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ARTHROSKOPIE最新文献

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Überlastungssyndrome an den großen Gelenken
IF 0.1 Q4 SURGERY Pub Date : 2025-02-05 DOI: 10.1007/s00142-024-00746-y
Wolfgang Hackl,  Andreas B. Imhoff
{"title":"Überlastungssyndrome an den großen Gelenken","authors":"Wolfgang Hackl,  Andreas B. Imhoff","doi":"10.1007/s00142-024-00746-y","DOIUrl":"10.1007/s00142-024-00746-y","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":42773,"journal":{"name":"ARTHROSKOPIE","volume":"38 1","pages":"1 - 1"},"PeriodicalIF":0.1,"publicationDate":"2025-02-05","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"143184793","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Überlastungssyndrome am Kniegelenk
IF 0.1 Q4 SURGERY Pub Date : 2025-01-31 DOI: 10.1007/s00142-024-00732-4
Marc Benefelds, Raul Mayr,  Wolfgang Hackl, Friedemann Schneider

Überlastungssyndrome am Kniegelenk sind eines der häufigsten Beschwerdebilder im Sport überhaupt. Es kann aber auch den Nichtsporttreibenden betreffen. In der Regel ist die Ursache muskulär bedingt, kann ihren Ursprung aber auch vom Knorpel oder der Gelenkkapsel haben. Zudem gilt es, andere Krankheitsbilder abzugrenzen. Zur Erstellung einer korrekten Diagnose ist eine detaillierte Untersuchung unumgänglich. Die alleinige Abklärung nur mittels Magnetresonanztomographie (MRT) reicht oft nicht aus, wenn der klinische Befund ungenügend erhoben wurde. In diesem Beitrag werden die wichtigsten Erkrankungen sowie deren Entstehung und Therapie dargestellt.

膝关节过度劳损综合症是体育运动中最常见的病症之一。不过,非运动员也会受到影响。病因通常是肌肉,但也可能来自软骨或关节囊。区分其他临床表现也很重要。要做出正确诊断,必须进行详细检查。如果临床表现不充分,仅通过磁共振成像(MRI)来明确诊断往往是不够的。本文介绍了最重要的疾病及其发展和治疗。
{"title":"Überlastungssyndrome am Kniegelenk","authors":"Marc Benefelds,&nbsp;Raul Mayr,&nbsp; Wolfgang Hackl,&nbsp;Friedemann Schneider","doi":"10.1007/s00142-024-00732-4","DOIUrl":"10.1007/s00142-024-00732-4","url":null,"abstract":"<p>Überlastungssyndrome am Kniegelenk sind eines der häufigsten Beschwerdebilder im Sport überhaupt. Es kann aber auch den Nichtsporttreibenden betreffen. In der Regel ist die Ursache muskulär bedingt, kann ihren Ursprung aber auch vom Knorpel oder der Gelenkkapsel haben. Zudem gilt es, andere Krankheitsbilder abzugrenzen. Zur Erstellung einer korrekten Diagnose ist eine detaillierte Untersuchung unumgänglich. Die alleinige Abklärung nur mittels Magnetresonanztomographie (MRT) reicht oft nicht aus, wenn der klinische Befund ungenügend erhoben wurde. In diesem Beitrag werden die wichtigsten Erkrankungen sowie deren Entstehung und Therapie dargestellt.</p>","PeriodicalId":42773,"journal":{"name":"ARTHROSKOPIE","volume":"38 1","pages":"35 - 43"},"PeriodicalIF":0.1,"publicationDate":"2025-01-31","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://link.springer.com/content/pdf/10.1007/s00142-024-00732-4.pdf","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"143184828","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"OA","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Überlastungssyndrome an großen Gelenken – Hüftgelenk
IF 0.1 Q4 SURGERY Pub Date : 2025-01-27 DOI: 10.1007/s00142-024-00745-z
Stefan Döbele, P. Janßen, F. Springer, M. Ahrend, T. Histing, D. Leyder

