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Zeitschrift für Kulturmanagement最新文献

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Die Potenziale, Innsbruck urban zu machen 潜在的成为因斯布鲁克市
Pub Date : 2017-01-24 DOI: 10.14361/zkmm-2017-0111
Verena Teissl, Klaus Seltenheim
Im Februar 2016 beauftragte das Kulturamt der Stadt Innsbruck ein Team der FH Kufstein Tirol mit der Evaluation der Förderschiene stadt_potenziale (gegründet 2008). Sie richtet sich an die freie Szene und steht im Zeichen experimenteller Auseinandersetzung mit Urbanität im Allgemeinen und der Stadt Innsbruck im Besonderen. Die summative Evaluation umfasste Datenanalysen, baute auf einer Umfrage unter den Projektandinnen und Projektanden auf und kontextualisierte die Ergebnisse u. a. mit Richard Florida. Die besondere Herausforderung erwuchs dem Umstand, dass die Evaluation klein(st)er Fördernehmer/-innen in Österreich kaum angewandt wird, das Verständnis gegenüber der freien Szene bei politischen Entscheidungsträgern und Entscheidungsträgerinnen nicht vorausgesetzt werden kann und es keine kulturpolitischen Tendenzen gibt, Potenziale der freien Szene strategisch zu stützen. Die Case Study reflektiert den Verlauf und einige zentrale Ergebnisse der Evaluation und zieht Rückschlüsse für die Rolle von Evaluatoren und Evaluatorinnen für dieses sensible Feld.
2016年2月,奥地利因斯布鲁克文化部任命了一支对城市潜在福利项目评估的弗罗斯特蒂罗尔的合作小组(成立于2008年)。它以户外姿态呈现,其标志是与城市化(一般)和因斯布鲁克(准确的名称)的实验竞争。这项对数据的勾选包括数据分析,它来源于对项目领袖和项目安第斯山谷的调查,分析的结果包括和理查德·佛罗里达州的测试。特殊挑战诞生首先评估(圣)矮Fördernehmer / -innen奥地利几乎相当,理解与自由相戏,决策者和Entscheidungsträgerinnen不可假设的,没有kulturpolitischen倾向自由场景的潜力提供战略支持.情况反映了形势和一些评估的关键结果,并得出评价人员和评价人员在这一敏感领域所起作用的结论。
{"title":"Die Potenziale, Innsbruck urban zu machen","authors":"Verena Teissl, Klaus Seltenheim","doi":"10.14361/zkmm-2017-0111","DOIUrl":"https://doi.org/10.14361/zkmm-2017-0111","url":null,"abstract":"Im Februar 2016 beauftragte das Kulturamt der Stadt Innsbruck ein Team der FH Kufstein Tirol mit der Evaluation der Förderschiene stadt_potenziale (gegründet 2008). Sie richtet sich an die freie Szene und steht im Zeichen experimenteller Auseinandersetzung mit Urbanität im Allgemeinen und der Stadt Innsbruck im Besonderen. Die summative Evaluation umfasste Datenanalysen, baute auf einer Umfrage unter den Projektandinnen und Projektanden auf und kontextualisierte die Ergebnisse u. a. mit Richard Florida. Die besondere Herausforderung erwuchs dem Umstand, dass die Evaluation klein(st)er Fördernehmer/-innen in Österreich kaum angewandt wird, das Verständnis gegenüber der freien Szene bei politischen Entscheidungsträgern und Entscheidungsträgerinnen nicht vorausgesetzt werden kann und es keine kulturpolitischen Tendenzen gibt, Potenziale der freien Szene strategisch zu stützen. Die Case Study reflektiert den Verlauf und einige zentrale Ergebnisse der Evaluation und zieht Rückschlüsse für die Rolle von Evaluatoren und Evaluatorinnen für dieses sensible Feld.","PeriodicalId":414783,"journal":{"name":"Zeitschrift für Kulturmanagement","volume":"152 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2017-01-24","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"123320783","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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An Empirical Analysis of Art Galleries 美术馆的实证分析
Pub Date : 2016-11-01 DOI: 10.14361/zkmm-2016-0206
Esra Memili, H. Fang, G. Hellstern, J. Ożga, D. Z. Nayir
Abstract Despite the extant research on entrepreneurial orientation (EO) and its performance consequences, cultural industries have been under researched. In our paper, we examine the impact of the Entrepreneurial Orientation (EO) on performance as well as performance deviation from industry average in art galleries. The findings of our exploratory study based on responses from 113 art galleries in Istanbul showing that EO improves performance only in galleries with above industry average performance. We further find that the relationship between EO and performance deviation of galleries is U-shaped.
