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Archaologisches Korrespondenzblatt最新文献

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Zu Chronologie und Herstellungstechniken der Bandkeramik anhand der Fundstelle Friedberg B3a km 19 (Wetteraukreis) 由费德伯格09km / 9(气象站)组成的编年制和制造技术
IF 0.2 4区 历史学 Q2 Arts and Humanities Pub Date : 2016-02-18 DOI: 10.11588/ak.2014.3.28111
J. Ritter
Die bandkeramischen Bereiche der Fundstelle Friedberg B3a km 19 im Wetteraukreis, die im Jahr 2007 ausgegraben wurden, waren 2013 Gegenstand einer Magisterarbeit. Im Zentrum der Untersuchungen stand dabei das Keramikinventar, das durch eine umfassende Auswertung eine Interpretation der bandkeramischen Stilphasen sowie die relativchronologische Einordnung des Fundortes und die Erstellung einer Abfolge von Haugenerationen ermoglichte. Die Siedlungsprozesse, die sich in den funf Hausgrundrissen sowie mehreren Pfostenlochergruppierungen manifestierten, scheinen ihren Anfang zu Beginn der fruhen mittleren LBK zu haben und setzen sich bis zum Ende der Kulturgruppe fort. Es konnten sieben Phasen bzw. Hausgenerationen unterschieden werden. Da im Keramikinventar keine Bruche in der Entwicklung zu erkennen sind, scheint es sich um eine kontinuierliche Besiedlung des Platzes gehandelt zu haben, die dann am Ende der LBK abbricht und keinerlei Ubergange zum Mittelneolithikum aufweist.
陶瓷,休闲中心B3a公里,19公里,于2007年被挖出来,这种活动在2013年进行了一项重大工作。该研究的核心机构是陶器研究会,通过对陶瓷进行全面分析,发现陶瓷定位、中土复位进行的回收和一套房屋的建造过程。照第五部分和几个派系所显示的犹太人定居点的进程,看来是在中间资产阶级生活的开始,并持续到最后文明群体的结尾。可以分辨七个阶段和几代人。由于陶瓷房并未显出顽固性的顽固性建筑,这个市场就一直持续地进行着,直到LBK节结束,并没有传给中期。
{"title":"Zu Chronologie und Herstellungstechniken der Bandkeramik anhand der Fundstelle Friedberg B3a km 19 (Wetteraukreis)","authors":"J. Ritter","doi":"10.11588/ak.2014.3.28111","DOIUrl":"https://doi.org/10.11588/ak.2014.3.28111","url":null,"abstract":"Die bandkeramischen Bereiche der Fundstelle Friedberg B3a km 19 im Wetteraukreis, die im Jahr 2007 ausgegraben wurden, waren 2013 Gegenstand einer Magisterarbeit. Im Zentrum der Untersuchungen stand dabei das Keramikinventar, das durch eine umfassende Auswertung eine Interpretation der bandkeramischen Stilphasen sowie die relativchronologische Einordnung des Fundortes und die Erstellung einer Abfolge von Haugenerationen ermoglichte. Die Siedlungsprozesse, die sich in den funf Hausgrundrissen sowie mehreren Pfostenlochergruppierungen manifestierten, scheinen ihren Anfang zu Beginn der fruhen mittleren LBK zu haben und setzen sich bis zum Ende der Kulturgruppe fort. Es konnten sieben Phasen bzw. Hausgenerationen unterschieden werden. Da im Keramikinventar keine Bruche in der Entwicklung zu erkennen sind, scheint es sich um eine kontinuierliche Besiedlung des Platzes gehandelt zu haben, die dann am Ende der LBK abbricht und keinerlei Ubergange zum Mittelneolithikum aufweist.","PeriodicalId":44872,"journal":{"name":"Archaologisches Korrespondenzblatt","volume":"123 1","pages":"325-335"},"PeriodicalIF":0.2,"publicationDate":"2016-02-18","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"72519842","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"历史学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
引用次数: 1
Hedemünden (Lkr. Göttingen) – mehr als nur ein römisches Militärlager Hedemünden (Lkr .不只是罗马军事基地
IF 0.2 4区 历史学 Q2 Arts and Humanities Pub Date : 2016-02-18 DOI: 10.11588/ak.2014.2.28107
K. Grote
Im Jahr 2003 wurde im Werratal bei Hedemunden (Lkr. Gottingen) ein romisches Militarlager der augusteischen Zeit entdeckt. Nach Gelandeprospektionen und Probegrabungen uber einen Zeitraum von zehn Jahren hinweg hat sich die teilweise gut erhaltene Anlage als mehrteiliger logistischer Stutzpunkt herausgestellt. Die Lage bezieht sich auf die Kreuzung eines Uberlandweges mit dem schiffbaren Fluss der Werra (als Oberlauf der Weser). Mit der Datierung um ca. 11/10-8/7 v. Chr. wird ein Zusammenhang mit den Drusus-Feldzugen von Mainz ausgehend in das rechtsrheinische Gebiet wahrscheinlich. Aufgrund der Befestigung um die zentralen Bereiche I und II sowie der darin erkennbaren Spuren von Holz- und Zeltbebauung ist ein Standlager zu vermuten. Das Fundmaterial bestehend aus Metallobjekten (uberwiegend aus Eisen), Keramikscherben, Drehmuhlfragmenten und palaobotanischen Resten zeigt das typische Spektrum des militarischen Lageralltags. Im Umkreis bis 5 km Entfernung sind zudem ein weiteres, kleineres befestigtes Lager sowie ein isolierter Posten aus gleicher Zeit nachgewiesen, dazu kommen erste Indizien fur umliegende Marschlager. Der Gesamtbefund kann als ein lokales Netzwerk der romisch-militarischen Prasenz wahrend der fruhen Okkupationszeit bezeichnet werden.
