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Zeitschrift für Kulturmanagement最新文献

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Diskussionsmatrix zur Kufsteiner Jahrestagung des Fachverbands Kulturmanagement, 2014 文化管理协会年度会议讨论表,2014年
Pub Date : 2015-03-01 DOI: 10.14361/ZKMM-2015-0108
Adelheid Mers
Im Anschluss an die Jahrestagung entstanden, refl ektiert die Diskussionsmatrix, wie die Verfasserin – in doppelter Rolle als Bildende Künstle­ rin und Professorin im Bereich Kulturmanagement – die Konferenzprä­ sentationen und Diskussionen gesehen und gewichtet hat. Im Sinne von Steffen Bogens und Felix Thürlemann Bemerkung zur „pragmatischen Potenz“ der Diagramme, die „mehr als andere Diskursformen [...] darauf angelegt [sind], Nachfolgehandlungen nach sich zu ziehen“, soll dieses Diagramm zur weiteren Debatte von Nutzen sein.
在年度会议结束后,refl做了讨论表,作者以他的方式确认并各占了主要的份额,她是艺术家兼文化管理界教授。斯特芬·伯根斯和费利克斯·图莱曼对图解的“实际效力”表示不同于其他文献。这张图对于下一步的辩论十分有益。
{"title":"Diskussionsmatrix zur Kufsteiner Jahrestagung des Fachverbands Kulturmanagement, 2014","authors":"Adelheid Mers","doi":"10.14361/ZKMM-2015-0108","DOIUrl":"https://doi.org/10.14361/ZKMM-2015-0108","url":null,"abstract":"Im Anschluss an die Jahrestagung entstanden, refl ektiert die Diskussionsmatrix, wie die Verfasserin – in doppelter Rolle als Bildende Künstle­ rin und Professorin im Bereich Kulturmanagement – die Konferenzprä­ sentationen und Diskussionen gesehen und gewichtet hat. Im Sinne von Steffen Bogens und Felix Thürlemann Bemerkung zur „pragmatischen Potenz“ der Diagramme, die „mehr als andere Diskursformen [...] darauf angelegt [sind], Nachfolgehandlungen nach sich zu ziehen“, soll dieses Diagramm zur weiteren Debatte von Nutzen sein.","PeriodicalId":414783,"journal":{"name":"Zeitschrift für Kulturmanagement","volume":"208 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2015-03-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"131770747","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Dispositive der Kulturfinanzierung 鞋匠亚齐巴德巴托
Pub Date : 2015-03-01 DOI: 10.14361/zkmm-2015-0103
Verena Teissl
Anlass für das neuerliche Interesse an der traditionsreichen Thematik ‚Kulturfinanzierung‘ bei der 8. Jahrestagung des Fachverbandes Kul­ turmanagement waren die zahlreichen aktuellen Einflüsse, denen die kulturelle Produktion gegenübersteht: von der Stagnation öffentlicher Förderung bis zu den Debatten einer Ökonomisierung von Kulturbetrie­ ben; von der angestrebten Öffnung für bislang unerreichte Publikums­ schichten auch aus ökonomischen Motiven bis zu den Implikationen der Kulturnutzerforschung; von neuen Formen wie Crowdfunding bis zu Ansätzen partizipativer Methoden für Kulturentwicklungspläne. Das breite Spektrum aus involvierten Anspruchsgruppen und Diskursen ver­ weist darauf, dass es sich hier um Kräfteverhältnisse handelt: Diesen Ausdruck verwendete Michel Foucault mehrfach in Zusammenhang mit seinem Dispositivbegriff. Darunter verstand er eine heterogene, meist institutionell geregelte Anordnung von Macht und Wissen, welche sich in Diskursen behauptet, zugleich jedoch über sie hinausreicht (FOU­ CAULT 1977a: 28): Die Funktionsweise des Dispositivs beschreibt Fou­ cault als „wesentlich strategischer“ denn jene des Diskurses,
要得重新对古老题材,‚Kulturfinanzierung’在8 .专家协会年度会议是当前关于文化生产的诸多议题:从公众出资停滞到关于文化经济的辩论;值得关注的是从群体资金的新型形式,到涉及文化发展计划的参与性方法。鞋匠使用的这一词汇已给出了它们在不同场合的表现另一个观点是,巴力的观点针对的是一个非正统的,多数制度化的权力安排
