{"title":"Der Nachweis einer umschriebenen ischämischen Myokardschädigung bei Todesfällen unmittelbar nach Herzoperationen","authors":"A. Krug, A. Bernhard","doi":"10.1055/s-0028-1099235","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0028-1099235","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":236452,"journal":{"name":"Georg Thieme Verlag","volume":"50 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1970-10-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"124028512","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Frische Bronchusruptur, W. Overbeck, K. Dost, K. Wiemers
Die Diagnose einer Bronchusruptur wird in der Mehrzahl der Fälle erst Tage, Wochen oder Monate nach dem Unfall gestellt (Bürkle, Franke, Krauss). Eine frühzeitige Rekonstruktion ist jedoch entscheidend für die Wiederherstellung der Funktion des ausgeschalteten Abschnittes der Lunge, wenn sich auch noch nach Jahren Besserungen der zunächst bei Spätfällen erheblich gestörten Lungenfunktion nachweisen lassen (Krauss, Zimmermann). Aus allen Zusammenstellungen in der Literatur geht hervor, daß eine Sofortoperation nur in einem geringen Prozentsatz der Fälle durchgeführt wurde. So fanden Krauss und Zimmermann bei 335 Patienten nur 38Frühoperationen,d.h. innerhalb 6 Stunden nach dem Unfall. Franke verzeichnet bei 103 Patienten mit Bronchusabriß nur in 25 °/o die Frühdiagnose innerhalb der ersten 2 Tage. Die Forderung nach der möglichst frühen Wiederherstellung des rupturierten Bronchus wird unterstrichen durch Beobachtungen an Patienten, bei denen eine Rekonstruktion Monate oder Jahre nach dem Unfall vorgenommen wurde. Trotz voll ausgedehnter Lunge wird eine erhebliche Funktionseinbuße bestehen bleiben (Krauss, Vossschulte u. a.). Wir möchten über einen Patienten mit Totalabriß des rechten Stammbronchus berichten, den wir gleich nach dem Unfall mit guter Wiederherstellung der Funktion operiert haben.
大多数支气管破裂的诊断都是在事故发生后几天、几周或几个月才被诊断出来。——柏克尔、弗兰克、克劳斯但是,如果能及早恢复肺部功能,那么即使在多年后仍能恢复以前表现出的严重的肺部功能。——克劳斯,Zimmermann小说全部内容都显示,执行紧急手术的人只有百分之20。335个病人全都被克劳斯和木匠发现335个病人只做过3850次急救他有生命危险呀Franke记录仅103 Bronchusabriß患者在25°/ o Frühdiagnose前两天内.本文通过观察病患几个月后甚至几年复原后,呼吁尽快恢复鲁朴假胸肌。即使肺通畅,手术也不会实现。(克劳斯、沃斯库特等)本医生在事故后
{"title":"Frische Bronchusruptur","authors":"Frische Bronchusruptur, W. Overbeck, K. Dost, K. Wiemers","doi":"10.1055/s-0028-1099208","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0028-1099208","url":null,"abstract":"Die Diagnose einer Bronchusruptur wird in der Mehrzahl der Fälle erst Tage, Wochen oder Monate nach dem Unfall gestellt (Bürkle, Franke, Krauss). Eine frühzeitige Rekonstruktion ist jedoch entscheidend für die Wiederherstellung der Funktion des ausgeschalteten Abschnittes der Lunge, wenn sich auch noch nach Jahren Besserungen der zunächst bei Spätfällen erheblich gestörten Lungenfunktion nachweisen lassen (Krauss, Zimmermann). Aus allen Zusammenstellungen in der Literatur geht hervor, daß eine Sofortoperation nur in einem geringen Prozentsatz der Fälle durchgeführt wurde. So fanden Krauss und Zimmermann bei 335 Patienten nur 38Frühoperationen,d.h. innerhalb 6 Stunden nach dem Unfall. Franke verzeichnet bei 103 Patienten mit Bronchusabriß nur in 25 °/o die Frühdiagnose innerhalb der ersten 2 Tage. Die Forderung nach der möglichst frühen Wiederherstellung des rupturierten Bronchus wird unterstrichen durch Beobachtungen an Patienten, bei denen eine Rekonstruktion Monate oder Jahre nach dem Unfall vorgenommen wurde. Trotz voll ausgedehnter Lunge wird eine erhebliche Funktionseinbuße bestehen bleiben (Krauss, Vossschulte u. a.). Wir möchten über einen Patienten mit Totalabriß des rechten Stammbronchus berichten, den wir gleich nach dem Unfall mit guter Wiederherstellung der Funktion operiert haben.","PeriodicalId":236452,"journal":{"name":"Georg Thieme Verlag","volume":"28 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1970-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"114082286","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Die