2003年瓦拉山谷就找到了菲德尔于8月19日清扫完毕经过十年的土地探矿和挖掘后,其中一些保存得很好的附件被证明是一个多方面的后勤要件。这个城的名称所指的是,有一条河穿过上游的威拉河(威瑟河上游)。马太福音这种联系有可能会与从美因茨到法律莱茵地区的德鲁苏斯字段建立联系。根据第一和第二地带周围的障蔽物,以及其中可见的木营区和训练场,看来存在永久营地。物品由金属(金属的摇篮)、陶器碎片、锁骨碎片和王宫植物人构成,这显示了典型的军事仓库日常所需的各种物品。在距约5公里(10英里)的范围内,还有在同一时期建造的另一个小营地和一个隔离的岗哨,以及周围的沼泽的初步证据。在严酷的勒索期,这一预演可以定义为一个入侵的罗姆军狂欢节网络。
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Ein Römerlager auf dem Burgberg bei Hedemünden (Lkr. Göttingen) 就在城垛头的罗马人营地哥廷根)
IF 0.2 4区 历史学 Q2 Arts and Humanities Pub Date : 2016-02-18 DOI: 10.11588/ak.2014.2.28106
D. Baatz
Der Ringwall Hunenburg auf dem Burgberg bei Hedemunden war kein »Romerlager« der augusteisch-fruhtiberischen Epoche. Das ergibt sich bereits aus der Zusammensetzung der Funde. Diese ist vollig verschieden von jener gesichert romischer Militarlager dieser Epoche. Sie entspricht aber prinzipiell derjenigen der beispielhaft erwahnten Fundplatze von Kalkriese (Schlachtfeld) und Dottenbichl bei Oberammergau (Opferplatz). Die augusteischen Funde vom Burgberg lagen in bzw. auf einer relativ dunnen Bodenschicht, in die der Ringwall erst nachtraglich wohl im Laufe des 1. Jahrhunderts n. Chr. hineingebaut worden ist. Hinweise auf kultische Deponierung legen nahe, dass die erwahnte augusteische Fundschicht wahrscheinlich von einem germanischen Opferplatz herruhrt. Der etwas spater entstandene Ringwall diente moglicherweise als Einhegung (»Temenos«) des vermuteten Opferplatzes. Neue Grabungen und Auswertungen sind notwendig, um den uberaus interessanten Fundort richtig verstehen und wurdigen zu konnen.
