialromischen Schlosses einer Sklavenfessel identifiziert werden. Solche Vorhangeschlosser mit einem Bugel, in den man ein Kettenglied einlegen kann, sind aus zahlreichen romischen Militarlagern bekannt. Ein solches Set aus Vorhangeschloss und Schlussel wie das aus Mojtyny stellt einen ganz besonderen Fund dar, zumal er so weit von der romischen Grenze zutage kam. Die sehr seltenen Fesselfunde aus dem Barbaricum wurden mit Sklavenhandel verbunden, jedoch soll das Exemplar aus Mojtyny nicht als Beweis fur einen organisierten Sklavenhandel, sondern eher als eine Ausnahme unter den Importen betrachtet werden.","PeriodicalId":44872,"journal":{"name":"Archaologisches Korrespondenzblatt","volume":"5 1","pages":"397-407"},"PeriodicalIF":0.2,"publicationDate":"2016-01-11","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"90177989","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"历史学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Porträttypen des Caracalla und des Geta auf römischen Reichsprägungen – Definition eines neuen Caesartyps des Caracalla und eines neuen Augustustyps des Geta 与罗马背景相符合卡拉卡拉和Geta的人像
IF 0.2 4区 历史学 Q2 Arts and Humanities Pub Date : 2016-01-11 DOI: 10.11588/AK.2013.1.24236
A. Pangerl
Die vorliegende Analyse der Portrats von Caracalla und Geta auf romischen Reichspragungen definiert neun Bildnistypen fur Caracalla und sieben fur den jungeren Bruder Geta, jeweils von ihrer Ernennung zum Caesar bis zu ihrer Ermordung. Diese erfullen die Kriterien offizieller Bildnistypen wie klare Unterscheidbarkeit, Uberlieferung in zahlreichen Kopien sowie zeitlich einzugrenzendes Auftreten. Die Analyse des Munzmaterials zeigt einen neuen Portrattyp des Caracalla als Caesar (Typ 1), mit kurzen glatten Haaren und kindlichen Gesichtszugen, und fur Geta einen neuen Portrattyp als Augustus (Typ 7), mit langem gegabelten Bart und deutlicher Ahnlichkeit zum Vater Septimius Severus. Wahrend zu Lebzeiten des Vaters die Portrats der beiden Bruder bis zur Austauschbarkeit angeglichen wurden, wurde dieser Geta Typ 7 wohl von Geta und seiner Partei gezielt im Machtkampf zwischen den Brudern eingesetzt
从《罗马帝国大公照》中对卡克拉拉和Geta的肖像所作的分析中确定了这些导致了官方照片类型的区分方式大量复制反过来出现分析每种肤色的人会发现一种新的像纹为凯撒(1型),留着细长的毛发和纤细的脸部表情。而对于Geta来说,又有一种新的像纹为奥古斯都(7型),留着长长的络腮胡子,对父亲塞维勒斯毫不疑义。当父亲生前,他们两兄弟的肖像被重整后,其他人的好斗场就被Geta 7型(Geta 7型)和他的党(Geta)用来填补两个弟弟之间的权力斗争
{"title":"Porträttypen des Caracalla und des Geta auf römischen Reichsprägungen – Definition eines neuen Caesartyps des Caracalla und eines neuen Augustustyps des Geta","authors":"A. Pangerl","doi":"10.11588/AK.2013.1.24236","DOIUrl":"https://doi.org/10.11588/AK.2013.1.24236","url":null,"abstract":"Die vorliegende Analyse der Portrats von Caracalla und Geta auf romischen Reichspragungen definiert neun Bildnistypen fur Caracalla und sieben fur den jungeren Bruder Geta, jeweils von ihrer Ernennung zum Caesar bis zu ihrer Ermordung. Diese erfullen die Kriterien offizieller Bildnistypen wie klare Unterscheidbarkeit, Uberlieferung in zahlreichen Kopien sowie zeitlich einzugrenzendes Auftreten. Die Analyse des Munzmaterials zeigt einen neuen Portrattyp des Caracalla als Caesar (Typ 1), mit kurzen glatten Haaren und kindlichen Gesichtszugen, und fur Geta einen neuen Portrattyp als Augustus (Typ 7), mit langem gegabelten Bart und deutlicher Ahnlichkeit zum Vater Septimius Severus. Wahrend zu Lebzeiten des Vaters die Portrats der beiden Bruder bis zur Austauschbarkeit angeglichen wurden, wurde dieser Geta Typ 7 wohl von Geta und seiner Partei gezielt im Machtkampf zwischen den Brudern eingesetzt","PeriodicalId":44872,"journal":{"name":"Archaologisches Korrespondenzblatt","volume":"16 1","pages":"99-116"},"PeriodicalIF":0.2,"publicationDate":"2016-01-11","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"78455792","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"历史学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Zum Ende von Haltern 去接近哈哈哈
