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Zeitschrift für Kulturmanagement最新文献

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De numeris non est disputandum!
Pub Date : 2017-05-24 DOI: 10.14361/zkmm-2017-0109
Aude Bertrand
{"title":"De numeris non est disputandum!","authors":"Aude Bertrand","doi":"10.14361/zkmm-2017-0109","DOIUrl":"https://doi.org/10.14361/zkmm-2017-0109","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":414783,"journal":{"name":"Zeitschrift für Kulturmanagement","volume":"35 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2017-05-24","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"121643344","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Judith Siegmund, Daniel Martin Feige (Hgg.): Kunst und Handlung: Ästhetische und handlungstheoretische Perspektiven. Bielefeld (transcript) 2015, 262 Seiten 朱迪丝·西格蒙德,丹尼尔·马丁·捷特(英国人):艺术与表演:审美与与实际的角度。2015年,262页
Pub Date : 2017-05-24 DOI: 10.14361/zkmm-2017-0115
N. Zahner
Gegenwärtig kommen aus den Künsten verstärkt Impulse, die Handlungen als wesentliche Aspekte künstlerischer Arbeit beschreiben. Vor diesem Hintergrund möchte der Sammelband die Frage nach der Rolle, Logik und dem Sinn künstlerischen Handelns als philosophische Frage neu anstoßen und beleuchtet diese aus historischer, theoriegeschichtlicher, zeitdiagnostischer und systematischer Perspektive. Herausgegeben wird der Band von der an der UdK Berlin arbeitenden Künstlerin und Philosophin Judith Siegmund und den Philosophen und Jazzmusiker Daniel Martin Feige von der FU Berlin. Die ersten vier Beiträge des Bandes thematisieren Formen des Handelns in verschiedenen Künsten und binden diese an etablierte historische Debatten zurück, der nächste Block von Beiträgen widmet sich der Frage, inwiefern der Begriff „Handlung“ als Grundbegriff zur Erläuterung künstlerischer Arbeit geeignet erscheint. Die Beiträge der dritten Sektion entwerfen in jeweils unterschiedlicher Weise eine Praxeologie der Künste. Angesichts der Entgrenzung der Künste plädiert Bernadette Collenberg-Plotnikov in ihrem Beitrag zu Kunst als praxis dafür, im Ruckgriff auf die Anfang des 20. Jahrhunderts entstandene Forschungsbewegung der Allgemeinen Kunstwissenschaft, Kunst als kommunikative Praxis zu bestimmen. Im Anschluss an die Positionen der beiden Hauptprotagonisten der Allgemeinen Kunstwissenschaft – Max Dessoir und Emil Utitz –spricht sie sich dafür aus, Kunst als entgrenzte, spezifische Form der Kommunikation zu fassen und damit als gesellschaftlich wirksame Praxis jenseits von Interesselosigkeit bzw. Autonomie. Eva Schürmann veranschaulicht anhand von Velázquez’ Las Meninas, dass Handeln „wesentlich eine Dimension der Freiheit“ (S. 56) umfasst. Im Rückgriff auf Joas, argumentiert sie, dass Intentionalität im kreativen Handeln dem Vollzug des Handelns nicht voraus, sondern aus diesem erst hervorgehe. Schürmann schlägt daher vor, neben der Handlungsdimension des Darstellens, auch dessen mediale Dimension zu betrachten, da Kunsthandeln „vermittelt, was es erzeugt“ (S. 68). In einem nachfolgenden Beitrag geht Johann Kreuzer der Frage nach der Gesetzlichkeit der Hervorbringung von Kunst nach. Hierbei knüpft er an Hölderlins Überlegungen und Adornos Bezugnahme auf