{"title":"Dispositive der Kulturfinanzierung","authors":"Verena Teissl","doi":"10.14361/zkmm-2015-0103","DOIUrl":"https://doi.org/10.14361/zkmm-2015-0103","url":null,"abstract":"Anlass für das neuerliche Interesse an der traditionsreichen Thematik ‚Kulturfinanzierung‘ bei der 8. Jahrestagung des Fachverbandes Kul­ turmanagement waren die zahlreichen aktuellen Einflüsse, denen die kulturelle Produktion gegenübersteht: von der Stagnation öffentlicher Förderung bis zu den Debatten einer Ökonomisierung von Kulturbetrie­ ben; von der angestrebten Öffnung für bislang unerreichte Publikums­ schichten auch aus ökonomischen Motiven bis zu den Implikationen der Kulturnutzerforschung; von neuen Formen wie Crowdfunding bis zu Ansätzen partizipativer Methoden für Kulturentwicklungspläne. Das breite Spektrum aus involvierten Anspruchsgruppen und Diskursen ver­ weist darauf, dass es sich hier um Kräfteverhältnisse handelt: Diesen Ausdruck verwendete Michel Foucault mehrfach in Zusammenhang mit seinem Dispositivbegriff. Darunter verstand er eine heterogene, meist institutionell geregelte Anordnung von Macht und Wissen, welche sich in Diskursen behauptet, zugleich jedoch über sie hinausreicht (FOU­ CAULT 1977a: 28): Die Funktionsweise des Dispositivs beschreibt Fou­ cault als „wesentlich strategischer“ denn jene des Diskurses,","PeriodicalId":414783,"journal":{"name":"Zeitschrift für Kulturmanagement","volume":"32 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2015-03-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"128771826","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Der Einfluss neuer Medienpraktiken auf die Steuerung von kultureller Bildung in der Schule 新的媒体实践对学校文化教育管理的影响
Pub Date : 1900-01-01 DOI: 10.14361/zkmm-2015-0110
Andrea Hiller
Kulturelle Bildung findet zu einem großen Teil in der Schule und mit­ hilfe von Medien statt. Veränderungen in der Medienlandschaft sowie der Wissenskultur haben daher auch Auswirkungen auf die Kulturelle Bildung. Die Vermittlung von Kultureller Bildung im schulischen Kon­ text ist eng verknüpft mit den Einwirkungsmöglichkeiten des Vermitt­ lers, ihren Spielräumen sowie deren Verschiebungen. Die Rolle des Ver­ mittlers können sowohl die Bildungspolitik als auch bestimmte Medien ausüben. Die ‚Kunst des Möglichen‘ wird hier verstanden als ‚Spielraum des Machbaren‘ bzw. den Steuerungsmöglichkeiten der Vermittler. Da Kulturelle Bildung als ein wichtiger Teilbereich der allgemeinen Bil­ dungsinhalte betrachtet werden kann, obliegt deren institutionelle Steuerung im Schulwesen den zuständigen Kultusbehörden und Schul­ trägern. In Deutschland hat nach Art. 7 GG der Staat die Aufsicht über die Schulbildung, diese ist vorrangig Aufgabe der Bundesländer, was in den jeweiligen Landesverfassungen geregelt ist. Obwohl die Regelungen in den Schulgesetzen der Länder im Einzelnen unterschiedlich sind, ist ihre Konzeption ähnlich: Alle Schulgesetze zielen darauf, die für Schul­ bildung ‚wesentlichen‘ Aspekte zu regeln (LEPPEK 2002: 9). Solche wesentlichen Aspekte wie z. B. der Bildungsauftrag, Schulformen und Schulaufsicht oder auch Regelungen zu Lehrplänen und Schulbüchern werden im Schulgesetz, in Rechtsverordnungen oder in Verwaltungsvor­ schriften fixiert. Die gestaltbaren Einflussbereiche in der Schulbildung werden nachfolgend als Steuerungsbereiche aufgefasst, wobei der Staat durch gezielte Einflussnahme, z. B. über Budgets, Bildungsinhalte oder Unterrichtsabläufe, bestimmte Wirkungen in der Schulbildung herbei­ führt. Diese Untersuchung konzentriert sich auf die Rolle des Schulbu­ ches als bisheriges schulisches Leitmedium und Steuerungsinstrument für die Kulturelle Bildung an Schulen und arbeitet Differenzen zu Medi­ enpraktiken bei der Nutzung von drei schulrelevanten Onlineangeboten heraus.