IF 0.2 4区 历史学 Q2 Arts and Humanities Pub Date : 2016-01-11 DOI: 10.11588/AK.2013.1.21810
S. V. Schnurbein
Die Frage, ob die Besetzung des Hauptlagers von Haltern (Kr. Recklinghausen) 9 n.Chr. endete, ob es danach erneut bis 16 n. Chr. oder gar bis zu diesem Zeitpunkt kontinuierlich besetzt gewesen ist, wird zurzeit sehr unterschiedlich beurteilt. Die wichtigsten Befunde sind die Verbarrikadierungen des Sud- und des Osttors, eine fehlende durchgehende Zerstorungsschicht, die in einem Topferofen verscharrten Gefallenen und »Storungen« im Graberfeld. Zu letzteren wird nicht Stellung genommen, da die Befunde noch nicht im Detail veroffentlicht sind. Nach den originalen Ausgrabungsberichten sind die Befunde an den beiden Toren zu unterschiedlich, als dass sie gleichgesetzt werden konnten. Eine durchgehende Zerstorungsschicht ist bei dem lockeren Sandboden wegen der Erosion nicht zu erwarten, Brandschichten wurden in Gruben aber haufig beobachtet. Die Gefallenen im Topferofen sind nach der Interpretation des Ausgrabers mit Vorgangen unmittelbar nach der Varus-Niederlage in Verbindung gebracht worden. Fur den Nachweis einer Wiederbesetzung nach einer Zerstorung reichen die geringen Befunde keinesfalls aus.
9世纪美国军事基地是否占领了海湾住宅(kicklin hausen)。也于公元16年终结。或者一直在使用的人已经被隔离,现在被判定是不同的。主要结果是是从管事的Verbarrikadierungen和收入Osttors有人拿到了不断的Zerstorungsschicht在Topferofen verscharrten堕落»Storungen«在Graberfeld .但这两项检查结果均未公布根据初步的挖掘报告,两大大门的发现结果差别很大,使人们认识到这一结果。由于土壤受到侵蚀,在刚软的沙土是很难形成的,但山顶却有大量的火炭。从考古学者对这类人的解读,考古学家认为他们是在瓦鲁斯失败后不久就被发现的。据观察,这里没有任何证据可以证明国内人员在解体后重新占领
{"title":"Zum Ende von Haltern","authors":"S. V. Schnurbein","doi":"10.11588/AK.2013.1.21810","DOIUrl":"https://doi.org/10.11588/AK.2013.1.21810","url":null,"abstract":"Die Frage, ob die Besetzung des Hauptlagers von Haltern (Kr. Recklinghausen) 9 n.Chr. endete, ob es danach erneut bis 16 n. Chr. oder gar bis zu diesem Zeitpunkt kontinuierlich besetzt gewesen ist, wird zurzeit sehr unterschiedlich beurteilt. Die wichtigsten Befunde sind die Verbarrikadierungen des Sud- und des Osttors, eine fehlende durchgehende Zerstorungsschicht, die in einem Topferofen verscharrten Gefallenen und »Storungen« im Graberfeld. Zu letzteren wird nicht Stellung genommen, da die Befunde noch nicht im Detail veroffentlicht sind. Nach den originalen Ausgrabungsberichten sind die Befunde an den beiden Toren zu unterschiedlich, als dass sie gleichgesetzt werden konnten. Eine durchgehende Zerstorungsschicht ist bei dem lockeren Sandboden wegen der Erosion nicht zu erwarten, Brandschichten wurden in Gruben aber haufig beobachtet. Die Gefallenen im Topferofen sind nach der Interpretation des Ausgrabers mit Vorgangen unmittelbar nach der Varus-Niederlage in Verbindung gebracht worden. Fur den Nachweis einer Wiederbesetzung nach einer Zerstorung reichen die geringen Befunde keinesfalls aus.","PeriodicalId":44872,"journal":{"name":"Archaologisches Korrespondenzblatt","volume":"4 1","pages":"91-98"},"PeriodicalIF":0.2,"publicationDate":"2016-01-11","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"80806753","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"历史学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Lichthäuschenfragmente im Kontext: Funde aus den westlichen canabae legionis von Nijmegen (prov. Gelderland) 火山口就是西巴比尼亚军团的出土文物Gelderland)
IF 0.2 4区 历史学 Q2 Arts and Humanities Pub Date : 2016-01-11 DOI: 10.11588/AK.2013.3.21872
