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Einflüsse von akademischer Sozialisation und der Verbundenheit mit den Eltern auf die schulischen Leistungen von Kindern und Jugendlichen 学术社会现象和与父母的相互联系对儿童和青少年教育成果的影响
Pub Date : 2015-07-09 DOI: 10.3224/ZFF.V27I2.20074
Sabine Walper, Carolin Thönnissen, Philipp Alt
Zusammenfassung Mit Blick auf die Bildungsbedeutung der Familie untersucht diese Studie langsschnittliche Einflusse des elterlichen Schulengagements und der Verbundenheit mit den Eltern auf die schulische Leistungsentwicklung im 2-Jahres-Zeitraum. Im Mittelpunkt stehen zwei Aspekte akademischer Sozialisation: die Bildungsorientierung der Eltern und deren Interesse an schulischen Belangen der Kinder. Die Daten fur 469 Kinder im Alter zwischen 8 und 16 Jahren stammen aus dem Deutschen Beziehungsund Familienpanel pairfam. In multiplen Regressionen, die zahlreiche Hintergrundfaktoren, den fruheren Leistungsstand sowie das Problemverhalten der Kinder kontrollieren, erweist sich lediglich die Bildungsorientierung der Eltern als relevant. Wahrend das Alter der Kinder keinen moderierenden Einfluss auf die Bedeutung akademischer Sozialisation und die Verbundenheit mit den Eltern hat, tragt die Bildungsorientierung nur bei hoher Verbundenheit der Kinder mit den Eltern zu besseren schulischen Leistungen bei. Die Befunde unterstreichen die Bedeutung elterlicher Bildungsaspirationen, vor allem im Kontext einer positiven Eltern- Kind-Beziehung. Schlagworte: elterliches Schulengagement, Erziehung, Schulleistungen, soziale Herkunft, Geschlecht ----- Abstract Focusing family influences on children’s academic development, the present study investigated longitudinal effects of parental school involvement as well as children’s closeness to parents as predictors of school achievement across two years. Two aspects of academic socialization were of particular interest: parents’ aspirations for higher education and their interest in children’s schooling. Data for 469 children (age 8 to 16 years) came from the German Family Panel pairfam. Multiple regression analyses controlling for a variety of background factors, children’s previous grades, and their problem behavior revealed significant effects of parents’ educational aspirations only. Whereas children’s age did not moderate the effects of closeness to parents or those of academic socialization, higher closeness to parents proved to facilitate effects of parents’ educational aspirations. The findings emphasize the role of parental aspirations, particularly in the context of a positive parent-child relationship. Keywords: parental school involvement, parenting, academic achievement, socio-economic resources, gender ----- Bibliographie: Walper, Sabine/Thonnissen, Carolin/Alt, Philipp: Einflusse von akademischer Sozialisation und der Verbundenheit mit den Eltern auf die schulischen Leistungen von Kindern und Jugendlichen, ZfF, 2-2015, S. 28-48. https://doi.org/10.3224/zff.v27i2.20074
本文总结了家庭在教育上的重要性,研究研究了长期父母在学校承诺和对父母的忠诚对两年期内发展的影响。他们的核心是两种学术社会主义的因素:父母的教育方向和他们对孩子教育问题的兴趣。有469的孩子,8到16岁之间。数据来自德国家庭和神父夫妇夫妇。在控制诸多背景因素、潜在成绩和儿童行为的多方回归分析中,父母的教育取向只证明是与之相关的。孩子的年龄不能对学术的社会化和与父母的关系产生重大影响,因此,只有孩子和父母之间的深入接触才有利于改善教育。这一研究结果强调了父母对教育期望的重视,尤其是在积极的父子关系环境中。关键字句:家长投入、教育、学业成绩、社会出身、性别等等两个关于学籍教育教育和小孩子教育的实用意义之一真不相信我们的婚姻面对组织环境的多种多样分析难题,儿童生活必缺点以及因行为而产生的重大经验儿童缺乏经验可克服缺胳膊少胳膊的行为以及教育远处关系中的生动部分凯恩斯主题:家长参与小学教育、青春期进步、社交经济资源、性别观点—参考文献:Walper、Sabine/ thonsen、Carolin/Alt, Philipp:学术社交主义和对儿童和青少年教育成果的影响力;ZfF, 2015年2篇,28页https://doi.org/10.3224/zff.v27i2.20074
{"title":"Einflüsse von akademischer Sozialisation und der Verbundenheit mit den Eltern auf die schulischen Leistungen von Kindern und Jugendlichen","authors":"Sabine Walper, Carolin Thönnissen, Philipp Alt","doi":"10.3224/ZFF.V27I2.20074","DOIUrl":"https://doi.org/10.3224/ZFF.V27I2.20074","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Mit Blick auf die Bildungsbedeutung der Familie untersucht diese Studie langsschnittliche Einflusse des elterlichen Schulengagements und der Verbundenheit mit den Eltern auf die schulische Leistungsentwicklung im 2-Jahres-Zeitraum. Im Mittelpunkt stehen zwei Aspekte akademischer Sozialisation: die Bildungsorientierung der Eltern und deren Interesse an schulischen Belangen der Kinder. Die Daten fur 469 Kinder im Alter zwischen 8 und 16 Jahren stammen aus dem Deutschen Beziehungsund Familienpanel pairfam. In multiplen Regressionen, die zahlreiche Hintergrundfaktoren, den fruheren Leistungsstand sowie das Problemverhalten der Kinder kontrollieren, erweist sich lediglich die Bildungsorientierung der Eltern als relevant. Wahrend das Alter der Kinder keinen moderierenden Einfluss auf die Bedeutung akademischer Sozialisation und die Verbundenheit mit den Eltern hat, tragt die Bildungsorientierung nur bei hoher Verbundenheit der Kinder mit den Eltern zu besseren schulischen Leistungen bei. Die Befunde unterstreichen die Bedeutung elterlicher Bildungsaspirationen, vor allem im Kontext einer positiven Eltern- Kind-Beziehung. Schlagworte: elterliches Schulengagement, Erziehung, Schulleistungen, soziale Herkunft, Geschlecht ----- Abstract Focusing family influences on children’s academic development, the present study investigated longitudinal effects of parental school involvement as well as children’s closeness to parents as predictors of school achievement across two years. Two aspects of academic socialization were of particular interest: parents’ aspirations for higher education and their interest in children’s schooling. Data for 469 children (age 8 to 16 years) came from the German Family Panel pairfam. Multiple regression analyses controlling for a variety of background factors, children’s previous grades, and their problem behavior revealed significant effects of parents’ educational aspirations only. Whereas children’s age did not moderate the effects of closeness to parents or those of academic socialization, higher closeness to parents proved to facilitate effects of parents’ educational aspirations. The findings emphasize the role of parental aspirations, particularly in the context of a positive parent-child relationship. Keywords: parental school involvement, parenting, academic achievement, socio-economic resources, gender ----- Bibliographie: Walper, Sabine/Thonnissen, Carolin/Alt, Philipp: Einflusse von akademischer Sozialisation und der Verbundenheit mit den Eltern auf die schulischen Leistungen von Kindern und Jugendlichen, ZfF, 2-2015, S. 28-48. https://doi.org/10.3224/zff.v27i2.20074","PeriodicalId":273006,"journal":{"name":"Zeitschrift Fur Familienforschung","volume":"6 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2015-07-09","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"129342823","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
引用次数: 4
Eltern und Geschwister als Bildungsressourcen? Der Beitrag von familialem Kapital für Bildungsaspirationen, Selbstkonzept und Schulerfolg von Kindern: 以此来教育父母和兄弟姐妹?家庭资本对儿童教育计划、自我构想和在校成绩的贡献:
Pub Date : 2015-07-09 DOI: 10.3224/ZFF.V27I2.20075
Mariana Grgic, Michael Bayer