上的Ringwall Hunenburg Burgberg在Hedemunden不是»Romerlager的«augusteisch-fruhtiberischen .时代这可以从发现得出。他们的一举一动跟那个时代罗马好战的好战分子有许多不同但是,这实际上是卡利克斯战场和奥伯阿莫尔高的多滕比什失地的范例。从圣城堡发掘出来的古堡,位于一层较暗的土壤上,在整个圆周内,也可能是环墙的近景。公元1世纪是建在这里的宗教存款地点的证据表明厄古斯汀遗址劳役的雕刻层很可能是日耳曼牺牲者的作品。在几周之后的Ringwall用作moglicherweise Einhegung(»Temenos«)认为Opferplatzes .新挖掘和测试…要完全了解这里所发生的事…
{"title":"Ein Römerlager auf dem Burgberg bei Hedemünden (Lkr. Göttingen)","authors":"D. Baatz","doi":"10.11588/ak.2014.2.28106","DOIUrl":"https://doi.org/10.11588/ak.2014.2.28106","url":null,"abstract":"Der Ringwall Hunenburg auf dem Burgberg bei Hedemunden war kein »Romerlager« der augusteisch-fruhtiberischen Epoche. Das ergibt sich bereits aus der Zusammensetzung der Funde. Diese ist vollig verschieden von jener gesichert romischer Militarlager dieser Epoche. Sie entspricht aber prinzipiell derjenigen der beispielhaft erwahnten Fundplatze von Kalkriese (Schlachtfeld) und Dottenbichl bei Oberammergau (Opferplatz). Die augusteischen Funde vom Burgberg lagen in bzw. auf einer relativ dunnen Bodenschicht, in die der Ringwall erst nachtraglich wohl im Laufe des 1. Jahrhunderts n. Chr. hineingebaut worden ist. Hinweise auf kultische Deponierung legen nahe, dass die erwahnte augusteische Fundschicht wahrscheinlich von einem germanischen Opferplatz herruhrt. Der etwas spater entstandene Ringwall diente moglicherweise als Einhegung (»Temenos«) des vermuteten Opferplatzes. Neue Grabungen und Auswertungen sind notwendig, um den uberaus interessanten Fundort richtig verstehen und wurdigen zu konnen.","PeriodicalId":44872,"journal":{"name":"Archaologisches Korrespondenzblatt","volume":"106 1","pages":"229-238"},"PeriodicalIF":0.2,"publicationDate":"2016-02-18","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"91286480","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"历史学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Die Siedlung von Sopron-Krautacker (Westungarn) in der jüngeren Latènezeit 一区的Sopron-Krautacker (Westungarn)近年,"耗资帮"ènezeit
IF 0.2 4区 历史学 Q2 Arts and Humanities Pub Date : 2016-02-18 DOI: 10.11588/ak.2011.3.21788
M. Zeiler
Die jungerlatenezeitliche Phase der Siedlung Sopron-Krautacker lasst sich in vier Siedlungshorizonte gliedern. Grosflachige Grubenhauser und Gruben des Horizonts 1 (Ha D bis Lt B1) werden in Horizont 2 (Lt B2 bis Lt B2/C1) durch kleinere Grubenhauser und Langbauten abgelost, gleichzeitig wird die verkleinerte Siedlung eventuell eingefriedet und Metallhandwerk sowie insbesondere die Topferei spezialisieren sich. Diese Prozesse dauern bis in Horizont 3 (Lt B2/C1 bis Lt C2/D1) an und enden spatestens wahrend des Horizonts 4 (Lt C2/D1 bis Lt D1), als nur noch kleine Weiler ohne nennenswerte Spuren handwerklicher Tatigkeiten auserhalb der Landwirtschaft existierten, wohingegen die benachbarte Hohensiedlung Sopron-Varhely/Burgstall zentralortliche Funktion bekam.
索普顿蹲蹲者的历史是最新的一次,他们生活在四个定居点中。眼型建筑物(Ha D ~ Lt)曾用较小的建筑物“B2/ Lt / 1”来遮盖。不过,“s心肌病这些进程持续到地平线3 (B2 / 1—宝c²/ D1)结束的最晚,也清理4心肌病(宝c²/ D1至D1)不需很小只摄入少量的小线索handwerklicher Tatigkeiten农业存在不多,而临近的Hohensiedlung Sopron-Varhely / Burgstall zentralortliche功能得到.
{"title":"Die Siedlung von Sopron-Krautacker (Westungarn) in der jüngeren Latènezeit","authors":"M. Zeiler","doi":"10.11588/ak.2011.3.21788","DOIUrl":"https://doi.org/10.11588/ak.2011.3.21788","url":null,"abstract":"Die jungerlatenezeitliche Phase der Siedlung Sopron-Krautacker lasst sich in vier Siedlungshorizonte gliedern. Grosflachige Grubenhauser und Gruben des Horizonts 1 (Ha D bis Lt B1) werden in Horizont 2 (Lt B2 bis Lt B2/C1) durch kleinere Grubenhauser und Langbauten abgelost, gleichzeitig wird die verkleinerte Siedlung eventuell eingefriedet und Metallhandwerk sowie insbesondere die Topferei spezialisieren sich. Diese Prozesse dauern bis in Horizont 3 (Lt B2/C1 bis Lt C2/D1) an und enden spatestens wahrend des Horizonts 4 (Lt C2/D1 bis Lt D1), als nur noch kleine Weiler ohne nennenswerte Spuren handwerklicher Tatigkeiten auserhalb der Landwirtschaft existierten, wohingegen die benachbarte Hohensiedlung Sopron-Varhely/Burgstall zentralortliche Funktion bekam.","PeriodicalId":44872,"journal":{"name":"Archaologisches Korrespondenzblatt","volume":"106 ","pages":"375-394"},"PeriodicalIF":0.2,"publicationDate":"2016-02-18","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"72446267","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"历史学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Pintadere: Überblick über die Fundgruppe der Tonstempel ausgehend von zwei Funden aus Sopron-Krautacker (Westungarn) Pintadere um