文化教育主要是在学校和媒体的帮助下进行的。因此,媒体景观和知识文化的变化也会影响文化教育。在中学教育课堂上文化教育的普及与弯曲的影响、它们的运动空间有着密切的联系。《教育政策和特定的媒体都可以扮演监管者的角色。‚可能的艺术”将在这里留下好印象‚可能性的空间”或中间人的Steuerungsmöglichkeiten .由于文化教育可以被看作是大众教育内容的重要部分,学校的机构管理责任在于教育机构和中学集资人。根据第7条,教育由国家负责管理,各州均以州宪法为首要任务。尽管各种安排逐一Schulgesetzen中国不同,因此其设计类似:所有Schulgesetze旨在为教育,教育‚基本’方面的规则(LEPPEK 2002年:9).这些基本问题(比如Bildungsauftrag高中的学生和. Schulaufsicht或安排的课程和教科书中Schulgesetz固定Rechtsverordnungen或颁布立法.受教育的改革部分会受到治理,由国家决定,这些部分是有针对性的影响,例如通过预算、在教育或在学过程做出的某些影响。本研究的重点是校董会作为学校文化教育的指导手段和指导工具所发挥的作用,同时也明确阐述了在使用三种与学校相关的在线教学中涉及到的教学行为的不同。
{"title":"Der Einfluss neuer Medienpraktiken auf die Steuerung von kultureller Bildung in der Schule","authors":"Andrea Hiller","doi":"10.14361/zkmm-2015-0110","DOIUrl":"https://doi.org/10.14361/zkmm-2015-0110","url":null,"abstract":"Kulturelle Bildung findet zu einem großen Teil in der Schule und mit­ hilfe von Medien statt. Veränderungen in der Medienlandschaft sowie der Wissenskultur haben daher auch Auswirkungen auf die Kulturelle Bildung. Die Vermittlung von Kultureller Bildung im schulischen Kon­ text ist eng verknüpft mit den Einwirkungsmöglichkeiten des Vermitt­ lers, ihren Spielräumen sowie deren Verschiebungen. Die Rolle des Ver­ mittlers können sowohl die Bildungspolitik als auch bestimmte Medien ausüben. Die ‚Kunst des Möglichen‘ wird hier verstanden als ‚Spielraum des Machbaren‘ bzw. den Steuerungsmöglichkeiten der Vermittler. Da Kulturelle Bildung als ein wichtiger Teilbereich der allgemeinen Bil­ dungsinhalte betrachtet werden kann, obliegt deren institutionelle Steuerung im Schulwesen den zuständigen Kultusbehörden und Schul­ trägern. In Deutschland hat nach Art. 7 GG der Staat die Aufsicht über die Schulbildung, diese ist vorrangig Aufgabe der Bundesländer, was in den jeweiligen Landesverfassungen geregelt ist. Obwohl die Regelungen in den Schulgesetzen der Länder im Einzelnen unterschiedlich sind, ist ihre Konzeption ähnlich: Alle Schulgesetze zielen darauf, die für Schul­ bildung ‚wesentlichen‘ Aspekte zu regeln (LEPPEK 2002: 9). Solche wesentlichen Aspekte wie z. B. der Bildungsauftrag, Schulformen und Schulaufsicht oder auch Regelungen zu Lehrplänen und Schulbüchern werden im Schulgesetz, in Rechtsverordnungen oder in Verwaltungsvor­ schriften fixiert. Die gestaltbaren Einflussbereiche in der Schulbildung werden nachfolgend als Steuerungsbereiche aufgefasst, wobei der Staat durch gezielte Einflussnahme, z. B. über Budgets, Bildungsinhalte oder Unterrichtsabläufe, bestimmte Wirkungen in der Schulbildung herbei­ führt. Diese Untersuchung konzentriert sich auf die Rolle des Schulbu­ ches als bisheriges schulisches Leitmedium und Steuerungsinstrument für die Kulturelle Bildung an Schulen und arbeitet Differenzen zu Medi­ enpraktiken bei der Nutzung von drei schulrelevanten Onlineangeboten heraus.","PeriodicalId":414783,"journal":{"name":"Zeitschrift für Kulturmanagement","volume":"27 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"123074003","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Hermann Korte, Hans-Joachim Jakob, Bastian Dwenter (Hgg.): „Das böse Tier Theaterpublikum.“ Zuschauerinnen und Zuschauer in Theater- und Literaturjournalen des 18. und frühen 19. Jahrhunderts. Eine Dokumentation. Heidelberg (Winter) 2015, 243 Seiten. Sven Oliver Müller: Das Publikum macht die Musik. 赫尔曼·柯特,汉斯约阿希姆·雅各布贝斯汀德文特(Hgg): "恶兽剧院观众""在18世纪的戏剧和文学期刊上…和19世纪世纪.一部纪录片.2015年,243页Sven muller:观众来创作音乐。
Pub Date : 1900-01-01 DOI: 10.14361/zkmm-2016-0215
S. Höhne