Zusammenfassung Die zunehmende Bedeutsamkeit von Bildung fur den Lebensverlauf und die sozialstrukturelle Abhangigkeit von Bildungschancen ruckt die Familie als Ort der Entstehung und Reproduktion sozialer Ungleichheit immer mehr ins Blickfeld. In diesem Beitrag werden die bisher in der quantitativempirischen Familien- und Bildungsforschung zugrunde gelegten Indikatoren familialen Geschehens diskutiert und erweitert. Hierbei wird vor allem auf die elterliche Unterstutzung bei schulischen Angelegenheiten sowie die Bildungserfahrungen von Geschwistern fokussiert. Diese werden im Rahmen eines pfadanalytischen Modells auf Basis der NEPS-Daten der Startkohorte 3 hinsichtlich ihrer Erklarungskraft fur den bildungsbezogenen Habitus sowie die schulischen Leistungen von Schulerinnen und Schulern der funften Klasse untersucht (n=4.661). Dabei kann gezeigt werden, dass sowohl bei bereits vorhandenen Erfahrungen hoherer Bildung bei alteren Geschwistern als auch bei einer vermehrten schulbezogenen elterlichen Unterstutzung die Bildungsaspirationen sowie das schulische und allgemeine Selbstkonzept der Heranwachsenden starker ausgepragt ist. Damit kann die Abhangigkeit von Bildungserwartungen und -orientierungen von familialen Ressourcen und bildungsbezogenen Praktiken in der Familie differenzierter bestimmt werden, womit ein erster Schritt in Richtung einer langsschnittlich orientierten Analyse zentraler innerfamilialer Vermittlungsmechanismen der Reproduktion von Bildungsungleichheit formuliert wird. Schlagworte: familiales Kapital, Geschwister, Bildungsaspirationen des Kindes, Selbstkonzept, Habitus ----- Abstract Due to both the growing importance of education for life trajectories and the social structural dependency, the family comes to the fore as the place where social inequalities emerge and are being reproduced. In this contribution, the indicators of family life events – on which quantitative empirical family and education research has been based so far – will be discussed and extended. The focus will be primarily placed on parental support in school issues and on the educational attainment experience of siblings. Based on NEPS data of starting cohort 3, these events will be investigated within the framework of a path analytical model with regard to their explanatory power for the education-related habitus and the school achievements of 5th graders (N=4,661). It can be demonstrated that both aspirations for educational attainment and the school-related as well as the general self-concept of the students are more pronounced when older siblings already had experiences in higher education as well as in the case of parental school-related support of children’s aspirations for educational attainment. Thereby the dependency of expectations of educational attainment and orientations on family resources and family practices related to education can be determined more precisely. This, in turn, serves as a first step aiming at the longitudinally oriented analy
总而言之,教育对生活方式的重要性日增,以及由此造成的社会结构不平等本文讨论并扩大了迄今为止在定量实证家庭和教育研究中确定的家庭工作指标。这里着重于父母对学校事务的支持和手足就教经历。利用从出生期3的neps数据对教育相关状况的解释能力和七级中学学生的教育表现(n=4 661),通过一棵树模型进行分析。不论是老年兄弟姐妹的早期教育经验,还是高中级父母支持的泛滥,都充分地倡导了教育计划,以及孩子日益成长的强势群体所倡导的学校和一般的自立概念。可以Abhangigkeit Bildungserwartungen和-orientierungen从familialen资源和教育实践,家庭的表现一定会用一个第一步langsschnittlich导向分析核心innerfamilialer Vermittlungsmechanismen复制Bildungsungleichheit制定将.关键词:家庭资本、兄弟姐妹、孩子教育计划、自我概念和适应在《生境生境会议》上,以实证与教育研究为依据,编制了许多作业,但他们都被开除了。《焦点》发表了一个关于青草教育需要的小学支持的问题。根据树源3的新数据,根据这一活动可能会产生一个测试模型缺乏的数据而产生的它所能见demonstrated那俩aspirations for教育attainment and the school-related as因为as the self-concept将军of the students收录更多pronounced当older siblings交往有experiences在专上教育as因为as the case of parental school-related支持《儿童aspirations for教育attainment .然而,存在家庭经济和教育以及教育的限制This,能使serves as a第一一步aiming前面longitudinally oriented分析《中央intermediation探讨《reproduction of教育不平等~会家庭Keywords:家庭资本siblings儿童aspirations for教育attainment self-concept habitus……- Bibliographie: Grgic玛丽安娜/ Bayer迈克尔比Bildungsressourcen:父母和兄弟姐妹吗?这是家庭资本的情况。https://doi.org/10.3224/zff.v27i2.20075
{"title":"Eltern und Geschwister als Bildungsressourcen? Der Beitrag von familialem Kapital für Bildungsaspirationen, Selbstkonzept und Schulerfolg von Kindern:","authors":"Mariana Grgic, Michael Bayer","doi":"10.3224/ZFF.V27I2.20075","DOIUrl":"https://doi.org/10.3224/ZFF.V27I2.20075","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Die zunehmende Bedeutsamkeit von Bildung fur den Lebensverlauf und die sozialstrukturelle Abhangigkeit von Bildungschancen ruckt die Familie als Ort der Entstehung und Reproduktion sozialer Ungleichheit immer mehr ins Blickfeld. In diesem Beitrag werden die bisher in der quantitativempirischen Familien- und Bildungsforschung zugrunde gelegten Indikatoren familialen Geschehens diskutiert und erweitert. Hierbei wird vor allem auf die elterliche Unterstutzung bei schulischen Angelegenheiten sowie die Bildungserfahrungen von Geschwistern fokussiert. Diese werden im Rahmen eines pfadanalytischen Modells auf Basis der NEPS-Daten der Startkohorte 3 hinsichtlich ihrer Erklarungskraft fur den bildungsbezogenen Habitus sowie die schulischen Leistungen von Schulerinnen und Schulern der funften Klasse untersucht (n=4.661). Dabei kann gezeigt werden, dass sowohl bei bereits vorhandenen Erfahrungen hoherer Bildung bei alteren Geschwistern als auch bei einer vermehrten schulbezogenen elterlichen Unterstutzung die Bildungsaspirationen sowie das schulische und allgemeine Selbstkonzept der Heranwachsenden starker ausgepragt ist. Damit kann die Abhangigkeit von Bildungserwartungen und -orientierungen von familialen Ressourcen und bildungsbezogenen Praktiken in der Familie differenzierter bestimmt werden, womit ein erster Schritt in Richtung einer langsschnittlich orientierten Analyse zentraler innerfamilialer Vermittlungsmechanismen der Reproduktion von Bildungsungleichheit formuliert wird. Schlagworte: familiales Kapital, Geschwister, Bildungsaspirationen des Kindes, Selbstkonzept, Habitus ----- Abstract Due to both the growing importance of education for life trajectories and the social structural dependency, the family comes to the fore as the place where social inequalities emerge and are being reproduced. In this contribution, the indicators of family life events – on which quantitative empirical family and education research has been based so far – will be discussed and extended. The focus will be primarily placed on parental support in school issues and on the educational attainment experience of siblings. Based on NEPS data of starting cohort 3, these events will be investigated within the framework of a path analytical model with regard to their explanatory power for the education-related habitus and the school achievements of 5th graders (N=4,661). It can be demonstrated that both aspirations for educational attainment and the school-related as well as the general self-concept of the students are more pronounced when older siblings already had experiences in higher education as well as in the case of parental school-related support of children’s aspirations for educational attainment. Thereby the dependency of expectations of educational attainment and orientations on family resources and family practices related to education can be determined more precisely. This, in turn, serves as a first step aiming at the longitudinally oriented analy","PeriodicalId":273006,"journal":{"name":"Zeitschrift Fur Familienforschung","volume":"18 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2015-07-09","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"123108449","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Elternschaftsabsichten in Deutschland unter dem Einfluss von Modernisierungs- und Prekarisierungsprozessen 照片上的德国政府承诺进行现代化和挑选
Pub Date : 2015-07-09 DOI: 10.3224/ZFF.V27I2.20078
D. Baron, Caroline Schulze-Oeing
Zusammenfassung Wahrend die Einflusse der Partnerschaftsqualitat von soziookonomischen Faktoren auf die Elternschaftsabsichten junger Erwachsener in Deutschland inzwischen empirisch gut erforscht sind, ist vergleichsweise wenig bekannt uber die konkurrierenden Auswirkungen subjektiv verarbeiteter Modernisierungs- und Prekarisierungsfolgen. Basierend auf austauschtheoretischen Ansatzen, fuhren egalitare Geschlechterrollenbilder zu einer signifikanten Abschwachung von Elternschaftsabsichten. Dieser Effekt verschwindet sobald nach Geschlechtergruppen getrennte Modelle berechnet werden. Fur Manner zeigt sich zudem, dass schwachere subjektive Prekaritatswahrnehmungen mit erhohten Elternschaftsabsichten einhergehen, wahrend ein hoher Anteil befristeter Beschaftigung im Lebenslauf ebenfalls zur Verstarkung von Elternschaftsintentionen fuhrt. Bei Frauen spielen hingegen weder Prekarisierungs noch Modernisierungseffekte eine Rolle – hier zeitigt lediglich die Partnerschaftszufriedenheit einen signifikant positiven Effekt auf Elternschaftsabsichten. Schlagworte: Kinderwunsch, Elternschaftsabsichten, Modernisierung, Prekarisierung, Partnerschaftsqualitat, Austauschtheorie ----- Abstract Although pluralization of life forms and effects of