Es existieren unzählige Differenzialdiagnosen, die Schmerzen im Hüftgelenk oder der angrenzenden Leiste verursachen können. Klinisches Leitsymptom ist häufig der Leistenschmerz. Fast ein Drittel aller Fußballspieler entwickeln im Laufe ihrer Karriere aufgrund einer Überbelastung „Leistenschmerzen“. Terminologie und Definition des Leistenschmerzes bei Sportlern wurden durch die Doha-Konferenz 2015 standardisiert und vereinfacht. Unter allen Differenzialdiagnosen nimmt das femoroazetabuläre Impingement (FAI) eine Sonderstellung ein, aufgrund seiner heute bekannten präarthrotischen Veränderung. In den letzten Jahren kam es durch das zunehmende Verständnis der Pathologien zur Weiterentwicklung der konservativen Therapie, die auch beim FAI-Syndrom signifikante Verbesserungen zeigen kann. Bei fast allen Pathologien sollte zunächst ein konservativer Therapieversuch erfolgen. Ergänzend kann eine Infiltrationstherapie die Beschwerden lindern und zur Diagnosestellung beitragen. Bei frustraner konservativer Therapie stehen verschiedene, minimal-invasive Eingriffe zur Verfügung.

导致髋关节或邻近腹股沟疼痛的鉴别诊断不胜枚举。主要的临床症状通常是腹股沟疼痛。几乎三分之一的足球运动员在职业生涯中都会因过度运动而出现 "腹股沟疼痛"。2015 年多哈会议对运动员腹股沟疼痛的术语和定义进行了标准化和简化。在所有鉴别诊断中,股骨髋臼撞击症(FAI)因其关节炎前的变化现已得到认可而占据特殊地位。近年来,随着对病理学认识的不断深入,保守疗法也得到了进一步发展,对 FAI 综合征也有显著改善。在几乎所有病理情况下,都应首先尝试保守疗法。此外,浸润疗法可以缓解症状,有助于诊断。如果保守疗法不成功,可以采用各种微创手术。
{"title":"Überlastungssyndrome an großen Gelenken – Hüftgelenk","authors":"Stefan Döbele,&nbsp;P. Janßen,&nbsp;F. Springer,&nbsp;M. Ahrend,&nbsp;T. Histing,&nbsp;D. Leyder","doi":"10.1007/s00142-024-00745-z","DOIUrl":"10.1007/s00142-024-00745-z","url":null,"abstract":"<p>Es existieren unzählige Differenzialdiagnosen, die Schmerzen im Hüftgelenk oder der angrenzenden Leiste verursachen können. Klinisches Leitsymptom ist häufig der Leistenschmerz. Fast ein Drittel aller Fußballspieler entwickeln im Laufe ihrer Karriere aufgrund einer Überbelastung „Leistenschmerzen“. Terminologie und Definition des Leistenschmerzes bei Sportlern wurden durch die Doha-Konferenz 2015 standardisiert und vereinfacht. Unter allen Differenzialdiagnosen nimmt das femoroazetabuläre Impingement (FAI) eine Sonderstellung ein, aufgrund seiner heute bekannten präarthrotischen Veränderung. In den letzten Jahren kam es durch das zunehmende Verständnis der Pathologien zur Weiterentwicklung der konservativen Therapie, die auch beim FAI-Syndrom signifikante Verbesserungen zeigen kann. Bei fast allen Pathologien sollte zunächst ein konservativer Therapieversuch erfolgen. Ergänzend kann eine Infiltrationstherapie die Beschwerden lindern und zur Diagnosestellung beitragen. Bei frustraner konservativer Therapie stehen verschiedene, minimal-invasive Eingriffe zur Verfügung.</p>","PeriodicalId":42773,"journal":{"name":"ARTHROSKOPIE","volume":"38 1","pages":"26 - 34"},"PeriodicalIF":0.1,"publicationDate":"2025-01-27","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"143184755","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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AGA-Mitteilungen
IF 0.1 Q4 SURGERY Pub Date : 2025-01-24 DOI: 10.1007/s00142-025-00754-6
{"title":"AGA-Mitteilungen","authors":"","doi":"10.1007/s00142-025-00754-6","DOIUrl":"10.1007/s00142-025-00754-6","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":42773,"journal":{"name":"ARTHROSKOPIE","volume":"38 1","pages":"88 - 96"},"PeriodicalIF":0.1,"publicationDate":"2025-01-24","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"143184639","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Akute Schulterluxation
IF 0.1 Q4 SURGERY Pub Date : 2025-01-22 DOI: 10.1007/s00142-024-00743-1
Markus-Johannes Rueth,  Philipp Koehl MHBA,  Alexander Schuh