sehr einflussreichen Branchen-Insidern angereichert werden. Durch die vielfältigen historischen Abrisse betreibt Mulligan vor allem im ersten Teil des Buchs aktiv Geschichtsschreibung und reiht sich damit in eine Folge wichtiger Publikationen wie How Music Got Free von Stephen Witt oder The Future of Music von David Kusek und Gerd Leonhard ein. Gleichzeitig gelingt es dem Autor aber nicht, einen verbindlichen Erzählstil zu entwickeln, der die Leser an die Hand nehmen und dem Buch eine konsistente Argumentationskette verleihen würde. Insofern eignet sich das Buch vor allem für Praktiker, die aus gut recherchierten Fallstudien ihre Schlüsse ziehen wollen und als Ausgangspunkt für weitere Forschung zur Geschichte der Online-Musikdistribution.
这一个行业里有名的人士穆利甘通过其多采多究的历史摘要尤其在书的第一部分展开了积极的历史记录,并且与大卫·库克斯和德·雷金德等书籍的一系列重要著作进行了连贯。与此同时,作者却没能塑造出一个单一的故事风格,读者可以加以塑造并让书无法连贯一致的论调。从这个角度讲,这本书做做了实践家的工作,他们从经过充分研究的个案研究中得出结论,并作为进一步研究在线音乐发行历史的起点。
{"title":"Hermann Korte, Hans-Joachim Jakob, Bastian Dwenter (Hgg.): „Das böse Tier Theaterpublikum.“ Zuschauerinnen und Zuschauer in Theater- und Literaturjournalen des 18. und frühen 19. Jahrhunderts. Eine Dokumentation. Heidelberg (Winter) 2015, 243 Seiten. Sven Oliver Müller: Das Publikum macht die Musik.","authors":"S. Höhne","doi":"10.14361/zkmm-2016-0215","DOIUrl":"https://doi.org/10.14361/zkmm-2016-0215","url":null,"abstract":"sehr einflussreichen Branchen-Insidern angereichert werden. Durch die vielfältigen historischen Abrisse betreibt Mulligan vor allem im ersten Teil des Buchs aktiv Geschichtsschreibung und reiht sich damit in eine Folge wichtiger Publikationen wie How Music Got Free von Stephen Witt oder The Future of Music von David Kusek und Gerd Leonhard ein. Gleichzeitig gelingt es dem Autor aber nicht, einen verbindlichen Erzählstil zu entwickeln, der die Leser an die Hand nehmen und dem Buch eine konsistente Argumentationskette verleihen würde. Insofern eignet sich das Buch vor allem für Praktiker, die aus gut recherchierten Fallstudien ihre Schlüsse ziehen wollen und als Ausgangspunkt für weitere Forschung zur Geschichte der Online-Musikdistribution.","PeriodicalId":414783,"journal":{"name":"Zeitschrift für Kulturmanagement","volume":"10 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"116779353","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Art and Culture as an Urban Development Tool 艺术与文化作为城市发展的工具
Pub Date : 1900-01-01 DOI: 10.14361/zkmm-2016-0105
V. Kirchberg
Urban arts policies have been studied frequently by urban scholars but shifts in the respective usage of the arts have been neglected. Frequently, the discourse of the present on how the arts are employed for urban development prevails, tuning out – incorrectly – how this discourse has been shifted over the years. To fill this gap, the author interviewed local experts and compared their statements on the topic of arts and culture in Baltimore’s urban development over a period of more than twenty years, in 1988, 2004, and 2010. How did artists and arts managers, urban planners and urban politicians view the arts as a tool for Baltimore’s urban development during these years? The study uses a qualitative case study approach. As such it has involved an in­depth exploration of the strategic usages of arts and culture in urban contexts. It is a result of the study that the meaning of arts and culture as a factor for urban development has changed considerably between 1988 and 2010. Whereas this meaning was “elevating the masses by the arts” in 1988, it was “the arts as key for the creative city” in 2004, and “nurturing the creative edge of artists” in 2010.