文艺创作越来越多的冲动被艺术作品描述为某种艺术创作的本质在这样的背景下,本论文希望重新提出艺术行为在哲学上的作用、逻辑和意义的问题,并从历史、理论、现代性和系统的角度对这些问题进行阐释。这是柏林协会艺术家兼哲学家朱迪思·西格蒙德以及哲学家兼爵士音乐家丹尼尔·马丁•无最初的四项贡献涉及不同技术领域的行动形式,并将其带回到主流历史辩论中。下一组贡献则探讨了“作为”一词作为解释艺术工作的基本概念应何意义。第三部门的贡献以不同的方式设计了一套重复的艺术作品。鉴于技艺放出在20世纪60年代创作的。继严守常规艺术的两个主要倡导——马克斯·德索尔和埃米尔·尤蒂茨——后,她支持将艺术定义为一种延伸到具体的交流形式,以此作为一种具有社会效力的实践,超越了反常和自治。夏娃Schürmann说明依据威尔ázquez Meninas读到行动”多了,没有一个充满自由”(第56页).载入尽管求助于乔阿斯,她认为创造性行动并不总是先行一步,而是从一步中产生。schmann因此建议除了“演员该有什么能力”之外,也要关注“媒体能力”。(第68页)约翰·若泽尔在下面的一篇文章中,探讨艺术促进的合法性。他提到木兰的想法和adorn提及
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引用次数: 1
Performance measurement and evaluation in arts management 艺术管理中的绩效测量与评价
Pub Date : 2017-05-24 DOI: 10.14361/zkmm-2017-0103
Leticia Labaronne
This study analyzes the performance measurement and evaluation literature in (nonprofit) arts management by conducting a meta-synthesis, which is both a process and a product of explorative scientific enquiry. Meta-syntheses go beyond the well-known procedure of literature reviews, often used to summarize the current state of knowledge in a particular field, in that they produce formal integrations that offer novel understandings of the reviewed literature. This article presents, in the results section, the consolidated understandings under four thought-provoking titles: First, ‘Third time’s a charm?’ describes the development phases identified in the body of performance measurement and evaluation literature. Second, ‘A paradigm on the move?’ refers to the dominance of the positivist research tradition and signals the quest for alternative approaches. Third, ‘Pride and Prejudice’ illustrates that the international literature tends to emphasize the benefits and learnings of performance measurement and evaluation practices (pride) while a rather prejudicial attitude is observed among the German-written literature. Fourth, ‘Good Cop, Bad Cop’ takes the debate to a higher level by thematizing the interplay between arts management research and cultural policy. The conclusion discusses the four titles through the lens of system theoretical discourse.
本研究通过综合分析(非营利)艺术管理的绩效测量和评估文献,这既是一个探索性科学探究的过程,也是一个结果。元综合超越了众所周知的文献综述过程,通常用于总结特定领域的知识现状,因为它们产生了正式的整合,提供了对所评论文献的新理解。本文在结果部分提出了四个发人深省的标题下的综合理解:第一,“第三次有魅力?”描述了绩效测量和评价文献中确定的发展阶段。第二,“一个正在移动的范式?”指的是实证主义研究传统的主导地位,标志着对替代方法的追求。第三,《傲慢与偏见》表明,国际文献倾向于强调绩效衡量和评估实践(傲慢)的好处和教训,而在德语文献中观察到一种相当偏见的态度。第四,“好警察,坏警察”通过主题化艺术管理研究和文化政策之间的相互作用,将辩论提升到一个更高的水平。结语部分从系统理论话语的角度对这四个题目进行了论述。
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Netzwerk Kunst & Arbeit, Susanne Buchmann, Helmut Drexler, Clemens Krümmel, Susanne Leeb (Hgg.): art works. Ästhetik des Postfordismus, Berlin (b-books) 2015, 240 Seiten. 艺术与创作网络,苏珊娜·布赫曼赫尔特·德雷斯勒,克莱门斯·克吕默尔,苏珊娜·莱伯(Hgg):艺术创作。2015年,柏林特区
