{"title":"Invasivität von Adenokarzinomen der Lunge mit der hochauflösenden CT beurteilen","authors":"","doi":"10.1055/a-1593-9356","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1593-9356","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":39872,"journal":{"name":"Tumor Diagnostik und Therapie","volume":"42 1","pages":"546 - 546"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-10-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"45441904","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Grundlage der retrospektiven Untersuchung waren die Daten von 169 Patienten, die in 2 französischen Zentren eine Radiofrequenzablation (unipolare oder bipolare RFA) von insgesamt 217 Knochentumoren erhielten. Zu den Ausschlusskriterien gehörten eine Lebenserwartung < 1 Monat, aktive Sepsis, Gerinnungsstörungen, spinale Tumoren mit neurologischem Defizit und eine unzureichende Thermoprotektion sehr naher, gefährdeter Nachbarstrukturen. In 21,9 % der Fälle lagen ≥ 2 behandelte Tumoren vor. Das Durchschnittsalter der Erkrankten betrug 63 Jahre und 50,2 % waren Männer. 79,9 % waren in einem guten Allgemeinzustand (ECOG ≤ 2). 149 Patienten hatten Knochenmetastasen und 20 Patienten primäre Knochentumoren (1 maligne, 19 benigne). Die Behandlungen erfolgten überwiegend palliativ (82,5 %). Die meisten Läsionen befanden sich in Becken und Wirbelsäule und waren osteolytisch mit kortikaler Schädigung. Die Tumorgröße betrug median 3,0 cm. 28,6 % der RFA erfolgten mit adjuvanter Konsolidierung (z. B. Zementoplastie) und bei 56,7 % war zuvor eine Strahlentherapie erfolgt. 125 Tumoren lagen in der Nähe kritischer Strukturen (Abstand median 7mm). 67,7 % der Interventionen erfolgten mit thermoprotektiven Messungen. Aktuell referiert
{"title":"Komplikationsrate nach der Radiofrequenzablation von Knochentumoren","authors":"","doi":"10.1055/a-1593-9390","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1593-9390","url":null,"abstract":"Grundlage der retrospektiven Untersuchung waren die Daten von 169 Patienten, die in 2 französischen Zentren eine Radiofrequenzablation (unipolare oder bipolare RFA) von insgesamt 217 Knochentumoren erhielten. Zu den Ausschlusskriterien gehörten eine Lebenserwartung < 1 Monat, aktive Sepsis, Gerinnungsstörungen, spinale Tumoren mit neurologischem Defizit und eine unzureichende Thermoprotektion sehr naher, gefährdeter Nachbarstrukturen. In 21,9 % der Fälle lagen ≥ 2 behandelte Tumoren vor. Das Durchschnittsalter der Erkrankten betrug 63 Jahre und 50,2 % waren Männer. 79,9 % waren in einem guten Allgemeinzustand (ECOG ≤ 2). 149 Patienten hatten Knochenmetastasen und 20 Patienten primäre Knochentumoren (1 maligne, 19 benigne). Die Behandlungen erfolgten überwiegend palliativ (82,5 %). Die meisten Läsionen befanden sich in Becken und Wirbelsäule und waren osteolytisch mit kortikaler Schädigung. Die Tumorgröße betrug median 3,0 cm. 28,6 % der RFA erfolgten mit adjuvanter Konsolidierung (z. B. Zementoplastie) und bei 56,7 % war zuvor eine Strahlentherapie erfolgt. 125 Tumoren lagen in der Nähe kritischer Strukturen (Abstand median 7mm). 67,7 % der Interventionen erfolgten mit thermoprotektiven Messungen. Aktuell referiert","PeriodicalId":39872,"journal":{"name":"Tumor Diagnostik und Therapie","volume":"42 1","pages":"546 - 548"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-10-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"47808893","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Bei Verdacht auf ein kolorektales Karzinom (KRK) sind Darmsymptome nur eine sehr ungenaue Grundlage, um Krebs zu diagnostizieren bzw. ausschließen zu können. Bei der Beurteilung, ob eine klinische Untersuchung notwendig ist, könnte der fäkale immunchemische Test (FIT) helfen. Doch dieser wird vom National Institute for Health and Care Excellence (NICE) bislang nur für Patient*innen mit risikoarmen Symptomen empfohlen.
{"title":"Darmkrebs: Hohe Diagnosegenauigkeit durch fäkal immunchemischen Test","authors":"Leandra Metzger","doi":"10.1055/a-1541-0411","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1541-0411","url":null,"abstract":"Bei Verdacht auf ein kolorektales Karzinom (KRK) sind Darmsymptome nur eine sehr ungenaue Grundlage, um Krebs zu diagnostizieren bzw. ausschließen zu können. Bei der Beurteilung, ob eine klinische Untersuchung notwendig ist, könnte der fäkale immunchemische Test (FIT) helfen. Doch dieser wird vom National Institute for Health and Care Excellence (NICE) bislang nur für Patient*innen mit risikoarmen Symptomen empfohlen.","PeriodicalId":39872,"journal":{"name":"Tumor Diagnostik und Therapie","volume":"59 1","pages":"1029 - 1029"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-10-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"57820464","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Die nichtalkoholische Fettlebererkrankung (NAFLD), insbesondere in Form der nichtalkoholischen Steatohepatitis (NASH), kann sich zu einem hepatozellulären Karzinom (HCC) entwickeln. Die NAFLD stellt weltweit eine zunehmende Belastung für die Gesundheitssysteme dar. X. Zhang et al. haben im Tiermodell untersucht, wie Nahrungscholesterin über eine Veränderung der Darmmikrobiota die Entwicklung einer NAFLD sowie eines HCC begünstigt.