Die Jahresinzidenz der Schultergelenkluxation liegt bei 8,2–23,9 pro 100.000. Die ausführliche Anamnese liefert häufig bereits den entscheidenden Hinweis zur korrekten Diagnose. Nach der schonenden Reposition und Ruhigstellung mit einer Orthese erfolgt eine Magnetresonanztomographie (MRT) der Schulter. Die Therapieentscheidung (operativ vs. konservativ) muss auf jeden Fall individuell nach Absprache mit dem Patienten getroffen werden. Maßgeblicher Wegweiser für die Entscheidungsfindung ist die Lage und mögliche Dislokation und die Qualität des Labrums bzw. knöcherne Begleitverletzungen. Traumatische Erstluxation in höherem Lebensalter ohne Begleitverletzungen können in vielen Fällen konservativ behandelt werde. Die Ruhigstellung in einer Orthese über einen Zeitraum von 3 bis 4 Wochen kann in Innenrotation, Außenrotation oder Abduktion-Außenrotation erfolgen. Die Physiotherapie hat das Ziel der Wiedererlangung eines schmerzfreien Bewegungsumfangs sowie der Kräftigung und Koordinationssteigerung der schulterstabilisierenden Muskulatur. Die konservative Therapie wird beendet bei erneuter Luxation. Return-to-Activity nach konservativer Therapie ist frühestens nach 6 Wochen sinnvoll.

{"title":"Akute Schulterluxation","authors":"Markus-Johannes Rueth,&nbsp; Philipp Koehl MHBA,&nbsp; Alexander Schuh","doi":"10.1007/s00142-024-00743-1","DOIUrl":"10.1007/s00142-024-00743-1","url":null,"abstract":"<p>Die Jahresinzidenz der Schultergelenkluxation liegt bei 8,2–23,9 pro 100.000. Die ausführliche Anamnese liefert häufig bereits den entscheidenden Hinweis zur korrekten Diagnose. Nach der schonenden Reposition und Ruhigstellung mit einer Orthese erfolgt eine Magnetresonanztomographie (MRT) der Schulter. Die Therapieentscheidung (operativ vs. konservativ) muss auf jeden Fall individuell nach Absprache mit dem Patienten getroffen werden. Maßgeblicher <i>Wegweiser</i> für die Entscheidungsfindung ist die Lage und mögliche Dislokation und die <i>Qualität</i> des Labrums bzw. knöcherne Begleitverletzungen. Traumatische Erstluxation in höherem Lebensalter ohne Begleitverletzungen können in vielen Fällen konservativ behandelt werde. Die Ruhigstellung in einer Orthese über einen Zeitraum von 3 bis 4 Wochen kann in Innenrotation, Außenrotation oder Abduktion-Außenrotation erfolgen. Die Physiotherapie hat das Ziel der Wiedererlangung eines schmerzfreien Bewegungsumfangs sowie der Kräftigung und Koordinationssteigerung der schulterstabilisierenden Muskulatur. Die konservative Therapie wird beendet bei erneuter Luxation. Return-to-Activity nach konservativer Therapie ist frühestens nach 6 Wochen sinnvoll.</p>","PeriodicalId":42773,"journal":{"name":"ARTHROSKOPIE","volume":"38 1","pages":"74 - 78"},"PeriodicalIF":0.1,"publicationDate":"2025-01-22","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"143184634","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Überlastungssyndrome der Schulter 肩部超负荷综合征
IF 0.1 Q4 SURGERY Pub Date : 2025-01-22 DOI: 10.1007/s00142-024-00734-2
Marc Beirer