precarious work have recently been matters of debate among scholars in the social sciences, only little is known about the impact of both processes on fertility intentions. Focusing individual attitudes of young German adults towards these issues, this paper investigates whether pluralization of life forms or effects of precarious work lead to lower rates of fertility intentions. Based on social exchange theory, empirical results show a significantly negative impact of modern gender role attitudes on fertility intentions. When conducting separate analyses for each gender group, this effect vanishes. Controlling for males, subjective precariousness exerts a negative effect, whereas a high amount of fixed-term contracts during professional career exerts a positive effect on fertility intentions. However, females’ fertility intentions are positively affected in a significant manner by a high degree of satisfaction with partnership. Keywords: Fertility intentions, pluralization of life forms, precarious work, relationship quality, family economics, social exchange theory ----- Bibliographie: Baron, Daniel/Schulze-Oeing, Caroline: Elternschaftsabsichten in Deutschland unter dem Einfluss von Modernisierungs- und Prekarisierungsprozessen, ZfF, 2-2015, S. 104-126. https://doi.org/10.3224/zff.v27i2.20078
摘要去玩的Einflusse Partnerschaftsqualitat soziookonomischen因素带来的Elternschaftsabsichten年轻人在德国…已经成为比较好的研究相对鲜为人知uber的竞争影响主观verarbeiteter现代化…和Prekarisierungsfolgen .基于相互指责,性别角色图谱严重阻碍了建立亲意的计划。当被按照性别群体进行分隔计算时,这种现象就消失了。男性虽然受到较低的主观观念影响,但他们的父母往往会全营活动相比之下,政党化和现代化的训练对女性来说都没有任何作用——在这一领域,只有对伴侣关系的满意能对女性愿意参与的意愿产生明显的积极影响。Schlagworte:孩子家庭,Elternschaftsabsichten现代化Prekarisierung Partnerschaftsqualitat Austauschtheorie……- Abstract Although生命之pluralization forms and花巧of precarious企业家精神有recently黑人论of debate教化scholars《社交课程,只有小的是非信息the impact of俩processes on fertility房地产.关于年青人所接受的关于青春问题的问题的问题的问题,关于衰老的问题的研究根据社会交流基本写照产生了大量的观点对一个性别集团的评价。通过本能猜测猜测,控制他们的行为是极为重要的。However "女性分娩目标"很明显是对象凯恩斯主题:《生育率目标》、生命未来的多元化、关系卓越、家庭经济、社会交易所——参考文献:男爵、Daniel/学校出版、Caroline:德国在现代化和教育进程的影响下的为人父母的目标,ZfF, 2—2015页104—126https://doi.org/10.3224/zff.v27i2.20078
{"title":"Elternschaftsabsichten in Deutschland unter dem Einfluss von Modernisierungs- und Prekarisierungsprozessen","authors":"D. Baron, Caroline Schulze-Oeing","doi":"10.3224/ZFF.V27I2.20078","DOIUrl":"https://doi.org/10.3224/ZFF.V27I2.20078","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Wahrend die Einflusse der Partnerschaftsqualitat von soziookonomischen Faktoren auf die Elternschaftsabsichten junger Erwachsener in Deutschland inzwischen empirisch gut erforscht sind, ist vergleichsweise wenig bekannt uber die konkurrierenden Auswirkungen subjektiv verarbeiteter Modernisierungs- und Prekarisierungsfolgen. Basierend auf austauschtheoretischen Ansatzen, fuhren egalitare Geschlechterrollenbilder zu einer signifikanten Abschwachung von Elternschaftsabsichten. Dieser Effekt verschwindet sobald nach Geschlechtergruppen getrennte Modelle berechnet werden. Fur Manner zeigt sich zudem, dass schwachere subjektive Prekaritatswahrnehmungen mit erhohten Elternschaftsabsichten einhergehen, wahrend ein hoher Anteil befristeter Beschaftigung im Lebenslauf ebenfalls zur Verstarkung von Elternschaftsintentionen fuhrt. Bei Frauen spielen hingegen weder Prekarisierungs noch Modernisierungseffekte eine Rolle – hier zeitigt lediglich die Partnerschaftszufriedenheit einen signifikant positiven Effekt auf Elternschaftsabsichten. Schlagworte: Kinderwunsch, Elternschaftsabsichten, Modernisierung, Prekarisierung, Partnerschaftsqualitat, Austauschtheorie ----- Abstract Although pluralization of life forms and effects of precarious work have recently been matters of debate among scholars in the social sciences, only little is known about the impact of both processes on fertility intentions. Focusing individual attitudes of young German adults towards these issues, this paper investigates whether pluralization of life forms or effects of precarious work lead to lower rates of fertility intentions. Based on social exchange theory, empirical results show a significantly negative impact of modern gender role attitudes on fertility intentions. When conducting separate analyses for each gender group, this effect vanishes. Controlling for males, subjective precariousness exerts a negative effect, whereas a high amount of fixed-term contracts during professional career exerts a positive effect on fertility intentions. However, females’ fertility intentions are positively affected in a significant manner by a high degree of satisfaction with partnership. Keywords: Fertility intentions, pluralization of life forms, precarious work, relationship quality, family economics, social exchange theory ----- Bibliographie: Baron, Daniel/Schulze-Oeing, Caroline: Elternschaftsabsichten in Deutschland unter dem Einfluss von Modernisierungs- und Prekarisierungsprozessen, ZfF, 2-2015, S. 104-126. https://doi.org/10.3224/zff.v27i2.20078","PeriodicalId":273006,"journal":{"name":"Zeitschrift Fur Familienforschung","volume":"41 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2015-07-09","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"133263340","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
引用次数: 6
Teilzeiterwerbstätigkeit während des Bezugs von Elterngeld 在达成保释协议时发生的第一次
Pub Date : 2015-04-13 DOI: 10.3224/zff.v27i1.18587
J. Schreyer
Zusammenfassung Im vorliegenden Beitrag wird auf Basis der Daten der ifb-Berufsruckkehrstudie untersucht, welche Mutter noch wahrend des Bezugs von Elterngeld eine Teilzeiterwerbstatigkeit aufnehmen und was ihre Grunde hierfur sind. Hypothesen hierzu beziehen sich auf die Vermeidung negativer Konsequenzen fur die berufliche Entwicklung und thematisieren das Streben nach Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Ein fruher Wiedereinstieg ist signifikant haufiger mit der Ruckkehr auf den alten Arbeitsplatz beim vorherigen Arbeitgeber verbunden und ist vor allem hinsichtlich der Vermeidung beruflicher Nachteile durch eine Erwerbsunterbrechung von Bedeutung. Auserdem arbeiten Selbststandige nach der Geburt ihres Kindes signifikant haufiger im Rahmen einer Teilzeiterwerbstatigkeit noch wahrend des Elterngeldbezugs. Zum einen erfordert der im Vergleich zu Beschaftigten weniger abgesicherte Erwerbsstatus eine schnelle Wiederaufnahme der Erwerbstatigkeit. Zum anderen ermoglichen flexiblere Arbeitszeiten, haufig in reduziertem Umfang, die Vereinbarkeit beruflicher und familialer Anforderungen. In den Daten lassen sich Hinweise fur die Opportunitatskostenhypothese, die Bedeutung beruflicher Zwange sowie fur die Hypothese zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie finden. Die Grunde fur eine Teilzeiterwerbstatigkeit wahrend des Bezugs von Elterngeld sind demnach vielschichtig. Schlagworte: Teilzeiterwerbstatigkeit, Elterngeld, Elternzeit, Erwerbstatigkeit von Muttern, Berufsruckkehr, Vereinbarkeit von Beruf und Familie ----- Abstract Based on data collected in the “ifb-Berufsruckkehrstudie”, I examine what characteristics mothers have that take on part-time work while still receiving parental leave benefits as well as their reasons for doing so. Hypotheses for explaining this behavior refer to the avoidance of negative consequences for mothers’ careers and their aspirations for reconciling work and family. An early return to work is significantly more often interconnected with the reappointment to the previous workplace which, in turn, is meaningful for the avoidance of negative consequences for their careers. Moreover, self-employed women significantly more often resume part-time work after child birth during the period of the provision of parental leave benefits. On one hand, in comparison to employed women, self-employed women’s employment is less secure and thus requires an early return to work. On the other hand, the former’s flexible work schedule and the often reduced work hours allow them to reconcile work and family tasks. The data hint to evidence for the opportunity cost hypothesis, for the importance of professional constraints and also for the familywork reconciliation hypothesis. In sum, the reasons of part-time employment while receiving parental leave benefits are multifaceted. Keywords: part-time employment, parental leave benefits, parental leave, maternal employment, return to work, reconciliation of work and family ----- Bibliographie: Schreyer,