{"title":"Cholesterin modelliert Darmmikrobiota und induziert NAFLD/HCC","authors":"induziert Nafldhcc","doi":"10.1055/a-1593-8191","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1593-8191","url":null,"abstract":"Die nichtalkoholische Fettlebererkrankung (NAFLD), insbesondere in Form der nichtalkoholischen Steatohepatitis (NASH), kann sich zu einem hepatozellulären Karzinom (HCC) entwickeln. Die NAFLD stellt weltweit eine zunehmende Belastung für die Gesundheitssysteme dar. X. Zhang et al. haben im Tiermodell untersucht, wie Nahrungscholesterin über eine Veränderung der Darmmikrobiota die Entwicklung einer NAFLD sowie eines HCC begünstigt.","PeriodicalId":39872,"journal":{"name":"Tumor Diagnostik und Therapie","volume":"42 1","pages":"556 - 556"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-10-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"42441159","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Beinahe wäre in Mainz die erste Universitätsklinik Deutschlands entstanden. 1781 entschied sich die zum Aushängeschild der gesamten Hochschule gewachsene Medizinische Fakultät nämlich, ein Universitätsklinikum zu bauen. 1790 wurden die ersten 10 Zimmer im Altmünsterkloster fertiggestellt. Viele Ärzte hatten große Visionen. Doch als die Zitadelle während der Belagerung preußischer Truppen zerstört wurde, entschied der Mainzer Kurfürst, den obdachlos gewordenen Benediktinern das Altmünsterkloster zur Verfügung zu stellen. Die medizinische Fakultät musste dafür ihr im Aufbau befindliches Krankenhaus bereits 1793 wieder räumen. Als Vorläufer der heutigen Klinik der Universität Mainz gilt das 1911 gebaute Städtische Krankenhaus Mainz, das ursprünglich als Erweiterung des 1729 gegründeten Rochusspitals errichtet wurde. Seit 2008 nennt sich das Klinikum der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz nun Universitätsmedizin, die heute über 60 Kliniken, Institute und Abteilungen vereint, etwa 8 000 Menschen beschäftigt und über etwa 1 500 Betten verfügt. Ca. 70 000 Patienten kommen jährlich stationär, ca. 280 000 ambulant. Durchschnittlich 3 400 Studierende begleiten die Arbeit von rund 1 000 Ärzten.
{"title":"Ein Stück turbulente Stadtgeschichte: Die Universitätsmedizin Mainz","authors":"","doi":"10.1055/a-1631-4182","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1631-4182","url":null,"abstract":"Beinahe wäre in Mainz die erste Universitätsklinik Deutschlands entstanden. 1781 entschied sich die zum Aushängeschild der gesamten Hochschule gewachsene Medizinische Fakultät nämlich, ein Universitätsklinikum zu bauen. 1790 wurden die ersten 10 Zimmer im Altmünsterkloster fertiggestellt. Viele Ärzte hatten große Visionen. Doch als die Zitadelle während der Belagerung preußischer Truppen zerstört wurde, entschied der Mainzer Kurfürst, den obdachlos gewordenen Benediktinern das Altmünsterkloster zur Verfügung zu stellen. Die medizinische Fakultät musste dafür ihr im Aufbau befindliches Krankenhaus bereits 1793 wieder räumen. Als Vorläufer der heutigen Klinik der Universität Mainz gilt das 1911 gebaute Städtische Krankenhaus Mainz, das ursprünglich als Erweiterung des 1729 gegründeten Rochusspitals errichtet wurde. Seit 2008 nennt sich das Klinikum der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz nun Universitätsmedizin, die heute über 60 Kliniken, Institute und Abteilungen vereint, etwa 8 000 Menschen beschäftigt und über etwa 1 500 Betten verfügt. Ca. 70 000 Patienten kommen jährlich stationär, ca. 280 000 ambulant. Durchschnittlich 3 400 Studierende begleiten die Arbeit von rund 1 000 Ärzten.","PeriodicalId":39872,"journal":{"name":"Tumor Diagnostik und Therapie","volume":"42 1","pages":"616 - 616"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-10-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"43907295","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
In Deutschland erkranken etwa 2000 Kinder jedes Jahr neu an Krebs – dennoch stehen ihnen deutlich weniger innovative Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung als erwachsenen Krebspatienten. Auf der Suche nach neuen Therapieansätzen für krebskranke Kinder zeigte eine Studie des Hopp-Kindertumorzentrums (KiTZ) nun, dass Krebsgenomanalysen vor allem bei Kindern mit einem Rückfall helfen können, schnell eine passende Therapie zu finden.