zunehmende Erfahrung in der offenen Herzchirurgie läßt immer mehr Zweifel an der theoretischen Feststellung aufkommen, der Herzmuskel sei ein exzeptionell sauerstoffempfindliches Gewebe. Diese scheinbare Diskrepanz zwischen experimentell gefundenen Daten und den Erfahrungen am Menschen dürfte aber nicht zuletzt deswegen entstanden sein, weil die meisten experimentellen Untersuchungen über die Anoxietoleranz des Herzens am Druckund Volumen-Arbeit leistenden Herzen vorgenommen wurden, während bei einer extrakorporalen Zirkulation energetisch völlig anders gelagerte Verhältnisse vorliegen. Solche Überlegungen müssen nicht zuletzt deswegen wieder angestellt werden, weil in den letzten Jahren von verschiedenen Arbeitsgruppen Berichte über langdauernde komplikationslos tolerierte Ischämiezeiten vorliegen, die weit das theoretisch vertretbare Ausmaß übersteigen (9, 10, 11, 26).
{"title":"Indikation zur oder Verzicht auf die Koronarperfusion in der offenen Herzchirurgie","authors":"F. Helmer, E. Wolner","doi":"10.1055/s-0028-1099213","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0028-1099213","url":null,"abstract":"Die zunehmende Erfahrung in der offenen Herzchirurgie läßt immer mehr Zweifel an der theoretischen Feststellung aufkommen, der Herzmuskel sei ein exzeptionell sauerstoffempfindliches Gewebe. Diese scheinbare Diskrepanz zwischen experimentell gefundenen Daten und den Erfahrungen am Menschen dürfte aber nicht zuletzt deswegen entstanden sein, weil die meisten experimentellen Untersuchungen über die Anoxietoleranz des Herzens am Druckund Volumen-Arbeit leistenden Herzen vorgenommen wurden, während bei einer extrakorporalen Zirkulation energetisch völlig anders gelagerte Verhältnisse vorliegen. Solche Überlegungen müssen nicht zuletzt deswegen wieder angestellt werden, weil in den letzten Jahren von verschiedenen Arbeitsgruppen Berichte über langdauernde komplikationslos tolerierte Ischämiezeiten vorliegen, die weit das theoretisch vertretbare Ausmaß übersteigen (9, 10, 11, 26).","PeriodicalId":236452,"journal":{"name":"Georg Thieme Verlag","volume":"80 1 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1970-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"124710955","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
J. P., ein 9jähriger Knabe, fällt aus 3 Meter Höhe in einen notizbleistift-dicken Nagel, der wie ein Stilett 1 1 / 2 Querfinger seitlich des Sternums durch den 4. Interkostalraum in den linken Thorax eindringt. Nach 6 Stunden wird der Verletzte im Schock mit einem Blutdruck von 80/60 mm Hg und einer Pulsfrequenz von 140/min in unsere Klinik gebracht. Bei der physikalischen Untersuchung ist ein präkordiales Schwirren zu tasten. Im III—IV Interkostalraum links parasternal ein lautes, blasendes, holosystolisches Geräusch hörbar. EKG: Sinusrhythmus, Linkstyp, Erregungsrückbildungstörungen. Die Thoraxübersichtsaufnahme zeigt einen linksseitigen Pneumound Hämatothorax. Durch die Perforationsöffnung entleert sich zeitweise etwas Blut. Nach Angaben des anwesenden Kinderarztes waren die Herztöne vor der Verletzung normal. Nach Beseitigung des Schockzustandes und Behebung des Pneumothorax durch Sog, Durchführung einer linksseitigen Thorakotomie. Im Thorax 1500 ml z. T. flüssiges, z. T. geronnenes Blut. Am Perikard lag eine der äußeren Perforationsstelle entsprechende Öffnung von Linsengröße mit blutig inhibiertem Rand vor. Nach Eröffnung des Perikard fand sich im Bereich des Conus arteriosus der rechten Kammer ein zur Blutstromrichtung beinahe senkrecht verlaufender, ungefähr 4 cm langer, die ganze Herzmuskelwand durchdringender, mit gezacktem Rand versehener Wundkanal, der durch ein Blutgerinnsel verschlossen war. Über diesem Gebiet bestand ein starkes systolisches Schwirren. Unmittelbar nach Nahtbeginn löste sich das den Wundkanal verschließende Blutgerinnsel, und es trat eine pulsierende Blutung aus der rechten Herzkammer auf. Die Verletzungsstelle im Bereich der rechten Kammer wurde mit einer Achternaht verschlossen. Nach primärer Wundheilung traten in der späteren postoperativen Periode die Zeichen einer zunehmenden kardialen Dekompensation auf. Die ungefähr 2 Monate nach der Verletzung angefertigte Röntgenaufnahme ließ eine erhebliche Herzdilatation erkennen. Neben einer Vorwölbung des Pulmonalisbogens bestanden eine Einengung sowohl des Retrosternalals auch des Retrokardialraumes und eine deutlich verstärkte Lungenund Hiluszeichnung (Abb. 1). Die Qualität und Inten-