尽管对创业导向及其绩效影响的研究已经存在,但对文化产业的研究却很少。本文研究了创业导向对艺廊绩效的影响,以及艺廊绩效偏离行业平均水平的影响。我们的探索性研究基于伊斯坦布尔113家艺术画廊的反馈,结果表明,EO仅在高于行业平均水平的画廊中提高了业绩。我们进一步发现EO与廊道性能偏差之间呈u型关系。
{"title":"An Empirical Analysis of Art Galleries","authors":"Esra Memili, H. Fang, G. Hellstern, J. Ożga, D. Z. Nayir","doi":"10.14361/zkmm-2016-0206","DOIUrl":"https://doi.org/10.14361/zkmm-2016-0206","url":null,"abstract":"Abstract Despite the extant research on entrepreneurial orientation (EO) and its performance consequences, cultural industries have been under researched. In our paper, we examine the impact of the Entrepreneurial Orientation (EO) on performance as well as performance deviation from industry average in art galleries. The findings of our exploratory study based on responses from 113 art galleries in Istanbul showing that EO improves performance only in galleries with above industry average performance. We further find that the relationship between EO and performance deviation of galleries is U-shaped.","PeriodicalId":414783,"journal":{"name":"Zeitschrift für Kulturmanagement","volume":"24 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2016-11-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"122767996","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Co-Creation-Prozesse in Livemusikkonzerten 共同创造- prozesse in Livemusikkonzerten
Pub Date : 2016-11-01 DOI: 10.14361/zkmm-2016-0204
Beate Flath
Abstract Mit dem Verfügbarwerden und der Omnipräsenz von digitalen Medientechnologien erschlossen sich neue Möglichkeiten, diese in unterschiedliche Kontexte des Kulturmanagements zu integrieren. In den letzten Jahren war der Trend zu beobachten, Apps für entsprechende Kulturangebote zu entwickeln - sei es im Kontext kulturvermittelnder Einrichtungen oder im Kontext der Künstler- und Küstlerinnenvermarktung. Zentral ist dabei stets die Möglichkeit zur Interaktion mit (potentiellen) Kunden und Kundinnen, auch vor Ort, was bis zu einem gewissen Grad die Integration dieser in die Leistungserstellung ermöglicht. Vor diesem Hintergrund greift der vorliegende Beitrag eine App aus dem populärmusikalischen Bereich heraus. Konkret handelt sich dabei um die Funktion Handy-Lightshow der offiziellen App der Schlagersängerin Helene Fischer, die das Einbeziehen der Konzertbesucher und Konzertbesucherinnen in die Konzertdramaturgie ermöglicht. Durch das Ausrichten des Smartphonedisplays Richtung Bühne werden über akustische Signale der Musik, Farbe und Helligkeit des Smartphonedisplays gesteuert, sodass ein ‚Lichtermeer‘ entsteht. Der Beitrag nimmt vor dem theoretischen Hintergrund des Customer-Experience-Managements (CEM) eine Einordnung vor und diskutiert die Frage, inwiefern diese Teilfunktion der App neue Möglichkeiten für das CEM in Form von Co-Creation-Prozessen in Livemusikkonzerten bietet. Die Bedeutung der präsentierten App- Funktion für das CEM liegt demnach vorrangig in der Möglichkeit, ein Konzertelement - die Light-Show - erlebnisorientiert mitzugestalten, welches normalerweise für Konzertbesucher und Konzertbesucherinnen nicht greifbar und nicht mitgestaltbar ist.