IF 0.2 4区 历史学 Q2 Arts and Humanities Pub Date : 2016-02-18 DOI: 10.11588/AK.2010.2.28074
Franka Schwellnus
Tonstempel (Pintadere) sind als Fundgruppe in der Vorgeschichte bereits im sudosteuropaischen Neolithikum nachgewiesen. Sie verbreiten sich in dieser Zeit, ausgehend vom Nahen Osten und Griechenland, uber die Balkanlander bis nach Ungarn, Osterreich und Norditalien, wobei ihr sehr vielfaltiger Motivschatz bereits grose Ahnlichkeit zu dem spaterer Stucke zeigt. Die Tradition ist anschliesend bis in die Urnenfelderzeit nicht mehr nachweisbar, erlebt dann aber in Suddeutschland und Bohmen eine neue Blute. Die Motive scheinen nun leicht verandert und filigraner; ihre ausere Form beschrankt sich auf den Kreis. In der spathallstattzeitlichen Vekerzuggruppe der Grosen Ungarischen Tiefebene und der ausersten Sudwestslowakei treten Tonstempel gehauft auf; die Motive ahneln den neolithischen, wobei sich einige Anklange an den skythischen Tierstil finden. Ihre Vergesellschaftung mit Farbresten in Grabern in dieser Zeit beweist ihre Funktion zum Stempeln von Farbe – allerdings muss fraglich bleiben, worauf gestempelt wurde, da entsprechende Funde fehlen. Nahe liegend ist die Verzierung eines weichen Untergrundes wie Haut, wofur auch die Berichte antiker Autoren sprechen.
这些物件(pintater)已经在欧洲的前几代早期发现了这些物件他们分散在从中东和希腊开始的巴尔干半岛地区,到匈牙利、奥地利和意大利北部,其多种多样的动机已经显露出对空荡荡的地方的淡忘。传统在骨盆以前很难被查到,但是现在在南德和波希米亚发现了一种新的血液。哦天啊多么巧和迟钝的道理这美丽的形状紧贴在圆。早前的瓦萨梯亚亚平原和西西南偏南的亚述平原,陶土的地基就开始地基;其动机起源于neolithian,有些是模仿动物的风格的。在这段时期,它们在坟墓里堆放的是一种颜料,证明了它们是用来标绘颜色的。然而,人们还没有找到足够的证据来猜测什么。这很可能是因为这里装饰了像皮肤一样的软骨架古代作家也曾在这里说过
{"title":"Pintadere: Überblick über die Fundgruppe der Tonstempel ausgehend von zwei Funden aus Sopron-Krautacker (Westungarn)","authors":"Franka Schwellnus","doi":"10.11588/AK.2010.2.28074","DOIUrl":"https://doi.org/10.11588/AK.2010.2.28074","url":null,"abstract":"Tonstempel (Pintadere) sind als Fundgruppe in der Vorgeschichte bereits im sudosteuropaischen Neolithikum nachgewiesen. Sie verbreiten sich in dieser Zeit, ausgehend vom Nahen Osten und Griechenland, uber die Balkanlander bis nach Ungarn, Osterreich und Norditalien, wobei ihr sehr vielfaltiger Motivschatz bereits grose Ahnlichkeit zu dem spaterer Stucke zeigt. Die Tradition ist anschliesend bis in die Urnenfelderzeit nicht mehr nachweisbar, erlebt dann aber in Suddeutschland und Bohmen eine neue Blute. Die Motive scheinen nun leicht verandert und filigraner; ihre ausere Form beschrankt sich auf den Kreis. In der spathallstattzeitlichen Vekerzuggruppe der Grosen Ungarischen Tiefebene und der ausersten Sudwestslowakei treten Tonstempel gehauft auf; die Motive ahneln den neolithischen, wobei sich einige Anklange an den skythischen Tierstil finden. Ihre Vergesellschaftung mit Farbresten in Grabern in dieser Zeit beweist ihre Funktion zum Stempeln von Farbe – allerdings muss fraglich bleiben, worauf gestempelt wurde, da entsprechende Funde fehlen. Nahe liegend ist die Verzierung eines weichen Untergrundes wie Haut, wofur auch die Berichte antiker Autoren sprechen.","PeriodicalId":44872,"journal":{"name":"Archaologisches Korrespondenzblatt","volume":"1 1","pages":"207-226"},"PeriodicalIF":0.2,"publicationDate":"2016-02-18","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"76669388","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"历史学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Ein altes Bergwerk und ein Experiment – zur antiken und mittelalterlichen Technik der Tuffsteingewinnung 一个古老的矿井和一个实验项目这是古代和中世纪的全金属提取技术
IF 0.2 4区 历史学 Q2 Arts and Humanities Pub Date : 2016-02-18 DOI: 10.11588/AK.2011.4.21796
Holger Schaaff
Spatestens seit den Forschungen von Josef Roder zu den antiken Tuffsteinbruchen in der Pellenz wissen wir, wie der wertvolle Baustein zu romischer Zeit gewonnen wurde. Die 1957 von ihm beschriebene Technik des Steinbrechens in grosen Quadern konnte nun erstmals in einem archaologischen Experiment uberpruft werden. Dabei stellte sich heraus, dass diese Methode des Steinbrechens sehr gut funktioniert und deutlich weniger Zeit in Anspruch nimmt als bislang in der archaologischen Forschung vermutet: Zwei Steinbrucharbeiter benotigten fur das Brechen eines Quaders mit den Masen 1,8×1,2×0,45 m etwa einen achtstundigen Arbeitstag. Fur die Weiterverarbeitung zu kleineren Quadern und Werksteinen kann ein weiterer Tag veranschlagt werden.