Überlastungssyndrome der Schulter treten nicht nur beim Profisportler, sondern auch bei Berufen mit regelmäßiger Überkopftätigkeit auf. Daraus ergibt sich die hohe Relevanz im orthopädisch-(sport)traumatologischen Alltag. Hinter dem Begriff „Überlastungssyndrom“ verbergen sich sowohl funktionelle als auch strukturelle Pathologien, deren Kenntnis für eine adäquate Therapie essenziell ist. Die primäre Behandlung ist in der Regel konservativ. Stellt sich trotz suffizienter Physiotherapie keine klinische Besserung ein, muss nach einer strukturellen Pathologie gesucht werden, die ggf. operativ behandelt werden muss. Beim Vorliegen einer hochgradigen strukturellen Schädigung, wie beispielsweise einer bereits eingetretenen Rotatorenmanschettenruptur, kann auch die direkte operative Versorgung indiziert sein.

{"title":"Überlastungssyndrome der Schulter","authors":"Marc Beirer","doi":"10.1007/s00142-024-00734-2","DOIUrl":"10.1007/s00142-024-00734-2","url":null,"abstract":"<p>Überlastungssyndrome der Schulter treten nicht nur beim Profisportler, sondern auch bei Berufen mit regelmäßiger Überkopftätigkeit auf. Daraus ergibt sich die hohe Relevanz im orthopädisch-(sport)traumatologischen Alltag. Hinter dem Begriff „Überlastungssyndrom“ verbergen sich sowohl funktionelle als auch strukturelle Pathologien, deren Kenntnis für eine adäquate Therapie essenziell ist. Die primäre Behandlung ist in der Regel konservativ. Stellt sich trotz suffizienter Physiotherapie keine klinische Besserung ein, muss nach einer strukturellen Pathologie gesucht werden, die ggf. operativ behandelt werden muss. Beim Vorliegen einer hochgradigen strukturellen Schädigung, wie beispielsweise einer bereits eingetretenen Rotatorenmanschettenruptur, kann auch die direkte operative Versorgung indiziert sein.</p>","PeriodicalId":42773,"journal":{"name":"ARTHROSKOPIE","volume":"38 1","pages":"10 - 17"},"PeriodicalIF":0.1,"publicationDate":"2025-01-22","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"143184633","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Empfehlung für Fragebögen zur Untersuchung der Ellenbogenfunktion vom Research-Komitee der AGA
IF 0.1 Q4 SURGERY Pub Date : 2025-01-20 DOI: 10.1007/s00142-025-00751-9
L. Eckl, C. Schoch, D. Günther, J. Ackermann, A. Deichsel, L. Eggeling, B. Laky, D. T. Mathis, G. B. Merkely, L. N. Münch, K. F. Schüttler, C. Kittl, A. Wafaisade