抽象的、受欢迎的、以及数字媒体技术的无所不在的,将它们整合到文化管理的不同方面的新方法中。近几年来,趋势已被观察到,无论是在各种文化面向服务的设施下,还是在艺术与海岸营销方面,应用程序都被广泛推广到面向文化的服务中。该中心总是有机会与(潜在的)客户和客户们相互作用,包括与他们实地互动,这让他们能在一定程度上与业绩挂钩。如同这样,本文在本论文中选择了流行音乐应用。具体而言,这是海伦·费舍尔(Helene Fischer)的官方应用程序的手机亮光表演(手机亮光表演)功能,该程序能让音乐会听众和从音乐会出场的听众联系起来。通过设置这个Smartphonedisplays往舞台音乐的听觉信号的颜色和亮度Smartphonedisplays的控制,使一个‚Lichtermeer’产生.该论文从该应用程序的理论背景出发,进行了更加真实的探讨,讨论了该应用程序的成份作用是否为live音乐厅的合作创造性进程提供了新机会。与此同时,kmail应用(kill)的重要性也主要取决于是否有机会让音乐会——也就是闪亮节目——面向经历,而这往往无法与音乐会听众接触,也无法合演。
{"title":"Co-Creation-Prozesse in Livemusikkonzerten","authors":"Beate Flath","doi":"10.14361/zkmm-2016-0204","DOIUrl":"https://doi.org/10.14361/zkmm-2016-0204","url":null,"abstract":"Abstract Mit dem Verfügbarwerden und der Omnipräsenz von digitalen Medientechnologien erschlossen sich neue Möglichkeiten, diese in unterschiedliche Kontexte des Kulturmanagements zu integrieren. In den letzten Jahren war der Trend zu beobachten, Apps für entsprechende Kulturangebote zu entwickeln - sei es im Kontext kulturvermittelnder Einrichtungen oder im Kontext der Künstler- und Küstlerinnenvermarktung. Zentral ist dabei stets die Möglichkeit zur Interaktion mit (potentiellen) Kunden und Kundinnen, auch vor Ort, was bis zu einem gewissen Grad die Integration dieser in die Leistungserstellung ermöglicht. Vor diesem Hintergrund greift der vorliegende Beitrag eine App aus dem populärmusikalischen Bereich heraus. Konkret handelt sich dabei um die Funktion Handy-Lightshow der offiziellen App der Schlagersängerin Helene Fischer, die das Einbeziehen der Konzertbesucher und Konzertbesucherinnen in die Konzertdramaturgie ermöglicht. Durch das Ausrichten des Smartphonedisplays Richtung Bühne werden über akustische Signale der Musik, Farbe und Helligkeit des Smartphonedisplays gesteuert, sodass ein ‚Lichtermeer‘ entsteht. Der Beitrag nimmt vor dem theoretischen Hintergrund des Customer-Experience-Managements (CEM) eine Einordnung vor und diskutiert die Frage, inwiefern diese Teilfunktion der App neue Möglichkeiten für das CEM in Form von Co-Creation-Prozessen in Livemusikkonzerten bietet. Die Bedeutung der präsentierten App- Funktion für das CEM liegt demnach vorrangig in der Möglichkeit, ein Konzertelement - die Light-Show - erlebnisorientiert mitzugestalten, welches normalerweise für Konzertbesucher und Konzertbesucherinnen nicht greifbar und nicht mitgestaltbar ist.","PeriodicalId":414783,"journal":{"name":"Zeitschrift für Kulturmanagement","volume":"124 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2016-11-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"122824383","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Der ‚Blick hinter die Fassade‘ ‚一眼”背后的东西
Pub Date : 2016-11-01 DOI: 10.14361/zkmm-2016-0202
Sebastian Baier
Abstract Ausgangspunkt und Ziel des vorliegenden Beitrags ist die Verknüpfung von weiten soziologischen und engen instrumentellen Perspektiven auf Evaluationen im Kulturbetrieb. Durch die Kombination von Einsichten einer ‚Soziologie der Bewertungen‘ und Konzepten des ‚Neo-Insititutionalismus‘ mit dem spezifischen empirischen Rahmen eines Zertifizierungssystems für Museen in Niedersachsen und Bremen, soll ein mögliches Forschungsdesign für tiefgehende Analysen von formalisierten Bewertungspraktiken im Kulturbereich skizziert werden. Die Wirkungsweisen von Evaluationen zeigen sich dann als weitaus vielfältiger als oftmals angenommen - statt erwünschter Professionalisierung oder gefürchteter Vereinheitlichung scheint vielmehr zu gelten: „We coexist in a world filled with standards but not in a standard world.“ In Anbetracht der gegenwärtigen Bemühungen hinsichtlich einer ‚konzeptbasierten Kulturpolitik‘ oder ‚kriteriengeleiteten Kulturförderung‘ erscheint eine differenzierte Auseinandersetzung mit Evaluationspraktiken im Kulturbereich als eine relevante Herausforderung der Kulturmanagementforschung.
抽象的起点和目的是结合广泛的社会观点和狭隘的工具性观点,从而结合了文化事业的评价。从洞察一种‚社会学的“评估的办法‚Neo-Insititutionalismus”与具体实证框架;Zertifizierungssystems于下萨克森州和不莱梅的博物馆,要完全可能引起的深刻分析Forschungsdesign Bewertungspraktiken希腊文化诠释将.然而,评价的有效方法却比学者们通常认为的要多样化得多——他们不再期望专业化,而是害怕理发:“我们在一个世界拍摄,但在一个标准世界中却非标准世界。“考虑到目前的努力对某一事项‚konzeptbasierten Kulturpolitik”或‚kriteriengeleiteten Kulturförderung有细微差别的方式处理Evaluationspraktiken小型文化似乎是一个相关的挑战Kulturmanagementforschung .