Pub Date : 2017-01-26 DOI: 10.14361/zkmm-2017-0112
Philipp Amelungsen
Wie arbeitet Kunst im Postfordismus und welche Ästhetiken werden dabei in Arbeit und Kunst (re-)produziert? Diesen Fragen widmet sich in sehr unterschiedlichen Betrachtungen der Sammelband Ästhetik des Postfordismus im Rahmen des interdisziplinären Forschungsnetzwerks Kunst und Arbeit – Zum Verhältnis von Ästhetik und Arbeitsanthropologie vom 18. bis zum 21. Jahrhundert. Die Autoren und Autorinnen um Sabeth Buchmann, Professorin für Kunstgeschichte der Moderne und Nachmoderne am Institut für Kunstund Kulturwissenschaften der Akademie der Bildenden Künste in Wien, wollen ihre Publikation dabei als kollektiven Diskursraum referentieller Vernetzung zwischen den einzelnen Beiträgen verstanden wissen. Deshalb teilt sich das Buch in sieben Szenen, die Bezüge zwischen unterschiedlichen historischen Zeiten und gesellschaftlichen Räumen aufspannen. Die Autoren und Autorinnen, die gemeinsam das jeweilige ‚Szenenmaterial‘ erstellt haben, kommen dabei vor allem aus den Kunstund Geisteswissenschaften von Theaterund Medienwissenschaft, Literaturwissenschaft bis Kunstgeschichte. In der Einleitung heißt es, man wolle eine „condition post-fordiste“ mit ihren Ambivalenzen zwischen Plausibilität und Widersinnigkeit analysieren. Postfordismus wird dabei als kulturelles Paradigma gedeutet, dass „sowohl als eine Differenz in der Organisation von Arbeitsprozessen als auch, als deren Effekt oder Voraussetzung, auf eine Umwertung des Wertes von Arbeit“ (S. 14) verweist. Im Besonderen soll nachvollzogen werden, wie und warum dabei immer wieder auf Kunst, künstlerische Praktiken und künstlerische Arbeit zurückgegriffen wird, um Arbeitslogiken und Wertschöpfungsketten im Postfordismus zu legitimieren. Dabei wird ein weiter Bogen von den Kunstbewegungen der Moderne und ihren Künstlermythen, vor allem in Bezug auf die Avantgardisten, bis hin zu zeitgenössischen ökonomischen Phänomenen wie dem affective turn in den Wirtschaftswissenschaften und neoliberalen Politiken aufgezeigt. Die einzelnen Szenen selbst finden ganz unterschiedliche Zugänge zum Rahmenthema des Sammelbandes. So wird im ersten Schauplatz Konversionen – von der Arbeit zur Kunst und wieder zurück die Bestrebung Roland Barthes nachgezeichnet, seine wissenschaftliche Ar-
艺术是如何后援主义创作的,而这意味着什么艺术作品(re)产生的?这些问题包含了从学科研究网络的学科艺术和工作的角度对之后论的非常不同的认知,从18世纪以学科和工作人类学的关系出发。玩到21点世纪.维也纳美术学院艺术和文化科学学院现代和后现代艺术史教授萨贝斯·布凯曼的作者们希望把她的著作理解为涉及到论文之间的一种集体讨论。这就是为什么这本书分成7个场景,这些故事收集不同历史时代和社会环境之间的相关性。作者和Autorinnen共同规定‚Szenenmaterial”创建,尤其来自Kunstund人文的Theaterund Medienwissenschaft文学至.历史和艺术报告的开头说,该项目将分析“经洗后的洗发精”和理性之间的矛盾。这本书不但把后福氏主义定义为文化范式,还指出“在工作过程的组织和影响及前提上,两者的差异都导致了工作价值的丢失。”(第14页)特别是,他们要重新审视如何和为什么总是依赖艺术、艺术活动和艺术,以合法化后进化论的获利和价值次序。它可以看到一个越过现代艺术模式及其所谓的艺术神话,特别是那些涉及前卫的神话,越过当代经济现象,包括经济学和新自由主义政策的情感波动。相关叙事本身也可以找到跟叙事主题相关的不同方法。当时第一场暗杀行动刚开始…从工作到艺术…亦重现了罗兰·巴瑟斯的科学野心
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Sabine Benzer (Hg.): Kultur für alle. Gespräche über Verteilungsgerechtigkeit und Demokratie in Kunst und Kultur Sabine Benzer (Hg):讨论如何在艺术与文化中分配公平与民主