城市学者经常研究城市艺术政策,但各自艺术使用的变化却被忽视了。通常,目前关于艺术如何被用于城市发展的论述盛行,不正确地忽略了这些年来这种论述是如何转变的。为了填补这一空白,作者采访了当地专家,并比较了他们在1988年、2004年和2010年二十多年来对巴尔的摩城市发展中艺术和文化主题的陈述。这些年来,艺术家、艺术经理、城市规划者和城市政治家是如何看待艺术作为巴尔的摩城市发展的工具的?本研究采用定性案例研究方法。因此,它涉及对城市环境中艺术和文化的战略用途的深入探索。这项研究的结果是,艺术和文化作为城市发展的一个因素的意义在1988年至2010年间发生了很大的变化。1988年的意思是“通过艺术提升大众”,而2004年的意思是“艺术作为创意城市的关键”,2010年的意思是“培养艺术家的创造力”。
{"title":"Art and Culture as an Urban Development Tool","authors":"V. Kirchberg","doi":"10.14361/zkmm-2016-0105","DOIUrl":"https://doi.org/10.14361/zkmm-2016-0105","url":null,"abstract":"Urban arts policies have been studied frequently by urban scholars but shifts in the respective usage of the arts have been neglected. Frequently, the discourse of the present on how the arts are employed for urban development prevails, tuning out – incorrectly – how this discourse has been shifted over the years. To fill this gap, the author interviewed local experts and compared their statements on the topic of arts and culture in Baltimore’s urban development over a period of more than twenty years, in 1988, 2004, and 2010. How did artists and arts managers, urban planners and urban politicians view the arts as a tool for Baltimore’s urban development during these years? The study uses a qualitative case study approach. As such it has involved an in­depth exploration of the strategic usages of arts and culture in urban contexts. It is a result of the study that the meaning of arts and culture as a factor for urban development has changed considerably between 1988 and 2010. Whereas this meaning was “elevating the masses by the arts” in 1988, it was “the arts as key for the creative city” in 2004, and “nurturing the creative edge of artists” in 2010.","PeriodicalId":414783,"journal":{"name":"Zeitschrift für Kulturmanagement","volume":"115 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"124572071","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Peter BUSS: Fundraising. Grundlagen, System und strategische Planung 范崔普基设、系统、战略规划
Pub Date : 1900-01-01 DOI: 10.14361/ZKMM-2015-0117
Silvan Rüssli
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Julia Voss: Hinter weißen Wänden 建于白墙后
Pub Date : 1900-01-01 DOI: 10.14361/zkmm-2016-0116
K. V. D. Berg
Publikationen (Graw 2008) bzw. umfassender angelegte empirische Feldrekonstruktionen (Moser 2013) deutlich zeigen – lediglich eine Po­ sition neben anderen darstellt. Zudem werden durch diese Anlage an­ dere Kunstkonzeptionen – wie etwa die von „Kunst als Diskurs“ (Moser 2013: 307-310) – als postmodern diskreditiert, ohne sich dezidiert mit ihnen auseinandergesetzt zu haben. Dies dürfte gerade den Akteuren der Kunstwelt als weitreichende Engführung auffallen. Vor allem aber muss sich die Publikation den Vorwurf gefallen las­ sen, gerade in ihrer Konzentration auf das Phänomen ‚Art Basel‘ und den Verzicht auf eine ergänzende Ethnographie des anderen Pols des Feldes zur Wahrnehmung des Kunstfeldes der Gegenwart als eines ökonomi­ sierten beizutragen. Die Begründung, dass die Art Basel als „sehr kleines Segment des zeitgenössischen Kunstmarktes“ dennoch als Forschungs­ gegenstand ausgewählt wurde, weil sie „den Großteil seiner gesamten Gewinne“ (S. 221) generiere, verstärkt diesen Effekt weiter und legt die Beantwortung der Frage, inwieweit die Art Basel die Frage der Wertzu­ schreibung des Prädikats „Kunst“ in Gegenwartsgesellschaften verände­ re, in einer ganz spezifischen Weise nahe.