{"title":"Der ‚Blick hinter die Fassade‘","authors":"Sebastian Baier","doi":"10.14361/zkmm-2016-0202","DOIUrl":"https://doi.org/10.14361/zkmm-2016-0202","url":null,"abstract":"Abstract Ausgangspunkt und Ziel des vorliegenden Beitrags ist die Verknüpfung von weiten soziologischen und engen instrumentellen Perspektiven auf Evaluationen im Kulturbetrieb. Durch die Kombination von Einsichten einer ‚Soziologie der Bewertungen‘ und Konzepten des ‚Neo-Insititutionalismus‘ mit dem spezifischen empirischen Rahmen eines Zertifizierungssystems für Museen in Niedersachsen und Bremen, soll ein mögliches Forschungsdesign für tiefgehende Analysen von formalisierten Bewertungspraktiken im Kulturbereich skizziert werden. Die Wirkungsweisen von Evaluationen zeigen sich dann als weitaus vielfältiger als oftmals angenommen - statt erwünschter Professionalisierung oder gefürchteter Vereinheitlichung scheint vielmehr zu gelten: „We coexist in a world filled with standards but not in a standard world.“ In Anbetracht der gegenwärtigen Bemühungen hinsichtlich einer ‚konzeptbasierten Kulturpolitik‘ oder ‚kriteriengeleiteten Kulturförderung‘ erscheint eine differenzierte Auseinandersetzung mit Evaluationspraktiken im Kulturbereich als eine relevante Herausforderung der Kulturmanagementforschung.","PeriodicalId":414783,"journal":{"name":"Zeitschrift für Kulturmanagement","volume":"381 ","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2016-11-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"133322750","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Carsten Baumgarth und Berit Sandberg (Hgg.): Handbuch Kunst-Unternehmens-Kooperationen. Bielefeld (transcript) 2016, 473 Seiten und 55 Abb. 卡丝特·弗林特和伯德·桑伯格(Hgg):《艺术交易手册》比勒费尔德2016、47页与55图
Pub Date : 2016-11-01 DOI: 10.14361/ZKMM-2016-0213
S. Höhne
Zeitschrift für Kulturmanagement, 2/2016, S. 174-177 doi 10.14361/zkmm-2016-0213 Evaluationsprozess Beteiligten sich als ebenbürtige Partner erkennen, die unmittelbar aufeinander angewiesen sind. Als positive Folge dieses Paradigmenwechsels in der Publikumsforschung sieht Wimmer die Entwicklung eines neuen Publikumsverständnisses, welches der zunehmenden Individualisierung des Publikums Rechnung trage. Im Nachwort des Bandes Sinn und Unsinn der Kulturpublikumsforschung betont Bernd Günter die Notwendigkeit der Publikumsoder Kulturnutzerforschung, resümiert vor allem marktforschungsbezogene Schwierigkeiten und Defizite und gibt Anregungen, wie auch vor dem Hintergrund begrenzter Ressourcen im Kulturbetrieb professionale Publikumsforschung betrieben werden kann. Insgesamt liefert das Handbuch Kulturpublikum einen verständlichen Überblick über den aktuellen Stand der Publikumsforschung. Die Zusammenstellung der verschiedenen disziplinären Zugängen, die von sozialwissenschaftlicher Grundlagenforschung hin zu spartenspezifischen Wissenschaften wie z. B. Theaterwissenschaften und Museologie, von Marktforschung bis hin zu kulturpädagogischen Evaluationen reichen, liefern für Praktiker der Kulturszene wertvolle Hinweise auf die Besonderheiten der jeweiligen Publika. Die Beiträge gehen hierbei weniger auf die konkreten Eigenschaften, Motive und Einstellungen der spartenspezifischen Publika ein, sondern schaffen stattdessen ein verstärktes Problembewusstsein für die jeweilige Erhebungspraxis. Die Publikation macht so deutlich, dass einzelne Kultureinrichtungen um die Erforschung ihres individuellen Publikums nicht herumkommen, bietet aber zugleich wertvolle methodische und forschungstheoretische Ansatzpunkte.