Constanze Höpken, Ryan Niemeijer
Bei den Ausgrabungen in den Nijmegener canabae wurden Reste von mindestens vier sogenannten Schornsteintopfen bzw. Lichthauschen gefunden. Es handelt sich um Fragmente eines lokal produzierten, gedrehten, runden Typus, der in Britannien und entlang des Rhein- und Donau-Limes verbreitet ist. Wegen fehlender Sekundar- und Gebrauchsspuren, die Hinweise auf die Funktion dieser Objekte geben konnten, sollen hier die Kontexte fur eine Interpretation ausgewertet werden. Sofern Informationen zu Lichthauschen-Fundkontexten bekannt sind, liegen diese in Heiligtumern, Badern, Landhausern und Werkstatten. In Nijmegen weisen die Fundkontexte auf eine Benutzung moglicherweise in Heiligtumern und in Badern im Zusammenhang mit einer Hypokaustanlage hin. Letztendlich ist weiterhin zu prufen, ob Lichthauschen als Anzeiger fur Bader und Heiligtumer zu werten sind.
十二次本地法院开挖十二次了至少四罐烟囱,也就是打火腿这些材料是散播在不列颠、莱茵河和唐纳德莱姆地区的一种本地生产、旋转、圆形型号的残片。由于没有能够显示这些物体功能的一两首卡和说明书,我们应该在这里分析一下解释。凡是有关于光墙认识的资料的,这些地方都有圣、沐浴、别墅和很多地方。在尼金根,戒酒词说明了有时在教堂和浴室中使用,我们最终还是要考虑小浴以及圣主的指数
{"title":"Lichthäuschenfragmente im Kontext: Funde aus den westlichen canabae legionis von Nijmegen (prov. Gelderland)","authors":"Constanze Höpken, Ryan Niemeijer","doi":"10.11588/AK.2013.3.21872","DOIUrl":"https://doi.org/10.11588/AK.2013.3.21872","url":null,"abstract":"Bei den Ausgrabungen in den Nijmegener canabae wurden Reste von mindestens vier sogenannten Schornsteintopfen bzw. Lichthauschen gefunden. Es handelt sich um Fragmente eines lokal produzierten, gedrehten, runden Typus, der in Britannien und entlang des Rhein- und Donau-Limes verbreitet ist. Wegen fehlender Sekundar- und Gebrauchsspuren, die Hinweise auf die Funktion dieser Objekte geben konnten, sollen hier die Kontexte fur eine Interpretation ausgewertet werden. Sofern Informationen zu Lichthauschen-Fundkontexten bekannt sind, liegen diese in Heiligtumern, Badern, Landhausern und Werkstatten. In Nijmegen weisen die Fundkontexte auf eine Benutzung moglicherweise in Heiligtumern und in Badern im Zusammenhang mit einer Hypokaustanlage hin. Letztendlich ist weiterhin zu prufen, ob Lichthauschen als Anzeiger fur Bader und Heiligtumer zu werten sind.","PeriodicalId":44872,"journal":{"name":"Archaologisches Korrespondenzblatt","volume":"26 1","pages":"365-375"},"PeriodicalIF":0.2,"publicationDate":"2016-01-11","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"77910844","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"历史学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Ein weiterer keltischer Münzopferplatz am Mallnitzer Tauern (Salzburg/Kärnten) 另一个凯尔特主题公园在托姆茨陶艺场(萨尔茨堡/克恩滕州)
IF 0.2 4区 历史学 Q2 Arts and Humanities Pub Date : 2016-01-11 DOI: 10.11588/AK.2013.4.21876
A. Lippert, G. Dembski
Am Sudsattel des Mallnitzer Tauern wurde vor Kurzem ein zweiter Munzopferplatz entdeckt. Die Munzen setzen sich aus 16 Obolen und einem As der romisch republikanischen Zeit zusammen. Die altesten Munzen gehoren hier einer fruhen Gruppe von Obolen mit einer Pragezeit um die Mitte des 2. Jahrhunderts v. Chr. an, wahrend die bisherigen Kleinsilbermunzen der anderen Munzopferstellen am Mallnitzer Tauern erst gegen Ende des 2. Jahrhunderts v. Chr. einsetzen. Die Munzen sind teils norischer, teils tauriskischer Herkunft, ein Obol stammt aus dem vindelikischen Gebiet nordlich der Alpen. Die besondere Bedeutung des Passes steht wahrscheinlich mit dem keltischen und romischen Abbau von Gold- und Silbererzen in der Region unmittelbar nordlich davon in einem engen Zusammenhang. Die hier geopferten Munzen belegen uberregionale wirtschaftliche Kontakte zwischen dem Sudostalpengebiet und dem heutigen Sudbayern.