„Patient-reported outcome measures“ (PROMs) sind essenziell für die Bewertung von Behandlungsergebnissen, sowohl für die klinische Praxis als auch für die Wissenschaft. Die Standardisierung und Validierung von PROMs ist entscheidend, um die Vergleichbarkeit von Datenanalysen in der Forschung zu verbessern und die Patientenversorgung im klinischen Alltag zu optimieren. Für Ellenbogenerkrankungen existieren über 70 Bewertungssysteme, von denen viele bisher nicht validiert sind. Ein standardisiertes, validiertes Verfahren zur Datenerhebung ist jedoch unerlässlich, um zuverlässige und vergleichbare Ergebnisse zu gewährleisten. Ziel dieser Arbeit ist es, häufig verwendete PROMs zur Ellenbogenfunktion zu analysieren und auf Basis ihrer psychometrischen Eigenschaften Empfehlungen zu formulieren, wobei der Fokus auf den verfügbaren deutschen Adaptationen liegt. Die ausgewählten Ellenbogen-PROMs wurden unter Berücksichtigung psychometrischer Eigenschaften wie Zuverlässigkeit, Validität und klinischer Relevanz („minimal clinically important difference“, MCID) überprüft. Basierend auf diesen Kriterien wurden der Mayo Elbow Performance Score (MEPS), der Oxford Elbow Score (OES), die Patient Rated Elbow Evaluation (PREE) und die Patient Rated Tennis Elbow Evaluation (PRTEE) ausgewählt. Zur Bewertung der Scores wurden Daten aus Validierungsstudien herangezogen, um ihre Eignung für den klinischen Einsatz in deutschsprachigen Populationen zu überprüfen. Während der MEPS das weltweit am häufigsten verwendete Bewertungssystem ist, weisen sowohl der OES als auch die PREE überlegenere, psychometrische Eigenschaften auf. Für spezifische Erkrankungen, wie die laterale Epikondylitis empfehlen wir die Verwendung der PRTEE.

{"title":"Empfehlung für Fragebögen zur Untersuchung der Ellenbogenfunktion vom Research-Komitee der AGA","authors":"L. Eckl,&nbsp;C. Schoch,&nbsp;D. Günther,&nbsp;J. Ackermann,&nbsp;A. Deichsel,&nbsp;L. Eggeling,&nbsp;B. Laky,&nbsp;D. T. Mathis,&nbsp;G. B. Merkely,&nbsp;L. N. Münch,&nbsp;K. F. Schüttler,&nbsp;C. Kittl,&nbsp;A. Wafaisade","doi":"10.1007/s00142-025-00751-9","DOIUrl":"10.1007/s00142-025-00751-9","url":null,"abstract":"<p>„Patient-reported outcome measures“ (PROMs) sind essenziell für die Bewertung von Behandlungsergebnissen, sowohl für die klinische Praxis als auch für die Wissenschaft. Die Standardisierung und Validierung von PROMs ist entscheidend, um die Vergleichbarkeit von Datenanalysen in der Forschung zu verbessern und die Patientenversorgung im klinischen Alltag zu optimieren. Für Ellenbogenerkrankungen existieren über 70 Bewertungssysteme, von denen viele bisher nicht validiert sind. Ein standardisiertes, validiertes Verfahren zur Datenerhebung ist jedoch unerlässlich, um zuverlässige und vergleichbare Ergebnisse zu gewährleisten. Ziel dieser Arbeit ist es, häufig verwendete PROMs zur Ellenbogenfunktion zu analysieren und auf Basis ihrer psychometrischen Eigenschaften Empfehlungen zu formulieren, wobei der Fokus auf den verfügbaren deutschen Adaptationen liegt. Die ausgewählten Ellenbogen-PROMs wurden unter Berücksichtigung psychometrischer Eigenschaften wie Zuverlässigkeit, Validität und klinischer Relevanz („minimal clinically important difference“, MCID) überprüft. Basierend auf diesen Kriterien wurden der Mayo Elbow Performance Score (MEPS), der Oxford Elbow Score (OES), die Patient Rated Elbow Evaluation (PREE) und die Patient Rated Tennis Elbow Evaluation (PRTEE) ausgewählt. Zur Bewertung der Scores wurden Daten aus Validierungsstudien herangezogen, um ihre Eignung für den klinischen Einsatz in deutschsprachigen Populationen zu überprüfen. Während der MEPS das weltweit am häufigsten verwendete Bewertungssystem ist, weisen sowohl der OES als auch die PREE überlegenere, psychometrische Eigenschaften auf. Für spezifische Erkrankungen, wie die laterale Epikondylitis empfehlen wir die Verwendung der PRTEE.</p>","PeriodicalId":42773,"journal":{"name":"ARTHROSKOPIE","volume":"38 1","pages":"67 - 73"},"PeriodicalIF":0.1,"publicationDate":"2025-01-20","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"143184862","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Webbasiertes Eigentraining effektiver als Physiotherapie
IF 0.1 Q4 SURGERY Pub Date : 2025-01-20 DOI: 10.1007/s00142-024-00747-x
Daniel Wagner, Tobias A. Mayer, Daniel Koska, Ann-Kathrin Harsch, Felix Riehl, Christian Maiwald