本文总结根据国际自由职业康复研究的数据对本文进行了探讨。在这一调查之后,母亲在赚取父母津贴之前所记录的一段时间。这些假设涉及避免对职业发展的负面影响,并针对工作与家庭之间的相容性问题。提前回来与前雇主回到以前工作的岗位相关,而且特别在避免连续工作导致的职业损失方面非常重要。在达成父母协议的时候你有了更好的主意吗?此外,工作更灵活,工作能力也要减少,必须服从工作与家庭的要求数据显示了机会成本假说、职位要求的重要性和工作与家庭平衡假说的一些参考。因为在达成一项保释协议的过程中,他们就为其付出了许多时间。Schlagworte: Teilzeiterwerbstatigkeit补贴费、育儿假、Erwerbstatigkeit的母亲Berufsruckkehr,兼顾家庭和工作……- Abstract根据数据collected ifb-Berufsruckkehrstudie”* * I examine什么characteristics mothers有那种take on护士的工作而安静receiving parental主要as ~因为as的reasons for doing .这样错误在于无法解释这些对母亲的职业和对工作与家庭的消极冲突的行为。就业必须及时返回,因为在图伦战役中,夫妇之间的相互联系加剧了这个问题。Moreover,这位雇员女性有更多这位女性参加的人的兼职。只有一个人善于解决这个问题。在这个特殊的问题上,男雇员,女雇员的就业可以大大缓解。其他方面包括灵活的劳动时间和减工返工的时间这份数据可以提供机会成本假设的证据,去对该公司的专业监管和法律强制执行。这里是“员工的抚养费节约”的真实故事。凯恩斯故事:抚养费,父母贷款,父母贷款,父母贷款,代替就业,代替工作,归还工作https://doi.org/10.3224/zff.v27i1.18587
{"title":"Teilzeiterwerbstätigkeit während des Bezugs von Elterngeld","authors":"J. Schreyer","doi":"10.3224/zff.v27i1.18587","DOIUrl":"https://doi.org/10.3224/zff.v27i1.18587","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Im vorliegenden Beitrag wird auf Basis der Daten der ifb-Berufsruckkehrstudie untersucht, welche Mutter noch wahrend des Bezugs von Elterngeld eine Teilzeiterwerbstatigkeit aufnehmen und was ihre Grunde hierfur sind. Hypothesen hierzu beziehen sich auf die Vermeidung negativer Konsequenzen fur die berufliche Entwicklung und thematisieren das Streben nach Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Ein fruher Wiedereinstieg ist signifikant haufiger mit der Ruckkehr auf den alten Arbeitsplatz beim vorherigen Arbeitgeber verbunden und ist vor allem hinsichtlich der Vermeidung beruflicher Nachteile durch eine Erwerbsunterbrechung von Bedeutung. Auserdem arbeiten Selbststandige nach der Geburt ihres Kindes signifikant haufiger im Rahmen einer Teilzeiterwerbstatigkeit noch wahrend des Elterngeldbezugs. Zum einen erfordert der im Vergleich zu Beschaftigten weniger abgesicherte Erwerbsstatus eine schnelle Wiederaufnahme der Erwerbstatigkeit. Zum anderen ermoglichen flexiblere Arbeitszeiten, haufig in reduziertem Umfang, die Vereinbarkeit beruflicher und familialer Anforderungen. In den Daten lassen sich Hinweise fur die Opportunitatskostenhypothese, die Bedeutung beruflicher Zwange sowie fur die Hypothese zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie finden. Die Grunde fur eine Teilzeiterwerbstatigkeit wahrend des Bezugs von Elterngeld sind demnach vielschichtig. Schlagworte: Teilzeiterwerbstatigkeit, Elterngeld, Elternzeit, Erwerbstatigkeit von Muttern, Berufsruckkehr, Vereinbarkeit von Beruf und Familie ----- Abstract Based on data collected in the “ifb-Berufsruckkehrstudie”, I examine what characteristics mothers have that take on part-time work while still receiving parental leave benefits as well as their reasons for doing so. Hypotheses for explaining this behavior refer to the avoidance of negative consequences for mothers’ careers and their aspirations for reconciling work and family. An early return to work is significantly more often interconnected with the reappointment to the previous workplace which, in turn, is meaningful for the avoidance of negative consequences for their careers. Moreover, self-employed women significantly more often resume part-time work after child birth during the period of the provision of parental leave benefits. On one hand, in comparison to employed women, self-employed women’s employment is less secure and thus requires an early return to work. On the other hand, the former’s flexible work schedule and the often reduced work hours allow them to reconcile work and family tasks. The data hint to evidence for the opportunity cost hypothesis, for the importance of professional constraints and also for the familywork reconciliation hypothesis. In sum, the reasons of part-time employment while receiving parental leave benefits are multifaceted. Keywords: part-time employment, parental leave benefits, parental leave, maternal employment, return to work, reconciliation of work and family ----- Bibliographie: Schreyer,","PeriodicalId":273006,"journal":{"name":"Zeitschrift Fur Familienforschung","volume":"17 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2015-04-13","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"132743351","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Dyadisches Coping und Partnerschaftszufriedenheit bei verschiedenen Liebesstilen 跟他建立关系
Pub Date : 2015-04-13 DOI: 10.5167/UZH-110532
Simona Gagliardi, G. Bodenmann, N. Heinrichs
Zusammenfassung In den letzten vierzig Jahren wurden viele Versuche unternommen, sich der Komplexitat des Forschungsgegenstandes „Liebe“ anzunahern. Lee entwickelte 1973 ein Klassifikationssystem und unterschied sechs Liebesstile: Eros (die romantische Liebe), Ludus (die spielerische Liebe), Storge (die freundschaftliche Liebe), Mania (die besitzergreifende Liebe), Pragma (die pragmatische Liebe) und Agape (die altruistische Liebe). In dieser Studie wurde der Zusammenhang zwischen Liebesstilen und der gemeinsamen Stressbewaltigung analysiert. 154 Paare wurden zu ihrer Partnerschaft befragt. Die Resultate zeigten, dass Eros am starksten mit dem dyadischen Coping assoziiert ist und pradiktiv sowohl fur das positive als auch fur das negative dyadische Coping ist. Bei den Mannern erwies sich zudem Agape pradiktiv fur das positive dyadische Coping und Pragma als Pradiktor fur das negative dyadische Coping, wahrend sich einzig bei den Frauen Ludus pradiktiv fur das negative dyadische Coping und Pragma pradiktiv fur das positive dyadische Coping erwies. Implikationen fur die Beratung, Paartherapie und zukunftige Forschung werden diskutiert. Schlagworte: Partnerschaft, dyadisches Coping, Liebesstile, Partnerschaftszufriedenheit ----- Abstract In the last forty years, many attempts were made to approach the complexity of “love” as a research topic. In 1973, Lee developed a typology of six different love styles: Eros (passionate love), Ludus (game-playing love), Storge (friendship love), Pragma (logical, “shopping list” love), Mania (possessive, dependent love) and Agape (all-giving, selfless love). The present study examines the association between love styles and dyadic coping. 154 couples were assessed on a variety of relationship measures. Our findings indicated that Eros is most strongly associated with dyadic coping and predictive both for the positive and for the negative dyadic coping. For men Agape turned out to be predictive for the positive dyadic coping and Pragma appeared as a predictor for the negative dyadic coping. Only for women, Ludus proved to be predictive for negative dyadic coping and Pragma turned out to be predictive for positive dyadic coping. Implications for counselling, couple therapy and future research are being discussed. Keywords: close relationship, dyadic coping, love styles, relationship satisfaction ----- Bibliographie: Gagliardi, Simona/Bodenmann, Guy/Heinrichs, Nina: Dyadisches Coping und Partnerschaftszufriedenheit bei verschiedenen Liebesstilen, ZfF, 1-2015, S. 105-121. https://doi.org/10.3224/zff.v27i1.18589
在过去40年的总结中,人们做了许多实验来学习“爱”科学理想的复杂性。李水威在1973年设计了另一个分类系统,与其他六种爱情风格相似:厄洛斯(浪漫主义爱)、路得斯(游戏爱)、斯托奇(无支配的爱)、马尼拉(实用主义爱)和阿加普(利他主义爱)。本项研究分析了恋爱的感觉与共同承受压力之间的关系。154对夫妇接受了关于他们在交往对象的访问。研究结果显示,埃尔奥斯与戴安时期的Coping联系最为密切,对积极和消极的迪亚式Coping也是激化的。而男士们则因爱加普对积极的低语Coping而大肆吹嘘,而实用主义则是对负面低语Coping的表现生则。论文还讨论了咨询意见、婚姻治疗和未来研究。标题:幸福的伙伴关系,分手,爱方式,幸福的伙伴关系…在1973年,李氏发展中国家六种不同爱情形态:爱洛斯(一种稀有的爱情)、情绪障碍(爱情)、实用(从字面上购买)、魔法(附身的爱情)和阿加(双倍爱情)这些达德里达达·爱之态与疯狂反应154需要改变关系我们曾经知道这是一个缓慢而纠结的群体面临着积极而消极的迎战这样可以看到一个反复试验的物体向着积极的不慎反应和向着激进的求知者。只有女人可以这样做,Ludus愿意用消极抵抗和实用而非彻底思考你可以在大学找专家指证:毫无关系关系https://doi.org/10.3224/zff.v27i1.18589