最近发现了另一个宗井他们是由16个封条和一个罗马式共和时期的封条连接起来的最古老的香腹道士是一群刚出炉的(公元前5世纪)到2点(公元前5世纪)使用.芒源自高山北部的温言部分是纪元语,一部分是陶尔加语。这关口的特殊重要性可能与这一地区沿用凯尔特岛和罗林矿藏的北部密切相关。研究中牺牲的Munzen说明了苏达地区和现在的苏德巴伐利亚地区是跨地区经济关系。
{"title":"Ein weiterer keltischer Münzopferplatz am Mallnitzer Tauern (Salzburg/Kärnten)","authors":"A. Lippert, G. Dembski","doi":"10.11588/AK.2013.4.21876","DOIUrl":"https://doi.org/10.11588/AK.2013.4.21876","url":null,"abstract":"Am Sudsattel des Mallnitzer Tauern wurde vor Kurzem ein zweiter Munzopferplatz entdeckt. Die Munzen setzen sich aus 16 Obolen und einem As der romisch republikanischen Zeit zusammen. Die altesten Munzen gehoren hier einer fruhen Gruppe von Obolen mit einer Pragezeit um die Mitte des 2. Jahrhunderts v. Chr. an, wahrend die bisherigen Kleinsilbermunzen der anderen Munzopferstellen am Mallnitzer Tauern erst gegen Ende des 2. Jahrhunderts v. Chr. einsetzen. Die Munzen sind teils norischer, teils tauriskischer Herkunft, ein Obol stammt aus dem vindelikischen Gebiet nordlich der Alpen. Die besondere Bedeutung des Passes steht wahrscheinlich mit dem keltischen und romischen Abbau von Gold- und Silbererzen in der Region unmittelbar nordlich davon in einem engen Zusammenhang. Die hier geopferten Munzen belegen uberregionale wirtschaftliche Kontakte zwischen dem Sudostalpengebiet und dem heutigen Sudbayern.","PeriodicalId":44872,"journal":{"name":"Archaologisches Korrespondenzblatt","volume":"27 1","pages":"523-534"},"PeriodicalIF":0.2,"publicationDate":"2016-01-11","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"80809908","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"历史学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Touchstones in graves from the Avar and Great Moravian periods 阿瓦尔和大摩拉维亚时期墓穴中的试金石
IF 0.2 4区 历史学 Q2 Arts and Humanities Pub Date : 2016-01-11 DOI: 10.11588/AK.2013.1.21811
Martin Ježek, J. Zavřel
Mithilfe eines Elektronenmikroskops haben die Autoren des vorliegenden Artikels Spuren eisenfreier Metalle – einschlieslich Edelmetalle – auf ausgewahlten Steinartefakten aus Grabern der awarischen und grosmahrischen Zeit (7.-10. Jh.) entdeckt. Die Funde, ursprunglich als Schleifsteine identifiziert, dienten eigentlich als Probiersteine – Werkzeuge, mit denen man die Beschaffenheit eines bestimmten Metalls untersucht. Die Autoren interpretieren Probiersteine in fruhmittelalterlichen Grabern als einen Hinweis auf den Zugang der bestatteten Person zu Edelmetallen. Zusatzlich zur Frage nach der sozialen Gliederung innerhalb der fruhmittelalterlichen Gesellschaft eroffnen die Probiersteine ein weites Feld fur die Archaometallurgie: Die chemische Mikroanalyse erlaubt die Bestimmung der Zusammensetzungen der Legierungen, welche im vorliegenden Aufsatz diskutiert werden.