Der Einsatz digitaler Gesundheitsanwendungen (DiGA) kann die Gesundheitsversorgung nachhaltig verbessern. Mawendo ist eine DiGA zur Behandlung von Erkrankungen des Bewegungsapparates mit digitalen Übungsprogrammen für ein Eigentraining.

Diese Studie untersucht, ob die DiGA Mawendo der Standard-Physiotherapie hinsichtlich Schmerzreduktion und Funktionsverbesserung überlegen ist.

Insgesamt 259 Patienten mit einer M22-Diagnose (ICD-10) wurden randomisiert der Interventionsgruppe (IG, 136 Patienten) mit Mawendo oder der Kontrollgruppe (KG, 123 Patienten) mit Physiotherapie zugeteilt. Vor und nach einem 12-wöchigen Behandlungszeitraum wurden der Funktionszustand (KOOS-ADL, Skala 0–100) und die Schmerzstärke (VAS, Skala 0–100) erhoben. Zur Analyse wurde ein ANCOVA-Modell verwendet.

Die IG zeigte eine Verbesserung des Funktionszustands um 15,7 Punkte (95 % KI [13,7–17,6]) gegenüber 3,4 Punkten in der KG (95 % KI [1,3–5,5]). Der Gruppenunterschied war sowohl klinisch relevant als auch statistisch signifikant (p < 0,00001). Die Schmerzreduktion in der IG lag bei −22,5 Punkten (95 % KI [−25,2 bis −19,9]) im Vergleich zu −6,3 Punkten in der KG (95 % KI [−8,7 bis −4,0]). Der Gruppenunterschied war ebenfalls klinisch relevant und statistisch signifikant (p < 0,00001).

Die Studie belegt eine statistisch signifikante und klinisch relevante Überlegenheit der DiGA Mawendo gegenüber der Physiotherapie bezüglich Schmerz und Funktion.