Pub Date : 2017-01-26 DOI: 10.14361/ZKMM-2017-0113
C. Steigerwald
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Birgit Mandel (Hg.): Teilhabeorientierte Kulturvermittlung – Diskurse und Konzepte für eine Neuausrichtung des öffentlich geförderten Kulturlebens. Bielefeld (transcript) 2016, 287 Seiten. Birgit Mandel (Hg):结合部分动员性的文化传习——关于重新组织公共支持的文化生活的讨论和概念。2016, 287页。
Pub Date : 2017-01-26 DOI: 10.14361/zkmm-2017-0116
E. Zepp
tivals innerhalb des Kulturbetriebs auch in gesellschaftspolitischer Hinsicht einnehmen. Zudem macht die Lektüre deutlich, wie sich gerade in einer Sparte, die im deutschen Kulturmanagementdiskurs mehrheitlich der Kulturindustrie und Kulturwirtschaft zugeordnet wird, Narrative des 20. Jahrhunderts artikulieren, die auch für den Kulturbetrieb im 21. Jahrhundert eine Herausforderung bleiben; dazu zählen Internationalisierung, postkoloniales Kulturmanagement und kuratorische Diskursanalysen. Nicht zuletzt gründeten sich in Berlin 2007 die Filmtage Afrikamera: Aktuelles Kino aus Afrika, um der „mangelnden Präsenz des aktuellen afrikanischen Filmschaffens in der Hauptstadt entgegen zu wirken“ (http://www.afrikamera.de/de/festival/). Doveys fruchtbringende Feldforschung inspiriert dazu, auch die Berlinale sowie andere Festivals im deutschsprachigen Raum mit ähnlichen Instrumenten zu untersuchen.
文化活动中,也会在社会政策上扮演什么角色。该研究还揭示了20世纪的故事,这一主题在德国文化管理论文中占绝大多数的是文化产业和文化经济。呼吁市民参与21世纪的文化事业。新世纪的挑战这包括国际国际化、后殖民时代文化管理和心理学分析。最后也是最重要的一件事,就是2007年的柏林“非洲电影之夜”:来自非洲的最新电影院以对抗“当今非洲电影在首都缺乏观众”。(针对性的研究可以在柏林电影节和其他大陆国家电影节上用类似的乐器进行研究。
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Lernen braucht Mut 学习需要勇气
Pub Date : 2017-01-24 DOI: 10.14361/zkmm-2017-0105
D. Haselbach, Antonia Stefer
Programmund Projektevaluationen in der kulturellen Bildung werden inzwischen regelmäßig, aber oftmals leider nur als routinierte Leistungsschau mit erwartbaren Ergebnissen durchgeführt. Die Autoren entwickeln aus der eigenen Arbeitspraxis ein Konzept einer Evaluation, die institutionelles Lernen fördert. Der Beitrag entwickelt Regeln und Arbeitsschritte für eine partizipative, am Lernerfolg ausgerichtete Evaluation. Grundsätzlich gilt, dass die Evaluation in einem intensiven kommunikativen Prozess mit Auftraggebern, Evaluierten und anderen Stakeholdern geführt werden muss. Die Evaluation wird so organisiert, dass Lernschleifen im Sinne einer Fehlerkorrektur stattfinden. Auftraggeber und Evaluierte werden dahin geführt, selbst an einer Aktualisierung von Zielen, Handeln und Zielerreichung zu arbeiten. Der Einsatz qualitativer Methoden neben quantitativen Verfahren ermöglicht das Erkennen von Fehlern im Programm oder Projekt und von Gründen für deren Auftreten. Doch noch immer ist eine Fehlerkritik nicht überall erwünscht. Fehler aber müssen erlaubt sein und im wertschätzenden Miteinander konstruktiv zu institutionellem Lernen und Prozessverbesserung genutzt werden.