非营利组织的出版物(Graw 2008)也或是广泛的实证实践(Moser),简单地记录了此外,这一与生学也被一些更大胆的艺术论辩,比如“把艺术当成谈话”(Moser),被视为一种后现代性而没有予以深入分析。这对于当今的艺术界来说,就成了一个进帐的视野。但最重要的是必须,出版了我的指控,阿玛蒂亚·森在看的关注了这一现象‚巴塞尔”和另一方的拒绝这种补充Ethnographie Pols以履行Kunstfeldes田间的面前作为ökonomi——帮助sierten .为由,认为这种巴塞尔作为“非常小的族群当代Kunstmarktes”却被选择为研究对象,“因为大部分其全部利润”(第221页)标准,继续加强这种功效,并回答能否在巴塞尔问题方式Wertzu——书写Prädikats的“艺术”在Gegenwartsgesellschaften verände太阳——以非常具体的方式接近.
{"title":"Julia Voss: Hinter weißen Wänden","authors":"K. V. D. Berg","doi":"10.14361/zkmm-2016-0116","DOIUrl":"https://doi.org/10.14361/zkmm-2016-0116","url":null,"abstract":"Publikationen (Graw 2008) bzw. umfassender angelegte empirische Feldrekonstruktionen (Moser 2013) deutlich zeigen – lediglich eine Po­ sition neben anderen darstellt. Zudem werden durch diese Anlage an­ dere Kunstkonzeptionen – wie etwa die von „Kunst als Diskurs“ (Moser 2013: 307-310) – als postmodern diskreditiert, ohne sich dezidiert mit ihnen auseinandergesetzt zu haben. Dies dürfte gerade den Akteuren der Kunstwelt als weitreichende Engführung auffallen. Vor allem aber muss sich die Publikation den Vorwurf gefallen las­ sen, gerade in ihrer Konzentration auf das Phänomen ‚Art Basel‘ und den Verzicht auf eine ergänzende Ethnographie des anderen Pols des Feldes zur Wahrnehmung des Kunstfeldes der Gegenwart als eines ökonomi­ sierten beizutragen. Die Begründung, dass die Art Basel als „sehr kleines Segment des zeitgenössischen Kunstmarktes“ dennoch als Forschungs­ gegenstand ausgewählt wurde, weil sie „den Großteil seiner gesamten Gewinne“ (S. 221) generiere, verstärkt diesen Effekt weiter und legt die Beantwortung der Frage, inwieweit die Art Basel die Frage der Wertzu­ schreibung des Prädikats „Kunst“ in Gegenwartsgesellschaften verände­ re, in einer ganz spezifischen Weise nahe.","PeriodicalId":414783,"journal":{"name":"Zeitschrift für Kulturmanagement","volume":"2 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"129386897","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Lindiwe Dovey: Curating Africa in the Age of Film Festivals. New York (Palgrave) 2015, 270 Seiten. 林迪薇·多维:电影节时代的非洲策展。纽约(Palgrave) 2015, 270 Seiten。
Pub Date : 1900-01-01 DOI: 10.14361/zkmm-2017-0215
Verena Teissl
schaftliche Ungleichheit in der Einkommensverteilung und noch mehr im Kapitalbesitz“ (S. 138f.) spielten dabei eine wesentliche Rolle. Seine Schlussfolgerung: „Kultur für alle“ wirke für Menschen mit geringem Kapitalbesitz und zu wenig Freizeit anmaßend, wenn nicht gar zynisch. Zembylas geht also von einem Zusammenhang zwischen sozioökonomischer Situation und Kulturbesuch aus. Silke Helfrich sieht dagegen ökonomische Sorglosigkeit als Bedingung für Kreativität und proklamiert in diesem Kontext die Idee des „bedingungslosen Grundeinkommens“ (S. 29). Konrad Paul Liessmann widerspricht dem Konnex zwischen Kapitalbesitz und Kultur: Für ihn ist ein anregungsreiches Elternhaus, das zu kultureller Auseinandersetzung inspiriert, die Grundbedingung für kulturellen Enthusiasmus. „Kultur für alle“ müsse demnach dafür sorgen, diese Voraussetzungen allen Kindern und Jugendlichen zu ermöglichen. Stattdessen wirke der „Kulturvermittlungs-Boom“ immer häufiger als Kompensation für Versäumnisse der Bildungsund Sozialpolitik (S. 73). Insgesamt eignet sich der Interviewband für Kulturpolitiker, kulturell Verantwortliche oder kulturinteressierte Laien, die ihre eigene Position kritisch reflektieren und sich für den fachlichen Diskurs wappnen möchten. Aufgrund der ‚häppchenweisen‘ Aufbereitung in gut lesbare Interviews ist dieser Band keine komplizierte Lektüre, birgt aber dennoch einige überraschend neue Gedanken zur Debatte über die Zugänglichkeit von Kunst und Kultur für jedermann.