{"title":"Der Verschluß des traumatischen Kammerseptumdefektes","authors":"J. Kudász, I. Besznyák","doi":"10.1055/S-0028-1099212","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/S-0028-1099212","url":null,"abstract":"J. P., ein 9jähriger Knabe, fällt aus 3 Meter Höhe in einen notizbleistift-dicken Nagel, der wie ein Stilett 1 1 / 2 Querfinger seitlich des Sternums durch den 4. Interkostalraum in den linken Thorax eindringt. Nach 6 Stunden wird der Verletzte im Schock mit einem Blutdruck von 80/60 mm Hg und einer Pulsfrequenz von 140/min in unsere Klinik gebracht. Bei der physikalischen Untersuchung ist ein präkordiales Schwirren zu tasten. Im III—IV Interkostalraum links parasternal ein lautes, blasendes, holosystolisches Geräusch hörbar. EKG: Sinusrhythmus, Linkstyp, Erregungsrückbildungstörungen. Die Thoraxübersichtsaufnahme zeigt einen linksseitigen Pneumound Hämatothorax. Durch die Perforationsöffnung entleert sich zeitweise etwas Blut. Nach Angaben des anwesenden Kinderarztes waren die Herztöne vor der Verletzung normal. Nach Beseitigung des Schockzustandes und Behebung des Pneumothorax durch Sog, Durchführung einer linksseitigen Thorakotomie. Im Thorax 1500 ml z. T. flüssiges, z. T. geronnenes Blut. Am Perikard lag eine der äußeren Perforationsstelle entsprechende Öffnung von Linsengröße mit blutig inhibiertem Rand vor. Nach Eröffnung des Perikard fand sich im Bereich des Conus arteriosus der rechten Kammer ein zur Blutstromrichtung beinahe senkrecht verlaufender, ungefähr 4 cm langer, die ganze Herzmuskelwand durchdringender, mit gezacktem Rand versehener Wundkanal, der durch ein Blutgerinnsel verschlossen war. Über diesem Gebiet bestand ein starkes systolisches Schwirren. Unmittelbar nach Nahtbeginn löste sich das den Wundkanal verschließende Blutgerinnsel, und es trat eine pulsierende Blutung aus der rechten Herzkammer auf. Die Verletzungsstelle im Bereich der rechten Kammer wurde mit einer Achternaht verschlossen. Nach primärer Wundheilung traten in der späteren postoperativen Periode die Zeichen einer zunehmenden kardialen Dekompensation auf. Die ungefähr 2 Monate nach der Verletzung angefertigte Röntgenaufnahme ließ eine erhebliche Herzdilatation erkennen. Neben einer Vorwölbung des Pulmonalisbogens bestanden eine Einengung sowohl des Retrosternalals auch des Retrokardialraumes und eine deutlich verstärkte Lungenund Hiluszeichnung (Abb. 1). Die Qualität und Inten-","PeriodicalId":236452,"journal":{"name":"Georg Thieme Verlag","volume":"38 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1970-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"121457500","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
J. Ott, O. Laepple, R. Gattiker, P. Straub, P. Frick
Die Möglichkeit, exogen zugeführtes Heparin durch komplexe Basen, wie Toluidinblau und Polybren, oder durch basische Proteine, wie Protamin, zu inaktivieren, wurde bereits vor dreißig Jahren entdeckt und kurz darauf in die Klinik eingeführt (10). Zur Zeit wird zur Heparinneutralisation nach Herzoperationen unter Benutzung einer Herz-Lungen-Maschinevon den meisten Autoren Protaminsulfat oder Protaminchlorid verwendet. Diese Substanzen haben jedoch auch eine allerdings vom Heparin verschiedene, gerinnungshemmende Wirkung (16, 26). Zur Inaktivierung soll das Protamin mit dem Heparin eine reversible Komplexbindung mit niedriger