{"title":"Dyadisches Coping und Partnerschaftszufriedenheit bei verschiedenen Liebesstilen","authors":"Simona Gagliardi, G. Bodenmann, N. Heinrichs","doi":"10.5167/UZH-110532","DOIUrl":"https://doi.org/10.5167/UZH-110532","url":null,"abstract":"Zusammenfassung In den letzten vierzig Jahren wurden viele Versuche unternommen, sich der Komplexitat des Forschungsgegenstandes „Liebe“ anzunahern. Lee entwickelte 1973 ein Klassifikationssystem und unterschied sechs Liebesstile: Eros (die romantische Liebe), Ludus (die spielerische Liebe), Storge (die freundschaftliche Liebe), Mania (die besitzergreifende Liebe), Pragma (die pragmatische Liebe) und Agape (die altruistische Liebe). In dieser Studie wurde der Zusammenhang zwischen Liebesstilen und der gemeinsamen Stressbewaltigung analysiert. 154 Paare wurden zu ihrer Partnerschaft befragt. Die Resultate zeigten, dass Eros am starksten mit dem dyadischen Coping assoziiert ist und pradiktiv sowohl fur das positive als auch fur das negative dyadische Coping ist. Bei den Mannern erwies sich zudem Agape pradiktiv fur das positive dyadische Coping und Pragma als Pradiktor fur das negative dyadische Coping, wahrend sich einzig bei den Frauen Ludus pradiktiv fur das negative dyadische Coping und Pragma pradiktiv fur das positive dyadische Coping erwies. Implikationen fur die Beratung, Paartherapie und zukunftige Forschung werden diskutiert. Schlagworte: Partnerschaft, dyadisches Coping, Liebesstile, Partnerschaftszufriedenheit ----- Abstract In the last forty years, many attempts were made to approach the complexity of “love” as a research topic. In 1973, Lee developed a typology of six different love styles: Eros (passionate love), Ludus (game-playing love), Storge (friendship love), Pragma (logical, “shopping list” love), Mania (possessive, dependent love) and Agape (all-giving, selfless love). The present study examines the association between love styles and dyadic coping. 154 couples were assessed on a variety of relationship measures. Our findings indicated that Eros is most strongly associated with dyadic coping and predictive both for the positive and for the negative dyadic coping. For men Agape turned out to be predictive for the positive dyadic coping and Pragma appeared as a predictor for the negative dyadic coping. Only for women, Ludus proved to be predictive for negative dyadic coping and Pragma turned out to be predictive for positive dyadic coping. Implications for counselling, couple therapy and future research are being discussed. Keywords: close relationship, dyadic coping, love styles, relationship satisfaction ----- Bibliographie: Gagliardi, Simona/Bodenmann, Guy/Heinrichs, Nina: Dyadisches Coping und Partnerschaftszufriedenheit bei verschiedenen Liebesstilen, ZfF, 1-2015, S. 105-121. https://doi.org/10.3224/zff.v27i1.18589","PeriodicalId":273006,"journal":{"name":"Zeitschrift Fur Familienforschung","volume":"79 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2015-04-13","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"133544966","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Der Einfluss der elterlichen Trennung im Jugendalter auf die Depressivität von Jugendlichen 青少年父母分离对青少年抑郁症的影响
Pub Date : 2015-04-13 DOI: 10.3224/ZFF.V27I1.18586
M. Feldhaus, Andreas Timm
Zusammenfassung Der vorliegende Beitrag untersucht mit aktuell verfugbaren Langsschnittdaten den Zusammenhang zwischen elterlichen Trennungen und der Depressivitat von Jugendlichen. Hierbei werden insbesondere die zugrundeliegenden Beziehungsdynamiken zwischen Eltern und ihren Kindern berucksichtigt. Ziel ist es, mit aktuellen, reprasentativen Daten, die uberwiegend aus dem angloamerikanischen Raum stammenden Ergebnisse zum Zusammenhang zwischen elterlichen Trennungen und der Depressivitat von Jugendlichen fur Deutschland zu untersuchen. Fur die empirischen Analysen wird die Jugendkohorte des Beziehungs- und Familienpanels (pairfam) und hierbei die Daten der ersten vier Wellen aufbereitet. Es werden erstmals fur den deutschen Kontext sowohl fixed-effects-Modelle als auch sogenannte Hybrid-Modelle gerechnet, um starker unverzerrte, intraindividuelle Veranderungen zu erfassen. Die Ergebnisse bestatigen den Befund, dass eine elterliche Trennung wahrend des Jugendalters trotz der hohen Verbreitung und allgemeinen Akzeptanz von Trennungen und Scheidungen die Depressivitat von Jugendlichen signifikant erhoht. Dieser Befund trifft jedoch vor allem fur konflikthafte Familienbeziehungen zu, wahrend Beziehungen, die auf Intimitat und Geborgenheit ausgerichtet sind, den Effekt der Scheidung deutlich reduzieren und eine erfolgreichere Anpassung bewirken. Schlagworte: elterliche Trennungen, Scheidungen, Depressivitat, Jugendliche, Panelregression ----- Abstract This paper investigates the relationship between parental divorce and the occurrence of depressive symptoms in adolescents, with a particular focus on the quality of parent-child relationships. We use data from the youth cohort (15-17 years old at the time of the first interview) of the first four waves of the Panel Analysis of Intimate Relationships and Family Dynamics (abbreviated as pairfam). Panel regressions models, such as fixedeffects models and so-called hybrid models are applied to analyze the causal effects of parental divorce. Our results confirm previous research, in particular from English-speaking countries, that parental divorce or separation increase depressive symptoms significantly. This effect is particularly relevant in high-conflict relationships between children and their mother and father, respectively, while in parent-child relations characterized by high levels of intimacy the negative effects are considerably reduced. Keywords: parental divorce, depression, youth, panel regression ----- Bibliographie: Feldhaus, Michael/Timm, Andreas: Der Einfluss der elterlichen Trennung im Jugendalter auf die Depressivitat von Jugendlichen, ZfF, 1-2015, S. 32-52. https://doi.org/10.3224/zff.v27i1.18586
本文的摘要用现有的纵向联系数据调查了青少年父母分离和抑郁症之间的关系。你会注意到父母和孩子之间的复杂关系。其目的是利用最新的有关父母分离与青少年抑郁之间关系的对比的资料,研究英美空间的记忆状况。要进行实证分析,分析对象的青少年组和家庭组(pairfam),用头四波的数据处理。第一次用德语的特效模型和所谓的混合模型计算用严重的不确定对照脚本的特效研究结果表明,在青少年普遍接受离婚和离婚,但是父母分离在青少年群体中明显加剧了抑郁症的问题。该书的重点是引起家庭关系紧张、性关系倾向于用亲子关系和安全感为目标,这种关系显著地减少了离婚对生活的影响,使调整更加成功。标题包括:父母离婚、离婚、抑郁症、青少年沮丧我们可以使用这些数据(大约15到17年,第一次采访)的亲密关系与家庭动态经济策划的第四次浪潮。和其它混合模型都采用方法分析间接失败的缺点我们取得了支持前研究的结果在这些国家中此行为在儿童关系和他们父母父母关系中引起了重大争议。他们在子女关系中引起的损害比预期要小得多的损害要明显得多。凯恩斯主题:父母篇,抑郁症,青春期和文献—参考文献:费尔德伯格,迈克尔/蒂姆,安吉尔https://doi.org/10.3224/zff.v27i1.18586
{"title":"Der Einfluss der elterlichen Trennung im Jugendalter auf die Depressivität von Jugendlichen","authors":"M. Feldhaus, Andreas Timm","doi":"10.3224/ZFF.V27I1.18586","DOIUrl":"https://doi.org/10.3224/ZFF.V27I1.18586","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Der vorliegende Beitrag untersucht mit aktuell verfugbaren Langsschnittdaten den Zusammenhang zwischen elterlichen Trennungen und der Depressivitat von Jugendlichen. Hierbei werden insbesondere die zugrundeliegenden Beziehungsdynamiken zwischen Eltern und ihren Kindern berucksichtigt. Ziel ist es, mit aktuellen, reprasentativen Daten, die uberwiegend aus dem angloamerikanischen Raum stammenden Ergebnisse zum Zusammenhang zwischen elterlichen Trennungen und der Depressivitat von Jugendlichen fur Deutschland zu untersuchen. Fur die empirischen Analysen wird die Jugendkohorte des Beziehungs- und Familienpanels (pairfam) und hierbei die Daten der ersten vier Wellen aufbereitet. Es werden erstmals fur den deutschen Kontext sowohl fixed-effects-Modelle als auch sogenannte Hybrid-Modelle gerechnet, um starker unverzerrte, intraindividuelle Veranderungen zu erfassen. Die Ergebnisse bestatigen den Befund, dass eine elterliche Trennung wahrend des Jugendalters trotz der hohen Verbreitung und allgemeinen Akzeptanz von Trennungen und Scheidungen die Depressivitat von Jugendlichen signifikant erhoht. Dieser Befund trifft jedoch vor allem fur konflikthafte Familienbeziehungen zu, wahrend Beziehungen, die auf Intimitat und Geborgenheit ausgerichtet sind, den Effekt der Scheidung deutlich reduzieren und eine erfolgreichere Anpassung bewirken. Schlagworte: elterliche