“收入分配和更多的资本发生严重的不平等”。——见13f)他认为,对那些资本不足和闲暇时间太少的人来说,“一文不值的文化”就是僭越妄为,甚至玩世不恭了。关于这个命案的发生是社会经济状况和文化旅游之间的联系西尔克·赫尔弗里赫认为经济的自由经济是创造力的先决条件,并就此认为“无条件基本收入”的概念(第29页)。康拉德·保罗·利斯曼挑战了资本所有权和文化之间的矛盾:对他来说,这是一个鼓舞人心的家庭,启发了文化辩论,是文化热情的基本条件。”“为所有儿童创造文化”,必须确保所有儿童和青年都能享有这种条件。恰恰相反,“文化中介繁荣”一种“为教育和社会政策失落而造成损失”的现象日渐普遍(第73页)。采访是针对文化政治家、负责文化和文化的普通人的,他们会批判自己的立场,以加强自己在专业领域的沉思。由于‚häppchenweisen加工在很lesbare采访那个乐队不是复杂的文字,但是有一些令人惊讶的新思想,以讨论无障碍使用艺术和文化对大家都有.
{"title":"Lindiwe Dovey: Curating Africa in the Age of Film Festivals. New York (Palgrave) 2015, 270 Seiten.","authors":"Verena Teissl","doi":"10.14361/zkmm-2017-0215","DOIUrl":"https://doi.org/10.14361/zkmm-2017-0215","url":null,"abstract":"schaftliche Ungleichheit in der Einkommensverteilung und noch mehr im Kapitalbesitz“ (S. 138f.) spielten dabei eine wesentliche Rolle. Seine Schlussfolgerung: „Kultur für alle“ wirke für Menschen mit geringem Kapitalbesitz und zu wenig Freizeit anmaßend, wenn nicht gar zynisch. Zembylas geht also von einem Zusammenhang zwischen sozioökonomischer Situation und Kulturbesuch aus. Silke Helfrich sieht dagegen ökonomische Sorglosigkeit als Bedingung für Kreativität und proklamiert in diesem Kontext die Idee des „bedingungslosen Grundeinkommens“ (S. 29). Konrad Paul Liessmann widerspricht dem Konnex zwischen Kapitalbesitz und Kultur: Für ihn ist ein anregungsreiches Elternhaus, das zu kultureller Auseinandersetzung inspiriert, die Grundbedingung für kulturellen Enthusiasmus. „Kultur für alle“ müsse demnach dafür sorgen, diese Voraussetzungen allen Kindern und Jugendlichen zu ermöglichen. Stattdessen wirke der „Kulturvermittlungs-Boom“ immer häufiger als Kompensation für Versäumnisse der Bildungsund Sozialpolitik (S. 73). Insgesamt eignet sich der Interviewband für Kulturpolitiker, kulturell Verantwortliche oder kulturinteressierte Laien, die ihre eigene Position kritisch reflektieren und sich für den fachlichen Diskurs wappnen möchten. Aufgrund der ‚häppchenweisen‘ Aufbereitung in gut lesbare Interviews ist dieser Band keine komplizierte Lektüre, birgt aber dennoch einige überraschend neue Gedanken zur Debatte über die Zugänglichkeit von Kunst und Kultur für jedermann.","PeriodicalId":414783,"journal":{"name":"Zeitschrift für Kulturmanagement","volume":"3 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"130261786","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Wolfgang Kemp: Der explizite Betrachter. Zur Rezeption zeitgenössischer Kunst 反复查看者当代艺术接纳
Pub Date : 1900-01-01 DOI: 10.14361/zkmm-2016-0117
Claus Volkenandt