文化管理杂志,2016年2月2日,第1748—142011 / zk3613号调查中,他们是平等的、相互依存的调查方法。因此,观众赋权法制的积极后果也就提出了人们自己也就因此变得自负。总结中卷,意义和废话Kulturpublikumsforschung金特(Bernd强调有必要Publikumsoder Kulturnutzerforschung总结了主要marktforschungsbezogene困难和不足之处提出建议和资源有限的情况下取得在Kulturbetrieb professionale Publikumsforschung可以使用.总体而言,《文化观众》手册让人们了解当前的观众研究状况,并由此得到一种可以理解的观点。各种不同disziplinären汇编的路障sozialwissenschaftlicher基础研究转向spartenspezifischen科学(比如Theaterwissenschaften .和Museologie,从市场到kulturpädagogischen师生,提供足够的实践者Kulturszene提供一些有价值的各维持和平行动的特点Publika .论文没有针对的具体特点、主题和保存手段的设置,而是增加了工作跟踪问题的认识。出版物如此明确地指出,个体文化机构无法从个体观众的研究角度出发,但同时也提供了宝贵的理论和研究着手点。
{"title":"Carsten Baumgarth und Berit Sandberg (Hgg.): Handbuch Kunst-Unternehmens-Kooperationen. Bielefeld (transcript) 2016, 473 Seiten und 55 Abb.","authors":"S. Höhne","doi":"10.14361/ZKMM-2016-0213","DOIUrl":"https://doi.org/10.14361/ZKMM-2016-0213","url":null,"abstract":"Zeitschrift für Kulturmanagement, 2/2016, S. 174-177 doi 10.14361/zkmm-2016-0213 Evaluationsprozess Beteiligten sich als ebenbürtige Partner erkennen, die unmittelbar aufeinander angewiesen sind. Als positive Folge dieses Paradigmenwechsels in der Publikumsforschung sieht Wimmer die Entwicklung eines neuen Publikumsverständnisses, welches der zunehmenden Individualisierung des Publikums Rechnung trage. Im Nachwort des Bandes Sinn und Unsinn der Kulturpublikumsforschung betont Bernd Günter die Notwendigkeit der Publikumsoder Kulturnutzerforschung, resümiert vor allem marktforschungsbezogene Schwierigkeiten und Defizite und gibt Anregungen, wie auch vor dem Hintergrund begrenzter Ressourcen im Kulturbetrieb professionale Publikumsforschung betrieben werden kann. Insgesamt liefert das Handbuch Kulturpublikum einen verständlichen Überblick über den aktuellen Stand der Publikumsforschung. Die Zusammenstellung der verschiedenen disziplinären Zugängen, die von sozialwissenschaftlicher Grundlagenforschung hin zu spartenspezifischen Wissenschaften wie z. B. Theaterwissenschaften und Museologie, von Marktforschung bis hin zu kulturpädagogischen Evaluationen reichen, liefern für Praktiker der Kulturszene wertvolle Hinweise auf die Besonderheiten der jeweiligen Publika. Die Beiträge gehen hierbei weniger auf die konkreten Eigenschaften, Motive und Einstellungen der spartenspezifischen Publika ein, sondern schaffen stattdessen ein verstärktes Problembewusstsein für die jeweilige Erhebungspraxis. Die Publikation macht so deutlich, dass einzelne Kultureinrichtungen um die Erforschung ihres individuellen Publikums nicht herumkommen, bietet aber zugleich wertvolle methodische und forschungstheoretische Ansatzpunkte.","PeriodicalId":414783,"journal":{"name":"Zeitschrift für Kulturmanagement","volume":"173 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2016-11-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"132084766","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Patrick Glogner-Pilz und Patrick S. Föhl (Hrsg.): Handbuch Kulturpublikum. Forschungsfragen und Befunde. Wiesbaden (Springer) 2016, 655 Seiten 帕特里克·格罗格·皮尔斯和布尔茨:《文化受众手册》。研究和化验结果。2016年6 . 62页
Pub Date : 2016-11-01 DOI: 10.14361/ZKMM-2016-0212
Sigrid Bekmeier-Feuerhahn, Nadine Ober-Heilig
{"title":"Patrick Glogner-Pilz und Patrick S. Föhl (Hrsg.): Handbuch Kulturpublikum. Forschungsfragen und Befunde. Wiesbaden (Springer) 2016, 655 Seiten","authors":"Sigrid Bekmeier-Feuerhahn, Nadine Ober-Heilig","doi":"10.14361/ZKMM-2016-0212","DOIUrl":"https://doi.org/10.14361/ZKMM-2016-0212","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":414783,"journal":{"name":"Zeitschrift für Kulturmanagement","volume":"126 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2016-11-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"130971195","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Professional Amateur Artists and Cultural Management 专业业余艺术家和文化管理
Pub Date : 2016-05-01 DOI: 10.14361/zkmm-2016-0107
M. Peromingo
When dilettantism rose in the 18 century, it was an expression of investigative curiosity and creative passion beyond the existing scientific canon. The innovative drive of dilettantes was soon afterwards belittled by the establishment and disappeared into the equation dilettante = charlatan, used until today. The pioneering spirit of dilettantism, however, re­materialized in the professional amateur (pro­am), a societal character that turns ideas and hobbies into activities of quasi­professional standard. Especially in the arts, pro­ams are numerous and carry a significant potential for social participation and innovation. This essay reflects on how cultural managers could take a role in recognizing, promoting and fostering the pro­am potential in the arts and in society.