Trennungen, Scheidungen, Depressivitat, Jugendliche, Panelregression ----- Abstract This paper investigates the relationship between parental divorce and the occurrence of depressive symptoms in adolescents, with a particular focus on the quality of parent-child relationships. We use data from the youth cohort (15-17 years old at the time of the first interview) of the first four waves of the Panel Analysis of Intimate Relationships and Family Dynamics (abbreviated as pairfam). Panel regressions models, such as fixedeffects models and so-called hybrid models are applied to analyze the causal effects of parental divorce. Our results confirm previous research, in particular from English-speaking countries, that parental divorce or separation increase depressive symptoms significantly. This effect is particularly relevant in high-conflict relationships between children and their mother and father, respectively, while in parent-child relations characterized by high levels of intimacy the negative effects are considerably reduced. Keywords: parental divorce, depression, youth, panel regression ----- Bibliographie: Feldhaus, Michael/Timm, Andreas: Der Einfluss der elterlichen Trennung im Jugendalter auf die Depressivitat von Jugendlichen, ZfF, 1-2015, S. 32-52. https://doi.org/10.3224/zff.v27i1.18586","PeriodicalId":273006,"journal":{"name":"Zeitschrift Fur Familienforschung","volume":"30 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2015-04-13","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"128987151","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Alles eine Frage der Opportunität, oder nicht? Multilokalität und Wohnentfernung nach Trennung und Scheidung 这都是机会的问题不是吗在经历了离婚后的多地点地址
Pub Date : 2015-04-13 DOI: 10.3224/ZFF.V27I1.18585
Michaela Schier, Sandra Hubert
Zusammenfassung Arrangements mit intensiven Kontakten zwischen Kindern und beiden Elternteilen nach einer Trennung sind deutlich haufiger geworden. Bekannt ist: Raumliche Nahe zwischen den elterlichen Wohnstandorten begunstigt eine multilokale Lebensfuhrung, aber determiniert sie nicht. Uber diesen Opportunitatsstruktureffekt hinausgehende Analysen fehlen bislang. An dieser Forschungslucke ansetzend pruft dieser Artikel einerseits die Faktoren, die eine multilokale Lebensfuhrung fordern sowie den negativen Zusammenhang zwischen der Wohnentfernung und einer multilokalen Lebensfuhrung schwachen. Andererseits wird gefragt, wie die Wohnentfernung die Beziehung zwischen Multilokalitat und diesen Merkmalen moderiert. Bezugnehmend auf familienokonomische, ressourcentheoretische sowie zeit-geografische Uberlegungen zeigen Regressionsanalysen auf Basis des DJISurvey AID:A, dass die Opportunitatsstrukturthese einen hohen Erklarungsgehalt besitzt, aber zu kurz greift. Gemeinsames Sorgerecht, eine hohere Bildung der Mutter, ein hoheres Alter der Kinder bei der Trennung sowie ein junges aktuelles Alter stehen in einem stark positiven Zusammenhang mit einer multilokalen Lebensfuhrung, geringe okonomische Ressourcen in einem negativen. Eine Mediation ist nicht identifizierbar. Die Wohnentfernung moderiert jedoch teilweise die Bedeutung der Merkmale fur Multilokalitat. Schlagworte: Multilokalitat von Familie nach Trennung, Nachtrennungsfamilien, Wohnentfernung, face-to-face-Kontakte, Vater-Kind-Beziehung, haushaltsubergreifende Lebensfuhrung, Deutschland, AID:A ----- Abstract The occurrence of arrangements within which the children keep in close contact with both parents after their parents split up has strongly risen. It is well known that spatial proximity between the parental homes facilitates multi-locality, but it does not determine it. However, there is a shortage of analyses going beyond the opportunity structure effect. Hence, our article, on the one hand, tries to identify factors promoting multi-local everyday life as well as mediating the negative correlation between spatial distance and multi-local life. On the other hand, we ask how residential distance moderates the relation between multi-locality and these characteristics. Referring to family economics, the theory of resources, and time-geographical considerations regressions using the DJI-survey AID:A show that the opportunity structure thesis possesses high explanatory power, but does not go far enough. Shared legal custody, higher maternal education, a higher age of the children at parental separation as well as a young current age are strongly positively correlated with multi-locality, whereas low economic resources are negatively correlated. Mediating effects could not be detected. Spatial distance, however, partially moderates the meaning of diverse factors for multi-locality. Keywords: multi-locality of families after separation, post-separation families, residential distance, face-to-face
有孩子和父母分居后的紧张联系人的小结变得越来越多。熟悉的是:位于父母家附近的空间能够照顾到多种地方的生活,但却没有确定这种生活。目前还没有关于这个机会结构性效应的分析。本文针对这一研究陷阱的调查,询问了各种因素和为多地的生活提供支持,以及住房距离与多地生活之间的不良关联。作为交换条件有人问居住的距离如何影响多地点和专区的关系对家庭玄源、资源分配、时间地理数据进行回归分析:在乔莱福利援助(yisury AID)基础上发现了回归分析:A,千秋万代这个统计数据非常显著,但极为简略。共享监护权,母亲教育高三,孩子分离时期的高三年龄以及现在的时点年龄,是与多地方生活相关的强大积极因素,而贫瘠的欧均资源处于负极。冥想无法辨认但是,居住的距离使其中一部分原因成为多处地区的特征的重要部分。Schlagworte: Multilokalitat从家庭到分手,Nachtrennungsfamilien Wohnentfernung face-to-face-Kontakte、Vater-Kind-Beziehung haushaltsubergreifende Lebensfuhrung德国援助A……——Abstract The occurrence of安排一周内基本写照儿童堡在带俩防癌之近contact严格筛选的防癌分up有一套strongly risen .它知道宝宝进入家庭空间However具有进行分析的天赋本地艺术家韩森,我们的艺术家,一开头。另外我们去问另一个人谈论家庭经济,你要记得这个故事吗?分享法律客户、高级教育教育、儿童家庭教育成为更年轻舒适环境的因素他们不敢想冥想年轻人喜欢得多凯恩斯词:家庭后分化的多虚拟家庭、生活距离、边境线、边境线朋友关系、德国分离和离婚后多定位居住范围ZfFhttps://doi.org/10.3224/zff.v27i1.18585
{"title":"Alles eine Frage der Opportunität, oder nicht? Multilokalität und Wohnentfernung nach Trennung und Scheidung","authors":"Michaela Schier, Sandra Hubert","doi":"10.3224/ZFF.V27I1.18585","DOIUrl":"https://doi.org/10.3224/ZFF.V27I1.18585","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Arrangements mit intensiven Kontakten zwischen Kindern und beiden Elternteilen nach einer Trennung sind deutlich haufiger geworden. Bekannt ist: Raumliche Nahe zwischen den elterlichen Wohnstandorten begunstigt eine multilokale Lebensfuhrung, aber determiniert sie nicht. Uber diesen Opportunitatsstruktureffekt hinausgehende Analysen fehlen bislang. An dieser Forschungslucke ansetzend pruft dieser Artikel einerseits die Faktoren, die eine multilokale Lebensfuhrung fordern sowie den negativen Zusammenhang zwischen der Wohnentfernung und einer multilokalen Lebensfuhrung schwachen. Andererseits wird gefragt, wie die Wohnentfernung die Beziehung zwischen Multilokalitat und diesen Merkmalen moderiert. Bezugnehmend auf familienokonomische, ressourcentheoretische sowie zeit-geografische Uberlegungen zeigen Regressionsanalysen auf Basis des DJISurvey AID:A, dass die Opportunitatsstrukturthese einen hohen Erklarungsgehalt besitzt, aber zu kurz greift. Gemeinsames Sorgerecht, eine hohere Bildung der Mutter, ein hoheres Alter der Kinder bei der Trennung sowie ein junges aktuelles Alter stehen in einem stark positiven Zusammenhang mit einer multilokalen Lebensfuhrung, geringe okonomische Ressourcen in einem negativen. Eine Mediation ist nicht identifizierbar. Die Wohnentfernung moderiert jedoch teilweise die Bedeutung der Merkmale fur Multilokalitat. Schlagworte: Multilokalitat von Familie nach Trennung, Nachtrennungsfamilien, Wohnentfernung, face-to-face-Kontakte, Vater-Kind-Beziehung, haushaltsubergreifende Lebensfuhrung, Deutschland, AID:A ----- Abstract The occurrence of arrangements within which the children keep in close contact with both parents after their parents split up has strongly risen. It is well known that spatial proximity between the parental homes facilitates multi-locality, but it does not determine it. However, there is a shortage of analyses going beyond the opportunity structure effect. Hence, our article, on the one hand, tries to identify factors promoting multi-local everyday life as well as mediating the negative correlation between spatial distance and multi-local life. On the other hand, we ask how residential distance moderates the relation between multi-locality and these characteristics. Referring to family economics, the theory of resources, and time-geographical considerations regressions using the DJI-survey AID:A show that the opportunity structure thesis possesses high explanatory power, but does not go far enough. Shared legal custody, higher maternal education, a higher age of the children at parental separation as well as a young current age are strongly positively correlated with multi-locality, whereas low economic resources are negatively correlated. Mediating effects could not be detected. Spatial distance, however, partially moderates the meaning of diverse factors for multi-locality. Keywords: multi-locality of families after separation, post-separation families, residential distance, face-to-face ","PeriodicalId":273006,"journal":{"name":"Zeitschrift Fur Familienforschung","volume":"39 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2015-04-13","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"126349153","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Wer arbeitet wie viel? Entscheidungen über den Erwerbsumfang im Partnerschaftskontext 谁在工作多少钱?关于合伙参与的决定