本文的作者在电子显微镜的帮助下,在从亚伯拉克和格罗米放眼的文物上发现了无铁的金属——包括贵重的金属。(Jh发现. .)这个古迹最初被认定为磨刀石,这个古迹最初是试验工具,来测量这种金属的性质。研究人员把中世纪文献中出现的碑文解释为声称被告人可以接触贵重金属的线索。人们还对初期中世纪的社会结构进行了进一步的探讨,试验的范围可能比较宽:化学微微分析可以推及本文所讨论的合金的结构。
{"title":"Touchstones in graves from the Avar and Great Moravian periods","authors":"Martin Ježek, J. Zavřel","doi":"10.11588/AK.2013.1.21811","DOIUrl":"https://doi.org/10.11588/AK.2013.1.21811","url":null,"abstract":"Mithilfe eines Elektronenmikroskops haben die Autoren des vorliegenden Artikels Spuren eisenfreier Metalle – einschlieslich Edelmetalle – auf ausgewahlten Steinartefakten aus Grabern der awarischen und grosmahrischen Zeit (7.-10. Jh.) entdeckt. Die Funde, ursprunglich als Schleifsteine identifiziert, dienten eigentlich als Probiersteine – Werkzeuge, mit denen man die Beschaffenheit eines bestimmten Metalls untersucht. Die Autoren interpretieren Probiersteine in fruhmittelalterlichen Grabern als einen Hinweis auf den Zugang der bestatteten Person zu Edelmetallen. Zusatzlich zur Frage nach der sozialen Gliederung innerhalb der fruhmittelalterlichen Gesellschaft eroffnen die Probiersteine ein weites Feld fur die Archaometallurgie: Die chemische Mikroanalyse erlaubt die Bestimmung der Zusammensetzungen der Legierungen, welche im vorliegenden Aufsatz diskutiert werden.","PeriodicalId":44872,"journal":{"name":"Archaologisches Korrespondenzblatt","volume":"37 1","pages":"117-129"},"PeriodicalIF":0.2,"publicationDate":"2016-01-11","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"81323825","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"历史学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Die frühesten Spuren menschlicher Besiedlung des arktischen und subarktischen Nordamerika: spätpleistozäne Fundstellen in Alaska 北冰洋和北美洲早期人类栖息的证据:阿拉斯加有黑死病遗址
IF 0.2 4区 历史学 Q2 Arts and Humanities Pub Date : 2016-01-11 DOI: 10.11588/ak.2013.4.21875
S. Heidenreich
Wahrend die fruheste Besiedlung der amerikanischen Kontinente nach wie vor Inhalt der Forschungsdebatte ist, so wird deren Ursprung zumeist in der als Beringia bezeichneten arktischen und subarktischen Region Nordamerikas und Nordostasiens gesucht. Intensive Forschungen der letzten Jahrzehnte – vor allem in Alaska – konnten die Kenntnis der fruhesten Besiedlung dieses Raumes erheblich erweitern. Der vorliegende Beitrag gibt einen reprasentativen Uberblick uber spatpleistozane Steingerateinventare Alaskas. Anstelle von kultur chronologischen Unterschieden erscheint funktionale Variabilitat mit einem variablen System technologischer Organisation eine plausiblere Erklarung fur die verschiedenartig zusammengesetzten Inventare zu sein. Die Frage nach dem Ausbreitungsweg der Erstbesiedlung Amerikas muss derweil weiter offenbleiben. Der archaologische Befund Beringias zeigt keine eindeutigen Verbindungen zum kontinentalen Nordamerika. Dies schmalert jedoch keinesfalls die Bedeutung der spatpleistozanen Funde Alaskas, insbesondere aufgrund ihrer Aussagekraft hinsichtlich der Besiedlung zuvor unbewohnter Gebiete durch pleistozane Jager und Sammler.