当业余爱好在18世纪兴起时,它是一种超越现有科学标准的调查好奇心和创造激情的表达。外行的创新动力很快就被当权派所轻视,消失在直到今天还在使用的“外行=江湖骗子”的等式中。然而,业余爱好者(pro-am)是一种将想法和爱好转化为准专业标准活动的社会特征,这种业余爱好者的开拓精神在职业业余爱好者(pro-am)身上再次具体化。特别是在艺术领域,专业人士数量众多,具有社会参与和创新的巨大潜力。这篇文章反映了文化管理者如何在识别、促进和培养艺术和社会中的职业潜力方面发挥作用。
{"title":"Professional Amateur Artists and Cultural Management","authors":"M. Peromingo","doi":"10.14361/zkmm-2016-0107","DOIUrl":"https://doi.org/10.14361/zkmm-2016-0107","url":null,"abstract":"When dilettantism rose in the 18 century, it was an expression of investigative curiosity and creative passion beyond the existing scientific canon. The innovative drive of dilettantes was soon afterwards belittled by the establishment and disappeared into the equation dilettante = charlatan, used until today. The pioneering spirit of dilettantism, however, re­materialized in the professional amateur (pro­am), a societal character that turns ideas and hobbies into activities of quasi­professional standard. Especially in the arts, pro­ams are numerous and carry a significant potential for social participation and innovation. This essay reflects on how cultural managers could take a role in recognizing, promoting and fostering the pro­am potential in the arts and in society.","PeriodicalId":414783,"journal":{"name":"Zeitschrift für Kulturmanagement","volume":"9 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2016-05-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"121219912","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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Kulturmanagement in internationalen und interkulturellen Kontexten 文化管理跨文化文化
Pub Date : 2016-05-01 DOI: 10.14361/zkmm-2016-0106
Birgit Mandel
Der Essay gibt einen Überblick der verschiedenen Aufgabenbereiche und der zentra­ len Herausforderungen an Kulturmanagement in internationalen und interkulturellen Kontexten. Eine Internationalisierung ist vor allem in drei Aufgabenbereichen von Kulturmanagement virulent: 1. Kulturmanagement in globalen kultur­ und kreativ­ wirtschaftlichen Bereichen wie in der Film­ oder Musikindustrie, im internationalen Festivalmanagement oder im Kulturtourismus; 2. Kulturmanagement als Teil von Cul­ tural Diplomacy und Kulturentwicklungsplanung zur Unterstützung von Ländern in Umbruchphasen; 3. Kulturmanagement, das ein v. a. durch Migration verändertes und diversifiziertes Kulturleben im eigenen Land moderiert und organisiert. Diskutiert wird die Frage, inwiefern kulturmanageriales Handeln durch universelle betriebswirtschaftliche Logiken geprägt wird oder inwiefern sich länder­ und kultur­ raumspezifische ökonomische, politische, soziale Besonderheiten auf Strategien und Rollenmodelle im Kulturmanagement auswirken. Abschließend werden Überlegungen angestellt, wie Kulturmanagement­Studiengänge auf die Veränderungen und Heraus­ forderungen durch Internationalisierung reagieren können.
介绍国际和文化间文化管理方面存在的不同责任和中部的挑战。国际行动的国际化主要在文化管理方面的三个方面:在全球文化和创造性的经济领域进行文化管理,如电影或音乐产业、国际服装管理和文化旅游业;2. 文化管理成为《文化外交史》和《向处于动乱时期的国家提供援助的文化发展规划》的一部分;3. 文化管理机构鼓励和组织国内的文化生活——主要是通过移民的改变和多元化。我们将讨论各种文化管理行为是如何由普遍企业管理的逻辑塑造的,或者国家和文化在太空特定的经济、政治和社会特征如何影响到文化管理的战略和角色模式。最后,我们将思考文化管理体系如何用国际化来应对变化和挑战。
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Zeitschriften Review 2012-2015
Pub Date : 2016-05-01 DOI: 10.14361/zkmm-2016-0112
C. Steigerwald
Im Feld der Kulturpolitik finden sich bisher nur wenige überregional und international anerkannte Fachzeitschriften. Das liegt sicherlich auch da­ ran, dass aufgrund der national teils unterschiedlichen Ausprägungen des Untersuchungsgegenstandes jeweils abweichende Ausgangssituatio­ nen bestehen und dadurch ein international bedeutsamer, wissenschaft­ licher Diskurs erschwert wird. Es steht zu vermuten, dass sich daher unterschiedliche Journals in unterschiedlichen Kulturräumen herausge­ bildet haben. So firmierte das International Journal of Cultural Policy (Taylor & Francis, ISSN: 1477­2833) bis 1997 als European Journal of Cultural Policy; das Journal for Arts Management, Law and Society (Routledge, ISSN: 1930­7799) kommt inhaltlich eindeutig aus dem US­ amerikanischen Kontext; das International Journal of Arts Management (Revue Management International, ISSN: 1480­8986) vertritt vor allem die frankophone Sichtweise auf das Thema. Darüber hinaus ist der wissenschaftliche Diskurs über Kulturpolitik stark segmentiert in die den Untersuchungsgegenstand jeweils kons­ tituierenden Subdisziplinen. So finden sich Beiträge zur Kulturpolitik auch in eher interdisziplinär ausgerichteten Zeitschriften zu den The­ menfeldern Kulturmanagement, Kultursoziologie oder Kulturökono­ mie: Da kulturpolitische Entscheidungen teils große Relevanz für die in Kulturinstitutionen agierenden Mitarbeiter haben, behandelt auch das überwiegend an kulturmanagerialen Problemstellungen ausgerichtete Journal for Arts Management, Law and Society das Thema Kulturpo­ litik. Das vom Carmelle and Rémi Marcoux Chair in Arts Management der HÉC Montréal herausgegebene International Journal of Arts Management beschäftigt sich aus einer angewandten Perspektive heraus mit Fragestellungen der Finanzierung und vor allem des Marketings von Kulturorganisationen. Dazu zählen auch Fragen der Zugänglichkeit von