自从约瑟夫·罗或对泰芬陶一夜之间的研究之后,我们终于知道了在罗马时代该如何取取那珍贵的雕塑。他公元1957年所描述的格罗森采石场的方法,第一次在古物实验中得到验证。Steinbrechens的同时,证实这种方法很有效,需要在很短的时间比到目前为止archaologischen研究认为:两个Steinbrucharbeiter刷benotigten打破一项Quaders Masen 1.8×12×0,45 m左右工作achtstundigen .工厂的提练成车间和练武大会将有一天被估算
{"title":"Ein altes Bergwerk und ein Experiment – zur antiken und mittelalterlichen Technik der Tuffsteingewinnung","authors":"Holger Schaaff","doi":"10.11588/AK.2011.4.21796","DOIUrl":"https://doi.org/10.11588/AK.2011.4.21796","url":null,"abstract":"Spatestens seit den Forschungen von Josef Roder zu den antiken Tuffsteinbruchen in der Pellenz wissen wir, wie der wertvolle Baustein zu romischer Zeit gewonnen wurde. Die 1957 von ihm beschriebene Technik des Steinbrechens in grosen Quadern konnte nun erstmals in einem archaologischen Experiment uberpruft werden. Dabei stellte sich heraus, dass diese Methode des Steinbrechens sehr gut funktioniert und deutlich weniger Zeit in Anspruch nimmt als bislang in der archaologischen Forschung vermutet: Zwei Steinbrucharbeiter benotigten fur das Brechen eines Quaders mit den Masen 1,8×1,2×0,45 m etwa einen achtstundigen Arbeitstag. Fur die Weiterverarbeitung zu kleineren Quadern und Werksteinen kann ein weiterer Tag veranschlagt werden.","PeriodicalId":44872,"journal":{"name":"Archaologisches Korrespondenzblatt","volume":"43 1","pages":"531-542"},"PeriodicalIF":0.2,"publicationDate":"2016-02-18","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"77346889","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"历史学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Parierstange kontra Pferdeschmuck: Bemerkungen zur Fehlinterpretation eines Sondenfundes 对铁饰品的批评:暗示探测器的误解
IF 0.2 4区 历史学 Q2 Arts and Humanities Pub Date : 2016-02-18 DOI: 10.11588/ak.2011.4.21798
R. Weiß
Ein Sondenfund aus der ostwestfalischen Wustung Wietheim bei Bad Lippspringe (Kr. Paderborn) ist falschlich als Pferdeschmuck mit Tierkopfenden skandinavischer Herkunft aus dem fruhen 9. Jahrhundert interpretiert worden. Tatsachlich handelt es sich um die Parierstange eines spatmittelalterlichen Dolches der Zeit um 1400, wie ein weitgehend identisches Ver gleichs stuck an einem intakten Dolch belegt.