Pub Date : 2015-04-13 DOI: 10.3224/ZFF.V27I1.18588
Corinna Frodermann
Zusammenfassung Um die Entscheidung uber den Erwerbsumfang im Partnerschaftskontext anhand zweier konkurrierender mikrookonomischer Theorien zu untersuchen, muss die derzeitige Erwerbskonstellation berucksichtigt werden. Denn je nach theoretischem Ansatz kann sie einerseits die aktuelle Spezialisierungslogik vorgeben, die fortgeschrieben werden soll (Neue Haushaltsokonomie), oder andererseits die paarinternen Machtverhaltnisse bestimmen, die moglichst zugunsten der eigenen Position verandert werden sollen (Verhandlungstheorie). Im vorliegenden Beitrag wird die Frage nach dem Einfluss der bisherigen Erwerbskonstellation auf die Entscheidung fur zukunftige Erwerbskonstellationen untersucht. Dazu wird auf ein Faktorielles Survey- Design im Panel „Arbeitsmarkt und soziale Sicherung“ (PASS) zur Erfassung der Stellenannahmebereitschaft zuruckgegriffen. Es zeigt sich, dass Personen in Paarhaushalten vor allem an einem Ausgleich der Machtstruktur interessiert sind und sich nicht fur eine Fortschreibung bestehender Spezialisierungen entscheiden. Schlagworte: Familiensoziologie, Neue Haushaltsokonomie, Verhandlungstheorie, Partnerschaft, Faktorielles Survey ----- Abstract Investigating employment decisions in couples by two competing microeconomic theories requires attention to the current employment situation. Depending on the theoretical approach, the current employment constellation either prescribes current specialization strategies by the partners which have to be constantly updated (new home economics). Or it determines the bargaining power structure that each partner wants to optimize for his or her own benefit (bargaining theory). In this paper, the influence of the current employment constellation on desired future constellation is analyzed. A factorial survey module was implemented in the panel study "Labour Market and Social Security" (PASS). In this module, respondents evaluated the willingness to accept hypothetical job offers. Results support hypotheses from bargaining theory: People are interested in achieving an equal power structure in their relationships. They do not favor to continue existing specializations as new home economics would predict. Keywords: sociology of the family, new home economics, bargaining theory, partnership, factorial survey ----- Bibliographie: Frodermann, Corinna: Wer arbeitet wie viel? Entscheidungen uber den Erwerbsumfang im Partnerschaftskontext, ZfF, 1-2015, S. 78-104. https://doi.org/10.3224/zff.v27i1.18588
用相互竞争的微型经济理论对上述情况作出判断的摘要必须参考目前的工作情况。因此,基于一定的理论方法,她可以将目前的专业化逻辑(新预算情景)重现,或指定配对权力以使我俩更加自由而有利于自身地位(谈判理论)。本文探讨了以往的谋生方式对影响未来就业关系的因素。委员会的调查情况也反映了工作市场和社会保障情况。结果表明,夫妻家庭的个人最感兴趣的是平衡权力结构,也不愿采取老方一式的解释。观点:家庭学、新预算经济学、谈话理论、伙伴关系研究报告、成分调查报告适用于理论观点的便利:根据《新家里经济学》(new home economics)对配偶的基本技术进行了补充研究。或者它决定了其伴侣是否应该为他或她的福利而努力。根据《日本人的观点》这本书中所提出的观点,将再也无法将再也不能雇佣雇佣作家。在一项实验中进行在这些模块里,对假设工作的反应评价这篇论题得到了“贝利训练理论”的支持:在传奇中人们受到了不平等的力量在泰姬陵个关系中的平等力量结构。他们并不会证明新的国内经济存在是必要的。凯恩斯主义者:家庭社会学,新家居经济学,佛莱特曼,伙伴关系调查涉及夫妻合作范围的决定2https://doi.org/10.3224/zff.v27i1.18588
{"title":"Wer arbeitet wie viel? Entscheidungen über den Erwerbsumfang im Partnerschaftskontext","authors":"Corinna Frodermann","doi":"10.3224/ZFF.V27I1.18588","DOIUrl":"https://doi.org/10.3224/ZFF.V27I1.18588","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Um die Entscheidung uber den Erwerbsumfang im Partnerschaftskontext anhand zweier konkurrierender mikrookonomischer Theorien zu untersuchen, muss die derzeitige Erwerbskonstellation berucksichtigt werden. Denn je nach theoretischem Ansatz kann sie einerseits die aktuelle Spezialisierungslogik vorgeben, die fortgeschrieben werden soll (Neue Haushaltsokonomie), oder andererseits die paarinternen Machtverhaltnisse bestimmen, die moglichst zugunsten der eigenen Position verandert werden sollen (Verhandlungstheorie). Im vorliegenden Beitrag wird die Frage nach dem Einfluss der bisherigen Erwerbskonstellation auf die Entscheidung fur zukunftige Erwerbskonstellationen untersucht. Dazu wird auf ein Faktorielles Survey- Design im Panel „Arbeitsmarkt und soziale Sicherung“ (PASS) zur Erfassung der Stellenannahmebereitschaft zuruckgegriffen. Es zeigt sich, dass Personen in Paarhaushalten vor allem an einem Ausgleich der Machtstruktur interessiert sind und sich nicht fur eine Fortschreibung bestehender Spezialisierungen entscheiden. Schlagworte: Familiensoziologie, Neue Haushaltsokonomie, Verhandlungstheorie, Partnerschaft, Faktorielles Survey ----- Abstract Investigating employment decisions in couples by two competing microeconomic theories requires attention to the current employment situation. Depending on the theoretical approach, the current employment constellation either prescribes current specialization strategies by the partners which have to be constantly updated (new home economics). Or it determines the bargaining power structure that each partner wants to optimize for his or her own benefit (bargaining theory). In this paper, the influence of the current employment constellation on desired future constellation is analyzed. A factorial survey module was implemented in the panel study \"Labour Market and Social Security\" (PASS). In this module, respondents evaluated the willingness to accept hypothetical job offers. Results support hypotheses from bargaining theory: People are interested in achieving an equal power structure in their relationships. They do not favor to continue existing specializations as new home economics would predict. Keywords: sociology of the family, new home economics, bargaining theory, partnership, factorial survey ----- Bibliographie: Frodermann, Corinna: Wer arbeitet wie viel? Entscheidungen uber den Erwerbsumfang im Partnerschaftskontext, ZfF, 1-2015, S. 78-104. https://doi.org/10.3224/zff.v27i1.18588","PeriodicalId":273006,"journal":{"name":"Zeitschrift Fur Familienforschung","volume":"6 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2015-04-13","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"121830227","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Introduction to the special issue on: Timing and spacing of births: Effects for parents and children 专题介绍:生育的时间和间隔:对父母和孩子的影响
Pub Date : 2014-12-01 DOI: 10.3224/zff.v26i3.18988
H. Engelhardt
Bibliographie: Engelhardt, Henriette: Introduction to the special issue on: Timing and spacing of births: Effects for parents and children, ZfF, 3-2014, S. 265-268. https://doi.org/10.3224/zff.v26i3.18988
参考文献:Engelhardt, Henriette:专题导论:生育时间和间隔:对父母和孩子的影响,ZfF, 3-2014, S. 265-268。https://doi.org/10.3224/zff.v26i3.18988