大体上,在文化政策制定领域,很少有跨国认可的专业期刊存在。当然这可能是由于不同的国家部分对调查的要素有不同的表达而导致一个具有国际意义的科学语境变得愈加复杂化文化差异差异产生的原因说来可能就是直到1997年,《国际建筑政策期刊》(泰勒和弗朗西斯)一直是《建筑政策期刊》的封面;《艺术管理及法律及社会》(the Routledge, susan: 1930 / 7799)在美国的背景下明确地说明了内容;国际艺术管理杂志大体上,这就使得科学政策制定一直被放在其他范畴之中。发现贡献Kulturpolitik也觉得还interdisziplinär中心的杂志《menfeldern Kulturmanagement Kultursoziologie或Kulturökono - mie:经济、决策建立在二期员工有巨大的现实意义,在文化产业当靠山,康复治疗也主要在kulturmanagerialen问题学习、艺术管理期刊"法律与社会话题Kulturpo - litik .由Carmelle and H Ré弥Marcoux怎么样在艺术管理ÉC Montréal印发的国际艺术管理杂志》(英语)忙出的观点处理问题的供资,尤其是营销Kulturorganisationen .对其环境而言
{"title":"Zeitschriften Review 2012-2015","authors":"C. Steigerwald","doi":"10.14361/zkmm-2016-0112","DOIUrl":"https://doi.org/10.14361/zkmm-2016-0112","url":null,"abstract":"Im Feld der Kulturpolitik finden sich bisher nur wenige überregional und international anerkannte Fachzeitschriften. Das liegt sicherlich auch da­ ran, dass aufgrund der national teils unterschiedlichen Ausprägungen des Untersuchungsgegenstandes jeweils abweichende Ausgangssituatio­ nen bestehen und dadurch ein international bedeutsamer, wissenschaft­ licher Diskurs erschwert wird. Es steht zu vermuten, dass sich daher unterschiedliche Journals in unterschiedlichen Kulturräumen herausge­ bildet haben. So firmierte das International Journal of Cultural Policy (Taylor & Francis, ISSN: 1477­2833) bis 1997 als European Journal of Cultural Policy; das Journal for Arts Management, Law and Society (Routledge, ISSN: 1930­7799) kommt inhaltlich eindeutig aus dem US­ amerikanischen Kontext; das International Journal of Arts Management (Revue Management International, ISSN: 1480­8986) vertritt vor allem die frankophone Sichtweise auf das Thema. Darüber hinaus ist der wissenschaftliche Diskurs über Kulturpolitik stark segmentiert in die den Untersuchungsgegenstand jeweils kons­ tituierenden Subdisziplinen. So finden sich Beiträge zur Kulturpolitik auch in eher interdisziplinär ausgerichteten Zeitschriften zu den The­ menfeldern Kulturmanagement, Kultursoziologie oder Kulturökono­ mie: Da kulturpolitische Entscheidungen teils große Relevanz für die in Kulturinstitutionen agierenden Mitarbeiter haben, behandelt auch das überwiegend an kulturmanagerialen Problemstellungen ausgerichtete Journal for Arts Management, Law and Society das Thema Kulturpo­ litik. Das vom Carmelle and Rémi Marcoux Chair in Arts Management der HÉC Montréal herausgegebene International Journal of Arts Management beschäftigt sich aus einer angewandten Perspektive heraus mit Fragestellungen der Finanzierung und vor allem des Marketings von Kulturorganisationen. Dazu zählen auch Fragen der Zugänglichkeit von","PeriodicalId":414783,"journal":{"name":"Zeitschrift für Kulturmanagement","volume":"24 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2016-05-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"133115091","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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“Form is when the substance rises to the surface” "形式是物质上升到表面的时候"
Pub Date : 2016-05-01 DOI: 10.14361/zkmm-2016-0109
Vittorio Iervese
This paper focuses on how film festivals research can be epistemologically framed and methodologically designed. ‘How can a film festival be observed?’ and ‘how can a fes­ tival secure its own survival and preserve itself over the time?’ are here the necessaries starting questions, for it urges one to look at how and where a festival is formed, in the moment when it takes shape. Drawing from the long story of Festival dei Popoli – Inter­ national Documentary Film Festival, this paper aims to demonstrate that it is possible to identify three distinct objects of analysis: practices, narratives and autopoiesis, cor­ responding to three different but complementary ways of observing festivals (as inter­ actions, narrations and organizations). This theoretical and methodological framework, inspired by systems theory, narratives and interaction analysis, can permit an uncom­ mon observational perspective that is able to question what is often taken for granted.