Dissoziationskonstante bilden (21). Dieser Komplex hat fast keine der gerinnungshemmenden Wirkungen von Heparin und Protamin mehr (1, 33). Der Neutralisationsbereich ist aber relativ schmal und sobald eine der Substanzen im Überschuß vorhanden ist, beobachtet man in vitro wie in vivo eine Verlängerung der Gerinnungszeit. So stellt sich die Frage nach der klinischen Bedeutung des Überschusses der einen oder anderen Substanz, die vor allem für den Protaminüberschuß nicht einheitlich beantwortet wird (1, 4). Ein Heparinüberschuß kann in vivo entweder nach ungenügender Neutralisation infolge Protaminunterdosierung oder durch den sogenannten Heparin-Rebound entstehen. Dieses Phänomen wurde durch Protaminabbau zu erklären versucht, wofür ein Plasmafaktor (8) oder das Plasmin (7) verantwortlich gemacht wurde. Der Heparin-Rebound sowie unneutralisiertes Heparin wurden zur Erklärung exzessiver postoperativer Blutungen herangezogen (17,22,27,30). In letzter Zeit wird im Gegensatz dazu wieder mehr auf die Bedeutung des Protaminüberschusses als Ursache von Komplikationen hingewiesen. Dieser Überschuß kommt vor allem durch die individuell sehr verschiedene Heparineliminationsrate zustande, besonders wenn die Protamindosis nach Körpergewicht berechnet wird (18, 31). Das Verhältnis von Heparin zu Protamin schwankt von Klinik zu Klinik. Ein Teil der Autoren neutralisiert im fixen Verhältnis von 1 : 0,5 bis 1 : 2, andere hingegen verwenden ein Titrationsverfahren zur Schätzung des benötigten Protamins, von denen dasjenige von Perkins die weiteste Verbreitung erfahren hat (3,12,19).
{"title":"Vergleichende Untersuchungen über die Protamindosierung nach extrakorporellem Kreislauf in der Herzchirurgie","authors":"J. Ott, O. Laepple, R. Gattiker, P. Straub, P. Frick","doi":"10.1055/s-0028-1099214","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0028-1099214","url":null,"abstract":"Die Möglichkeit, exogen zugeführtes Heparin durch komplexe Basen, wie Toluidinblau und Polybren, oder durch basische Proteine, wie Protamin, zu inaktivieren, wurde bereits vor dreißig Jahren entdeckt und kurz darauf in die Klinik eingeführt (10). Zur Zeit wird zur Heparinneutralisation nach Herzoperationen unter Benutzung einer Herz-Lungen-Maschinevon den meisten Autoren Protaminsulfat oder Protaminchlorid verwendet. Diese Substanzen haben jedoch auch eine allerdings vom Heparin verschiedene, gerinnungshemmende Wirkung (16, 26). Zur Inaktivierung soll das Protamin mit dem Heparin eine reversible Komplexbindung mit niedriger Dissoziationskonstante bilden (21). Dieser Komplex hat fast keine der gerinnungshemmenden Wirkungen von Heparin und Protamin mehr (1, 33). Der Neutralisationsbereich ist aber relativ schmal und sobald eine der Substanzen im Überschuß vorhanden ist, beobachtet man in vitro wie in vivo eine Verlängerung der Gerinnungszeit. So stellt sich die Frage nach der klinischen Bedeutung des Überschusses der einen oder anderen Substanz, die vor allem für den Protaminüberschuß nicht einheitlich beantwortet wird (1, 4). Ein Heparinüberschuß kann in vivo entweder nach ungenügender Neutralisation infolge Protaminunterdosierung oder durch den sogenannten Heparin-Rebound entstehen. Dieses Phänomen wurde durch Protaminabbau zu erklären versucht, wofür ein Plasmafaktor (8) oder das Plasmin (7) verantwortlich gemacht wurde. Der Heparin-Rebound sowie unneutralisiertes Heparin wurden zur Erklärung exzessiver postoperativer Blutungen herangezogen (17,22,27,30). In letzter Zeit wird im Gegensatz dazu wieder mehr auf die Bedeutung des Protaminüberschusses als Ursache von Komplikationen hingewiesen. Dieser Überschuß kommt vor allem durch die individuell sehr verschiedene Heparineliminationsrate zustande, besonders wenn die Protamindosis nach Körpergewicht berechnet wird (18, 31). Das Verhältnis von Heparin zu Protamin schwankt von Klinik zu Klinik. Ein Teil der Autoren neutralisiert im fixen Verhältnis von 1 : 0,5 bis 1 : 2, andere hingegen verwenden ein Titrationsverfahren zur Schätzung des benötigten Protamins, von denen dasjenige von Perkins die weiteste Verbreitung erfahren hat (3,12,19).","PeriodicalId":236452,"journal":{"name":"Georg Thieme Verlag","volume":"461 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1970-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"134013150","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