Unter dem Titel Der explizite Betrachter. Zur Rezeption zeitgenössischer Kunst hat der Kunsthistoriker Wolfgang Kemp eine Studie vor­ gelegt, die eine gemeinsame Geschichte von Betrachter und Kunst seit 1967 in ihren wichtigsten Stationen entwirft. Die Studie ging aus den sogenannten Iser­Lectures an der Universität Konstanz hervor, die an Wolfgang Iser, eine der Gründungsfiguren der Rezeptionsästhetik, erin­ nern und daran arbeiten, das Programm der Rezeptionsästhetik weiter­ zuentwickeln – also ein Vortrag und eine Studie mit Anspruch. Zweifelsohne gehört Wolfgang Kemp zu den profiliertesten Vertre­ tern einer kunstgeschichtlichen Rezeptionsästhetik, wenn er auch spät erst zum Konstanzer Kreis um „Poetik und Hermeneutik“, dem geistes­ wissenschaftlichen Methodenmotor zwischen den 1960er­ und 1990er­ Jahren, gekommen ist. Hier war er Nachfolger des Bochumer Kunst­ historikers Max Imdahl, der ausgehend von den Werkerfahrungen der amerikanischen Nachkriegskunst (keine Figuren, keine Erzählung und ein erschüttertes Verhältnis von Teilen und Ganzem wie in den Haupt­ werken Barnett Newmans) ganz auf die anschauliche Auseinanderset­ zung mit den Werken gesetzt hatte. Da es Imdahl um die kunsteigenen Erfahrungsmöglichkeiten ging, war er nicht an der Entwicklung einer Rezeptionsästhetik interessiert. Zu nennen ist in diesem Zusammenhang ebenso der Kunsthistoriker Felix Thürlemann, der seit 1987 in Konstanz lehrte und der ebenfalls Affinitäten zur Rezeptionsästhetik hatte. Wolfgang Kemp entwickelte zunächst in Aufnahme und Übertragung zentraler Gedanken der Rezeptionsästhetik in die Kunstgeschichte eine
赤裸裸的看者的称号。艺术历史家Wolfgang Kemp在他的当代艺术著作《当代与世界》一书中写道:这项研究来自康斯坦茨大学的伊斯特·莱克特(iserlectures),她给伟大的无疑,沃尔夫冈·Kemp是现代艺术礼堂中关系最深刻的人物之一,却却很晚才来到康斯坦茨的“诗词与开端”方法指导方针的开头。这里是他的继任者Bochumer艺术历史学家马克斯Imdahl Werkerfahrungen基础的战后美国(没有人物没有分享的故事和一个erschüttertes比率和全在头上,作为巴Newmans)更生动,已经投入了Auseinanderset zung与著作.鉴于隐性的知识,他并不对受体学有兴趣。另外一个例子是艺术历史家费利克斯·图尔曼,他自1987年在康斯坦茨教书。Wolfgang Kemp首先在艺术历史上创造了一种中央食谱艺术的成像和传播
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Franz Schultheis, Erwin Single, Stephan Egger, Thomas Mazzurana: Kunst und Kapital. Begegnungen auf der Art Basel 弗兰茨·舒尔茨,莱曼,斯廷·Egger,托马斯·马兹祖兰纳:艺术和资本。在任何形式的巴塞尔协议
Pub Date : 1900-01-01 DOI: 10.14361/zkmm-2016-0115
N. Zahner
se andere Fallbeispiele als Kulminationspunkte der Innovation benen­ nen könnte, so würde dies in keiner Weise die höchst inspirierenden theoretischen Annahmen dieser Studie widerlegen. Nicht zuletzt einer im Wesentlichen auf der Oberfläche plätschernden Kulturund Krea­ tivwirtschaftsdebatte vermag die historische Tiefenschärfe über den wechselseitigen Bezug von Kultur und Ökonomie wichtige Einsichten zu eröffnen.
但是,这些案例都是创新的教育陷阱,并不会推翻此研究最鼓舞人心的理论假设。至少有一场表面上被淡出的文化和Krea经济学讨论有可能从历史深刻的文化和经济互利的教训中吸取重要的教训。
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