美洲大陆上最有受灾国的位置也仍在研究领域中备受关注,而这种现象的源头则主要集中在北美洲、东北亚和北美亚北亚等“贝林吉”地区。近几十年来,尤其是在阿拉斯加对这个地区最不理想的居民的深入研究,极大地增进了对他们的认识。本论文介绍了一篇史帕瑟瑟芬在阿拉斯加的著作《艾德莲娜·史帕塔剋》有意思的是,功能的多种多样而不是年代学差异,往往是对各种不同工种的合理解释。与此同时,美国首次定居的问题必须保持开放。伯林吉亚的考古学发现并未证明他与北美大陆有明确的联系。但这还是远未抹去阿拉斯加的一招:这些古龙捕猎者和收藏家在艾德莲娜[埃及古龙]上发现的最迷人的一招,尤其在拉斯特斯林湾发现较早前无人居住的土地时尤其如此。
{"title":"Die frühesten Spuren menschlicher Besiedlung des arktischen und subarktischen Nordamerika: spätpleistozäne Fundstellen in Alaska","authors":"S. Heidenreich","doi":"10.11588/ak.2013.4.21875","DOIUrl":"https://doi.org/10.11588/ak.2013.4.21875","url":null,"abstract":"Wahrend die fruheste Besiedlung der amerikanischen Kontinente nach wie vor Inhalt der Forschungsdebatte ist, so wird deren Ursprung zumeist in der als Beringia bezeichneten arktischen und subarktischen Region Nordamerikas und Nordostasiens gesucht. Intensive Forschungen der letzten Jahrzehnte – vor allem in Alaska – konnten die Kenntnis der fruhesten Besiedlung dieses Raumes erheblich erweitern. Der vorliegende Beitrag gibt einen reprasentativen Uberblick uber spatpleistozane Steingerateinventare Alaskas. Anstelle von kultur chronologischen Unterschieden erscheint funktionale Variabilitat mit einem variablen System technologischer Organisation eine plausiblere Erklarung fur die verschiedenartig zusammengesetzten Inventare zu sein. Die Frage nach dem Ausbreitungsweg der Erstbesiedlung Amerikas muss derweil weiter offenbleiben. Der archaologische Befund Beringias zeigt keine eindeutigen Verbindungen zum kontinentalen Nordamerika. Dies schmalert jedoch keinesfalls die Bedeutung der spatpleistozanen Funde Alaskas, insbesondere aufgrund ihrer Aussagekraft hinsichtlich der Besiedlung zuvor unbewohnter Gebiete durch pleistozane Jager und Sammler.","PeriodicalId":44872,"journal":{"name":"Archaologisches Korrespondenzblatt","volume":"43 1","pages":"449-468"},"PeriodicalIF":0.2,"publicationDate":"2016-01-11","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"89137773","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"历史学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Steinartefakte aus Saaleck und ihre Stellung im späten Jungpaläolithikum zwischen Weißer Elster, Saale und Unstrut 沙力的石器艺术品,位于年轻石器时代后期,之间是白色的喜鹊,萨里尔,未受骚扰
IF 0.2 4区 历史学 Q2 Arts and Humanities Pub Date : 2016-01-11 DOI: 10.11588/ak.2013.2.21862
C. Bock, Michael Genschow, M. Hellmich, Sylvia Köhler, Maximilian Mewes, Grit Otto, C. Pasda, Michaela Pollock, Rolanda Roa Romero, Casha Rüdel, Julian Weiss, Diana Zeiss
Grundlage der Arbeit ist die Vorstellung bisher unveroffentlichten Steinartefaktmaterials von der grosen Magdalenien- Fundstelle Saaleck (Burgenlandkreis, Sachsen-Anhalt). Hierzu werden die bisherigen zu dieser Freilandfundstelle publizierten Ergebnisse zusammengefasst und die mit der Arbeit erzielten Daten im Kontext der im letzten Jahrzehnt zum spaten Jungpalaolithikum Mitteldeutschlands erzielten Erkenntnisse prasentiert. Funktionale Unterschiede zu anderen Magdalenien-Fundstellen der Region lassen sich nicht fassen, allerdings zeichnen sich die Feuersteingerate von Saaleck durch eigenstandige Merkmale aus. Nach Abschluss einer Diskussion zur Archaostratigraphie des spaten Jungpalaolithikums und Spatpalaolithikums zwischen Weiser Elster, Saale und Unstrut wird vorgeschlagen, Saaleck junger als die Nebraer Gruppe des mitteldeutschen Magdaleniens zu datieren.