在东西father Wietheim Lippspringe(品德·帕德本),这纯属装扮着如风头的斯堪的纳维亚马首饰。年代初实际上它是1400年前的一招施一鞭的施图
{"title":"Parierstange kontra Pferdeschmuck: Bemerkungen zur Fehlinterpretation eines Sondenfundes","authors":"R. Weiß","doi":"10.11588/ak.2011.4.21798","DOIUrl":"https://doi.org/10.11588/ak.2011.4.21798","url":null,"abstract":"Ein Sondenfund aus der ostwestfalischen Wustung Wietheim bei Bad Lippspringe (Kr. Paderborn) ist falschlich als Pferdeschmuck mit Tierkopfenden skandinavischer Herkunft aus dem fruhen 9. Jahrhundert interpretiert worden. Tatsachlich handelt es sich um die Parierstange eines spatmittelalterlichen Dolches der Zeit um 1400, wie ein weitgehend identisches Ver gleichs stuck an einem intakten Dolch belegt.","PeriodicalId":44872,"journal":{"name":"Archaologisches Korrespondenzblatt","volume":"10 1","pages":"601-604"},"PeriodicalIF":0.2,"publicationDate":"2016-02-18","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"90204316","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"历史学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Jenseits des Flusses – mesolithische Lagerplätze in Siebenlinden 3, 4 und 5 (Rottenburg am Neckar, Lkr. Tübingen) 就河对岸3号、4号和5号鲁腾堡就在纳卡镇,这么多图宾根)
IF 0.2 4区 历史学 Q2 Arts and Humanities Pub Date : 2016-02-18 DOI: 10.11588/AK.2010.4.28094
Claus-Joachim Kind
Die mesolithische Fundstelle Siebenlinden 3-5 wurde zwischen 1993 und 1995 sowie 2001 und 2004 auf einer Flache von insgesamt 480 m² ausgegraben. Hierbei wurden vier Fundhorizonte aus dem mittleren und jungeren Mesolithikum entdeckt. Der Horizont II ist das Produkt eines groseren Sommer- oder Herbstlagers. Verschiedenartige Arbeitsplatze konnen differenziert werden, die zeitgleich genutzt wurden. Auch der Horizont III kann als Hinterlassenschaft eines intensiv genutzten und langerfristig besiedelten Hauptlagers angesehen werden. Die Fundkonzentrationen konnen als Arbeitsplatze, mutmasliche Wohnbereiche und Nebenarbeitsplatze identifiziert werden. Jeweils einer der Arbeitsplatze und einer der Wohnbereiche sowie einer oder zwei der Nebenarbeitsplatze gehoren zusammen zu einer Wohneinheit. Die Fundstreuungen aus den Horizonten IIIo und IV haben dagegen einen grundsatzlich anderen Charakter: Sie sind bei Weitem fundarmer und gehoren zu kurzfristigen Lagerplatzen, die aus unterschiedlichen Zwecken, hauptsachlich zur Requirierung von Nahrungsmitteln, eingerichtet wurden. Die Nutzung von Steinartefakten im Horizont IV zeigt hierbei, dass in zwei Fallen jeweils zwei der Fundkonzentrationen zeitgleich besiedelt wurden. Die Unterschiede in der Form der Lagerplatze sind durch die unterschiedliche Form der Nutzung in unterschiedlich strukturierten Siedlungsformen bedingt. Zwischen Fruh- und Spatmesolithikum scheint sich allerdings ein markanter Wandel in der sozialen Struktur vollzogen zu haben.
那些mesolithische全Siebenlinden公道”被1993年至1995年、2001年和2004年在一个平坦的共有480 . m²挖出来全世界都知道了if2是夏天或秋天展示的更平稳的产品。逐渐分化的不同部分,同时使用第三层地平线(地平线)也可看成是一处广泛使用,提前居住的主要地区的遗产。发现的积光是表面,光是猜测的住宅部分和表面任何部分的面板和某个居住区域,以及其中的一两个台子,都是同一个居住单元。但奥绍夫和奥绍夫的囤积行为却有两种根本的改变:它们是很有意义的,也是为了不同目的建造的短期贮存物——主要是为了粮食的供给。地图四面海图中的石矿利用表明,其中两个矿井废水的浓度是交错通道中的两种。占领区形状的不同是由不同结构间定居点使用的不同形式所造成的。但惊奇的是,在初期和史帕塔夏季之间社会结构有一招天马一招
{"title":"Jenseits des Flusses – mesolithische Lagerplätze in Siebenlinden 3, 4 und 5 (Rottenburg am Neckar, Lkr. Tübingen)","authors":"Claus-Joachim Kind","doi":"10.11588/AK.2010.4.28094","DOIUrl":"https://doi.org/10.11588/AK.2010.4.28094","url":null,"abstract":"Die mesolithische Fundstelle Siebenlinden 3-5 wurde zwischen 1993 und 1995 sowie 2001 und 2004 auf einer Flache von insgesamt 480 m² ausgegraben. Hierbei wurden vier Fundhorizonte aus dem mittleren und jungeren Mesolithikum entdeckt. Der Horizont II ist das Produkt eines groseren Sommer- oder Herbstlagers. Verschiedenartige Arbeitsplatze konnen differenziert werden, die zeitgleich genutzt wurden. Auch der Horizont III kann als Hinterlassenschaft eines intensiv genutzten und langerfristig besiedelten Hauptlagers angesehen werden. Die Fundkonzentrationen konnen als Arbeitsplatze, mutmasliche Wohnbereiche und Nebenarbeitsplatze identifiziert werden. Jeweils einer der Arbeitsplatze und einer der Wohnbereiche sowie einer oder zwei der Nebenarbeitsplatze gehoren zusammen zu einer Wohneinheit. Die Fundstreuungen aus den Horizonten IIIo und IV haben dagegen einen grundsatzlich anderen Charakter: Sie sind bei Weitem fundarmer und