I. M. Ü. ElektrolyVeränderungen, T. Ban, N. Tatsuta, J. Kawai, K. Noguchi, K. Tatemichi, Prof. Dr. T. Yamamoto, Nara Tenri
Die offenen Herzoperationen mit Hilfe des extrakorporalen Kreislaufs sind nun zwar zur üblichen Methode geworden, doch wird das Sammeln des frisch entnommenen, heparinisierten Blutes mit steigender Operationszahl immer schwieriger. Einige Herzchirurgen berichteten bereits (5, 6, 8, 9, 12, 19, 20, 21, 31) über eine meistens hypotherme, vereinfachte Perfusion ohne heparinisiertes Perfusionsblut, welche das Füllvolumen der Herz-Lungen-Maschine vermindert. Bei einer solchen Perfusionsmethode wird das in der Herz-Lungen-Maschine verbliebene, verdünnte Blut nach Ende des Bypass zur Gänze dem Patienten reinfundiert. Dabei ergibt sich die Frage, wieweit die Hämodilution, hauptsächlich vom Standpunkt der Wasserbelastung nach dem Bypass aus, gestattet werden kann. Vom hämodynamischen und metabolischen Standpunkt aus wäre zwar die Hämodilution bei gleichzeitiger Anwendung der Hypothermie noch weiter möglich. Wenn aber das Ausmaß der Hämodilution eine Grenze überschreitet, so wird es unmöglich, das in der Herz-Lungen-Maschine verbliebene Blut wegen zu schwerer Wasserbelastung zur Gänze dem Patient zu reinfundieren. Dabei müßte das in der Herz-Lungen-Maschine verbliebene, patienteneigene Blut nutzlos verworfen werden. Daher wäre es wünschenswert, eine Methode zu entwickeln, dieses Blut einzusparen.
{"title":"Klinische Studien des extrakorporalen Kreislaufs mit verstärkter Hämodilution","authors":"I. M. Ü. ElektrolyVeränderungen, T. Ban, N. Tatsuta, J. Kawai, K. Noguchi, K. Tatemichi, Prof. Dr. T. Yamamoto, Nara Tenri","doi":"10.1055/s-0028-1099215","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0028-1099215","url":null,"abstract":"Die offenen Herzoperationen mit Hilfe des extrakorporalen Kreislaufs sind nun zwar zur üblichen Methode geworden, doch wird das Sammeln des frisch entnommenen, heparinisierten Blutes mit steigender Operationszahl immer schwieriger. Einige Herzchirurgen berichteten bereits (5, 6, 8, 9, 12, 19, 20, 21, 31) über eine meistens hypotherme, vereinfachte Perfusion ohne heparinisiertes Perfusionsblut, welche das Füllvolumen der Herz-Lungen-Maschine vermindert. Bei einer solchen Perfusionsmethode wird das in der Herz-Lungen-Maschine verbliebene, verdünnte Blut nach Ende des Bypass zur Gänze dem Patienten reinfundiert. Dabei ergibt sich die Frage, wieweit die Hämodilution, hauptsächlich vom Standpunkt der Wasserbelastung nach dem Bypass aus, gestattet werden kann. Vom hämodynamischen und metabolischen Standpunkt aus wäre zwar die Hämodilution bei gleichzeitiger Anwendung der Hypothermie noch weiter möglich. Wenn aber das Ausmaß der Hämodilution eine Grenze überschreitet, so wird es unmöglich, das in der Herz-Lungen-Maschine verbliebene Blut wegen zu schwerer Wasserbelastung zur Gänze dem Patient zu reinfundieren. Dabei müßte das in der Herz-Lungen-Maschine verbliebene, patienteneigene Blut nutzlos verworfen werden. Daher wäre es wünschenswert, eine Methode zu entwickeln, dieses Blut einzusparen.","PeriodicalId":236452,"journal":{"name":"Georg Thieme Verlag","volume":"47 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1970-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"130366136","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Die Risiken einer Angiographie werden teils überteils unterbewertet. Da Angiographien heute ein unentbehrliches diagnostisches Verfahren darstellen und einer breiten Indikationsstellung das Wort