{"title":"Introduction to the special issue on: Timing and spacing of births: Effects for parents and children","authors":"H. Engelhardt","doi":"10.3224/zff.v26i3.18988","DOIUrl":"https://doi.org/10.3224/zff.v26i3.18988","url":null,"abstract":"Bibliographie: Engelhardt, Henriette: Introduction to the special issue on: Timing and spacing of births: Effects for parents and children, ZfF, 3-2014, S. 265-268. https://doi.org/10.3224/zff.v26i3.18988","PeriodicalId":273006,"journal":{"name":"Zeitschrift Fur Familienforschung","volume":"1 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2014-12-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"115779660","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Einstellungen zur Akzeptanz räumlicher Distanz in erwerbsbedingt multilokalen Lebensformen 人们对待多种领域生活方式的认可度
Pub Date : 2014-09-15 DOI: 10.3224/ZFF.V26I2.16523
H. Rüger, Michaela Schier, M. Feldhaus, T. Ries
Zusammenfassung Im Kontext hoher Anforderungen an die raumliche Flexibilitat von Erwerbstatigen werden erwerbsbedingt multilokale Lebensformen, in denen mindestens ein Partner aus beruflichen Grunden einen Teil des Jahres nicht an dem gemeinsamen Hauptwohnort des Paares oder der Familie verbringt, zunehmend bedeutsam. Vor diesem Hintergrund untersucht der Beitrag die Rolle der Einstellungen zur akzeptierten raumlichen Distanz in Paarbeziehungen. Grundlage sind Paneldaten der Studie „Job Mobilities and Family Lives in Europe“ (2007 und 2010/11), die in Deutschland, Frankreich, Spanien und der Schweiz erhoben wurden (N=1.189). Berechnet werden Pfadmodelle im Cross-Lagged-Panel-Design. Die Ergebnisse zeigen zunachst eine hohere raumliche Distanzakzeptanz in Paarbeziehungen bei Personen, die berufsbedingt multilokal leben. Die Langsschnittanalysen legen nahe, dass dieser Zusammenhang in erster Linie auf Anpassungsprozessen zu beruhen scheint. So fuhren Multilokalitatserfahrungen zu Veranderungen der Einstellungen in Richtung einer starkeren Distanzakzeptanz. Weitere Selektionsprozesse konnten im Zeitverlauf hingegen nicht nachgewiesen werden, wofur unter anderem ein bereits zum ersten Erhebungszeitpunkt hoher Grad an Selektivitat verantwortlich sein konnte. Schlagworte: erwerbsbedingte Multilokalitat, Einstellungen, Beziehungskonzepte, raumliche Nahe und Distanz, berufsbedingte raumliche Mobilitat, Cross-Lagged-Panel-Design, Selektions-/Anpassungseffekte ----- Abstract Work-related multi-local living arrangements describe those living arrangements in which, due to occupational reasons, at least one partner is absent from the communal residence of the partners or the family for a substantial part of the year. In the context of high requirements concerning spatial flexibility of employees, such living arrangements have become increasingly important. Against this background, this paper examines the acceptance of spatial distance in intimate relationships. Analyses are based on panel data of the “Job Mobilities and Family Lives in Europe” study (2007 and 2010/11), collected in Germany, France, Spain and Switzerland (N=1.189). We used path modelling to conduct a cross-lagged panel analysis. Results show a higher acceptance of spatial distance in intimate relationships in individuals living multi-locally due to work-related spatial mobility requirements. Longitudinal analyses suggest that this correlation is primarily based on adaptation processes. Experiences of multi-local living arrangements lead to attitude changes towards a higher acceptance of spatial distance. However, further selection processes could not be detected, which might partially be explained by a high degree of selectivity at the first point of data collection. Keywords: work-related multi-locality, attitudes, relationship concepts, spatial proximity and distance, work-related spatial mobility, cross-lagged panel design, selection/adaptation processes ----- Bibliographie: Ruger, Heiko/Sc
更好的主意从事工作在此背景下,本文考察了被认可的太空距离设置在婚姻关系中的角色。根据在德国、法国、西班牙和瑞士收集的“欧洲就业流动和家庭生活”研究(2007和2010/11)的专题数据(N= 1,189)进行的研究。我们可在"交叉蛋糕"模型中合成路径研究结果表明,对于那些有职业联系的人来说,普遍存在相当多的距离。朗切尔的分析表明,这样的联系似乎主要基于适应过程。因此,多地点经验促使态度改变以坚强的距离接受。然而,其他的选择性过程长期以来已不可能建立起来,原因可能包括在搜集较早的时候就已经存在的具有偏高水平的选择性行为。Schlagworte: erwerbsbedingte Beziehungskonzepte Multilokalitat、态度、raumliche近距离、berufsbedingte raumliche Mobilitat Cross-Lagged-Panel-Design、Selektions / Anpassungseffekte……Abstract Work-related multi-local保全生活的安排您住的生活安排言喻to occupational reasons,在最后一号搭档是absent从二十世纪communal residence of the搭档是家庭for a substantial ~ part of the毕业季.在这个高能人选的逻辑中,我们都被淘汰了,这样的安排只能在人的内部引进。难以置信难以置信研究人员为“欧洲就业流动和家庭生活的基本数据”(2007和2010/11),德国、法国、西班牙和瑞士的大学(N= 1,189)。我们将利用一个多小时的联合经济分析模型情侣关系近期可以在亲密关系中吃饭根据长计算的说法,这是一个初级计算机合并程序。﹙多本地生产多本地界限的配置﹚However长老抉择程序不可能被侦测到是否能表现出高中低潮在第一点的数据腐烂键盘单词:工作关节连接多平台网络空间、朋友关系和距离、工作伙伴关系休闲休闲休闲https://doi.org/10.3224/zff.v26i2.16523
{"title":"Einstellungen zur Akzeptanz räumlicher Distanz in erwerbsbedingt multilokalen Lebensformen","authors":"H. Rüger, Michaela Schier, M. Feldhaus, T. Ries","doi":"10.3224/ZFF.V26I2.16523","DOIUrl":"https://doi.org/10.3224/ZFF.V26I2.16523","url":null,"abstract":"Zusammenfassung Im Kontext hoher Anforderungen an die raumliche Flexibilitat von Erwerbstatigen werden erwerbsbedingt multilokale Lebensformen, in denen mindestens ein Partner aus beruflichen Grunden einen Teil des Jahres nicht an dem gemeinsamen Hauptwohnort des Paares oder der Familie verbringt, zunehmend bedeutsam. Vor diesem Hintergrund untersucht der Beitrag die Rolle der Einstellungen zur akzeptierten raumlichen Distanz in Paarbeziehungen. Grundlage sind Paneldaten der Studie „Job Mobilities and Family Lives in Europe“ (2007 und 2010/11), die in Deutschland, Frankreich, Spanien und der Schweiz erhoben wurden (N=1.189). Berechnet werden Pfadmodelle im Cross-Lagged-Panel-Design. Die Ergebnisse zeigen zunachst eine hohere raumliche Distanzakzeptanz in Paarbeziehungen bei Personen, die berufsbedingt multilokal leben. Die Langsschnittanalysen legen nahe, dass dieser Zusammenhang in erster Linie auf Anpassungsprozessen zu beruhen scheint. So fuhren Multilokalitatserfahrungen zu Veranderungen der Einstellungen in Richtung einer starkeren Distanzakzeptanz. Weitere Selektionsprozesse konnten im Zeitverlauf hingegen nicht nachgewiesen werden, wofur unter anderem ein bereits zum ersten Erhebungszeitpunkt hoher Grad an Selektivitat verantwortlich sein konnte. Schlagworte: erwerbsbedingte Multilokalitat, Einstellungen, Beziehungskonzepte, raumliche Nahe und Distanz, berufsbedingte raumliche Mobilitat, Cross-Lagged-Panel-Design, Selektions-/Anpassungseffekte ----- Abstract Work-related multi-local living arrangements describe those living arrangements in which, due to occupational reasons, at least one partner is absent from the communal residence of the partners or the family for a substantial part of the year. In the context of high requirements concerning spatial flexibility of employees, such living arrangements have become increasingly important. Against this background, this paper examines the acceptance of spatial distance in intimate relationships. Analyses are based on panel data of the “Job Mobilities and Family Lives in Europe” study (2007 and 2010/11), collected in Germany, France, Spain and Switzerland (N=1.189). We used path modelling to conduct a cross-lagged panel analysis. Results show a higher acceptance of spatial distance in intimate relationships in individuals living multi-locally due to work-related spatial mobility requirements. Longitudinal analyses suggest that this correlation is primarily based on adaptation processes. Experiences of multi-local living arrangements lead to attitude changes towards a higher acceptance of spatial distance. However, further selection processes could not be detected, which might partially be explained by a high degree of selectivity at the first point of data collection. Keywords: work-related multi-locality, attitudes, relationship concepts, spatial proximity and distance, work-related spatial mobility, cross-lagged panel design, selection/adaptation processes ----- Bibliographie: Ruger, Heiko/Sc","PeriodicalId":273006,"journal":{"name":"Zeitschrift Fur Familienforschung","volume":"41 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2014-09-15","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"128440736","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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