项目和项目评估在文化教育方面的项目现在定期执行,但遗憾的是,这往往只是将其视为一种例行成功。作者从自己的工作经验中制定了一种评估制度学习的概念。本文制定了规则和工作步骤,对参与性,对学习成果进行评价。广泛的原则是,评估必须在密集的沟通过程中与金主、评价员和其他利益相关方开展。评估的方式是通过错误修正的方式组织好学习周期。任务评价和评价工作就是为了改进目标、行动和达到目标的能力而进行的工作。除了数量方法之外,使用什么质量方法可以查明您在方案或工程中的错误以及为何出现它们。但误解并非屡见不鲜。但任何错误都应该是允许的,同时也应该利用相互建设性的机会去尝试制度化的学习和改进过程。
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Evaluation am Theater 剧场评价
Pub Date : 2017-01-24 DOI: 10.14361/zkmm-2017-0106
Jenny Svensson
Unsere moderne Gesellschaft ist zu einer Evaluationsgesellschaft geworden, in der Feedbackschleifen und Bewertungen zu einer Routine geworden sind. Von dieser Evaluationswelle blieb der Kulturbereich bislang weitestgehend verschont. Evaluation als Instrument einer reflexiv geprägten demokratischen Gesellschaft kann jedoch dem Kulturbetrieb dienlich sein. Dabei muss Evaluation die Funktion von Kunst in der Gesellschaft als eine polarisierende, komplexe Angelegenheit anerkennen und diese Komplexität in der Evaluation berücksichtigen. Das hat auch Auswirkungen auf die Funktionen von Evaluation im Theaterbetrieb. Anhand der Evaluationspraxis in den Jahren 2006 bis 2014 an den öffentlichen Theatern der südschwedischen Region Skåne wurden Methoden, Prozesse und Funktionen von Evaluation empirisch erhoben und analysiert, um herauszufinden welche Wirkungen und Resultate aus den unterschiedlichen Evaluationen hervorgehen und welche Faktoren eine Rolle für die nachhaltige Nutzung von Evaluation spielen. Die Studie zeigt: Die Funktionen von Evaluation sind im Kulturbereich vielfältig und müssen in Balance zueinander gesetzt werden. Daher sollte Evaluation am Theater weniger als Steuerungsinstrument mit instrumenteller Nutzung gedacht werden. Vielmehr kann Evaluation eine Rolle spielen, wenn sie als Reflexionsinstrument für eine konzeptuelle Nutzung eingesetzt wird.