这个工作的基础是这个概念的基础。这里总结了在自由市场基金上发表的结果,并在过去十年的中部的维尔京音乐学院(维尔京音乐厅)上所获得的结果。同该地区其他大神庙遗址的功能不同,令人难以置信,不过,萨雷克火锅上的独特特色却令人难以理解。在讨论了史帕塔宫殿和史帕塔宫殿的a混音训练后有人建议为塞尔塞尔
{"title":"Steinartefakte aus Saaleck und ihre Stellung im späten Jungpaläolithikum zwischen Weißer Elster, Saale und Unstrut","authors":"C. Bock, Michael Genschow, M. Hellmich, Sylvia Köhler, Maximilian Mewes, Grit Otto, C. Pasda, Michaela Pollock, Rolanda Roa Romero, Casha Rüdel, Julian Weiss, Diana Zeiss","doi":"10.11588/ak.2013.2.21862","DOIUrl":"https://doi.org/10.11588/ak.2013.2.21862","url":null,"abstract":"Grundlage der Arbeit ist die Vorstellung bisher unveroffentlichten Steinartefaktmaterials von der grosen Magdalenien- Fundstelle Saaleck (Burgenlandkreis, Sachsen-Anhalt). Hierzu werden die bisherigen zu dieser Freilandfundstelle publizierten Ergebnisse zusammengefasst und die mit der Arbeit erzielten Daten im Kontext der im letzten Jahrzehnt zum spaten Jungpalaolithikum Mitteldeutschlands erzielten Erkenntnisse prasentiert. Funktionale Unterschiede zu anderen Magdalenien-Fundstellen der Region lassen sich nicht fassen, allerdings zeichnen sich die Feuersteingerate von Saaleck durch eigenstandige Merkmale aus. Nach Abschluss einer Diskussion zur Archaostratigraphie des spaten Jungpalaolithikums und Spatpalaolithikums zwischen Weiser Elster, Saale und Unstrut wird vorgeschlagen, Saaleck junger als die Nebraer Gruppe des mitteldeutschen Magdaleniens zu datieren.","PeriodicalId":44872,"journal":{"name":"Archaologisches Korrespondenzblatt","volume":"23 1","pages":"141-158"},"PeriodicalIF":0.2,"publicationDate":"2016-01-11","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"84549021","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"历史学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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»Druzhina« graves dating to the time around AD 1000 from Pìdgìrcì (western Ukraine) 德鲁日纳的坟墓可以追溯到公元1000年左右,来自Pìdgìrcì(乌克兰西部)
IF 0.2 4区 历史学 Q2 Arts and Humanities Pub Date : 2015-02-09 DOI: 10.11588/AK.2012.3.18623
Radosław Liwoch, M. Müller-Wille
In den Jahren 1881-1882 grub der Krakauer Archaologe T. Ziemiecki zwei Doppelgraber unter Hugeln aus, die zu dem Graberfeld des umfangreichen Burgwall- und Siedlungskomplexes von Pidgirci (poln. Podhorce) in der westlichen Ukraine gehoren. Es handelt sich jeweils um eine Frauen- und eine Mannerbestattung mit reichen Beigaben, die zurzeit neu bearbeitet werden. Eingehender werden die Schwerter vom Typ S und Typ V (nach Petersen) sowie ihre Parallelen besprochen. Die Grabfunde weisen auf Mitglieder der furstlichen Gefolgschaft (Druschina) in der Zeit der Christianisierung um 1000 im sudwestlichen Randgebiet der Kiever Rus’. Damals hat sich vermutlich die polnisch-altrussische Grenze zwischen Bug und Weichsel ausgebildet, die nicht nur eine Trennzone zwischen den Herrschaftsterritorien der Piasten und Rurikiden sowie ihrer Nachfolger, sondern auch zwischen lateinischem und byzantinischem (orthodoxem) Christentum darstellte.