使用数字健康应用程序(DHA)可以持续改善医疗保健。本研究调查了 Mawendo DiGA 在减轻疼痛和改善功能方面是否优于标准物理治疗。共有 259 名诊断为 M22(ICD-10)的患者被随机分配到使用 Mawendo 的干预组(IG,136 名患者)或使用物理治疗的对照组(KG,123 名患者)。在为期 12 周的治疗前后,对患者的功能状态(KOOS-ADL,0-100 分)和疼痛强度(VAS,0-100 分)进行评估。采用方差分析模型对结果进行了分析,结果显示,IG 的功能状态改善了 15.7 分(95% CI [13.7-17.6]),而 CG 改善了 3.4 分(95% CI [1.3-5.5])。组间差异具有临床相关性和统计学意义(p < 0.00001)。IG 的疼痛减轻率为 -22.5 分(95% CI [-25.2 至 -19.9]),而 CG 为 -6.3 分(95% CI [-8.7 至 -4.0])。组间差异也具有临床相关性和统计学意义(p < 0.00001),表明 DiGA Mawendo 在疼痛和功能方面优于物理治疗,具有统计学意义和临床相关性。
{"title":"Webbasiertes Eigentraining effektiver als Physiotherapie","authors":"Daniel Wagner,&nbsp;Tobias A. Mayer,&nbsp;Daniel Koska,&nbsp;Ann-Kathrin Harsch,&nbsp;Felix Riehl,&nbsp;Christian Maiwald","doi":"10.1007/s00142-024-00747-x","DOIUrl":"10.1007/s00142-024-00747-x","url":null,"abstract":"<p>Der Einsatz digitaler Gesundheitsanwendungen (DiGA) kann die Gesundheitsversorgung nachhaltig verbessern. Mawendo ist eine DiGA zur Behandlung von Erkrankungen des Bewegungsapparates mit digitalen Übungsprogrammen für ein Eigentraining.</p><p>Diese Studie untersucht, ob die DiGA Mawendo der Standard-Physiotherapie hinsichtlich Schmerzreduktion und Funktionsverbesserung überlegen ist.</p><p>Insgesamt 259 Patienten mit einer M22-Diagnose (ICD-10) wurden randomisiert der Interventionsgruppe (IG, 136 Patienten) mit Mawendo oder der Kontrollgruppe (KG, 123 Patienten) mit Physiotherapie zugeteilt. Vor und nach einem 12-wöchigen Behandlungszeitraum wurden der Funktionszustand (KOOS-ADL, Skala 0–100) und die Schmerzstärke (VAS, Skala 0–100) erhoben. Zur Analyse wurde ein ANCOVA-Modell verwendet.</p><p>Die IG zeigte eine Verbesserung des Funktionszustands um 15,7 Punkte (95 % KI [13,7–17,6]) gegenüber 3,4 Punkten in der KG (95 % KI [1,3–5,5]). Der Gruppenunterschied war sowohl klinisch relevant als auch statistisch signifikant (<i>p</i> &lt; 0,00001). Die Schmerzreduktion in der IG lag bei −22,5 Punkten (95 % KI [−25,2 bis −19,9]) im Vergleich zu −6,3 Punkten in der KG (95 % KI [−8,7 bis −4,0]). Der Gruppenunterschied war ebenfalls klinisch relevant und statistisch signifikant (<i>p</i> &lt; 0,00001).</p><p>Die Studie belegt eine statistisch signifikante und klinisch relevante Überlegenheit der DiGA Mawendo gegenüber der Physiotherapie bezüglich Schmerz und Funktion.</p>","PeriodicalId":42773,"journal":{"name":"ARTHROSKOPIE","volume":"38 1","pages":"83 - 87"},"PeriodicalIF":0.1,"publicationDate":"2025-01-20","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"143184863","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Knochenmarködeme – Ätiologie
IF 0.1 Q4 SURGERY Pub Date : 2025-01-18 DOI: 10.1007/s00142-024-00733-3
Christopher Niedhart

Das Knochenmarködemsyndrom ist ein häufiges Krankheitsbild in Orthopädie und Unfallchirurgie. Das Spektrum ist weit und reicht vom wenig schmerzhaften, selbstlimitierten Krankheitsbild über komplexe, schmerzhafte, rezidivierende oder wandernde Knochenmarködemsyndrome bis hin zum drohenden Übergang in die Osteonekrose. Die Diagnosestellung erfolgt über die Magnetresonanztomographie (MRT). Für die Therapieentscheidung ist die Kenntnis der Ätiologie von Bedeutung. Prinzipiell lassen sich Knochenmarködemsyndrome in 3 Kategorien einteilen: vaskulär-ischämisch, mechanisch bedingt und reaktiv. Die Übergänge sind teils fließend. Je ausgeprägter ein Knochenmarködemsyndrom ist oder bei rezidivierenden sowie multilokulären Knochenmarködemsyndromen sind vor allem zugrunde liegende Störungen des Knochenstoffwechsels oder chronische Erkrankungen als auslösender Faktor zu beachten.