我们的现代社会成为了一种调查社会,那里的反馈和评价是一种公益的调查。这个调查调查浪中本国文化文化遗产的主要遗产。但是,评估作为反思的民主社会的工具可以为文化行动提供支持。在评估的同时,评估必须把社会中的艺术功能视为一种极端而复杂的任务,并在评估的复杂性中体现出来。这也影响到对剧场运营的评估功能。用Evaluationspraxis见2006年至2014年期间公共剧院südschwedischen区域Skå有实证的方法、过程和功能被系统评估提出和分析、找出哪些影响和结果的不同群体的师生的和哪些因素发挥作用的可持续利用系统评估.这个研究显示:教育功能是本国文化文化中的一个功能,必须要致力于平衡。因此,在剧院的评估不应该是作为一种固定的工具而是应该使用。事实上,评估可以通过被用来在构想上加以利用而发挥作用。
{"title":"Evaluation am Theater","authors":"Jenny Svensson","doi":"10.14361/zkmm-2017-0106","DOIUrl":"https://doi.org/10.14361/zkmm-2017-0106","url":null,"abstract":"Unsere moderne Gesellschaft ist zu einer Evaluationsgesellschaft geworden, in der Feedbackschleifen und Bewertungen zu einer Routine geworden sind. Von dieser Evaluationswelle blieb der Kulturbereich bislang weitestgehend verschont. Evaluation als Instrument einer reflexiv geprägten demokratischen Gesellschaft kann jedoch dem Kulturbetrieb dienlich sein. Dabei muss Evaluation die Funktion von Kunst in der Gesellschaft als eine polarisierende, komplexe Angelegenheit anerkennen und diese Komplexität in der Evaluation berücksichtigen. Das hat auch Auswirkungen auf die Funktionen von Evaluation im Theaterbetrieb. Anhand der Evaluationspraxis in den Jahren 2006 bis 2014 an den öffentlichen Theatern der südschwedischen Region Skåne wurden Methoden, Prozesse und Funktionen von Evaluation empirisch erhoben und analysiert, um herauszufinden welche Wirkungen und Resultate aus den unterschiedlichen Evaluationen hervorgehen und welche Faktoren eine Rolle für die nachhaltige Nutzung von Evaluation spielen. Die Studie zeigt: Die Funktionen von Evaluation sind im Kulturbereich vielfältig und müssen in Balance zueinander gesetzt werden. Daher sollte Evaluation am Theater weniger als Steuerungsinstrument mit instrumenteller Nutzung gedacht werden. Vielmehr kann Evaluation eine Rolle spielen, wenn sie als Reflexionsinstrument für eine konzeptuelle Nutzung eingesetzt wird.","PeriodicalId":414783,"journal":{"name":"Zeitschrift für Kulturmanagement","volume":"70 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2017-01-24","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"134222150","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Die Entwicklung eines Wirkungsziel-Managementsystems am Nationaltheater Mannheim 在国家剧院曼海姆设计新的影响管理制度
Pub Date : 2017-01-24 DOI: 10.14361/zkmm-2017-0107
Laura Bettag
Häufig erkennen traditionell produzierende Stadttheaterbetriebe für sich weder in Qualitätsmanagementsystemen noch Evaluationsmodellen einen Nutzen. Ein zusätzliches Problem des öffentlich finanzierten Theatersystems ist es, dass der gewährte Vertrauensvorschuss seitens der Träger kaum Interventionsmöglichkeiten bei Fehlsteuerungen durch die Theaterleitung vorsieht. Zumeist ist aber allen Beteiligten ein Interesse am künstlerischem Erfolg und gesellschaftlichen Wirkungen der künstlerischen Arbeit gemeinsam. Am Beispiel des Nationaltheaters Mannheim wird dargelegt, wie es parallel zur Schaffung eines Mehr-Intendanten-Modells gelang, einen vom Unterhaltsträger unterstützten Wirkungszielprozess zum beiderseitigen Gewinn zu führen. Insbesondere dessen finanzierungsrelevante Komponente begünstigte die Bereitschaft der Intendanzen, das Wirkungszielmanagementsystem in partnerschaftlicher Zusammenarbeit zu entwickeln sowie im politischen Dialog vertrauensbildend einzusetzen. Das durch das gesamtstädtische Change-Management initiierte Wirkungszielmanagement bietet Ansätze zur Selbstevaluation und Verknüpfung mit Qualitätsmaßnahmen im Theaterbetrieb.