1881年81年,克拉科考古学家T. Ziemiecki在人群密集的堡和住址地窖里挖出了两个黑头洞窟。(乌克兰西部军蚁业是一个妇女和一个男人的姓氏,这些姓氏都在重操旧业。S型和V型刀片还有相似之处。出土文物显示,在德鲁士西南偏西边缘的德鲁士时期,大约1000人会信奉基督教。早在那时,波加利索和维斯瓦之间的边界可能已经划出,并不仅仅是皮亚人和雷里基登及其继承者之间的领土,还为罗马和拜占廷(东正教)的基督教之间的领土。
{"title":"»Druzhina« graves dating to the time around AD 1000 from Pìdgìrcì (western Ukraine)","authors":"Radosław Liwoch, M. Müller-Wille","doi":"10.11588/AK.2012.3.18623","DOIUrl":"https://doi.org/10.11588/AK.2012.3.18623","url":null,"abstract":"In den Jahren 1881-1882 grub der Krakauer Archaologe T. Ziemiecki zwei Doppelgraber unter Hugeln aus, die zu dem Graberfeld des umfangreichen Burgwall- und Siedlungskomplexes von Pidgirci (poln. Podhorce) in der westlichen Ukraine gehoren. Es handelt sich jeweils um eine Frauen- und eine Mannerbestattung mit reichen Beigaben, die zurzeit neu bearbeitet werden. Eingehender werden die Schwerter vom Typ S und Typ V (nach Petersen) sowie ihre Parallelen besprochen. Die Grabfunde weisen auf Mitglieder der furstlichen Gefolgschaft (Druschina) in der Zeit der Christianisierung um 1000 im sudwestlichen Randgebiet der Kiever Rus’. Damals hat sich vermutlich die polnisch-altrussische Grenze zwischen Bug und Weichsel ausgebildet, die nicht nur eine Trennzone zwischen den Herrschaftsterritorien der Piasten und Rurikiden sowie ihrer Nachfolger, sondern auch zwischen lateinischem und byzantinischem (orthodoxem) Christentum darstellte.","PeriodicalId":44872,"journal":{"name":"Archaologisches Korrespondenzblatt","volume":"7 1","pages":"421-438"},"PeriodicalIF":0.2,"publicationDate":"2015-02-09","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"89133455","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"历史学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Ein nordostbayerisches Gefäß und weitere hallstattzeitliche Siedlungsfunde aus Traun (Oberösterreich) 东北方的巴伐利亚花瓶和其他属伦(上奥地利)的墓地出土文物
IF 0.2 4区 历史学 Q2 Arts and Humanities Pub Date : 2015-02-09 DOI: 10.11588/ak.2012.2.18616
R. Schumann
In den Jahren 1956-1958 wurde vom Oberosterreichischen Landesmuseum in Traun bei Linz die erste hallstattzeitliche Siedlung in Oberosterreich ausgegraben. Auch wenn grose Teile des Fundmaterials und der Dokumentation die Zeit seit der Grabung nicht uberdauert haben, lassen sich zahlreiche Aussagen uber diese Siedlung machen. Anhand des erhaltenen Fundmaterials scheint sie vorrangig in der Stufe Ha C bestanden zu haben. Unter den Funden ist eine ein - deutig keramische Fremdform, die mit einem roten Blitzmotiv auf weisgrundigem Ton verziert wurde. Derartige Schusseln treten fast ausschlieslich im nordostbayerischen Raum auf. Anhand des Tons und der Formenkunde kann das Exemplar als eindeutiger Importfund angesprochen werden. Dieses Gefas belegt somit Kontakte entlang der Donau, die in der alteren Eisenzeit eine pragende Verkehrs- und Kommunikationsroute war.
在1955到1958年的期间,那些在林茨附近的特恩地区博物馆被挖到的是上奥地利的第一个仓库所在地。虽然大量的发现和文献还没有超过挖掘以来的时间,但仍有大量的证据证明这个定居点位于上述地点。根据现存资料看来它是在a级上的优先级。在发现的碟形中注意一种陶瓷异形,用红色光柱来装饰。在巴伐利亚东北部地区,这样的作弊行为几乎见怪不怪。从装饰和形态方面来看,这张桌子是唯一的进口品。这样,多瑙河岸的联络就成为了好在古代铁器时代,往来和通讯的路线。
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