{"title":"Studie untersucht Nutzen der Genomsequenzierung bei krebskranken Kindern","authors":"krebskranken Kindern, Van Tilburg","doi":"10.1055/a-1552-4956","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1552-4956","url":null,"abstract":"In Deutschland erkranken etwa 2000 Kinder jedes Jahr neu an Krebs – dennoch stehen ihnen deutlich weniger innovative Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung als erwachsenen Krebspatienten. Auf der Suche nach neuen Therapieansätzen für krebskranke Kinder zeigte eine Studie des Hopp-Kindertumorzentrums (KiTZ) nun, dass Krebsgenomanalysen vor allem bei Kindern mit einem Rückfall helfen können, schnell eine passende Therapie zu finden.","PeriodicalId":39872,"journal":{"name":"Tumor Diagnostik und Therapie","volume":"42 1","pages":"550 - 551"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-10-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"43144254","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Die Mehrzahl der Studienteilnehmer/-innen war männlich (96,4 %), und das Durchschnittsalter lag bei 66,9±8,54 Jahren. In der 6-Monatsperiode erfolgte bei 46 % ein HCC-Screening, wobei bei 6,7 % lediglich das Alpha-Fetoprotein (AFP) bestimmt wurde, bei 13 % lediglich Ultraschall und bei 15 % Ultraschall und AFP sowie bei 11,5 % CT und/oder MRT ± AFP zum Einsatz kamen. Jegliche Bildgebung mit und ohne AFP-Bestimmung erfolgte in 40 % der Fälle. Bei allen untersuchten Personen waren Ultraschall ± AFP die häufigsten Maßnahmen. Insgesamt kamen in den 11 beteiligten Einrichtungen die unterschiedlichsten Screeningmaßnahmen zum Einsatz (p < 0,001).
{"title":"HCC-Screening: Risikopatienten/-innen werden eher untersucht","authors":"","doi":"10.1055/a-1593-8042","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1593-8042","url":null,"abstract":"Die Mehrzahl der Studienteilnehmer/-innen war männlich (96,4 %), und das Durchschnittsalter lag bei 66,9±8,54 Jahren. In der 6-Monatsperiode erfolgte bei 46 % ein HCC-Screening, wobei bei 6,7 % lediglich das Alpha-Fetoprotein (AFP) bestimmt wurde, bei 13 % lediglich Ultraschall und bei 15 % Ultraschall und AFP sowie bei 11,5 % CT und/oder MRT ± AFP zum Einsatz kamen. Jegliche Bildgebung mit und ohne AFP-Bestimmung erfolgte in 40 % der Fälle. Bei allen untersuchten Personen waren Ultraschall ± AFP die häufigsten Maßnahmen. Insgesamt kamen in den 11 beteiligten Einrichtungen die unterschiedlichsten Screeningmaßnahmen zum Einsatz (p < 0,001).","PeriodicalId":39872,"journal":{"name":"Tumor Diagnostik und Therapie","volume":"42 1","pages":"554 - 554"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-10-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"48042635","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
In Südkorea haben Son et al. deshalb 2 Bildgebungsmethoden miteinander verglichen: zum einen die MRT-Untersuchung mit Gadolinium-Ethoxybenzyl-Diethylentriaminpentaessigsäure (Gd-EOB-DTPAMRT) und zum anderen die ECA-MRT mit einem extrazellulären Kontrastmittel (Gd-DTPA). Zwei Radiologen werteten retrospektiv die Bilddaten von 105 Patienten mit 110 histopathologisch bestätigten HCC-Herden aus (ECA-MRT: 50 Patienten/ 55 HCC; EOB-MRT: 55 Patienten/55 HCC). Dabei berücksichtigten sie sowohl quantitative als auch qualitative Parameter.
{"title":"Bildmerkmale hepatozellulärer Karzinome","authors":"J. Son, Hwang","doi":"10.1055/a-1593-8240","DOIUrl":"https://doi.org/10.1055/a-1593-8240","url":null,"abstract":"In Südkorea haben Son et al. deshalb 2 Bildgebungsmethoden miteinander verglichen: zum einen die MRT-Untersuchung mit Gadolinium-Ethoxybenzyl-Diethylentriaminpentaessigsäure (Gd-EOB-DTPAMRT) und zum anderen die ECA-MRT mit einem extrazellulären Kontrastmittel (Gd-DTPA). Zwei Radiologen werteten retrospektiv die Bilddaten von 105 Patienten mit 110 histopathologisch bestätigten HCC-Herden aus (ECA-MRT: 50 Patienten/ 55 HCC; EOB-MRT: 55 Patienten/55 HCC). Dabei berücksichtigten sie sowohl quantitative als auch qualitative Parameter.","PeriodicalId":39872,"journal":{"name":"Tumor Diagnostik und Therapie","volume":"42 1","pages":"558 - 558"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2021-10-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"49046530","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}