许多传统的城市经营企业都不知道如何设计质量管理系统和调查模型。关于公共融资的剧场体系,另一个问题是公众给付的信任对于剧院管理层失误的干预能力是有限的。但是,所有参与者往往都对艺术工作的成功和社会影响感兴趣。日本国家剧院曼海姆(曼海姆)展示了在创造了一种主要指令模型的同时,公司成功的成功秘诀也是成功的。开发伙伴合作效率目标系统和建立信任政治对话的计划是在经费方面的一个重要部分。通过城市全面管理的影响目标管理提供了自我评价和联系剧院业务质量措施的办法。
{"title":"Die Entwicklung eines Wirkungsziel-Managementsystems am Nationaltheater Mannheim","authors":"Laura Bettag","doi":"10.14361/zkmm-2017-0107","DOIUrl":"https://doi.org/10.14361/zkmm-2017-0107","url":null,"abstract":"Häufig erkennen traditionell produzierende Stadttheaterbetriebe für sich weder in Qualitätsmanagementsystemen noch Evaluationsmodellen einen Nutzen. Ein zusätzliches Problem des öffentlich finanzierten Theatersystems ist es, dass der gewährte Vertrauensvorschuss seitens der Träger kaum Interventionsmöglichkeiten bei Fehlsteuerungen durch die Theaterleitung vorsieht. Zumeist ist aber allen Beteiligten ein Interesse am künstlerischem Erfolg und gesellschaftlichen Wirkungen der künstlerischen Arbeit gemeinsam. Am Beispiel des Nationaltheaters Mannheim wird dargelegt, wie es parallel zur Schaffung eines Mehr-Intendanten-Modells gelang, einen vom Unterhaltsträger unterstützten Wirkungszielprozess zum beiderseitigen Gewinn zu führen. Insbesondere dessen finanzierungsrelevante Komponente begünstigte die Bereitschaft der Intendanzen, das Wirkungszielmanagementsystem in partnerschaftlicher Zusammenarbeit zu entwickeln sowie im politischen Dialog vertrauensbildend einzusetzen. Das durch das gesamtstädtische Change-Management initiierte Wirkungszielmanagement bietet Ansätze zur Selbstevaluation und Verknüpfung mit Qualitätsmaßnahmen im Theaterbetrieb.","PeriodicalId":414783,"journal":{"name":"Zeitschrift für Kulturmanagement","volume":"7 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2017-01-24","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"114910059","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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(Wie) Kultur wirkt 文化有效
Pub Date : 2017-01-24 DOI: 10.14361/zkmm-2017-0110
Tina Lierheimer, A. Schad
Unter dem programmatischen Titel Kultur wirkt initiierte das Goethe­Institut 2013 einen über dreijährigen Prozess zur Entwicklung eines wirkungsorientierten Evaluationskonzepts für seine Kulturund kulturelle Bildungsarbeit. Der Beitrag fasst im ersten Teil diesen Prozess und die konzeptionellen Überlegungen, die in ein 2016 veröffentlichtes Evaluationskonzept mündeten, zusammen. Insbesondere durch die Aufmerksamkeit auf die Dimension des Throughput (wertebasierte Arbeitsweise) und durch die Analyse von Wirkungsbeziehungen (Transfer) wird gegenüber bestehenden Evaluationsansätzen ein Mehrwert geschaffen. Im zweiten Teil des Beitrags wird die Anwendung des Evaluationskonzepts anhand eines Fallbeispiels konkretisiert. Hier wird insbesondere die Erkenntnisgenerierung durch die Akteur-Netzwerk-Theorie nach Bruno Latour und Michel Callon im Rahmen von Kulturevaluationen dargestellt.