zu reden ist, sollten die Komplikationen auf ein Mindestmaß reduziert werden. Der erste Schritt dazu stellt die Publikation aller vorkommenden Zwischenfälle dar, nicht nur um eine exakte Vorstellung über deren Häufigkeit zu gewinnen, sondern auch, und vor allen Dingen, um Detailkenntnisse über die Art dieser Zwischenfälle zu erarbeiten und ihre genaue Diagnose aus dem angiographischen Bild zu ermöglichen sowie neue Möglichkeiten zu ihrer Vermeidung zu entwickeln. Eine der häufigsten Komplikationen stellt zweifellos die subintimale Injektion dar. Wohl jedem, der Angiographien durchführt, ist diese Komplikation schon unterlaufen. Einschlägige Berichte in der Literatur sind jedoch sehr spärlich. Sie tritt überwiegend bei Aortographien, seltener bei Arteriographien der A. femoralis und axillaris auf. Aus diesen Gründen erscheint eine Detailschilderung eigener Fälle gerechtfertigt. Bezüglich der einschlägigen Literatur sei auf Diemel und Schmitz-Draeger und auf eigene Publikationen verwiesen.
{"title":"Intimaverletzungen an der A. ilica externa und der A. axillaris bei der Angiographie","authors":"K. Reinhardt","doi":"10.1055/s-0028-1099211","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0028-1099211","url":null,"abstract":"Die Risiken einer Angiographie werden teils überteils unterbewertet. Da Angiographien heute ein unentbehrliches diagnostisches Verfahren darstellen und einer breiten Indikationsstellung das Wort zu reden ist, sollten die Komplikationen auf ein Mindestmaß reduziert werden. Der erste Schritt dazu stellt die Publikation aller vorkommenden Zwischenfälle dar, nicht nur um eine exakte Vorstellung über deren Häufigkeit zu gewinnen, sondern auch, und vor allen Dingen, um Detailkenntnisse über die Art dieser Zwischenfälle zu erarbeiten und ihre genaue Diagnose aus dem angiographischen Bild zu ermöglichen sowie neue Möglichkeiten zu ihrer Vermeidung zu entwickeln. Eine der häufigsten Komplikationen stellt zweifellos die subintimale Injektion dar. Wohl jedem, der Angiographien durchführt, ist diese Komplikation schon unterlaufen. Einschlägige Berichte in der Literatur sind jedoch sehr spärlich. Sie tritt überwiegend bei Aortographien, seltener bei Arteriographien der A. femoralis und axillaris auf. Aus diesen Gründen erscheint eine Detailschilderung eigener Fälle gerechtfertigt. Bezüglich der einschlägigen Literatur sei auf Diemel und Schmitz-Draeger und auf eigene Publikationen verwiesen.","PeriodicalId":236452,"journal":{"name":"Georg Thieme Verlag","volume":"20 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1970-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"129752809","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Der Behandlungserfolg der peripheren Durchblutungsstörungen mittels rekonstruktiver oder plastischer Operationsmethoden hängt letztlich immer davon ab, ob es gelingt, einem wiederhergestellten Zufluß (run in) einen adäquaten Abfluß (run off) gegenüberzustellen. Ist die periphere Strombahn infolge der entzündlichen oder degenerativen Prozesse zu weit eingeengt, so gelangt die angebotene Blutmenge nicht mehr in das Kapillarsystem und kann somit nicht stoffwechselwirksam werden. Um zu einer exakten Indikationsstellung bei Gefäßoperationen zu kommen, ist die Messung des Aufnahmevermögens der Peripherie spätestens intraoperativ wünschenswert. Eine sichere Aussage über die das Gefäß durchströmende Blutmenge kann bei Anwendung eines induktiven Strömungsmessers erhalten werden. Derartige Geräte erfordern einen großen elektronischen Aufwand und stehen nur wenigen Kliniken zur Verfügung. Die nachfolgend beschriebene Methode gestattet die Messung des peripheren Widerstandes mittels einer einfachen Anordnung und erlaubt die Berechnung der Blutmenge, die das Gefäß je Zeiteinheit bei einem vorgegebenen Druck durchströmen kann. Es wird bei der Anwendung dieser Methode davon ausgegangen, daß das Venensystem keine pathologischen Veränderungen aufweist.