gehoren zu kurzfristigen Lagerplatzen, die aus unterschiedlichen Zwecken, hauptsachlich zur Requirierung von Nahrungsmitteln, eingerichtet wurden. Die Nutzung von Steinartefakten im Horizont IV zeigt hierbei, dass in zwei Fallen jeweils zwei der Fundkonzentrationen zeitgleich besiedelt wurden. Die Unterschiede in der Form der Lagerplatze sind durch die unterschiedliche Form der Nutzung in unterschiedlich strukturierten Siedlungsformen bedingt. Zwischen Fruh- und Spatmesolithikum scheint sich allerdings ein markanter Wandel in der sozialen Struktur vollzogen zu haben.","PeriodicalId":44872,"journal":{"name":"Archaologisches Korrespondenzblatt","volume":"10 1","pages":"467-486"},"PeriodicalIF":0.2,"publicationDate":"2016-02-18","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"88561779","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"历史学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Ars emblematica – ein spätmittelalterlicher Holzteller aus Elbląg/Elbing Ars emblematica——一个spätmittelalterlicher Holzteller从Elbląg /布隆
IF 0.2 4区 历史学 Q2 Arts and Humanities Pub Date : 2016-01-11 DOI: 10.11588/AK.2013.2.22846
Grażyna Nawrolska, Krzysztof Wachowski, Jacek Witkowski
Ein bemalter, spatmittelalterlicher Holzteller, der in der Hansestadt Elbląg (woj. warminsko-mazurskie) ausgegraben wurde, stellt ein einzigartiges Exemplar seiner Gattung in Europa dar. Eine geschnitzte und mit schwarzer Farbe bemalte Szene zeigt einen Streit zwischen Tricktrack-Spielern. Ahnliche Szenen, die bose Charaktere darstellen, waren in der westlichen mittelalterlichen Kunst verbreitet. Meist gehorten sie zur Ikonographie des Jungsten Gerichts, der Zehn Gebote oder der Sieben Todsunden. Im ostlichen Mitteleuropa erschienen solche moralisierenden Darstellungen meist auf Ofenkacheln. Eines der am weitesten verbreiteten Motive ist ein Streit, bei dem sich die beiden Kontrahenden »an den Haaren reisen«. Aus stilistischen Grunden kann der untersuchte Teller in die Mitte des 14. Jahrhunderts datiert werden. Anhand des Dekors ist wohl eine Herstellung in den Niederlanden anzunehmen.
一幅壁画里,spatmittelalterlicher Holzteller,汉萨Elbląg (woj .来自于瓦明斯科玛祖斯基的一个独一无二的物种可以看到一个被画了黑色的圆圈残酷的情景传遍了西方中世纪的艺术之中。大多数情况下,他们都原本是为了图示幼年的法院、十诫或七诫的宣判。在东欧大部分地区,这样的艺术图像都用炉子瓷砖。最普遍的主题之一是争执,两Kontrahenden向头发旅行«».他们把一批咖啡放在第14桌。的时代根据装饰品,预计荷兰就产酒。
{"title":"Ars emblematica – ein spätmittelalterlicher Holzteller aus Elbląg/Elbing","authors":"Grażyna Nawrolska, Krzysztof Wachowski, Jacek Witkowski","doi":"10.11588/AK.2013.2.22846","DOIUrl":"https://doi.org/10.11588/AK.2013.2.22846","url":null,"abstract":"Ein bemalter, spatmittelalterlicher Holzteller, der in der Hansestadt Elbląg (woj. warminsko-mazurskie) ausgegraben wurde, stellt ein einzigartiges Exemplar seiner Gattung in Europa dar. Eine geschnitzte und mit schwarzer Farbe bemalte Szene zeigt einen Streit zwischen Tricktrack-Spielern. Ahnliche Szenen, die bose Charaktere darstellen, waren in der westlichen mittelalterlichen Kunst verbreitet. Meist gehorten sie zur Ikonographie des Jungsten Gerichts, der Zehn Gebote oder der Sieben Todsunden. Im ostlichen Mitteleuropa erschienen solche moralisierenden Darstellungen meist auf Ofenkacheln. Eines der am weitesten verbreiteten Motive ist ein Streit, bei dem sich die beiden Kontrahenden »an den Haaren reisen«. Aus stilistischen Grunden kann der untersuchte Teller in die Mitte des 14. Jahrhunderts datiert werden. Anhand des Dekors ist wohl eine Herstellung in den Niederlanden anzunehmen.","PeriodicalId":44872,"journal":{"name":"Archaologisches Korrespondenzblatt","volume":"53 1","pages":"285-293"},"PeriodicalIF":0.2,"publicationDate":"2016-01-11","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"80127618","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"历史学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Roman miltary pontoons sustained on inflated animal skins 罗马军用浮筒用充气的动物皮支撑
IF 0.2 4区 历史学 Q2 Arts and Humanities Pub Date : 2016-01-11 DOI: 10.11588/ak.2013.4.21877
Claudiu Munteanu
Rafts sustained on inflated animal skins from ancient times are poorly documented. A Latin text, an archaeological discovery from Strasbourg and a scene from Trajan’s Column have allowed us to reconstruct how a military pontoon from the Roman period was built. The rectangular pontoon was composed of 48 beams, supported by 28 inflated hides covering a surface of more than 200m².