歌德学院在其方案标题《文化》中努力设计一种三年的、注重影响的文化教育工作。本文的第一部分介绍了这一进程和在2016年出版的调查方法中所采用的概念思考方法。特别是专注度感(以价值为基础的方法)和效果关系分析(转移)是为现有的调查方法创造价值。论文的第二部分已经用实例表明了调查方法的适用。这部分是在文化评价的背景下,通过网络魔术师理论、布鲁诺·拉索和米歇尔·Callon等方式向人们展示了知识的生成。
{"title":"(Wie) Kultur wirkt","authors":"Tina Lierheimer, A. Schad","doi":"10.14361/zkmm-2017-0110","DOIUrl":"https://doi.org/10.14361/zkmm-2017-0110","url":null,"abstract":"Unter dem programmatischen Titel Kultur wirkt initiierte das Goethe­Institut 2013 einen über dreijährigen Prozess zur Entwicklung eines wirkungsorientierten Evaluationskonzepts für seine Kulturund kulturelle Bildungsarbeit. Der Beitrag fasst im ersten Teil diesen Prozess und die konzeptionellen Überlegungen, die in ein 2016 veröffentlichtes Evaluationskonzept mündeten, zusammen. Insbesondere durch die Aufmerksamkeit auf die Dimension des Throughput (wertebasierte Arbeitsweise) und durch die Analyse von Wirkungsbeziehungen (Transfer) wird gegenüber bestehenden Evaluationsansätzen ein Mehrwert geschaffen. Im zweiten Teil des Beitrags wird die Anwendung des Evaluationskonzepts anhand eines Fallbeispiels konkretisiert. Hier wird insbesondere die Erkenntnisgenerierung durch die Akteur-Netzwerk-Theorie nach Bruno Latour und Michel Callon im Rahmen von Kulturevaluationen dargestellt.","PeriodicalId":414783,"journal":{"name":"Zeitschrift für Kulturmanagement","volume":"33 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2017-01-24","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"116868430","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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期刊
Zeitschrift für Kulturmanagement
全部 Acc. Chem. Res. ACS Applied Bio Materials ACS Appl. Electron. Mater. ACS Appl. Energy Mater. ACS Appl. Mater. Interfaces ACS Appl. Nano Mater. ACS Appl. Polym. Mater. ACS BIOMATER-SCI ENG ACS Catal. ACS Cent. Sci. ACS Chem. Biol. ACS Chemical Health & Safety ACS Chem. Neurosci. ACS Comb. Sci. ACS Earth Space Chem. ACS Energy Lett. ACS Infect. Dis. ACS Macro Lett. ACS Mater. Lett. ACS Med. Chem. Lett. ACS Nano ACS Omega ACS Photonics ACS Sens. ACS Sustainable Chem. Eng. ACS Synth. Biol. Anal. Chem. BIOCHEMISTRY-US Bioconjugate Chem. BIOMACROMOLECULES Chem. Res. Toxicol. Chem. Rev. Chem. Mater. CRYST GROWTH DES ENERG FUEL Environ. Sci. Technol. Environ. Sci. Technol. Lett. Eur. J. Inorg. Chem. IND ENG CHEM RES Inorg. Chem. J. Agric. Food. Chem. J. Chem. Eng. Data J. Chem. Educ. J. Chem. Inf. Model. J. Chem. Theory Comput. J. Med. Chem. J. Nat. Prod. J PROTEOME RES J. Am. Chem. Soc. LANGMUIR MACROMOLECULES Mol. Pharmaceutics Nano Lett. Org. Lett. ORG PROCESS RES DEV ORGANOMETALLICS J. Org. Chem. J. Phys. Chem. J. Phys. Chem. A J. Phys. Chem. B J. Phys. Chem. C J. Phys. Chem. Lett. Analyst Anal. Methods Biomater. Sci. Catal. Sci. Technol. Chem. Commun. Chem. Soc. Rev. CHEM EDUC RES PRACT CRYSTENGCOMM Dalton Trans. Energy Environ. Sci. ENVIRON SCI-NANO ENVIRON SCI-PROC IMP ENVIRON SCI-WAT RES Faraday Discuss. Food Funct. Green Chem. Inorg. Chem. Front. Integr. Biol. J. Anal. At. Spectrom. J. Mater. Chem. A J. Mater. Chem. B J. Mater. Chem. C Lab Chip Mater. Chem. Front. Mater. Horiz. MEDCHEMCOMM Metallomics Mol. Biosyst. Mol. Syst. Des. Eng. Nanoscale Nanoscale Horiz. Nat. Prod. Rep. New J. Chem. Org. Biomol. Chem. Org. Chem. Front. PHOTOCH PHOTOBIO SCI PCCP Polym. Chem.
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