{"title":"Knochenmarködeme – Ätiologie","authors":"Christopher Niedhart","doi":"10.1007/s00142-024-00733-3","DOIUrl":"10.1007/s00142-024-00733-3","url":null,"abstract":"<p>Das Knochenmarködemsyndrom ist ein häufiges Krankheitsbild in Orthopädie und Unfallchirurgie. Das Spektrum ist weit und reicht vom wenig schmerzhaften, selbstlimitierten Krankheitsbild über komplexe, schmerzhafte, rezidivierende oder wandernde Knochenmarködemsyndrome bis hin zum drohenden Übergang in die Osteonekrose. Die Diagnosestellung erfolgt über die Magnetresonanztomographie (MRT). Für die Therapieentscheidung ist die Kenntnis der Ätiologie von Bedeutung. Prinzipiell lassen sich Knochenmarködemsyndrome in 3 Kategorien einteilen: vaskulär-ischämisch, mechanisch bedingt und reaktiv. Die Übergänge sind teils fließend. Je ausgeprägter ein Knochenmarködemsyndrom ist oder bei rezidivierenden sowie multilokulären Knochenmarködemsyndromen sind vor allem zugrunde liegende Störungen des Knochenstoffwechsels oder chronische Erkrankungen als auslösender Faktor zu beachten.</p>","PeriodicalId":42773,"journal":{"name":"ARTHROSKOPIE","volume":"38 1","pages":"2 - 9"},"PeriodicalIF":0.1,"publicationDate":"2025-01-18","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"143184803","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Überbelastungsreaktionen am Fuß
IF 0.1 Q4 SURGERY Pub Date : 2025-01-14 DOI: 10.1007/s00142-024-00737-z
Alexander Keiler PhD, Konstantin Genelin, Felix Riechelmann

Überbelastungsreaktionen sind stark einschränkende sowie belastende Erkrankungen und betreffen in den meisten Fällen den Fuß. Dieser Übersichtsartikel soll die häufigsten spezifischen Krankheitsbilder darstellen sowie Hintergründe und Therapiemaßnahmen erläutern. Er dient als Behandlungspfad und Algorithmus in der klinischen Praxis zur Behandlung von Überbelastungsreaktionen am Fuß.

Fachspezifische Literatur wurde nach Krankheitsbildern, Grundlagen und Therapiekonzepten systematisch ausgewertet und mit eigenen Erfahrungswerten und Behandlungsmaßnahmen korreliert.

Plantare Fasciitis, Achillodynie, Ermüdungsfrakturen, Schienbeinkantensyndrom, Überbelastung der Tibialis-posterior-Sehne, Morton-Neurome sowie Apophysitis calcanei stellen die häufigsten Überbelastungsreaktionen am Fuß dar. Die Basis der Diagnostik sollten stets Anamnese sowie klinische Untersuchung in statischer und dynamischer Durchführung darstellen. Bildgebend sollte eine Röntgenaufnahme des Fußes und des Sprunggelenks im Stehen angefertigt werden. Ergänzend empfiehlt sich meist eine Magnetresonanztomographie (MRT), da sie wertvolle Informationen zur Erkrankung liefert und auch zum Ausschluss anderer Differenzialdiagnosen dienen kann. Die primäre Therapie stellen konservative Maßnahmen dar. Für die Eigenbluttherapie mit plättchenreichem Plasma (PRP) findet sich v. a. die Behandlung der plantaren Fasciitis und der Achillodynie zunehmend Evidenz. Nach Ausschöpfung der konservativen Therapie kann in speziellen Fällen mitunter eine operative Therapie angedacht werden.

Überbelastungserkrankungen am Fuß stellen schmerzhafte und belastende Erkrankungen dar. Die primäre Therapie ist konservativ. Zunehmende Evidenz findet sich für die Eigenbluttherapie mit PRP. Dennoch durchlaufen Patienten mitunter einen langen Leidensweg.

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