古代用充气兽皮支撑的木筏鲜有记载。一份拉丁文文本、斯特拉斯堡的考古发现和图拉真圆柱的一个场景,使我们能够重建罗马时期的军事浮桥是如何建造的。矩形浮桥由48根梁组成,由28个充气皮革支撑,覆盖面积超过200平方米。
{"title":"Roman miltary pontoons sustained on inflated animal skins","authors":"Claudiu Munteanu","doi":"10.11588/ak.2013.4.21877","DOIUrl":"https://doi.org/10.11588/ak.2013.4.21877","url":null,"abstract":"Rafts sustained on inflated animal skins from ancient times are poorly documented. A Latin text, an archaeological discovery from Strasbourg and a scene from Trajan’s Column have allowed us to reconstruct how a military pontoon from the Roman period was built. The rectangular pontoon was composed of 48 beams, supported by 28 inflated hides covering a surface of more than 200m².","PeriodicalId":44872,"journal":{"name":"Archaologisches Korrespondenzblatt","volume":"58 1","pages":"545-552"},"PeriodicalIF":0.2,"publicationDate":"2016-01-11","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"76672524","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":4,"RegionCategory":"历史学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Archaologisches Korrespondenzblatt
全部 Acc. Chem. Res. ACS Applied Bio Materials ACS Appl. Electron. Mater. ACS Appl. Energy Mater. ACS Appl. Mater. Interfaces ACS Appl. Nano Mater. ACS Appl. Polym. Mater. ACS BIOMATER-SCI ENG ACS Catal. ACS Cent. Sci. ACS Chem. Biol. ACS Chemical Health & Safety ACS Chem. Neurosci. ACS Comb. Sci. ACS Earth Space Chem. ACS Energy Lett. ACS Infect. Dis. ACS Macro Lett. ACS Mater. Lett. ACS Med. Chem. Lett. ACS Nano ACS Omega ACS Photonics ACS Sens. ACS Sustainable Chem. Eng. ACS Synth. Biol. Anal. Chem. BIOCHEMISTRY-US Bioconjugate Chem. BIOMACROMOLECULES Chem. Res. Toxicol. Chem. Rev. Chem. Mater. CRYST GROWTH DES ENERG FUEL Environ. Sci. Technol. Environ. Sci. Technol. Lett. Eur. J. Inorg. Chem. IND ENG CHEM RES Inorg. Chem. J. Agric. Food. Chem. J. Chem. Eng. Data J. Chem. Educ. J. Chem. Inf. Model. J. Chem. Theory Comput. J. Med. Chem. J. Nat. Prod. J PROTEOME RES J. Am. Chem. Soc. LANGMUIR MACROMOLECULES Mol. Pharmaceutics Nano Lett. Org. Lett. ORG PROCESS RES DEV ORGANOMETALLICS J. Org. Chem. J. Phys. Chem. J. Phys. Chem. A J. Phys. Chem. B J. Phys. Chem. C J. Phys. Chem. Lett. Analyst Anal. Methods Biomater. Sci. Catal. Sci. Technol. Chem. Commun. Chem. Soc. Rev. CHEM EDUC RES PRACT CRYSTENGCOMM Dalton Trans. Energy Environ. Sci. ENVIRON SCI-NANO ENVIRON SCI-PROC IMP ENVIRON SCI-WAT RES Faraday Discuss. Food Funct. Green Chem. Inorg. Chem. Front. Integr. Biol. J. Anal. At. Spectrom. J. Mater. Chem. A J. Mater. Chem. B J. Mater. Chem. C Lab Chip Mater. Chem. Front. Mater. Horiz. MEDCHEMCOMM Metallomics Mol. Biosyst. Mol. Syst. Des. Eng. Nanoscale Nanoscale Horiz. Nat. Prod. Rep. New J. Chem. Org. Biomol. Chem. Org. Chem. Front. PHOTOCH PHOTOBIO SCI PCCP Polym. Chem.
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