{"title":"Eine Methode zur intraoperativen Messung des peripheren Abflusses bei arteriellen Durchblutungsstörungen","authors":"H. Förster, P. Heinrich","doi":"10.1055/s-0028-1099210","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0028-1099210","url":null,"abstract":"Der Behandlungserfolg der peripheren Durchblutungsstörungen mittels rekonstruktiver oder plastischer Operationsmethoden hängt letztlich immer davon ab, ob es gelingt, einem wiederhergestellten Zufluß (run in) einen adäquaten Abfluß (run off) gegenüberzustellen. Ist die periphere Strombahn infolge der entzündlichen oder degenerativen Prozesse zu weit eingeengt, so gelangt die angebotene Blutmenge nicht mehr in das Kapillarsystem und kann somit nicht stoffwechselwirksam werden. Um zu einer exakten Indikationsstellung bei Gefäßoperationen zu kommen, ist die Messung des Aufnahmevermögens der Peripherie spätestens intraoperativ wünschenswert. Eine sichere Aussage über die das Gefäß durchströmende Blutmenge kann bei Anwendung eines induktiven Strömungsmessers erhalten werden. Derartige Geräte erfordern einen großen elektronischen Aufwand und stehen nur wenigen Kliniken zur Verfügung. Die nachfolgend beschriebene Methode gestattet die Messung des peripheren Widerstandes mittels einer einfachen Anordnung und erlaubt die Berechnung der Blutmenge, die das Gefäß je Zeiteinheit bei einem vorgegebenen Druck durchströmen kann. Es wird bei der Anwendung dieser Methode davon ausgegangen, daß das Venensystem keine pathologischen Veränderungen aufweist.","PeriodicalId":236452,"journal":{"name":"Georg Thieme Verlag","volume":"3 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1970-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"121994761","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Die Anwendung transvenös-intrakardial verlegter elektrischer Impulsgeber in der Behandlung schwerer bradykarder Rhythmusstörungen hat nach zahlreichen klinischen Berichten die Lebenserwartung solcher Patienten entscheidend gebessert {Zoll u. Mitarb 1964, Cbardack u. Mitarb. 1965, Dack 1965, Parsonnet u. Mitarb. 1966, Spencer u. Mitarb. 1968). Während die Einjahresüberlebensrate unbehandelter Fälle etwa 50 bis 60 % beträgt (Friedberg u. Mitarb. 1964, Harris u. Mitarb. 1968), findet sich nach Anwendung elektrischer Schrittmacher innerhalb der ersten zwei Jahre eine Sterberate von 10 bis 20°/o (Bluestone u. Mitarb. 1965, Lagergren u. Mitarb. 1965, Overbeck u. Mitarb. 1965, Piwnica u. Mitarb. 1965, Grace u. Mitarb. 1966, Harthorne u. Mitarb. 1967, Hirscb u. Mitarb. 1967). Soweit Nachteile und Gefahren dieser Methode anhaften, sind diese weit eher technischen Gebrechen, sowie der Verfahrensweise der Implantation anzulasten und nicht der Tatsache einer artefiziellen elektrischen Stimulation der Herzaktion. Da während des Entwicklungsstadiums jede neue Operationstechnik ihre eigenen Komplikationen mit sich bringt und bei Schrittmacherimplantationen handelt es sich nur scheinbar um geringfügige operative Eingriffe , ist durch zunehmende Erfahrung, sowie Verfeinerung der Technik und der Geräte eine weitere Verbesserung der therapeutischen Resultate zu erwarten. Dies wird insbesondere dadurch unterstrichen, daß nach der Untersuchungsserie von Harris u. Mitarb. (1968) etwa die Hälfte der Mißerfolge auf aggregatund operationstechnische Fehler zurückgehen.