本文的重点是如何认识论框架和方法论设计电影节研究。一个电影节怎么能被观察到?以及“竞争对手如何确保自己的生存并在时间的长河中保存自己?”这是一个必要的开始问题,因为它促使人们在节日形成的那一刻,看看节日是如何形成的,在哪里形成的。从国际纪录片电影节Festival dei Popoli(国际纪录片电影节)的悠久历史出发,本文旨在证明有可能确定三个不同的分析对象:实践、叙事和自创生,以回应观察节日的三种不同但互补的方式(作为互动、叙事和组织)。这种理论和方法框架,受到系统理论、叙述和相互作用分析的启发,可以允许一个不寻常的观察视角,能够质疑通常被视为理所当然的东西。
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期刊
Zeitschrift für Kulturmanagement
全部 Acc. Chem. Res. ACS Applied Bio Materials ACS Appl. Electron. Mater. ACS Appl. Energy Mater. ACS Appl. Mater. Interfaces ACS Appl. Nano Mater. ACS Appl. Polym. Mater. ACS BIOMATER-SCI ENG ACS Catal. ACS Cent. Sci. ACS Chem. Biol. ACS Chemical Health & Safety ACS Chem. Neurosci. ACS Comb. Sci. ACS Earth Space Chem. ACS Energy Lett. ACS Infect. Dis. ACS Macro Lett. ACS Mater. Lett. ACS Med. Chem. Lett. ACS Nano ACS Omega ACS Photonics ACS Sens. ACS Sustainable Chem. Eng. ACS Synth. Biol. Anal. Chem. BIOCHEMISTRY-US Bioconjugate Chem. BIOMACROMOLECULES Chem. Res. Toxicol. Chem. Rev. Chem. Mater. CRYST GROWTH DES ENERG FUEL Environ. Sci. Technol. Environ. Sci. Technol. Lett. Eur. J. Inorg. Chem. IND ENG CHEM RES Inorg. Chem. J. Agric. Food. Chem. J. Chem. Eng. Data J. Chem. Educ. J. Chem. Inf. Model. J. Chem. Theory Comput. J. Med. Chem. J. Nat. Prod. J PROTEOME RES J. Am. Chem. Soc. LANGMUIR MACROMOLECULES Mol. Pharmaceutics Nano Lett. Org. Lett. ORG PROCESS RES DEV ORGANOMETALLICS J. Org. Chem. J. Phys. Chem. J. Phys. Chem. A J. Phys. Chem. B J. Phys. Chem. C J. Phys. Chem. Lett. Analyst Anal. Methods Biomater. Sci. Catal. Sci. Technol. Chem. Commun. Chem. Soc. Rev. CHEM EDUC RES PRACT CRYSTENGCOMM Dalton Trans. Energy Environ. Sci. ENVIRON SCI-NANO ENVIRON SCI-PROC IMP ENVIRON SCI-WAT RES Faraday Discuss. Food Funct. Green Chem. Inorg. Chem. Front. Integr. Biol. J. Anal. At. Spectrom. J. Mater. Chem. A J. Mater. Chem. B J. Mater. Chem. C Lab Chip Mater. Chem. Front. Mater. Horiz. MEDCHEMCOMM Metallomics Mol. Biosyst. Mol. Syst. Des. Eng. Nanoscale Nanoscale Horiz. Nat. Prod. Rep. New J. Chem. Org. Biomol. Chem. Org. Chem. Front. PHOTOCH PHOTOBIO SCI PCCP Polym. Chem.
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