{"title":"Komplikationen bei Anwendung intrakardialer Herzschrittmacher","authors":"H. Bankl","doi":"10.1055/s-0028-1099216","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0028-1099216","url":null,"abstract":"Die Anwendung transvenös-intrakardial verlegter elektrischer Impulsgeber in der Behandlung schwerer bradykarder Rhythmusstörungen hat nach zahlreichen klinischen Berichten die Lebenserwartung solcher Patienten entscheidend gebessert {Zoll u. Mitarb 1964, Cbardack u. Mitarb. 1965, Dack 1965, Parsonnet u. Mitarb. 1966, Spencer u. Mitarb. 1968). Während die Einjahresüberlebensrate unbehandelter Fälle etwa 50 bis 60 % beträgt (Friedberg u. Mitarb. 1964, Harris u. Mitarb. 1968), findet sich nach Anwendung elektrischer Schrittmacher innerhalb der ersten zwei Jahre eine Sterberate von 10 bis 20°/o (Bluestone u. Mitarb. 1965, Lagergren u. Mitarb. 1965, Overbeck u. Mitarb. 1965, Piwnica u. Mitarb. 1965, Grace u. Mitarb. 1966, Harthorne u. Mitarb. 1967, Hirscb u. Mitarb. 1967). Soweit Nachteile und Gefahren dieser Methode anhaften, sind diese weit eher technischen Gebrechen, sowie der Verfahrensweise der Implantation anzulasten und nicht der Tatsache einer artefiziellen elektrischen Stimulation der Herzaktion. Da während des Entwicklungsstadiums jede neue Operationstechnik ihre eigenen Komplikationen mit sich bringt und bei Schrittmacherimplantationen handelt es sich nur scheinbar um geringfügige operative Eingriffe , ist durch zunehmende Erfahrung, sowie Verfeinerung der Technik und der Geräte eine weitere Verbesserung der therapeutischen Resultate zu erwarten. Dies wird insbesondere dadurch unterstrichen, daß nach der Untersuchungsserie von Harris u. Mitarb. (1968) etwa die Hälfte der Mißerfolge auf aggregatund operationstechnische Fehler zurückgehen.","PeriodicalId":236452,"journal":{"name":"Georg Thieme Verlag","volume":"9 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1970-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"116164713","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Herausgegeben von R. NISSEN, Basel . K. VOSSSCHULTE, Gießen • G. HEGEMANN, Erlangen • A. SENNING, Zürich Unter Mitwirkung von L. Adelberger, Hemer • K.-H. Bauer, Heidelberg • R. C. Brock, London • H.Brügger »Wangen • A. Brunner, Zürich Cl. Crafoord, Stockholm . Cl. D'Allaines, Paris • W. Denk, Wien. E. Derra, Düsseldorf • A. M. Dogliotti, Turin D. Eerland, Groningen • E. K. Frey, München • J.Hein, Tönsheide • W. Hügin, Basel • H. W. Knipping, Köln H. Krauss, Freiburg • P. Santy, Lyon • R. Thauer, Bad Nauheim • E. Uehlinger, Zürich • R. Zenker, München Schriftleitung K. VOSS SCHULTE, Gießen
{"title":"Blutverlust und Blutersatz bei lungenchirurgischen Eingriffen","authors":"G. Primer, W. Quarz","doi":"10.1055/s-0028-1099207","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/s-0028-1099207","url":null,"abstract":"Herausgegeben von R. NISSEN, Basel . K. VOSSSCHULTE, Gießen • G. HEGEMANN, Erlangen • A. SENNING, Zürich Unter Mitwirkung von L. Adelberger, Hemer • K.-H. Bauer, Heidelberg • R. C. Brock, London • H.Brügger »Wangen • A. Brunner, Zürich Cl. Crafoord, Stockholm . Cl. D'Allaines, Paris • W. Denk, Wien. E. Derra, Düsseldorf • A. M. Dogliotti, Turin D. Eerland, Groningen • E. K. Frey, München • J.Hein, Tönsheide • W. Hügin, Basel • H. W. Knipping, Köln H. Krauss, Freiburg • P. Santy, Lyon • R. Thauer, Bad Nauheim • E. Uehlinger, Zürich • R. Zenker, München Schriftleitung K. VOSS SCHULTE, Gießen","PeriodicalId":236452,"journal":{"name":"Georg Thieme Verlag","volume":"96 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1970-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"123860343","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}